DE3825177A1 - Schraubverbindung zur verbindung von zwei in einem abstand zueinanderliegenden bauteilen - Google Patents
Schraubverbindung zur verbindung von zwei in einem abstand zueinanderliegenden bauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung zur Verbindung
von zwei in einem Abstand zueinanderliegenden Bauteilen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zwei Bauteile werden üblicherweise mit Hilfe einer Schraubver
bindung so verbunden, daß durch fluchtende Bohrungen in den
Bauteilen ein Schraubenbolzen mit gesteckt wird, auf den von
der anderen Seite her eine Schraubenmutter gedreht wird, bis
beide Bauteile aneinander anliegen und mit Hilfe des Schrau
benbolzens und der Schraubenmutter zusammengespannt sind.
In einer anderen Ausführung enthält ein Bauteil eine durch
gehende Bohrung und das andere Bauteil eine fluchtende Gewin
debohrung, in die ein Schraubenbolzen eingeschraubt wird, bis
beide Bauteile fest aneinanderliegen. Wenn bei solchen Verbin
dungen zwei Bauteile in einem bestimmten Abstand voneinander
gehalten werden sollen, werden Abstandsstücke verwendet, die
zwischen die beiden Bauteile mit der Schraubverbindung einge
spannt werden. Damit sind aber beide Bauteile über die Ab
standsstücke wieder gegeneinander verspannt.
Bei Anwendungsfällen, wo zwei Bauteile auf Abstand gehalten,
aber dabei nicht gegeneinander verspannt werden sollen und wo
gegebenenfalls der Abstand variabel ist oder einstellbar sein
soll, kann folgende Anordnung getroffen werden: In beiden Bau
teilen sind Gewindebohrungen angebracht oder die Gewinde wer
den durch gewindefurchende oder gewindeschneidende Schrauben
eingebracht. Durch die durchgehende Gewindebohrung des ersten
Bauteils wird ein Schraubenbolzen durchgedreht, solange, bis
er im gewünschten Abstand in Richtung auf das zweite Bauteil
vorsteht. Nun wird der Gewindebolzen auf die Gewindebohrung
des zweiten Bauteils aufgesetzt und in diese soweit einge
dreht, bis er mit seinem Schraubenkopf am ersten Bauteil an
liegt und dort an der Anlagefläche festgezogen werden kann.
Damit wird eine feste Verbindung zwischen zwei Bauteilen ge
schaffen, bei der der Abstand der Bauteile durch einen freien
Teil des Schraubenbolzens überbrückt wird.
Nachteilig an dieser Schraubverbindung kann je nach Anwen
dungsfall sein, daß schon beim Einschrauben des Schraubenbol
zens in das erste Bauteil durch die Schraubvorrichtung, bei
spielsweise einen Schraubenzieher, ein Druck in Richtung auf
das zweite Bauteil ausgeübt wird, so daß dadurch ein vorgege
bener Abstand unerwünscht verändert werden kann. Dieses Pro
blem tritt insbesondere dann auf, wenn das erste Bauteil aus
flexiblem Material besteht.
Ein konkreter, problematischer Anwendungsfall ist beispiels
weise die Befestigung einer relativ langen Mittelkonsole
eines Kraftfahrzeugs an der Karosserie. Die Mittelkonsole
wird in ihrem vorderen und hinteren Bereich fest mit der Ka
rosserie durch die eingangs genannten üblichen Schraubverbin
dungen angeschraubt. Es ist jedoch zweckmäßig, an einer drit
ten Befestigungsstelle im mittleren Bereich des langen Mittel
konsolenbauteils eine Befestigungsstelle vorzusehen. Die Lage
der Konsole ist jedoch durch die beiden endseitigen Befesti
gungen bereits bestimmt; die dritte Befestigungsstelle im
mittleren Bereich der Konsole führt zu einer Überbestimmung
der Konsolenbefestigung, bei der sich diese unansehnlich ver
zieht, wenn dort mit einer Schraubverbindung die Konsole als
flexibles Bauteil niedergedrückt und mit einer Anlageverbin
dung an der Karosserie befestigt wird. Der sich durch die end
seitigen Befestigungen einstellende Abstand zwischen Karosse
rie und Konsole ist somit auch bei einer dortigen Befestigung
zu belassen. Dieser Abstand ist zudem aufgrund gegebener Tole
ranzen von Fahrzeug zu Fahrzeug etwas unterschiedlich.
