DE1973958U - Verpakkungsplatte fuer laengliche, hohle gegenstaende. - Google Patents
Verpakkungsplatte fuer laengliche, hohle gegenstaende.Info
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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Description
Poe. B 572
/WA
«Τ.P. Bemberg Aktiengesellschaft
j Wuppertal " "' f*
■ I Die Neuerung betrifft eine Verpaokungsplatte mit am Rand um- !
laufenden und die Mittelfläche kreuzweise durchziehenden Ver- .'
Stärkungsrippen und mit zwischen diesen Verstärkungsrippen be- I flndlichen FlxierhUtohen für längliche, hohle Gegenstände. '
fläche kreuzweise durchziehenden Verstärkungsrippen und mit 1I
■■ r; zwischen diesen Verstärkungsrippen befindlichen FixierhUtchen ' Ί
für längliche, hohle Gegenstände ist bereits beschrieben worden« 1^
trisohe Kreissicken befinden« von denen die innere etwas höher :i<
ist als die äußere« so daß ein Gebilde entsteht« das man als ;:
FixierhUtchen bezeichnen kann. Allerdings ist die Schaftlänge
des Fixierhütchens wesentlich kleiner als sein Durchmesser. '■)[*
•Die Verwendung solcher Verpackungsplatten ist recht kompliziert. ;i '
Auf den Boden eines Kartons wird eine solche Verpackungsplatte :,
mit nach oben gerichteten FixierhUtchen gelegt. Die länglichen, ■;
hohlen Gegenstände« z.B. Spulen., wie man sie in der Textilin- '<
dustrie verwendet« werden nun einzeln über die Fixierhütehen <:
gesteckt, wobei diese wegen der geringen Schaftlänge der Hütchen ν
eine mehr oder weniger stark von der Vertikalen abweiohende (J
Stellung einnehmen» Dann wird eine weitere Verpaokungsplatte { in den Karton gelegt. Sind die Aushöhlungen der zu transportierenden Gegenstände zylindrisch, dann muß die weitere Ver- ^
paokungsplatte mit naoh unten gerichteten FixierhUtohen in den
Poe« B 572
- 2 -
Karton gelegt werden. Sind sie hingegen konisch, dann können die
Fixierhütchen nach oben gerichtet sein, so daß die auf der Unterseite der Platte befindlichen kreisförmigen Sicken als obere FUhrung
der länglichen, hohlen Gegenstände dienen. Nun müssen, je nach Form der Aushöhlungen, entweder die Hütchen der oberen Platte in
die Aushöhlungen oder aber die oberen Enden der hohlen Gegenstände in die Sicken der oberen Platte gebracht werden. Diese notwendigerweise,
vom Packer aus gesehen,* blind durchzuführende Fixierung ,1
nimmt selbst bei größter Geschicklichkeit des Paokers den wesentliehen
Teil der Verpackungszeit In Anspruch« Nach Verschließen des
Kartons sind z.B. die Spulen in ihrer Lage fixiert, d.h. selbst bei geringen Erschütterungen und vorsichtigem Kippen des Kartons berühren
sioh die Spulen nicht, so daß es zu keinen Beschädigungen ihrer Oberfläche kommen kann.
Diese bekannte Verpackungsart hat aber trotz der zweiseitigen Fixierung (d.h. Fixierung durch, zwei Verpackungsplatten) und der
durch die Sioken erreichten Verstärkung den Nachteil, daß bei im Betrieb nicht immer zu vermeidender - stoßartiger Belastung
des Kartons, z.B. beim Sturz eines Kartons auf eine seiner Kanten«
die Verpackungeplatten sich kurzzeitig durchdrücken können und wegen der sehr geringen Schaftlänge der Fixierhütohen bei einem
Teil z.B. der Spulen die Fixierung aufgehoben wird. Dadurch kann es zu unerwünschten Beschädigungen der Spulenoberfläohe kommen; zumindest
aber ist es notwendig, den stoßartig belasteten Karton erneut zu packen, d.h. die Fixierung der Spulen wiederherzustellen.
