DE19739870B4 - Zentriervorrichtung mit mindestens einem Führungsbolzen - Google Patents

Zentriervorrichtung mit mindestens einem Führungsbolzen Download PDF

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Abstract

Zentriervorrichtung mit mindestens einem sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Führungsbolzen, der zum Ausrichten eines Strukturquerträgers in einer Fahrzeugkarosserie in eine korrespondierende Zentrieröffnung eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbolzen aus einem Haltebolzen (3) und einem konzentrisch zu diesem angeordneten Führungsteil (10) besteht, wobei der Haltebolzen (3) durch eine Öffnung (2) in einem Wandabschnitt des Strukturquerträgers oder der Karosseriewand (1) geführt ist und mit einem Bund (4) an der einen Wandseite (5) des Wandabschnitts anliegt und wobei das Führungsteil (10) aus Kunststoff hergestellt ist und an der anderen Wandseite des Wandabschnitts anliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentriervorrichtung mit mindestens einem sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Führungsbolzen, der zum Ausrichten eines Strukturquerträgers in einer Fahrzeugkarosserie in eine korrespondierende Zentrieröffnung eingeschoben ist.
  • In der DE 44 26 785 C1 ist eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem integrierten und mit einer Zentriervorrichtung versehenen Strukturquerträger beschrieben. Eine Zentriervorrichtung ist, wie dies in der Patentschrift ausführlich beschrieben ist, notwendig, um den Strukturquerträger exakt in der Karosserie auszurichten zu können, bevor er dort endgültig verschraubt wird. Die Zentriervorrichtung besteht aus zwei an Laschen des Strukturquerträgers verschweißten Führungsbolzen, die zum Ausrichten in korrespondierende Löcher in der Stirnwand der Karosserie eingeführt werden.
  • In der DE 43 14 431 A1 ist eine Schraubverbindung mit einer Langschraube und einem Distanzstück beschrieben, mit der der Strukturquerträger an den A-Säulen der Fahrzeugkarosserie befestigt wird. Bevor die Langschraube zum Be festigen des Strukturquerträgers angezogen wird, muss dieser zuvor in der Karosserie ausgerichtet werden.
  • Die DE 36 24 642 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum lagegenauen Einbau eines Fahrzeugdachfensters in einem Fahrzeugrahmen. Demnach wird das Fahrzeugdachfenster im Fahrzeugrahmen mittels einer Montagevorrichtung ausgerichtet. Dann werden im Fahrzeugdachfenster angeordnete Distanzstücke aus Kunststoff durch Schrauben am Fahrzeugrahmen befestigt. Diese Schrauben weiten gleichzeitig die Distanzstücke, so dass sich eine reibschlüssige Verbindung mit dem Fahrzeugdachfenster ergibt.
  • Die Erfindung beruht auf dem Problem, die Zentriervorrichtung so weiterzubilden, dass sie leicht und passgenau eingestellt und vormontiert werden kann. Darüber hinaus soll sie gegenüber den Ausführungen im Stand der Technik gewichtsreduziert sein.
  • Es wird daher vorgeschlagen, den Führungsbolzen aus einem Haltebolzen und einem konzentrisch zum Haltebolzen angeordneten Führungsteil zu bilden, wobei der Haltebolzen durch eine Öffnung in einem Wandabschnitt des Strukturquerträgers oder einer Karosseriewand geführt ist und mit einem Bund an der einen Wandseite des Wandabschnitts anliegt und wobei das Führungsteil aus Kunststoff hergestellt ist und an der anderen Wandseite des Wandabschnitts anliegt.
  • Diese Grundstruktur lässt es zu, das Führungsteil mit dem Haltebolzen zu verschrauben. Dazu erhält der Haltebolzen ein Außengewinde und das Führungsteil ein Innengewinde in einer Sacklochbohrung. Die Verschraubung erfolgt in der Weise, dass das Führungsteil gegen die Wand verspannt wird, so dass die Öffnung abgedichtet ist. Um Gewicht zu reduzieren, ist das Führungsteil aus Kunststoff hergestellt.
  • Der Haltebolzen wird mit der Wand des Strukturquerträgers bzw. der Karosseriewand verschweißt. In Abhängigkeit von den baulichen Gegebenheiten kann auch daran gedacht werden, den Haltebolzen mittels einer Nietverbindung zu befestigen.