Die an sich bekannte, weiter oben geschilderte Möglichkeit,
mit Hilfe von zwei Gewinden und einem durchgehenden Schrauben
bolzen den Abstand zu halten, ist hier ebenfalls problema
tisch, da beim Ansetzen des Schraubenbolzens an der Konsole
und beim Eindrehen in Richtung auf die Karosserie die Konsole
je nach aufgewandter Anpreßkraft beim Anschrauben unerwünscht
niedergedrückt und verspannt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Schraubverbindung
zur Verbindung von zwei in einem Abstand zueinanderliegenden
Bauteilen zu schaffen, mit der dieser Abstand ohne Druck auf
eines der Bauteile bei der Herstellung der Verbindung einge
halten werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemä8en Schraubverbin
dung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst.
Gemä8 Anspruch 1 enthält das erste Bauteil eine erste, durch
gehende Bohrung. Das zweite Bauteil enthält ebenfalls eine
koaxial zur ersten Bohrung verlaufende zweite Bohrung. Weiter
ist ein Schraubenbolzen vorgesehen, der vom ersten Bauteil
her in beide Bohrungen eingreift, wobei in den Bohrungen Ge
winde durch selbstfurchende oder gewindeschneidende Schraub
bolzen, z.B. bei weichen Metallen oder Kunststoffen, beim Ein
drehen eingebracht worden waren und der Schraubbolzen mit
einem Schraubenkopf an einer Anlagefläche am ersten Bauteil
anliegt.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, die erste Gewindebohrung
größer als die zweite Bohrung auszuführen, wobei beide einge
brachten Gewinde gleiche Steigungen aufweisen.
Entsprechend ist der Schraubenbolzen ebenfalls mit zwei Gewin
den unterschiedlichen Durchmessers ausgeführt, wobei sich an
einen vorderen Gewindebereich mit kleinerem Durchmesser ein
hinterer Gewindebereich zum Kopf des Schraubenbolzens hin mit
größerem Durchmesser anschließt.
Die Längen der unterschiedlichen Gewindebereiche sind so be
stimmt, daß der vordere Gewindebereich länger ist als die
Summe aus der axialen Länge der ersten Gewindebohrung im er
sten Bauteil plus dem Abstand der beiden Bauteile, der einge
halten werden soll oder maximal auftreten kann. Bei dieser
Dimensionierung wird erreicht, daß der vordere Gewindebereich
des Schraubbolzens durch die erste Bohrung im ersten Bauteil
durchgesteckt und ohne das erste Bauteil zu berühren oder nie
derzudrücken am zweiten Bauteil angesetzt und teilweise einge
dreht werden kann. Die erforderliche Druckkraft einer aufge
setzten Schraubvorrichtung, beispielsweise eines Schraubenzie
hers, wird hierbei in jedem Fall am zweiten Bauteil abge
stützt. Der Schraubenbolzen wird nunmehr so weit eingedreht,
bis der zweite, hintere Gewindebereich an der ersten Bohrung
des ersten Bauteils anliegt und dort faßt. Nunmehr wird vom
Schraubenbolzen auch das erste Bauteil gehalten, ohne daß des
sen Lage in Richtung auf das zweite Bauteil verändert wird.
Wegen der gleichen Gewindesteigungen im ersten und zweiten Ge
windebereich ist dies über den gesamten Einschraubweg sicher
gestellt.
Zweckmäßig sind nach Anspruch 2 die erste und zweite Bohrung,
insbesondere bei härteren Materialien, bereits als Gewindeboh
rungen für die Schraubbolzengewinde ausgebildet.
Die Länge des hinteren Gewindebereichs am Schraubenbolzen ist
so auszuführen, daß sie kleiner ist als die Summe aus der
axialen Länge der ersten Bohrung im ersten Bauteil plus dem
Abstand der beiden Bauteile. Damit wird sichergestellt, daß
der Schraubenbolzen mit seinem hinteren Gewindebereich ganz
in das erste Bauteil eingedreht werden kann, solange, bis der
Schraubenkopf an einer Anlagefläche des ersten Bauteils an
liegt und dort angezogen werden kann. Wenn, wie in Anspruch 3
beansprucht, die Länge des hinteren, größeren Gewindebereichs
kleiner als die axiale Länge der Bohrung im ersten Bauteil ge
macht wird, ist in jedem Fall unabhängig von der Größe des Ab
standes der beiden Bauteile gewährleistet, daß sich der
Schraubenbolzen ganz in das erste Bauteil eindrehen läßt,
ohne am zweiten Bauteil anzustehen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, daß der hin
tere Gewindebereich in seine zugeordnete Gewindebohrung ge
führt wird und das Gewinde gut faßt ebenso wie mit den Merk
malen des Anspruchs 5 der vordere Gewindebereich.
