DE19739347A1 - Vorrichtung zum Festlegen von Planen an Gerüsten - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen von Planen an Gerüsten

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/12Canopies

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festle­ gen von Planen an Gerüsten mittels an den Gerüst­ rohren oder -stangen durch Rohrkupplungen lösbar befestigte ein- oder doppelseitige Kederprofile, in die die an den Rändern der Planen befindlichen Ke­ derwülste eingeschoben und dadurch festgelegt sind.
Bei Arbeiten, die mit Gerüsten wie beispielsweise Fassaden- oder Raumgerüsten erfolgen, ist es oft­ mals zweckmäßig oder sogar notwendig, das Gerüst nach außen weitgehend luftdicht, feuchtigkeitsdicht und staubdicht zu verschließen, wozu Folien und/oder Planen, also mit Gewebe verstärkte Folien beispielsweise aus Polyestertuch verwendet werden können. Eine derartige Verplanung des Gerüstes ist insbesondere bei ungünstigen Witterungsbedingungen wesentlich, damit Wind und Regen die Bauarbeiten nicht beeinträchtigen. Bei Arbeiten, die mit einem großen Staubanfall verbunden sind, wie beispiels­ weise dem Sandstrahlen von Fassaden, hält die Ver­ planung den Staub innerhalb des Arbeitsraumes des Gerüstes, wo er mit einer geeigneten Saugeinrich­ tung aufgenommen und entsorgt werden kann. Schließ­ lich bietet so eine Gerüstabdeckung einen wirkungs­ vollen Schutz des Außenraumes vor vom Gerüst herab­ fallenden Gegenständen, was insbesondere im Bereich von stark von Fußgängern benutzten Straßen und Plätzen notwendig ist.
Bei der Befestigungsvorrichtung für die Folien und/oder Planen ist neben einer guten Handhabbar­ keit, die einen einfachen Auf- und Abbau der Ver­ planung gestattet, eine gute mechanische Stabilität erforderlich, die den Windbelastungen standhält, da Planen bei Wind oder Sturm zu heftigen Flatterbewe­ gungen neigen, die zu einem Schlagen der Plane füh­ ren, was mit erheblichen Lärmbelästigungen für die Umgebung und mit einem Verschleiß der Plane bis hin zum Reißen verbunden ist. Daher ist es zweckmäßig, die Abdeckplane modular aus mehreren Einzelteilen zusammenzusetzen, die jeweils einzeln am Gerüst be­ festigt sind. Durch diese Maßnahme reduziert sich einerseits der Winddruck auf die Plane und damit die Zugbelastung an den Befestigungen, andererseits verbessert sie die Manipulierbarkeit der Plane bei Auf- und Abbau insbesondere dann, wenn die Größe der einzelnen Teile an das Gerüstraster angepaßt ist, also die Länge der Plane in Querrichtung dem Abstand zweier vertikaler Gerüstrohre entspricht. In den Stoßbereichen kann die Abdeckung beispiels­ weise durch einen entsprechenden Überlapp der Ein­ zelplanen abgedichtet werden.
Vom Stand der Technik her ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt (DE 44 01 766 A1), bei der die einzelnen Folien oder Planen der Abdeckung mit ih­ ren randseitig beispielsweise oben und unten ange­ ordneten Kederwülsten zur Festlegung am Gerüst in entsprechende Kederprofile eingeschoben werden, die mit Rohrkupplungen am Gerüst befestigt sind, wobei die Verbindung zwischen Kederprofil und Rohrkupp­ lung mittels Schraubbolzen erfolgt, die durch einen Teil der Rohrkupplung gesteckt und in einem in das Kederprofil eingeschobenen Vierkantprofil festge­ schraubt werden. Diese Vorrichtung hat einmal den Vorteil, daß sie die Verwendung von modularen, an das Gerüstraster angepaßten und daher gut handhab­ baren Folien oder Planen gestattet, andererseits erfolgt deren Festlegung auf der gesamten Länge ih­ rer Kanten, so daß sich die Zugbelastung auf die Fo­ lie oder Plane recht gleichmäßig verteilt, wodurch ein schneller Verschleiß vermieden wird.
Als nachteilig ist dagegen die Art der Befestigung der Kederschienen an den Rohrkupplungen zu sehen. Die Schraubbolzen müssen in die bei dieser Kon­ struktion schwer einsehbaren Gewindelöcher der Vierkantprofile eingeschraubt und in einer Position angezogen werden, in der der Schraubenkopf zwischen Rohrkupplung und Gerüstrohr schwer zugänglich ist.