Der vorliegenden Neuerung liegt das Bestreben zugrunde, eine Verpaokungeplatte
zu schaffen, die selbst bei stoßartiger Belastung
eine einwandfreie Fixierung der länglichen, hohlen Gegenstände garantiert und die außerdem eine einseitige Fixierung (d.h. Flxierung
mit einer Verpaokungsplatte) erlaubt» so daß der Verpackungs-Vorgang
wesentlich vereinfacht werden kann. Diese beiden Aufgaben \,
sind durch die besondere Formgebung dee FixierhUtohens gelöst worden.J
Pos. B 572
Die neuerungsgemäße Verpackungsplatte 1st gekennzeichnet durch
eine Schaftlänge des Fixlerhütchens, welohe größer 1st als sein
doppelter Schaftdurchmesser. Durch diese besondere Formgebung des FlxlerhUtohens wird zusammen mit den Verstärkungsrippen erreicht, daß selbst bei maximaler Durchbiegung der oberen und
unteren Kartonfläohe trotz einseitiger Fixierung die länglichen, -hohlen Gegenstände nicht von den Fixierhütchen herunterspringen
oder sich unzulässig stark neigen können, so daß es zu keiner
Berührung der Gegenstände untereinander kommt. *
In vorzugsweiser Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Verpaokungsplatte
wird die Grundfläche des Fixierhütchens um mindestens Materialstärke von der Auflagefläche der Platte In Richtung des
FixierhUchens zurückversetzt. Dadurch 1st es möglich, bei evtl. Zerstörung eines Fixierhütchens dessen Schaft mit einem Teil der
Grundfläche herauszufräsen und «in Einzelhütonen von unten her
durch die entstandene öffnung hineinzudrücken.
Die neuerungsgemäße Verpackungsplatte kann aus jedem Material bestehen, welches eine genügend große Festigkeit der Platte, und
der Hütchen ermöglicht. Vorzugsweise aber ist sie aus einem Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt.
Ein Gestaltungsbeispiel der neuerungsgemäßen Verpaokungsplatte wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Dabei 1st
Fig.. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Verpackungsplatte
^
Flg. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Verpackungeplatte.
_ " Pos. B 372
Wie in Flg. 2 ausschnittsweise dargestellt ist, wird die
Mittelflache ■ der Verpackungsplatte 1 von sickenförmigen
Verstärkungsrippen 2 durchzogen und von ebenfalls sickenförmigen, aber niedrigeren Verstärkungsrippen 3 umgeben. Werden
die Verpackungsplatten zum Transport von Spulen verwendet, so sind die Verstärkungsrippen 2„in ihrer Höhe so bemessen, daß
sie das Garn der aufgesteckten Spule nicht berühren. Die Verstärkungsrippen 2,3 schließen Grundflächen 4 ein, welche, wie
in Figur 1 zu erkennen ist, vorzugsweise mindestens um Materialstärke
von der Auflagefläche 5 der Platte in Riohtung der FixierhUtchen
6 zurückversetzt sind. Die Höhe der Fixierhütchen 6, hier
als Schaftlänge bezeichnet, richtet sich nach der Länge des zu verpackenden Gegenstandes. Sie muß so groß sein, daß die Schwankungen
des nicht fixierten Endes des zu verpackenden Gegenstandes auf wenige Millimeter beschränkt bleiben. Sie wird deshalb größer
als der doppelte Sohaftdurchmesser (d.h» Durchmesser des Fixierhütohens)
gewählt.
Di© Verwendung der neuerungsgemäßen Verpackungsplatte erleichtert
den Verpackungsvorgang außerordentlich stark und verkürzt wesentlich die Verpackungszeit,, Man legt die Verpackungsplatte in den Karton«
setzt die zu transportierenden Gegenstände auf die Fixierhütchen und schließt den Karton. Die vorzugsweise aus einem Kunststoff im
Spritzgußverfahren hergestellte, durch die Rippen 2,3 wesentlich
verstärkte Konstruktion erhöht die Steifigkeit der Verpackungsplatte und damit des Kartons, so daß der fertige Karton gegen mechanische
Belastung in allen Richtungen außerordentlich widerstandsfähig ist und sogar in beliebiger Schräglage (z.B. beim Karren) transportiert
werden kann* ohne daß die transportierten Gegenstände von Ihrer Fixierung herunterspringen können.
Poe. B
Falls ein Fixierhütchen 6 beschädigt wird, so kann man es
leicht reparieren, indem man (in der Zeichnung nicht dargestellt) das Fixierhütchen 6 mit einem Teil der Orundflache
4 herausfräst und von unten ein Einzelhütchen mit einem
Flansch* dessen Durchmesser größer als der des entstandenen Loches ist, eingeschoben werden« Dieser Flansch wird während
des Transportes zwischen dem Rest der Grundfläche 4 und dem Kartonboden festgehalten. Dadurch erhält das eingeschobene
SlnzelhUtchen die gleiche Festigkeit wie die restlichen Fixierhütchen
6.
Claims (2)
1. Verpackungsplatte mit am Rand umlaufenden und die Mittelfläche kreuzweise durchziehenden Verstärkungsrippen und mit
zwischen diesen Verstärkungsrippen befindlichen Fixierhütchen für längliche, hohle Gegenstände, gekennzeichnet durch eine
Sohaftlänge des Fixierhütchens, welche größer let ale sein
doppelter Schaftdurchmesser.
2. Verpackungsplatte naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
mindestens um Materialstärke von der Auflagefläche der Platte in Richtung des Fixierhutehens zurückversetzte Grundfläche
des Fixlerhütchens*
3* Verpackungsplatte naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ι dafl sie aus einem Kunststoff Im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
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