DE19736142A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar zur Vlieserzeugung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar zur Vlieserzeugung

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DE19736142A1
DE19736142A1 DE19736142A DE19736142A DE19736142A1 DE 19736142 A1 DE19736142 A1 DE 19736142A1 DE 19736142 A DE19736142 A DE 19736142A DE 19736142 A DE19736142 A DE 19736142A DE 19736142 A1 DE19736142 A1 DE 19736142A1
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Thomas Kraemer
Gerhard Koslowski
Manfred Dr Mayer
Heinz Dr Schippers
Paul B Dr Junk
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar zur Vlieserzeugung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie nach dem Oberbegriff des Anspruches 33.
Eine derartige Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen und Able­ gen einer Fadenschar zur Vlieserzeugung ist aus der DE 16 35 636 bekannt. Dabei wird einer schleierförmigen Fadenschar zur Fort­ bewegung und zum Ablegen mittels zwei ineinandergreifender För­ dermittel (Zahnräder) eine Wellung quer zur Fadenlaufrichtung aufgeprägt. Der Nachteil bei dieser Vorrichtung bzw. Verfahren besteht darin, daß insbesondere bei höheren Produktionsgeschwin­ digkeiten einzelne Fäden der Fadenschar durch die sich an den Zahnrädern ausbildenden Strömungsverhältnisse von den Förder­ elementen (Zähnen) erfaßt werden und zu sogenannten Wicklern führen. Desweiteren läßt sich mit der bekannten Vorrichtung nur eine kleine ausschlagende Wellenbewegung erzeugen, da die Fäden bei größerer Auslenkung näher an die Fördermittel gelangen, wodurch sich die Gefahr der Wicklerbildung erhöht. Bei der Abla­ ge der Fadenschar auf dem laufenden Siebband ist jedoch eine möglichst weit ausschlagende Wellenbewegung quer zur Fadenlauf­ richtung erwünscht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die mit den Fördermit­ teln aufgebrachten Reibkräfte an den Fäden aufgrund des bei einer Kräuseleinrichtung üblichen Eingriffes nur sehr bedingt Abzugskräfte an dem Faden aufbringen können.
Demgemäß ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Fadenschar insbesondere bei höheren Produktionsgeschwindig­ keiten ohne Wicklerbildung abgelegt werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Erzeugung möglichst hoher Abzugskräf­ te an den einzelnen Fäden.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und bei dem Verfahren durch die Merkmale des An­ spruchs 33 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß trotz berüh­ rungslosem Eingriff bei den herkömmlichen ineinandergreifenden Fördermitteln, z. B. Zahnrädern, sich insbesondere bei höheren Umfangsgeschwindigkeiten eine Luftströmung ausbildet, die gegen die Fadenlaufrichtung in den Walzenspalt gerichtet ist. Die von dieser Luftströmung an der Fadenschar erzeugte Reibkraft wirkt der Schwerkraft der Fadenschar entgegen, was eine Wicklerbildung begünstigt. Durch die erfindungsgemäßen Luftschlitze in den För­ dermitteln zwischen jeweils zwei Förderelementen wird erreicht, daß keine Druckunterschiede im Eingriffsbereich der Fördermittel entstehen und somit vorteilhaft eine Luftströmung gegen die Fadenlaufrichtung verhindert wird.
Desweiteren wird der Luftstrom am Umfang der Fördermittel ge­ schwächt, so daß die Ausführung nach Anspruch 2 insbesondere bei höheren Funktionsgeschwindigkeiten vorteilhaft einsetzbar ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht die Beeinflussung der Fadenumschlingung an den Förderelementen. Hierbei ist eine Mindestumschlingung von 90° von Vorteil. Durch den Grad der Umschlingung lassen sich proportional die Reibkräfte, die an den Fäden wirken, verändern. Dieser Effekt kann dadurch erhöht wer­ den, indem die Umfangsgeschwindigkeit der Fördermittel größer der Fadengeschwindigkeit eingestellt wird. Dadurch entsteht zwischen den Förderelementen in Folge des sich ändernden Durch­ messers ein Schlupf.
