DE19736142A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar zur Vlieserzeugung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar zur VlieserzeugungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Abziehen und Ablegen einer Fadenschar zur Vlieserzeugung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie nach dem Oberbegriff des
Anspruches 33.
Eine derartige Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen und Able
gen einer Fadenschar zur Vlieserzeugung ist aus der DE 16 35 636
bekannt. Dabei wird einer schleierförmigen Fadenschar zur Fort
bewegung und zum Ablegen mittels zwei ineinandergreifender För
dermittel (Zahnräder) eine Wellung quer zur Fadenlaufrichtung
aufgeprägt. Der Nachteil bei dieser Vorrichtung bzw. Verfahren
besteht darin, daß insbesondere bei höheren Produktionsgeschwin
digkeiten einzelne Fäden der Fadenschar durch die sich an den
Zahnrädern ausbildenden Strömungsverhältnisse von den Förder
elementen (Zähnen) erfaßt werden und zu sogenannten Wicklern
führen. Desweiteren läßt sich mit der bekannten Vorrichtung nur
eine kleine ausschlagende Wellenbewegung erzeugen, da die Fäden
bei größerer Auslenkung näher an die Fördermittel gelangen,
wodurch sich die Gefahr der Wicklerbildung erhöht. Bei der Abla
ge der Fadenschar auf dem laufenden Siebband ist jedoch eine
möglichst weit ausschlagende Wellenbewegung quer zur Fadenlauf
richtung erwünscht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die mit den Fördermit
teln aufgebrachten Reibkräfte an den Fäden aufgrund des bei
einer Kräuseleinrichtung üblichen Eingriffes nur sehr bedingt
Abzugskräfte an dem Faden aufbringen können.
Demgemäß ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein
Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
die Fadenschar insbesondere bei höheren Produktionsgeschwindig
keiten ohne Wicklerbildung abgelegt werden. Ein weiteres Ziel
der Erfindung liegt in der Erzeugung möglichst hoher Abzugskräf
te an den einzelnen Fäden.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung durch die Merkmale des
Anspruchs 1 und bei dem Verfahren durch die Merkmale des An
spruchs 33 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß trotz berüh
rungslosem Eingriff bei den herkömmlichen ineinandergreifenden
Fördermitteln, z. B. Zahnrädern, sich insbesondere bei höheren
Umfangsgeschwindigkeiten eine Luftströmung ausbildet, die gegen
die Fadenlaufrichtung in den Walzenspalt gerichtet ist. Die von
dieser Luftströmung an der Fadenschar erzeugte Reibkraft wirkt
der Schwerkraft der Fadenschar entgegen, was eine Wicklerbildung
begünstigt. Durch die erfindungsgemäßen Luftschlitze in den För
dermitteln zwischen jeweils zwei Förderelementen wird erreicht,
daß keine Druckunterschiede im Eingriffsbereich der Fördermittel
entstehen und somit vorteilhaft eine Luftströmung gegen die
Fadenlaufrichtung verhindert wird.
Desweiteren wird der Luftstrom am Umfang der Fördermittel ge
schwächt, so daß die Ausführung nach Anspruch 2 insbesondere bei
höheren Funktionsgeschwindigkeiten vorteilhaft einsetzbar ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht die Beeinflussung
der Fadenumschlingung an den Förderelementen. Hierbei ist eine
Mindestumschlingung von 90° von Vorteil. Durch den Grad der
Umschlingung lassen sich proportional die Reibkräfte, die an den
Fäden wirken, verändern. Dieser Effekt kann dadurch erhöht wer
den, indem die Umfangsgeschwindigkeit der Fördermittel größer
der Fadengeschwindigkeit eingestellt wird. Dadurch entsteht
zwischen den Förderelementen in Folge des sich ändernden Durch
messers ein Schlupf.
Gemäß der Ausführung nach Anspruch 4 lassen sich die Fördermit
tel vorteilhaft als Kette, Band oder Walze ausbilden. Eine be
sonders vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung sieht vor,
daß die Förderelemente in Abstand zueinander an ihren Enden
jeweils an einem scheibenförmigen Träger zu einem Walzenkörper
befestigt sind. Diese Ausführung ist besonders geeignet, um
große Umschlingungen zwischen Faden und Förderelement zu erzeu
gen.
Die Ausführung nach Anspruch 6 ist besonders vorteilhaft, um auf
der Ausgangsseite der Fadenschar eine Zugkraft zu erzeugen, die
in Fadenlaufrichtung wirkt. Damit besteht die Möglichkeit, die
Fadenschar parallel direkt aus der Spinnzone abzuziehen und zu
verstrecken. Die Ausführung nach Anspruch 7 hat dabei den Vor
teil, daß große Luftmengen ohne zusätzliche Luftfördermittel
erzeugt werden können.
Die Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 8 bildet eine
weitere vorteilhafte Möglichkeit, um einen Luftstrom in Faden
laufrichtung zu erzeugen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß unmit
telbar auf der Austrittsseite der Fördermittel ein die Faden
schar umschließender Strömungskanal angeordnet ist. Somit kann
der erzeugte Luftstrom vorteilhaft zur Ablage der Fadenschar auf
dem Siebband eingesetzt werden.
Zur weiteren Beschleunigung der Luftströmung ist es von Vorteil,
wenn der Strömungskanal mit einem engsten Querschnitt gemäß
Anspruch 10 ausgeführt ist.
