DE19739403A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Spiralschläuchen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von SpiralschläuchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen eines
Spiralschlauches, mit einer Vorschubeinrichtung für den
Spiralschlauch und einem Schneidmesser zum Anschneiden des
Schlauches.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum
Abtrennen eines aus einem homogenen Teil und einer darin
integrierten Spirale bestehenden Spiralschlauches.
Vorrichtungen und Verfahren der eingangs genannten Art
werden zum Durchtrennen bzw. Ablängen von Schläuchen
unterschiedlichster Materialbeschaffenheit verwendet. Bei
aus einem homogenen Material bestehenden Schläuchen sind
mit diesen bekannten Vorrichtungen glatte Schnittflächen
der Schläuche erzielbar. Sind die Schläuche jedoch aus zwei
Materialien mit unterschiedlichem Härtegrad
zusammengesetzt, wie beispielsweise einem homogenen
Schlauchteil, in dem eine Metallspirale zwecks dessen
Verstärkung aufgebracht, eingearbeitet oder integriert ist,
so weist die Schnittfläche bei Verwendung einer der
bekannten Vorrichtungen einen Absatz auf, der dadurch
entsteht, daß das Messer die Spirale nicht mit gleicher
Geschwindigkeit durchtrennt wie den homogenen Teil eines
Schlauches, wodurch sich der Schlauch während eines
Abtrennvorgangs im Rahmen der ihm eigenen Elastizität
verformt, so daß das Messer nach dem Durchtrennen der
Spirale zu dem homogenen Teil in einem unterschiedlichen
Winkel steht wie vor dem Durchtrennen der Spirale, so daß
die Schnittfläche somit insgesamt nicht einheitlich
verläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der Spiralschläuche, d. h. aus einem homogenen Teil und
einer darin integrierten Spirale bestehende Schläuche, mit
einer einheitlichen glatten Schnittfläche abtrennbar bzw.
ablängbar sind.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe gelöst durch ein Abschneidmesser, das in eine Kerbe
einführbar ist, die von dem Anschneidmesser vorgeschnitten
ist, wobei die Schnittfläche des Abschneidmessers in
Richtung auf den Spiralschlauch zu eine Einkerbung
aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, ein
Verfahren zum Abtrennen eines aus einem homogenen Teil und
einer darin integrierten Spirale bestehenden
Spiralschlauches zu schaffen, das eine einheitliche
Schnittfläche des Spiralschlauches erzeugt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Verfahren zwei Schritte enthält, wobei in einem ersten
Schritt der homogene Teil eines Spiralschlauches mit einem
Anschneidmesser bis zur Spirale durchtrennt wird und in
einem zweiten Schritt die Spirale mit einem Abschneidmesser
durchtrennt wird.
Für ein Verfahren der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem ersten Schritt der
homogene Teil mit einem Anschneidmesser bis zur Spirale und
in einem zweiten Schritt die Spirale mit einem
Abschneidmesser durchtrennt wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das
Vorsehen eines Abschneidmessers, das in eine Kerbe
einführbar ist, die von dem Anschneidmesser in dem
homogenen Teil des Spiralschlauches bis auf die Spirale
vorgeschnitten ist, wobei die Schnittfläche des
Abschneidmessers in Richtung auf den Spiralschlauch zu eine
Einkerbung aufweist, erreicht, daß die in dem
Spiralschlauch integrierte Spirale aufgrund der inneren
Elastizität des Spiralschlauches in Richtung von dem
Anschneidmesser fort bewegt wird so weit, daß von dem
gesamten Spiralschlauch nur noch die Spirale selbst zu
durchtrennen ist, wobei die Spirale aufgrund der speziellen
Form des Abschneidmessers bei einem Abschneidvorgang des
Abschneidmessers in der Einkerbung des Abschneidmessers
gefangen wird und anschließend von dem Abschneidmesser
durchtrennt wird. Aufgrund des Umstandes, daß vor dem
Abschneiden der Spirale schon der gesamte Querschnitt des
homogenen Teils des Spiralschlauches durchtrennt ist, kann
sich dieser homogene Teil auch nicht mehr bei dem
Durchtrennen der Spirale mittels des Abschneidmessers
elastisch in sich verformen, und es werden deshalb mittels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und mittels des
erfindungsgemäßen Verfahrens stets gleichförmige, glatte
Abschnittflächen eines Spiralschlauches erzielt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das
Anschneidmesser vorzugsweise doppelseitig geschliffen.
Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, weil das
Anschneidmesser ein reines Schneidmesser ist, das nicht mit
einem Gegenschermesser zusammenwirkt. Die Schnittfläche des
Anschneidmessers verläuft vorzugsweise geradlinig, und das
Anschneidmesser ist bei einem Schneidevorgang in Richtung
auf den Spiralschlauch zu vorzugsweise oszillierend geführt
und gleichzeitig in Richtung senkrecht zur Richtung auf den
Spiralschlauch zu oszillierend geführt. Dadurch wird
erreicht, daß der Druck, mit dem das Anschneidmesser an den
Spiralschlauch angrenzt, niedriger gehalten werden kann als
bei einer Ausführungsform, in der das Anschneidmesser nicht
oszillierend geführt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Abschneidmesser
einseitig geschliffen, da es bei einem Schneidvorgang mit
einem Gegenschermesser zusammenwirkt. Durch den einseitigen
Schliff wird dabei erreicht, daß das Abschneidmesser nach
dem Durchtrennen der Spirale eines Spiralschlauches immer
an einer bestimmten Seite des Gegenschermessers zu liegen
kommt. Die Einkerbung des Abschneidmessers weist
vorzugsweise die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf.
Die Schenkel dieses Dreiecks sind dabei vorzugsweise in
einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Das
Abschneidmesser ist bei einem Schneidvorgang vorzugsweise
in Richtung auf den Spiralschlauch zu oszillierend geführt,
weil dadurch der Abtrennvorgang jeweils bei einem
geminderten Druck durchführbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise ein
Niederhalter vorgesehen, zum Niederhalten des
Spiralschlauches bei einem Schnittvorgang sowohl mittels
des Anschneidmessers als auch mittels des Abschneidmessers.
Dadurch wird erreicht, daß der Spiralschlauch sowohl
während des Vorgangs des Schnittes des Anschneidmessers als
auch während des Vorgangs des Schnittes des
Abschneidmessers vorspannbar ist derart, daß das/die Messer
jeweils an der konvexen Seite des Spiralschlauches
ansetzbar sind. Dadurch wird verhindert, daß ein Messer bei
einem Schneidevorgang in einem angeschnittenen Schlauch
eingeklemmt wird. Die Kante des Niederhalters, mit der der
Niederhalter mit dem Spiralschlauch in Kontakt bringbar
ist, ist dabei vorzugsweise stumpf ausgebildet und enthält
vorzugsweise eine Einkerbung, die vorzugsweise die Form
eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist. Die Schenkel
dieses Dreiecks sind dabei vorzugsweise in einem Winkel von
90° zueinander angeordnet. Die Vorschubeinrichtung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mittels eines
programmierten Mikroprozessors, der über eine daran
angeschlossene Vorschubeinrichtung einen vorherbestimmten
Vorschub einstellt oder mittels optischer, magnetischer
oder elektrischer Sensoren so einstellbar, daß ein
Spiralschlauch nach dem Durchtrennen des jeweils homogenen
Teils durch das Anschneidmesser zur genauen Lokation des
Abschneidmessers vorschiebbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist die Vorteile der
erfindungsgemäßen Vorrichtung auf.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der Spiralschlauch
vorzugsweise während des ersten und/oder des zweiten
Schrittes vorspannbar derart, daß das jeweilige Messer
jeweils an der konvexen Seite des Spiralschlauches
ansetzbar ist.