Gemäß der Ausführung nach Anspruch 4 lassen sich die Fördermit­ tel vorteilhaft als Kette, Band oder Walze ausbilden. Eine be­ sonders vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung sieht vor, daß die Förderelemente in Abstand zueinander an ihren Enden jeweils an einem scheibenförmigen Träger zu einem Walzenkörper befestigt sind. Diese Ausführung ist besonders geeignet, um große Umschlingungen zwischen Faden und Förderelement zu erzeu­ gen.
Die Ausführung nach Anspruch 6 ist besonders vorteilhaft, um auf der Ausgangsseite der Fadenschar eine Zugkraft zu erzeugen, die in Fadenlaufrichtung wirkt. Damit besteht die Möglichkeit, die Fadenschar parallel direkt aus der Spinnzone abzuziehen und zu verstrecken. Die Ausführung nach Anspruch 7 hat dabei den Vor­ teil, daß große Luftmengen ohne zusätzliche Luftfördermittel erzeugt werden können.
Die Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 8 bildet eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, um einen Luftstrom in Faden­ laufrichtung zu erzeugen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß unmit­ telbar auf der Austrittsseite der Fördermittel ein die Faden­ schar umschließender Strömungskanal angeordnet ist. Somit kann der erzeugte Luftstrom vorteilhaft zur Ablage der Fadenschar auf dem Siebband eingesetzt werden.
Zur weiteren Beschleunigung der Luftströmung ist es von Vorteil, wenn der Strömungskanal mit einem engsten Querschnitt gemäß Anspruch 10 ausgeführt ist.
Desweiteren kann die Verteilung der Fäden auf dem Siebband durch turbulente Strömungen am Ausgang oder am Eingang des Strömungs­ kanals positiv beeinflußt werden. Um einen gespreizten Austritt aus dem Strömungskanal zu erhalten, ist es vorteilhaft, am frei­ en Ende des Auslaufbereiches des Strömungskanals gekrümmte Leit­ bleche anzuordnen.
Um die durch die Luftströmung aufgebrachten Zugkräfte zu erhö­ hen, ist es weiterhin vorteilhaft, einen Injektor an den Strö­ mungkanal anzuschließen.
Zur weiteren Unterstützung der Erzeugung der Luftströmung ist es von Vorteil, wenn der Strömungskanal bis zum Siebband geführt ist und eine Abdichtung zwischen dem Strömungskanal und dem Siebband angeordnet ist. Somit kann die Siebbandabsaugung direkt zur Ablage der Fadenschar eingesetzt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 18 ist von Vorteil, um die Fa­ denschar flächig über eine größere Breite der Fadenschar ablegen zu können. Hiermit wird eine leicht quer zum Siebband verlaufen­ de Changierbewegung in die Fadenschar eingebracht.
Hierbei können sowohl mechanische, mechanisch-aerodynamische oder akustische Mittel eingesetzt werden.
Bei dem parallelen Abziehen und Ablegen der Fadenschar besteht das Ziel, möglichst alle Fäden parallel nebeneinander bis zum Siebband zu führen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein Ladungs­ mittel zum Aufbringen elektrischer Ladung auf die Filamente vorgesehen ist. Hierbei läßt sich das Ladungsmittel wie z. B. ein mit elektrischer Ladung beaufschlagter Stab oder ein nach dem tribologischen Prinzip Ladung erzeugender keramischer Stab di­ rekt an einem Fördermittel anbringen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Im folgenden sind unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt zweier ineinandergreifender Förder­ mittel mit an Hohlwalzen angeformten Zähnen;
Fig. 2 ein weiteres Beispiel zwei ineinandergreifender För­ dermittel mit an Trägern befestigten Stegen;
Fig. 3 Teilschnitt des Fördermittels aus Fig. 2;
Fig. 4 ein weiteres Beispiel zwei ineinandergreifender Förder­ mittel mit an einem Träger befestigten Stegen;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel zwei ineinandergrei­ fender Fördermittel mit an einer Hohlwalze befestigten Schaufeln als Querschnitt;
Fig. 6 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit ineinandergreifenden Fördermitteln und einem Strö­ mungskanal;
Fig. 7 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Strömungskanal;
Fig. 8 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung mit einem Injektor und Strömungskanal;
Fig. 9 ein schematisches Ausführungsbeispiel einer Auslenk­ einrichtung;
Fig. 10 einen schematischen Aufbau einer Spinnanlage zur Vlieserzeugung;
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spinnanlage zur Vlieserzeugung.