Hiervon ausgehend hat sich die vorliegende Erfin­ dung die Aufgabe gestellt, die Befestigung des Ke­ derprofils an der Rohrkupplung dahingehend zu modi­ fizieren, daß eine einfachere und schnellere Mon­ tage und Demontage möglich wird, um auf diese Weise Arbeitszeit und Kosten einzusparen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Rohrkupplung und Kederprofil mittels einer Spannzange lösbar miteinander verbunden sind und die Spannzange mit einem Keil festlegbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können belie­ bige aus Gerüstrohren oder -stangen zusammenge­ setzte Baugerüste mit wenigen Handgriffen feuchtig­ keits-, staub- und luftdicht abgedeckt werden. Für die Montage der Kederprofile in den Rohrkupplungen müssen die Profile lediglich zwischen die Klemmbac­ ken der Spannzangen eingeführt und die Spannzangen dann mit den Keilen festgelegt werden. Da sämtliche hierfür relevanten Bauteile, Klemmbacken und Keile, ohne weiteres zugänglich und gut einsehbar sind, kann dieser Arbeitsgang zügig, mit nur geringem Ar­ beitsaufwand und entsprechend niedrigen Kosten durchgeführt werden.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung be­ stehen die Rohrkupplungen aus einem Kupplungsunter­ teil und einem daran mittels eines Gelenkes schwenkbar befestigten Oberteil, die nach Art einer Rohrschelle um das Gerüstrohr gelegt und mittels einer Schraube oder eines Klemmkeiles aneinander fixiert werden. Zwei in einem Abstand parallel zu­ einander angeordnete eventuell teilweise miteinan­ der verbundene Bleche sind mit jeweils einem ihrer Enden am Kupplungsunterteil befestigt, vorzugsweise festgeschweißt, während ihre gegenüberliegenden En­ den zusammen eine Klemmbacke der Spannzange bilden. Die andere Klemmbacke besteht aus einem eventuell dickeren Blech, das sich teilweise in einer Auf­ nahme zwischen den beiden Blechen der ersten Klemm­ backe befindet und an ihnen mittels eines durch im wesentlichen rechteckige Ausnehmungen in allen drei Blechen gesteckten Keiles befestigt ist, wobei die Höhe der Ausnehmung die Dicke des Keiles geringfü­ gig übersteigt, während ihre Breite schmaler als das breite Keilende ist, so daß der Keil nicht völ­ lig durch die Ausnehmungen hindurch gezogen werden kann. Durch diese Bauweise erhält man eine Rohr­ kupplung mit einer stabilen mechanisch belastbaren Spannzange, deren eine Klemmbacke beweglich ist, wenn sich das dünne Ende des Keiles in der Ausneh­ mung befindet, und die durch ein Verschieben des Keils zu breiteren Bereichen hin festgelegt werden kann, so daß das Kederprofil zwischen den Klemmbacken festgeklemmt ist.
Um ein Durchrutschen der Schmalseite des Keiles durch die Ausnehmungen und damit ein Auseinander­ fallen der Spannzange zu vermeiden, wird in einer Fortbildung der Erfindung empfohlen, durch das schmale Ende des Keiles senkrecht zu der durch die Breitseite und das schmale Ende des Keiles festge­ legten Keilebene einen Sicherungsniet zu stecken, dessen Länge die Höhe der Ausnehmungen übersteigt, wodurch ein Durchrutschen des Keiles ausgeschlossen ist.
Beim Gebrauch der Spannzange in einer erfindungsge­ mäßen Gerüstabdeckung kann ein Festhaften der Klemmbacken am Kederprofil durch Schmutz, Farbre­ ste, Korrosion oder Frost nicht ausgeschlossen wer­ den. Um in einem derartigen Fall die Demontage zu erleichtern, wird in einer vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung vorgeschlagen, das schmale Ende des Keiles in der Keilebene in einem stumpfen Win­ kel abzuwinkeln, so daß der Keil als Hebel zum Lösen der Klemmbacken verwendet werden kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht das Kederprofil aus einem Ansatz mit rechteckigen Querschnitt, der an einer Seite zwei im Abstand längs zueinander verlaufende Hohlzylin­ der mit seitlichen Schlitzen aufweist, die zum Ein­ schieben der Kederwülste von zwei Abdeckfolien oder Planen dienen. An der gegenüberliegenden Seite sind zwei seitliche Verdickungen angeordnet, die beim Zusammenbau von entsprechenden Vertiefungen in den Klemmbacken der Spannzange aufgenommen werden. Durch diese Formgebung ist eine solide und belast­ bare Verbindung zwischen Spannzange und Kederprofil gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll schnell und einfach und somit kostengünstig montierbar und de­ montierbar sein. Dies setzt eine gute Handhabbar­ keit und damit ein niedriges Gewicht der Kederpro­ file voraus, was sich mit der erforderlichen Stabi­ lität am besten durch Leichtmetall-Strangpresspro­ file vereinbaren läßt. Hier soll insbesondere Alu­ minium verwendet werden, das eine vergleichsweise gute Korrosionsfestigkeit mit einem günstigen Preis verbindet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung sind dem nachfolgenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ist eine schematisch dargestellte Seitenan­ sicht von Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Rohrkupplung (1) mit hier schraffiert dargestelltem Kederprofil (2) und Gerüstrohr (3) zu sehen. Zur Befestigung der Rohrkupplung (1) an dem Gerüstrohr (3) dienen das Kupplungsunterteil (4) sowie das mit diesen über ein Gelenk (5) verbundene Kupplungsoberteil (6), die um das Gerüstrohr (3) gelegt und durch eine Schraube (7) mit Mutter fixiert sind. Am unte­ ren Kupplungsteil (4) sind zwei in einem Abstand parallel zueinander angeordnete Bleche festge­ schweißt, die aus Stabilitätsgründen über ein Ver­ bindungsstück (9) miteinander verbunden sind und an ihrem unteren Ende zusammen die feste Klemmbacke (10) der Spannzange bilden. Im Zwischenraum zwi­ schen den beiden genannten Blechen befindet sich das Oberteil eines weiteren dickeren Bleches, des­ sen Unterteil die andere Klemmbacke (11) der Spann­ zange (8) darstellt. Dieses Blech ist mit den bei­ den anderen Blechen durch einen hier in Aufsicht auf seine Breitseite dargestellten Keil (12) ver­ bunden, der durch im wesentlichen rechteckige Aus­ nehmungen in allen drei Blechen hindurchgesteckt ist und zum Festlegen der Spannzange (8) dient. Die Klemmbacken (10, 11) der Spannzange (8) halten ein Kederprofil (2), ein Strangpressprofil aus Alumi­ nium, das aus einem Ansatz (13) mit rechteckigen Querschnitt besteht und an den Kanten seiner Unter­ seite zwei im Abstand längs zueinander verlaufende Hohlzylinder (14) mit seitlichen Schlitzen (15) zum Einschieben der Kederwülste der Abdeckfolien oder Planen besitzt. An seiner Oberseite weist das Ke­ derprofil seitliche Verdickungen (16) auf, die von entsprechenden Vertiefungen in den Klemmbacken (10, 11) der Spannzange (8) aufgenommen werden und somit den Halt des Kederprofils (2) verbessern.
In Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 1 noch einmal in Seitenansicht dargestellt. Hier ist insbesondere auch das schmale Ende des Keiles (12) zu sehen, das innerhalb der Keilebene in einem stumpfen Winkel abgewinkelt und durch einen senkrecht zur Keilebene hindurchgesteckten Sicherungsniet (17) gegen ein Herausziehen aus der Spannzange (8) gesichert ist.
Im Ergebnis erhält man eine Vorrichtung zum Festle­ gen von Planen an Gerüsten, die an allen gängigen Gerüsttypen schnell und einfach zu montieren ist, die zur Gerüstabdeckung verwendeten Folien oder Planen auch bei hohem Winddruck sicher festlegt und die Verwendung von an das Gerüstraster angepaßten Planen gestattet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Festlegen von Planen an Gerüsten mittels an den Gerüstrohren oder -stangen durch Rohrkupplungen lösbar befestigte ein- oder doppel­ seitige Kederprofile, in die die an den Rändern der Planen befindlichen Kederwülste eingeschoben und dadurch festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Rohrkupplung (1) und Kederprofil (2) mittels ei­ ner Spannzange (8) lösbar miteinander verbunden sind und
  • - die Spannzange (8) mit einem Keil (12) festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrkupplungen aus einem Kupp­ lungsunterteil bestehen, an dem ein Kupplungsober­ teil mittels eines Gelenkes schwenkbar befestigt und mittels einer Schraube oder eines Klemmkeiles fixierbar ist, und an dem zwei in einem Abstand parallel zueinander angeordnete, evtl. teilweise miteinander verbundene Bleche mit einem ihrer Enden befestigt, beispielsweise festgeschweißt sind, de­ ren gegenüberliegende Enden zusammen eine Klemm­ backe der Spannzange bilden, und die Bleche in ih­ rem Zwischenraum einen Teil eines weiteren, evtl. dickeren Bleches aufnehmen, das die zweite Klemm­ backe bildet, wobei alle drei Bleche jeweils eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung aufweisen, deren Höhe die Keildicke geringfügig übersteigt, deren Breitseite schmaler als das breite Keilende ist und durch die der Keil hindurchgesteckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch das schmale Ende des Keiles senkrecht zu der durch Breit- und Schmalseite des Keiles festgelegte Keilebene ein Sicherungsniet, dessen Länge die Höhe der Ausnehmungen übersteigt, hindurchgesteckt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schmale Ende des Keiles parallel zur Keilebene im stumpfen Winkel abgewinkelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kederprofil aus ei­ nem Ansatz mit rechteckigem Querschnitt besteht, der an einer Seite zwei im Abstand längs zueinander verlaufende Hohlzylinder mit seitlichen Schlitzen zum Einschieben der Kederwülste, an der gegenüber­ liegenden Seite seitliche Verdickungen zur Aufnahme durch entsprechende Vertiefungen in den Klemmbacken der Spannzange aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kederpro­ fil ein Leichtmetall-Strangpreßprofil, beispiels­ weise aus Aluminium ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19956980C1 (de) * 1999-11-26 2001-05-17 Huber Gmbh Abstandshalter für fahrbares Gerüst
PL127031U1 (pl) * 2018-02-14 2019-08-26 Sako-Expo Techtextilplast Henryk Sakowski Spółka Jawna Profil do mocowania plandeki

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