DE4314431A1 - Schraubverbindung zur Befestigung einer Armaturentafel - Google Patents

Schraubverbindung zur Befestigung einer Armaturentafel

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • B62D25/147Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein with adjustable connection to the A-pillars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
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Description

Die Erfindung betrifft Schraubverbindung zum Verbinden zweier Bauteile mit gegenseitigem Abstand zueinander, insbesondere einer Armaturentafel mit jeweils einem seit­ lichen Ende mit jeweils einer A-Säule eines Kraftfahr­ zeugs, bei der in einem Bauteil eine Gewindebohrung mit einer gegen das andere Bauteil gerichteten Distanzbuchse vorgesehen ist und bei der eine ein Gewinde aufweisende Schraube von außen durch das eine Bauteil hindurch in die Distanzbuchse führt und mit dieser in einem Reibschluß steht, so daß die Distanzbuchse durch Drehung der Schraube in Richtung des mit Abstand zu befestigenden Bauteils bewegbar ist.
Eine Schraubverbindung der vorstehenden Art ist in Fig. 37 der EP-A-01 76 663 gezeigt. Bei ihr ist koaxial zur Gewindebohrung des einen Bauteils, in der die Distanz­ buchse eingeschraubt ist, eine zweite, durchmesserklei­ nere Gewindebohrung vorgesehen, in welche die Schraube eingeschraubt werden kann, wenn man sie reibschlüssig durch die Distanzbuchse hindurchsteckt. Die Gewinde der beiden Gewindebohrungen haben unterschiedlichen Drehsinn, so daß die Distanzbuchse beim Einschrauben der Schraube in ihre Gewindebohrung aus der die Distanzbuchse aufneh­ menden Gewindebohrung herausgeschraubt wird.
Die bekannte Schraubverbindung erfordert es, in einem Bauteil koaxial zueinander zwei Gewindebohrungen unter­ schiedlichen Durchmessers vorzusehen. Das setzt voraus, daß dieses Bauteil eine beträchtliche Wandstärke hat, was jedoch häufig nicht der Fall ist.
Zur Montage der Armaturentafel in die Karosserie eines Kraftfahrzeugs wird in der modernen Fertigung die Arma­ turentafel durch die Scheibenöffnung der noch nicht ein­ geklebten Frontscheibe in die Karosserie eingefahren und mit ihr verklebt. Zusätzlich erfolgt eine Fixierung an den beiden A-Säulen durch jeweils eine Schraubverbindung. Da die Karosserie und die Armaturentafel relativ grob to­ leriert sind, ergeben sich in der Produktion unterschied­ liche Zuordnungen der miteinander zu verschraubenden Teile. Dadurch kommt es beim Festziehen der durch die A- Säulen geführten Schrauben zu einer Deformation der je­ weiligen A-Säule, was die Fertigungsqualität des Kraft­ fahrzeugs merklich verschlechtert.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schraub­ verbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich auch für die Verbindung dünnwandiger Bauteile, insbesondere zum Verbinden einer Armaturentafel mit den A-Säulen eines Kraftfahrzeugs, eignet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Distanzbuchse ein Innengewinde hat, in welches die Schraube mit ihrem Außengewinde greift, und daß die Ge­ windeverbindung zwischen dem Innengewinde der Distanz­ buchse und dem Außengewinde der Schraube zur Bildung des Reibschlusses schwergängiger ausgebildet ist als die Ge­ windeverbindung zwischen dem Außengewinde der Distanz­ buchse und dem Innengewinde des die Distanzbuchse aufneh­ menden Bauteils.
Durch diese Gestaltung können beide durch die Schraubver­ bindung miteinander zu verbindende Bauteile dünnwandig sein, da in dem Bauteil, in welches die Schraube führt, nur noch Innengewinde für das Außengewinde der Distanz­ buchse und nicht zusätzlich dazu in dem Bauteil Innenge­ winde für das Außengewinde der Schraube vorgesehen sein muß, weil dieses Innengewinde für die Schraube statt in dem Bauteil in der Distanzbuchse vorgesehen ist. Die er­ findungsgemäße Schraubverbindung eignet sich besonders zur Befestigung einer Armaturentafel an den A-Säulen eines Kraftfahrzeugs, weil dank ihr allein durch Drehen an dem jeweiligen Kopf der Schraube die jeweilige, aus der Armaturentafel herausschraubbare Distanzbuchse sich selbsttätig bis gegen die A-Säule bewegt, so daß auf diese Weise Toleranzen ausgeglichen und Deformationen der A-Säulen vermieden werden.
Die für die Funktion der Schraubverbindung erforderliche Schwergängigkeit der Gewindeverbindung zwischen der Schraube und der Distanzbuchse ergibt sich meist von selbst dadurch, daß der Bereich des Gewindeeingriffs der Distanzbuchse mit der Schraube länger ist als der des Ge­ windeeingriffs des Außengewindes der Distanzbuchse mit dem Innengewinde des die Distanzbuchse aufnehmenden Bau­ teiles. Um Fehlfunktionen besonders zuverlässig auszu­ schließen, kann man gemäß einer vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung in der Distanzbuchse nach Art einer selbsthemmenden Gewindemutter einen gegen das Außenge­ winde der Schraube anliegenden Kunststoffeinsatz vor­ sehen.
Eine alternative Ausführungsform hierzu besteht darin, daß das Außengewinde der Schraube mit einer Gummierung versehen ist.
Besonders hohe Kräfte können ohne Deformationsgefahr für die jeweilige A-Säule übertragen werden, wenn die Di­ stanzbuchse zur A-Säule hin durch einen Flansch begrenzt ist.
Das anzuschraubende Bauteil, welches die Distanzbuchse aufnimmt, kann besonders dünnwandig ausgebildet sein, wenn die Gewindebohrung in der Armaturentafel jeweils in einer mit einem Schließblech der Armaturentafel ver­ schweißten Schweißmutter vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine A- Säule eines Kraftfahrzeugs mit der erfin­ dungsgemäßen Schraubverbindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Distanz­ buchse der Schraubverbindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Schweißmutter der Schraubverbindung.
Die Fig. 1 zeigt teilweise eine A-Säule 1, an der ein Schließblech 2 einer im übrigen nicht gezeigten Arma­ turentafel durch eine Schraubverbindung 3 mit geringem, zum Ausgleich von Toleranzen veränderlichen Abstand be­ festigt ist.
Die Schraubverbindung hat eine Schraube 4, welche mit ihrem Kopf 5 gegen die Außenseite der A-Säule anliegt, durch die A-Säule hindurchführt und mit ihrem Außenge­ winde 6 in eine Distanzbuchse 7 eingeschraubt ist, welche sich mit einem Flansch 8 gegen die A-Säule abstützt. Die Distanzbuchse 7 ist ihrerseits in eine Schweißmutter 9 eingeschraubt, welche auf der der A-Säule 1 abgewandten Seite des Schließbleches 2 an diesem festgeschweißt ist.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Distanzbuchse 7 ein Außenge­ winde 10 hat, bei dem es sich um ein Linksgewinde handeln soll. Weiterhin hat die Distanzbuchse 7 in ihrer durch­ gehenden Bohrung 11 Innengewinde 12 für das Außengewinde 6 der Schraube 4. Bei dem Innengewinde 12 und dem Außen­ gewinde 6 handelt es sich um Rechtsgewinde. Die Distanz­ buchse 7 weist weiterhin nach Art einer selbstsichernden Mutter einen Kunststoffeinsatz 14 auf, der im montierten Zustand der Schraube 4 gegen das Außengewinde 6 dieser Schraube 4 drückt.
Die in Fig. 3 gezeigte Draufsicht auf die Schweißmutter 9 zeigt, daß diese ein Innengewinde 13 hat, welches wie­ derum ein Linksgewinde sein soll, in das die Distanz­ buchse 7 mit ihrem Außengewinde 10 geschraubt werden kann.
Zur Montage einer Armaturentafel schraubt man zunächst die Distanzbuchsen 7 jeweils von der Außenseite her in die Schweißmuttern 9 so weit wie möglich ein. Nach dem Einfahren der Armaturentafel führt man von außen die Schrauben 4 durch die jeweilige A-Säule 1 hindurch und schraubt sie in das Innengewinde der Distanzbuchsen 7. Da diese Schraubverbindung relativ schwergängig ist, dreht sich nach einem kurzen Einschraubweg die jeweilige Di­ stanzbuchse 7 mit der Schraube 4. Das führt zu einem zu­ nehmenden Herausschrauben der Distanzbuchse 7 aus der Schweißmutter 9, da die entsprechende Gewindeverbindung entgegengesetzten Drehsinn hat wie die der Schraube 4 in der Distanzbuchse 7. Erst wenn die Distanzbuchse 7 mit ihrem Flansch 8 gegen die A-Säule 1 anliegt, zieht sich die Schraube 4 im Innengewinde 12 der Distanzbuchse 7 fest.