In Fig. 1 sind zwei ineinandergreifende Fördermittel 2.1 und 2.2 gezeigt. Die Fördermittel 2 bestehen jeweils aus einer hohlzy­ lindrischen Hohlwalze 3. Die Hohlwalze 3 ist über die Streben 8 mit einer Achse 4 verbunden. Die Achsen 4.1 und 4.2 werden mit­ tels jeweils einer Antriebswelle (hier nicht gezeigt) in Lauf­ richtung 38 bzw. 39 gegensinnig angetrieben. Auf der Oberfläche der Hohlwalze 3 ist in Längsrichtung eine Vielzahl von Förder­ elementen 6 als Zähne angeformt. Zwischen jeweils benachbarten Zähnen 6 ist in Längsrichtung in den Mantel der Hohlwalze 3 ein Luftschlitz 7 eingebracht. Die Luftschlitze 7 erstrecken sich in Längsrichtung mindestens über die Breite der Fadenschar 1, wobei die Fördermittel 2.1 und 2.2 eine größere Breite als die Fad­ enschar aufweisen. Die beiden Fördermittel 2.1 und 2.2 sind achsparallel zueinander so angeordnet, daß ihre Zähne 6.1 und 6.2 miteinander in Eingriff kommen. Die Fadenschar 1 wird derart in den Walzenspalt 40 geführt, daß die einzelnen Fäden der schleierförmigen Fadenschar 1 von den Zähnen 6 der Fördermittel erfaßt werden, wobei die Fördermittel 2.2 und 2.2 gegensinnig in Fadenlaufrichtung synchron angetrieben werden. Da die Zähne 6.1 und 6.2 ohne Berührung ineinander greifen, werden die Fäden der Fadenschar 1 die Zähne im Eingriffsbereich mehr oder weniger umschlingen. Durch diese Zwangsumlenkung erhält jeder Faden der Fadenschar eine gleichmäßige aufgeprägte Wellenbewegung. Damit wird ein Changierungseffekt beim Ablegen der Fadenschar 1 auf einem Siebband erreicht.
Im Gegensatz zu einer mechanischen Kräuselung findet keine Ver­ formung statt. Der im Walzenspalt 40 austretende Faden ist span­ nungsfrei. Ein Aufbau der Abzugskraft am Faden wird daher aus­ schließlich durch Reibung zwischen den Zähnen und den Fäden aufgebracht. Hierbei ist von besonderem Vorteil, wenn die Um­ fangsgeschwindigkeit der Fördermittel so eingestellt wird, daß sie größer der Fadengeschwindigkeit ist. Somit treten zusätzli­ che Schlupferscheinungen zwischen Faden und Zähnen auf, die eine Erhöhung der Abzugskraft bewirkt. Erfindungsgemäß wird bei den höheren Umfangsgeschwindigkeiten der Fördermittel durch die Luftschlitze 7 die Ausbildung derartiger Luftströmungen vermie­ den, die zu Wicklerbildungen führen.
Um eine möglichst weitausschlagende Pendelbewegung zu erhalten und um die nötigen Fadenspannungen aufzubauen, ist eine relativ große Umschlingung der Fäden an den Zähnen erforderlich. Die Umschlingung beträgt insgesamt einen Wert von größer 90°. Hierzu ist ein entsprechend großer Eingriff der Zähne erforderlich.
In den Fig. 2 bis 5 sind weitere Ausführungsbeispiele von Fördermitteln 2 gezeigt, die in ihrer Funktion im wesentlichen identisch zu den in Fig. 1 gezeigten Fördermitteln sind, so daß im nachfolgenden Bezug auf die Beschreibung zu Fig. 1 genommen wird.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zwei im Eingriff befindlicher Fördermittel 2.1 und 2.2 gezeigt. Hierbei weist ein Fördermittel 2 eine Vielzahl von Stegen 9 auf, die an ihren Enden mit jeweils einem Träger 10 und 11 verbunden sind. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Steg 9 an seinen Enden rechtwinkelig gebogen, so daß sich ein U-förmiges Profil ergibt. Die Enden der gebogenen kurzen Seitenflanken sind jeweils mit einem Träger 10 und 11 fest verbunden. Durch diese Ausbildung wird, wie in Fig. 2 gezeigt, ein sehr tiefer Eingriff erzeugt. Die scheibenförmi­ gen Träger 10 und 11 sind an einer Achse 4 befestigt. Die Achse 4 wird wiederum mittels einer Antriebswelle angetrieben.