Gemäß Anspruch 6 kann es beim Ausgleich zusätzlicher Toleran
zen in Querrichtung zur Schraubbolzenrichtung vorteilhaft
sein, die zweite Bohrung bzw. die zweite Gewindebohrung am
zweiten Bauteil verschiebbar zu gestalten. Dies kann bei
spielsweise mit einer an sich bekannten Spreizmutter durchge
führt werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei
teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch eine Schraubverbin
dung zur Verbindung von zwei in einem Abstand zueinanderlie
genden Bauteilen.
In Fig. 1 ist eine Schraubverbindung 1 dargestellt, die ein
erstes Bauteil 2 mit einem zweiten Bauteil 3 verbindet, wobei
beide Bauteile 2, 3 in einem Abstand 4 voneinander gehalten
sind.
Beispielsweise ist das dargestellte Bauteil 2 ein Ausschnitt
aus dem mittleren Bereich einer Mittelkonsole eines Kraftfahr
zeugs. Das Bauteil 3 ist ein Ausschnitt aus dem entsprechen
den, darunterliegenden Karosseriebereich.
Das zweite Bauteil 3 besteht aus einem durchgehenden Blech 5
mit einer von unten her angeschweißten Mutter 6.
Im ersten Bauteil 2 ist eine erste Gewindebohrung 7 ange
bracht und in der Mutter 6 am zweiten Bauteil 3 eine zweite
Gewindebohrung 8, die merklich kleiner ist. Die Steigungen
beider Gewinde sind gleich groß.
Ein Schraubenbolzen 9 mit einem Schraubenkopf 10 ist mit
einem vorderen Gewindebereich 11 in die zweite Gewindebohrung
8 und mit einem hinteren Gewindebereich 12 in die erste Gewin
debohrung 7 eingedreht. Zum Versenken des Schraubenkopfs 10
ist im ersten Bauteil 2 eine Ausnehmung 13 vorgesehen.
Der hintere Gewindebereich 12 ist etwas kürzer als die Länge
der ersten Gewindebohrung 7 und geht mit konischen Einlauf
schrägen 14 in den vorderen Gewindebereich 11 über. Die Länge
des vorderen Gewindebereichs 11 ist länger als die Summe der
Länge der ersten Gewindebohrung 7 plus dem Abstand 4.
Die dargestellte Schraubverbindung 1 hat folgende Funktion:
Die beiden Bauteile 2 und 3, beispielsweise als Mittelkonsole
und Karosserieblech, liegen bereits vor Anbringung der
Schraubverbindung 1 im Abstand 4, der nicht geändert werden
soll. Zur Herstellung der Schraubverbindung wird der Schrau
benbolzen 9 mit seinem vorderen Ende an der zweiten Gewinde
bohrung 8 angesetzt. Wegen der gewählten Länge und kleineren
Dicke wird dieser Bereich durch die erste Gewindebohrung 7
durchgesteckt, ohne diese zu berühren und ohne damit das
erste Bauteil 2 in Richtung auf das zweite Bauteil 3 nieder
zudrücken. Der vordere Gewindebereich 11 kann nun teilweise
in die zweite Gewindebohrung eingeschraubt werden. Nach einer
gewissen Einschraubstrecke kommt der hintere Gewindebereich
12 an der ersten Gewindebohrung 7 zur Anlage und wird in die
se eingedreht, ohne daß sich der Abstand 4 verändert. Um bei
einer nicht genau axialen Ausrichtung der Gewindebohrungen 7
und 8 das Fassen des hinteren Gewindebereichs 12 zu erleich
tern, ist die konische Einlaufschräge 14 vorgesehen. Der
Schraubenbolzen 9 wird nun soweit eingedreht, bis er mit
seinem Schraubenkopf 10 an einer Anlagefläche 15 des ersten
Bauteils 2 zur Anlage kommt und dort festgezogen wird.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der Erfindung eine
Schraubverbindung zur Verfügung gestellt wird, mit der zwei
in einem Abstand zueinanderliegende Bauteile verbunden werden
können, ohne daß die Bauteile gegeneinander verspannt werden.