Der Spiralschlauch wird vorzugsweise durch einen
Mikroprozessor gesteuert, in dem der Abstand zwischen dem
Anschneidmesser und dem Abstandmesser gespeichert
vorgegeben ist.
Die Vorschubeinrichtung wird vorzugsweise durch optische
oder elektrische Sensoreinheiten gesteuert, die einen
bestimmten Punkt auf dem Schlauch zu erkennen in der Lage
sind, um diesen Abstand von dem Anschneidmesser zu dem
Abstandmesser zu messen und einzustellen.
Der Schlauch wird vorzugsweise bezüglich des
Anschneidmessers in dem ersten Schritt mittels optischer
oder elektrischer Sensoreinrichtungen so positioniert, daß
er genau zwischen zwei benachbarten Schlaufen a, b einer
Spirale zu liegen kommt.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand
einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den
Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung in einem ersten Verfahrensschritt;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einem
zweiten Verfahrensschritt;
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einem
dritten Verfahrensschritt.
Wie in den Figuren dargestellt, in denen gleiche
Bezugszahlen gleiche Bauteile bezeichnen, weist ein
Spiralschlauch 14, 15 einen homogenen Teil 14 auf, an
dessen äußerer Oberfläche eine Metallspirale 15 fest
aufgearbeitet ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Verfahrensschritt wird der Spiralschlauch 14, 15 durch
einen Niederhalter 13 so ausgelenkt, daß er bezüglich des
Anschneidmessers 11 und des Abschneidmessers 12 konvex
gekrümmt ist. Der Schlauch 14, 15 wird dabei bezüglich des
Anschneidmessers 11 in diesem Verfahrensschritt mittels
optischer oder elektrischer Sensoreinrichtungen so
positioniert, daß er genau zwischen zwei benachbarten
Schlaufen a,b der Spirale 15 zu liegen kommt. In dem in
Fig. 2 dargestellten Verfahrensschritt wird das
Anschneidmesser 11 unter oszillierender Bewegung in
Richtung auf den Spiralschlauch 14, 15 zu bewegt und
schneidet sich in dessen homogenen Teil 14 soweit ein, bis
es auf die Metallspirale 15 trifft. Aufgrund der inneren
Flexibilität und Elastizität des Spiralschlauches 14, 15
verdreht sich dieser bei dem Anschneidvorgang in sich so
weit, daß die Spirale 15 in einer Position zu liegen kommt,
die dem maximalen Abstand vom Ansatzpunkt des
Anschneidmessers 11 entspricht. Anschließend wird der
Schlauch 14, 15 mittels der nicht dargestellten
Vorschubeinrichtung um einen Längenbetrag vorgeschoben, der
dem Abstand zwischen dem Anschneidmesser 11 und dem
Abschneidmesser 12 entspricht. Dabei werden optische
und/oder elektrische Sensoreinheiten verwendet, die einen
bestimmten punkt auf dem Schlauch zu erkennen in der Lage
sind, um diesen Abstand zu messen und einzustellen.
Anschließend wird das Abschneidmesser 12 bis zur
Metallspirale 15 quergeschoben, wobei sich die Spirale 15
innerhalb der Einkerbung des Abschneidmessers verfängt, und
anschließend von dem Abschneidmesser 12 durchtrennt. Das
Abschneidmesser 12 wirkt dabei mit einem in der Figur nicht
dargestellten Gegenschermesser zusammen, das auf der
gegenüberliegenden Seite des Abschneidmessers 12 vorgesehen
ist. Der Spiralschlauch 14, 15 ist anschließend unter
Ausbildung einer einheitlich glatten Schnittfläche
durchtrennt.