Die Luftschlitze 7 werden hierbei vorteilhaft durch die Zwischenräume der Stege 9 gebildet.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zweier in Ein­ griff befindlicher Fördermittel gezeigt. Hierbei sind die För­ derelemente als Stäbe 12 ausgeführt. Die Stäbe 12 sind jeweils an zwei koaxial gegenüberliegenden Trägern befestigt. Die Träger 10 sind an einer Achse 4 angebracht. Die Träger 10 könnten hier­ bei auch als über Rollen geführte Bänder oder Ketten ausgeführt sein, die gegensinnig in Fadenlaufrichtung angetrieben werden.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von zwei inein­ andergreifenden Fördermitteln 2 gezeigt. Hierbei sind die För­ derelemente als Schaufeln 14 ausgebildet, die eine in Fadenlauf­ richtung geneigte Krümmung aufweisen. Die Schaufeln 14 sind an einer Hohlwalze 13 befestigt. Zwischen den Schaufeln 14 sind im Mantel der Hohlwalze 13 die Luftschlitze 7 eingebracht. Die Fördermittel 2.1 und 2.2 sind in einem Gehäuse 15 gekapselt. Das Gehäuse 15 weist in der Fadenlaufebene eine Einlauföffnung 16 und eine Austrittsöffnung 18 auf. Auf den zum Eingriff gegen­ überliegenden Seiten der Fördermittel 2.1 und 2.2 weist das Gehäuse 15 jeweils eine Saugöffnung 17.1 und 17.2 auf. Das Ge­ häuse 15 ist auf der Einlaufseite mit einem Stutzen 21 und auf der Auslaufseite mit einem Stutzen 20 verbunden. Unterhalb des Stutzens 20 auf der Auslaßseite ist ein Strömungskanal 19 an­ geordnet. Durch die Formgebung der Förderelemente 14 und durch die Kapselung wirken die Fördermittel 2.1 und 2.2 gleichzeitig als Tangentiallüfter. Hierbei wird ein Luftstrom erzeugt, der in Fadenlaufrichtung gerichtet ist. Durch die Erzeugung eines Luft­ stroms, der auf der Ausgangsseite an der Fadenschar 1 wirkt, wird eine Ausgangsspannung erzeugt, so daß eine höhere Abzugs­ kraft aufgebaut wird.
In Fig. 6 ist schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ablegen der Fadenschar 1 auf das Fließband 24 gezeigt. Hierbei können die bereits zuvor beschriebenen Fördermittel 2 aus Fig. 1 bis Fig. 4 eingesetzt werden. Auf der Ablageseite ist zwischen dem Siebband 24 und den Fördermitteln 2 ein Strömungskanal 19 angeordnet. Hierbei sind die Seitenwände 29.1 und 29.2 des Strö­ mungskanals 19 derart geformt, daß sie in Fadenlaufrichtung einen engsten Querschnitt aufweisen. Auf der Austrittsseite des Strömungskanals 19 sind an beiden Seitenwänden 29.1 und 29.2 die Turbulenzbleche 23.1 und 23.2 angeordnet. Im Ablagebereich auf dem Siebband 24 ist ein Absaugkanal 26 einer Bandabsaugung 25 angeordnet. Die als Hohlkörper ausgebildeten Fördermittel 2.1 und 2.2 haben im Innern jeweils eine Langdüse 22.1 und 22.2 angeordnet. Die Langdüse ist mit einem Luftstromerzeuger (hier nicht gezeigt) verbunden. Die Langdüsen 22.1 und 22.2 sind mit ihren Austrittsöffnungen in Fadenlaufrichtung geneigt angeor­ dent. Somit wird wiederum ein Luftstrom erzeugt, der eine gewis­ se Ausgangsspannung an der Fadenschar 1 erzeugt. Desweiteren wird durch die Formgebung des Strömungskanals 19 erreicht, daß Turbulenzen auf der Ausgangsseite des Strömungskanals gebildet werden, die eine Spreizung und Verteilung der Fäden bei Ablage bewirken.