Claims (6)
1. Schraubverbindung (1) zur Verbindung von zwei in einem Ab
stand (4) zueinanderliegenden Bauteilen (2, 3),
mit einer ersten Bohrung (7) im ersten Bauteil (2),
mit einer koaxial zur ersten Bohrung (7) verlaufenden zwei ten Bohrung (8) im zweiten Bauteil (3),
mit einem Schraubenbolzen (9) der vom ersten Bauteil (2) her in beide Bohrungen (7, 8) eingreift und der mit einem Schraubenkopf (10) an einer Anlagefläche (15) am ersten Bauteil (2) anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Bohrung (7) größer als die zweite Bohrung (8) ist und das entsprechende erste und zweite Gewinde gleiche Steigungen aufweisen,
daß der Schraubenbolzen (9) bzw. dessen Gewinde in einem vorderen Gewindebereich (11) dem Durchmesser der zweiten Bohrung (8) entspricht,
daß der Schraubenbolzen (9) bzw. dessen Gewinde in einem hinteren Gewindebereich (12) zum Schraubenkopf (10) hin dem Durchmesser der ersten Bohrung (7) entspricht,
daß die Länge des vorderen Gewindebereichs (11) mit dem kleineren Gewinde größer ist als die Summe aus der axialen Länge der ersten Bohrung (7) plus dem Abstand (4) der bei den Bauteile (2, 3) bzw. dem Abstand (4) zwischen der er sten und zweiten Bohrung (7, 8), und
daß die Länge des hinteren Gewindebereichs (12) mit dem größeren Gewinde kleiner ist als die Summe aus der axialen Länge der ersten Bohrung (7) plus dem Abstand (4) der bei den Bauteile (2, 3) bzw. dem Abstand (4) zwischen der er sten und zweiten Bohrung (7, 8).
mit einer ersten Bohrung (7) im ersten Bauteil (2),
mit einer koaxial zur ersten Bohrung (7) verlaufenden zwei ten Bohrung (8) im zweiten Bauteil (3),
mit einem Schraubenbolzen (9) der vom ersten Bauteil (2) her in beide Bohrungen (7, 8) eingreift und der mit einem Schraubenkopf (10) an einer Anlagefläche (15) am ersten Bauteil (2) anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Bohrung (7) größer als die zweite Bohrung (8) ist und das entsprechende erste und zweite Gewinde gleiche Steigungen aufweisen,
daß der Schraubenbolzen (9) bzw. dessen Gewinde in einem vorderen Gewindebereich (11) dem Durchmesser der zweiten Bohrung (8) entspricht,
daß der Schraubenbolzen (9) bzw. dessen Gewinde in einem hinteren Gewindebereich (12) zum Schraubenkopf (10) hin dem Durchmesser der ersten Bohrung (7) entspricht,
daß die Länge des vorderen Gewindebereichs (11) mit dem kleineren Gewinde größer ist als die Summe aus der axialen Länge der ersten Bohrung (7) plus dem Abstand (4) der bei den Bauteile (2, 3) bzw. dem Abstand (4) zwischen der er sten und zweiten Bohrung (7, 8), und
daß die Länge des hinteren Gewindebereichs (12) mit dem größeren Gewinde kleiner ist als die Summe aus der axialen Länge der ersten Bohrung (7) plus dem Abstand (4) der bei den Bauteile (2, 3) bzw. dem Abstand (4) zwischen der er sten und zweiten Bohrung (7, 8).
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Bohrung (7) und/oder die zweite Bohrung (8)
als Gewindebohrungen für die Schraubbolzengewinde (11, 12)
ausgeführt sind.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des hinteren Gewindebereichs (12)
kleiner ist als die axiale Länge der ersten größeren Boh
rung (7).
4. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der vordere und hintere Gewinde
bereich (11, 12) durch konische Einlaufschrägen (14)
ineinander übergehen.
5. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß am ersten Bauteil koaxial zur er
sten Bohrung eine Buchse mit kleinerem Innendurchmesser in
Richtung auf das zweite Bauteil angebracht ist, wobei die
Buchse zur Führung für den vorderen Gewindebereich (11)
dient.
6. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (8) in einem
am zweiten Bauteil verschiebbar gehaltenen Teil, z.B.
einer Spreizmutter, angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825177 DE3825177A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Schraubverbindung zur verbindung von zwei in einem abstand zueinanderliegenden bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883825177 DE3825177A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Schraubverbindung zur verbindung von zwei in einem abstand zueinanderliegenden bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825177A1 true DE3825177A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6359468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825177 Withdrawn DE3825177A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Schraubverbindung zur verbindung von zwei in einem abstand zueinanderliegenden bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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