  • Entscheidend ist aber, dass der Durchmesser der Öffnung dem Bolzenschaftdurchmesser angepasst ist, so dass der Haltebolzen spielfrei in die Öffnung eingesetzt werden kann und damit exakt in die vorgesehene Position gelangt.
  • Im folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher verdeutlicht werden.
  • Die einzige Figur zeigt einen Führungsbolzen an der Stirnwand der Karosserie.
  • Mit 1 ist die Stirnwand eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. In dieser Stirnwand befindet sich eine Öffnung 2, in der vom Motorraum her ein Haltebolzen 3 eingesteckt ist, dessen Bund 4 an der dem Motorraum zugewandten Seite 5 der Stirnwand 1 anliegt und dort mit Schweißpunkten 6 fixiert ist. Bevorzugte Schweißmethode ist eine Buckelschweißung.
  • Die Öffnung 2 ist nur wenig größer als der Durchmesser des Bolzens, so daß dieser nahezu spielfrei in der Öffnung angeordnet ist und damit lagegenau aus der dem Innenraum zugewandten Seite der Stirnwand 1 hervorragt. Auf den Bolzen 3 ist ein Führungsteil 10 aufgeschraubt, wobei dessen Grundfläche 11 an der Wand 1 anliegt und so die Öffnung 2 abdichtet.
  • Das Führungsteil 10 besteht aus Kunststoff. Sein Grundkörper ist im wesentlichen zylinderförmig. An ihm schließt sich ein konisch verlaufender Bereich an, der in eine Spitze übergeht, die als Eingriffsmittel für ein Schraubwerkzeug ausgebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Spitze als Sechskantprisma ausgeführt. Sie kann aber auch so gestaltet sein, daß andere häufig verwendete Werkzeuge benutzt werden können.
  • Da der Führungsbolzen an der Stirnwand befestigt ist, weist der Strukturquerträger entsprechende Öffnungen auf, in die der Führungsbolzen eingeführt wird.
  • Denkbar ist auch eine Ausführung, bei der die Führungsbolzen am Strukturquerträger befestigt und die Löcher dementsprechend in der Stirnwand ausgebildet sind. Da der Strukturquerträger in der Regel durch ein geschlossenes Rohr dargestellt wird, ist die Innenseite der Wand für Schweißwerkzeuge nicht zugänglich, so daß in diesem Fall eine Schweißverbindung des Haltebolzens mit dem Wandabschnitt des Strukturquerträgers ausgeschlossen ist. Es wird daher eine Nietverbindung vorgeschlagen, die eben falls über einem Bund verfügt, der an der Innenseite des Wandabschnitts zur Anlage kommt. Der weitere Aufbau entspricht dem Aufbau der Ausführung nach 1. Das Führungsteil wird auf dem Bolzen aufgeschraubt, so daß die Grundfläche gegen die Wand verspannt wird.

Claims (4)

  1. Zentriervorrichtung mit mindestens einem sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Führungsbolzen, der zum Ausrichten eines Strukturquerträgers in einer Fahrzeugkarosserie in eine korrespondierende Zentrieröffnung eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbolzen aus einem Haltebolzen (3) und einem konzentrisch zu diesem angeordneten Führungsteil (10) besteht, wobei der Haltebolzen (3) durch eine Öffnung (2) in einem Wandabschnitt des Strukturquerträgers oder der Karosseriewand (1) geführt ist und mit einem Bund (4) an der einen Wandseite (5) des Wandabschnitts anliegt und wobei das Führungsteil (10) aus Kunststoff hergestellt ist und an der anderen Wandseite des Wandabschnitts anliegt.
  2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebolzen (3) mit einem Außengewinde und das Führungsteil (10) mit einem Innengewinde versehen ist, wobei das Führungsteil (10) derart auf den Haltebolzen (3) aufgeschraubt ist, dass es gegen die Wandseite verspannt ist.
  3. Zentriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnung (2) dem Durchmesser des Haltebolzenschaftes entspricht.
  4. Zentriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze (13) des Führungsteils (10) ein Werkzeugeingriffsmittel (14) vorgesehen ist.
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