In Fig. 7 ist schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der im Gegensatz zu der in Fig. 6 gezeigten Anordnung die Bandabsaugung 25 zum Auf­ bau einer Ausgangsspannung an der Fadenschar 1 benutzt. Hierzu ist der Strömungskanal 19 mit seinen Seitenwänden 29.1 und 29.2 bis kurz vor dem Siebband 24 angeordnet. Zwischen dem Siebband 24 und den Seitenwänden 29.1 und 29.2 ist jeweils eine Dichtung 27 vorgesehen. Somit wird die Saugwirkung der Bandabsaugung 25 bis zu den Fördermitteln 2 hingeführt.
In Fig. 8 ist schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar gezeigt. Hierbei ist zwischen dem Fördermittel 2.1 und 2.2 und einem Siebband 24 ein Strömungskanal 19 mit Injektor 31 angeordnet. Die Luft des Injektors 31 wird dabei über die Eintrittskanäle 30.1 und 30.2 in den Strömungskanal 19 eingeleitet. Die einströ­ mende Luftmenge wird über die Stellglieder 41.1 und 41.2 einge­ stellt. Unterhalb des Strömungskanals 19 sind auf jeder Seite der Fadenschar ein gekrümmtes Leitblech 28.1 und 28.2 angeord­ net. Die Leitbleche 28.1 und 28.2 sind höhen- und seitenver­ stellbar. Durch diese Anordnung wird eine Umlenkung des austre­ tenden Luftstroms aus dem Strömungskanal 19 bewirkt. Damit wird eine Aufspreizung der Fadenschar 1 kurz vor Ablage erreicht. Die Leitbleche 28.1 und 28.2 können hierbei auch seitlich zu der Fadenschar 1 ausgebildet sein, so daß sowohl eine Luftspreizung in seitlicher Richtung als auch in der Breite erfolgt.
Um eine Ablagebreite auf dem Siebband zu erhalten, die größer ist als die Fadenbreite, kann vorteilhaft eine unterhalb des Strömungskanals angeordnete Auslenkeinrichtung angeordnet sein.
Wie in Fig. 9 dargestellt, besteht diese Auslenkeinrichtung aus einer Welle 33 und einer Vielzahl von Scheiben 32, die schräg auf der Welle 33 befestigt sind. Die Scheiben 32 werden mit einem Lüfter 34 angeblasen. Durch Drehung der Welle 33 wird eine quer zur Fadenschar 1 variierende Luftströmung erzeugt. Eine derartige Luftströmung führt zum Aufspreizen der Fadenschar 1.
Die in Fig. 9 gezeigte Einrichtung läßt sich auch ohne Lufter­ zeuger betreiben. Eine weitere Variante ist dadurch gegeben, daß die Scheiben mit ihrem Außenumfang die Fadenlaufebene der Faden­ schar 1 durchdringen. Damit wird durch Kontakt zwischen den Fäden und den Scheiben eine Hin- und Herbewegung quer zur Faden­ laufrichtung erzeugt.
Bei größeren Ablagenbreiten ist es auch vorteilhaft, mehrere Fördermittelpaare einzusetzen. Hierbei werden die Fördermittel­ paare gestaffelt nebeneinander angeordnet.
Desweiteren ist es für die Ablage der Fadenschar auf dem Sieb­ band vorteilhaft, wenn die Fördermittel derart angeordnet sind, daß die Fadenschar schräg zur Laufrichtung des Siebbandes auf­ treffen.