Claims (5)

1. Schraubverbindung zum Verbinden zweier Bauteile mit gegenseitigem Abstand zueinander, insbesondere einer Armaturentafel mit jeweils einem seitlichen Ende mit jeweils einer A-Säule eines Kraftfahrzeugs, bei der in einem Bauteil eine Gewindebohrung mit einer gegen das andere Bauteil gerichteten Distanzbuchse vorge­ sehen ist und bei der eine ein Gewinde aufweisende Schraube von außen durch das eine Bauteil hindurch in die Distanzbuchse führt und mit dieser in einem Reibschluß steht, so daß die Distanzbuchse durch Drehung der Schraube in Richtung des mit Abstand zu befestigenden Bauteils bewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzbuchse (7) ein Innengewinde (12) hat, in welches die Schraube (4) mit ihrem Außengewinde (6) greift, und daß die Gewindeverbin­ dung zwischen dem Innengewinde (12) der Distanz­ buchse (7) und dem Außengewinde (6) der Schraube zur Bildung des Reibschlusses schwergängiger ausgebildet ist als die Gewindeverbindung zwischen dem Außenge­ winde (10) der Distanzbuchse (7) und dem Innenge­ winde (13) des die Distanzbuchse (7) aufnehmenden Bauteils (Schweißmutter 9).
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Distanzbuchse (7) nach Art einer selbsthemmenden Gewindemutter ein gegen das Außengewinde (6) der Schraube (4) anliegender Kunst­ stoffeinsatz (14) vorgesehen ist.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Außengewinde (6) der Schraube (4) mit einer Gummierung versehen ist.
4. Schraubverbindung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzbuchse (7) zur A-Säule (1) hin durch einen Flansch (8) begrenzt ist.
5. Schraubverbindung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung in der Armaturentafel jeweils in einer mit einem Schließblech (2) der Armaturentafel verschweißten Schweißmutter (9) vorgesehen ist.
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