Das jeweils in den Fig. 1 bis 3 in einer Draufsicht
dargestellt Anschneidmesser 11, Abschneidmesser 12, sowie
der Niederhalter 13 sind jeweils oberhalb der in den
Figuren dargestellten Darstellungen in einer Seitenansicht
dargestellt.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Abtrennen eines Spiralschlauches, mit
einer Vorschubeinrichtung für den Spiralschlauch und einem
Schneidmesser zum Anschneiden des Schlauches,
gekennzeichnet durch ein Abschneidmesser, daß in eine Kerbe
einführbar ist, die von dem Anschneidmesser vorgeschnitten
ist, wobei die Schnittfläche des Abschneidmessers in
Richtung auf den Spiralschlauch zu eine Einkerbung
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschneidmesser doppelseitig geschliffen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche des
Anschneidmessers geradlinig verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschneidmesser bei einem
Schneidvorgang in Richtung auf den Spiralschlauch zu
oszillierend geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschneidmesser bei einem Schneidvorgang in Richtung
senkrecht zur Richtung auf den Spiralschlauch zu
oszillierend geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneidmesser einseitig
geschliffen ist und mit einem Gegenschermesser
zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung des
Abschneidmessers die Form eines gleichschenkligen Dreiecks
aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneidmesser bei einem
Schneidvorgang in Richtung auf den Spiralschlauch zu
oszillierend geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Niederhalter vorgesehen
ist, zum Niederhalten des Spiralschlauches bei einem
Schnittvorgang mittels des Anschneidmessers oder des
Abschneidmessers.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante des Niederhalters stumpf ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Niederhalters,
mit der Niederhalter mit dem Spiralschlauch in Kontakt
bringbar ist, eine Einkerbung aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkerbung die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel des Dreiecks in einem Winkel von 90°
zueinander angeordnet sind.
15. Verfahren zum Abtrennen eines aus einem homogenen Teil
und einer darin integrierten Spirale bestehenden
Spiralschlauches, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
ersten Schritt der homogene Teil mit einem Anschneidmesser
bis zur Spirale und in einem zweiten Schritt die Spirale
mit einem Abschneidmesser durchtrennt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiralschlauch während des ersten und/oder des
zweiten Schrittes vorspannbar ist derart, daß das jeweilige
Messer jeweils an der konvexen Seite des Spiralschlauches
ansetzbar ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spiralschlauch nach dem
Durchtrennen des homogenen Teils durch das Anschneidmesser
von einer Vorschubeinrichtung zum Abschneidmesser
vorgeschoben wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschubeinrichtung durch einen Mikroprozessor
gesteuert wird, in dem der Abstand zwischen dem
Anschneidmesser und dem Abstandmesser gespeichert
vorgegeben ist.
19. Verfahren nach einem der Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung durch optische
oder elektrische Sensoreinheiten gesteuert wird, die einen
bestimmten punkt auf dem Schlauch zu erkennen in der Lage
sind, um diesen Abstand von dem Anschneidmesser zu dem
Abstandmesser zu messen und einzustellen.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch bezüglich des
Anschneidmessers in dem ersten Schritt mittels optischer
oder elektrischer Sensoreinrichtungen so positioniert wird,
daß er genau zwischen zwei benachbarten Schlaufen a,b einer
Spirale zu liegen kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139403 DE19739403C2 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Spiralschläuchen |
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DE1997139403 DE19739403C2 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Spiralschläuchen |
Publications (2)
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DE19739403A1 true DE19739403A1 (de) | 1999-03-11 |
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ID=7841676
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19739403C2 (de) |
Cited By (3)
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DE10229080A1 (de) * | 2002-06-28 | 2004-01-29 | Contitech Luftfedersysteme Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Zuschneiden schlauchförmiger Erzeugnisse |
CN105358297A (zh) * | 2012-08-29 | 2016-02-24 | 纽珀有限公司 | 用于从软管定长剪切软管部段的方法 |
DE102019102404A1 (de) * | 2019-01-28 | 2020-07-30 | Boekels Maschinenbau GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines mit einem Verstärkungselement versehenen Schlauchs |
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DE102004009222B4 (de) * | 2004-02-26 | 2008-11-20 | Metzner Maschinenbau Gmbh | Multifunktions-Schneidevorrichtung |
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1997
- 1997-09-09 DE DE1997139403 patent/DE19739403C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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