In Fig. 10 ist schematisch eine Spinnanlage zur Erzeugung eines Vlieses gezeigt. Die Spinnanlage besteht aus einer Spinndüse 35. Unterhalb der Spinndüse 35 in Fadenlaufrichtung ist ein Blas­ schacht 36 angeordnet. Im weiteren Verlauf der Fadenschar ist der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Fördermitteln 2.1 und 2.2 ein unmittelbar daran anschließender Strömungskanal 19 mit Injektor 31 angeordnet. Vor Einlauf der Fördermittel 2.1 und 2.2 ist ein Ladungsmittel 43 parallel zur Fadenschar 1 angeordnet, um eine elektrische Ladung auf die laufenden Fäden zum Zweck einer Spreizung aufzubringen. Bei diesem Aufbau treten die Fäden eines geschmolzenen Polymers aus der Spinndüse 35 aus. Die schmelzflüssigen Fäden werden durch die Queranblasung 36 mit Luft abgekühlt. Die Fadenschar 1 wird dabei mittels der Förder­ elemente 2.1 und 2.2 direkt aus der Spinnzone abgezogen. Die Verstreckung erfolgt hierbei in der Spinnzone. Die Fördermittel 2.1 und 2.2 werden mit einer hohen Umfangsgeschwindigkeit, die oberhalb der Fadenlaufgeschwindigkeit liegt, angetrieben. Zum Ablegen der Fadenschar 1 ist zwischen den Fördermitteln 2.1 und 2.2 und dem Siebband 24 der Strömungskanal 19 mit dem Injektor 31 angeordnet. Die Luftströmung, die zusätzlich eine Ausgangs­ spannung auf die Fadenschar bringt, trifft mit der Fadenschar im Bereich der Bandabsaugung 25 auf das Siebband 24 auf.
In Fig. 11 ist ein weiteres Schema einer Spinnanlage gezeigt, deren Unterschied zu Fig. 10 darin besteht, daß zwischen den Fördermitteln 2.1 und 2.2 und der Spinnzone ein Verstreckwerk 37 angeordnet ist. Hierbei wird die Fadenschar 1 unmittelbar nach Auslauf aus den Fördermitteln 2 auf das Siebband 24 abgelegt. Bei Einlauf in die Fördermittel sind die Fäden der Fadenschar bereits voll verstreckt. In diesem Fall sind die von den Förder­ mitteln erzeugten Fadenspannungen kleiner als die Verstreckspan­ nung. Die Fadenschar 1 wird ohne Luftunterstützung auf dem Sieb­ band 2 abgelegt.
Bezugszeichenliste
1 Faden, Fadenschar
2 Fördermittel
3 Hohlwalze
4 Achse
5 Eingriffspalt
6 Zähne
7 Luftschlitz
8 Strebe
9 Stege
10 Träger
11 Träger
12 Stäbe
13 Hohlwalze
14 Schaufel
15 Gehäuse
16 Einlauföffnung
17 Saugöffnung
18 Austrittsöffnung
19 Strömungskanal
20 Stutzen
21 Stutzen
22 Langdüse
23 Turbulenzbleche
24 Siebband
25 Bandabsaugung
26 Absaugkanal
27 Abdichtung
28 Leitblech
29 Seitenwand
30 Eintrittskanal
31 Injektor
32 Taumelscheibe
33 Welle
34 Lüfter
35 Spinndüse
36 Blasschacht
37 Streckwerk
38 Laufrichtung
39 Laufrichtung
40 Walzenspalt
41 Stellglied
42 Auslenkeinrichtung
43 Ladungsmittel

Claims (37)

1. Vorrichtung zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar auf ein Siebband zur Vlieserzeugung mit zwei zu beiden Seiten der Fadenschar angeordneten, ohne Berührung ineinandergrei­ fenden Fördermitteln, welche jeweils mehrere über die Brei­ te der Fadenschar erstreckende Förderelemente (Stege, Stä­ be, Zähne) aufweisen, wobei die Fördermittel in Fadenlauf­ richtung antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Fördermittel (2) jeweils zwischen benachbarten Förderelementen (6, 9, 12, 14) einen Luftschlitz (7) auf­ weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fördermittel (2.1, 2.2) jeweils mehrere Luftschlitze (7) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der Fördermittel (2.1, 2.2) derart verstellbar ist, daß die Überlappung der Förderelemente (6, 9, 12, 14) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (2) als Kette/Band oder Walze ausführbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (9, 12) in Abstand zueinander an ihren Enden jeweils an einem scheibenförmigen Träger (10, 11) zu einem Walzenkörper befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (2.1, 2.2) mit ihren Förderelementen (14.1, 14.2) derart ausgebildet sind, daß durch Antrieb der Fördermittel (2.1, 2.2) ein Luftstrom in Fadenlaufrichtung erzeugbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente durch Schaufeln (14) gebildet werden, die an einer Walze (13) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (2.1, 2.2) eine in Fadenlaufrichtung ge­ richtet Langdüse (22) aufweisen und daß die Langdüse (22) mit einem Luftstromerzeuger verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Fadenschar (1) umschließender Strömungskanal (19) auf der Austrittsseite der Fördermittel (2) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (29.1, 29.2) des Strömungskanals (19) par­ allel zur Fadenschar (1) derart ausgebildet sind, daß der Strömungskanal (19) zwischen einem Einlaufbereich und einem Auslaufbereich einen engsten Querschnitt aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Turbolenzbleche (23.1, 23.2) an den Seitenwänden (29.2, 29.2) im Einlaufbereich und/oder Auslaufbereich angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbolenzbleche (23.1, 23.2) verstellbar ausgeführt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Auslaufbereiches des Strömungskanals (19) gekrümmte Leitbleche (28.1, 28.2) zur Erweiterung des Querschnitts angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Injektor (31) mit dem Strömungskanal (19) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (31) zwei parallel zur Fadenschar (1) angeord­ nete mit dem Strömungskanal (19) verbundene Eintrittskanäle (30.1, 30.2) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt der Eintrittskanäle (30.1, 30.2) verstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdichtung (27) zwischen dem Strömungskanal (19) und dem Siebband (24) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslenkeinrichtung (42) zwischen den Fördermitteln (2) und dem Siebband (24) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtung (42) aus mehreren in Abstand zuein­ ander angeordneten Taumelscheiben (32) besteht, die in einem Winkel ungleich 90°, insbesondere 45°, zur Fadenschar (1) auf einer parallel zur Fadenschar angeordneten, ange­ triebenen Welle (33) befestigt sind, wobei der Durchmesser der Taumelscheiben (32) größer ist als der Durchmesser der Welle (33).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtung (42) parallel zur Fadenschar (1) derart angeordnet ist, daß die Taumelscheiben (32) die Fadenlaufebene durchdringen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtung (42) parallel zur Fadenschar (1) derart angeordnet ist, daß die Taumelscheiben (32) die Fadenlaufebene nicht durchdringen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenkeinrichtung (42) ein einen Luftstrom erzeugender Lüfter (34) zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtung (42) aus einem Kanal besteht, in dem ein Luftschallerzeuger angeordnet ist und daß sich die Kanalöffnungen mit einem von der Fadenschar durchlaufenen Spalt gegenüber stehen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Kanalöffnungen mehrere Leitbleche angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladungsmittel (43) zum Aufbringen elektrischer Ladungen auf die Filamente vorgesehen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungsmittel an einem Fördermittel angebracht ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungsmittel ein gutleitender, an einer Spannungsquel­ le angeschlossener Stab ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungsmittel ein Stab ist, der aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht.
29. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungsmittel (43) ein Ionisierstab ist, der vor Ein­ lauf in die Förderelemente im Fadenlauf parallel zur Faden­ schar angeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (2.1, 2.2) derart angeordnet sind, daß die schleierförmige Fadenschar (1) quer auf das Siebband (24) abgelegt wird.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (2.1, 2.2) derart angeordnet sind, daß die schleierförmige Fadenschar schräg auf das Siebband abgelegt wird.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fördermittelpaarungen vorgesehen sind, die über die Breite der Fadenschar versetzt zueinander angeordnet sind.
33. Verfahren zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar auf ein Siebband zur Vlieserzeugung, bei welchem die schleierför­ mige Fadenschar vor dem Ablegen mechanisch zu einer Schwingung quer zur Fadenlaufrichtung angeregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschar unmittelbar nach einer mechanischen Schwin­ gungsanregung mit einer Zugkraft beaufschlagt wird.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft aerodynamisch mittels eines Luftstroms erzeugt wird.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom mittels der Förderelemente erzeugt wird.
36. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom mittels einer Siebbandabsaugung erzeugt wird.
37. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom mittels eines Injektors erzeugt wird.
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