Desweiteren kann die Verteilung der Fäden auf dem Siebband durch
turbulente Strömungen am Ausgang oder am Eingang des Strömungs
kanals positiv beeinflußt werden. Um einen gespreizten Austritt
aus dem Strömungskanal zu erhalten, ist es vorteilhaft, am frei
en Ende des Auslaufbereiches des Strömungskanals gekrümmte Leit
bleche anzuordnen.
Um die durch die Luftströmung aufgebrachten Zugkräfte zu erhö
hen, ist es weiterhin vorteilhaft, einen Injektor an den Strö
mungkanal anzuschließen.
Zur weiteren Unterstützung der Erzeugung der Luftströmung ist es
von Vorteil, wenn der Strömungskanal bis zum Siebband geführt
ist und eine Abdichtung zwischen dem Strömungskanal und dem
Siebband angeordnet ist. Somit kann die Siebbandabsaugung direkt
zur Ablage der Fadenschar eingesetzt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 18 ist von Vorteil, um die Fa
denschar flächig über eine größere Breite der Fadenschar ablegen
zu können. Hiermit wird eine leicht quer zum Siebband verlaufen
de Changierbewegung in die Fadenschar eingebracht.
Hierbei können sowohl mechanische, mechanisch-aerodynamische
oder akustische Mittel eingesetzt werden.
Bei dem parallelen Abziehen und Ablegen der Fadenschar besteht
das Ziel, möglichst alle Fäden parallel nebeneinander bis zum
Siebband zu führen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein Ladungs
mittel zum Aufbringen elektrischer Ladung auf die Filamente
vorgesehen ist. Hierbei läßt sich das Ladungsmittel wie z. B. ein
mit elektrischer Ladung beaufschlagter Stab oder ein nach dem
tribologischen Prinzip Ladung erzeugender keramischer Stab di
rekt an einem Fördermittel anbringen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen definiert.
Im folgenden sind unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
einige Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt zweier ineinandergreifender Förder
mittel mit an Hohlwalzen angeformten Zähnen;
Fig. 2 ein weiteres Beispiel zwei ineinandergreifender För
dermittel mit an Trägern befestigten Stegen;
Fig. 3 Teilschnitt des Fördermittels aus Fig. 2;
Fig. 4 ein weiteres Beispiel zwei ineinandergreifender Förder
mittel mit an einem Träger befestigten Stegen;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel zwei ineinandergrei
fender Fördermittel mit an einer Hohlwalze befestigten
Schaufeln als Querschnitt;
Fig. 6 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit
ineinandergreifenden Fördermitteln und einem Strö
mungskanal;
Fig. 7 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Strömungskanal;
Fig. 8 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Vorrichtung mit einem Injektor und
Strömungskanal;
Fig. 9 ein schematisches Ausführungsbeispiel einer Auslenk
einrichtung;
Fig. 10 einen schematischen Aufbau einer Spinnanlage zur
Vlieserzeugung;
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spinnanlage zur
Vlieserzeugung.
In Fig. 1 sind zwei ineinandergreifende Fördermittel 2.1 und 2.2
gezeigt. Die Fördermittel 2 bestehen jeweils aus einer hohlzy
lindrischen Hohlwalze 3. Die Hohlwalze 3 ist über die Streben 8
mit einer Achse 4 verbunden. Die Achsen 4.1 und 4.2 werden mit
tels jeweils einer Antriebswelle (hier nicht gezeigt) in Lauf
richtung 38 bzw. 39 gegensinnig angetrieben. Auf der Oberfläche
der Hohlwalze 3 ist in Längsrichtung eine Vielzahl von Förder
elementen 6 als Zähne angeformt. Zwischen jeweils benachbarten
Zähnen 6 ist in Längsrichtung in den Mantel der Hohlwalze 3 ein
Luftschlitz 7 eingebracht. Die Luftschlitze 7 erstrecken sich in
Längsrichtung mindestens über die Breite der Fadenschar 1, wobei
die Fördermittel 2.1 und 2.2 eine größere Breite als die Fad
enschar aufweisen. Die beiden Fördermittel 2.1 und 2.2 sind
achsparallel zueinander so angeordnet, daß ihre Zähne 6.1 und
6.2 miteinander in Eingriff kommen. Die Fadenschar 1 wird derart
in den Walzenspalt 40 geführt, daß die einzelnen Fäden der
schleierförmigen Fadenschar 1 von den Zähnen 6 der Fördermittel
erfaßt werden, wobei die Fördermittel 2.2 und 2.2 gegensinnig in
Fadenlaufrichtung synchron angetrieben werden. Da die Zähne 6.1
und 6.2 ohne Berührung ineinander greifen, werden die Fäden der
Fadenschar 1 die Zähne im Eingriffsbereich mehr oder weniger
umschlingen. Durch diese Zwangsumlenkung erhält jeder Faden der
Fadenschar eine gleichmäßige aufgeprägte Wellenbewegung. Damit
wird ein Changierungseffekt beim Ablegen der Fadenschar 1 auf
einem Siebband erreicht.
Im Gegensatz zu einer mechanischen Kräuselung findet keine Ver
formung statt. Der im Walzenspalt 40 austretende Faden ist span
nungsfrei. Ein Aufbau der Abzugskraft am Faden wird daher aus
schließlich durch Reibung zwischen den Zähnen und den Fäden
aufgebracht. Hierbei ist von besonderem Vorteil, wenn die Um
fangsgeschwindigkeit der Fördermittel so eingestellt wird, daß
sie größer der Fadengeschwindigkeit ist. Somit treten zusätzli
che Schlupferscheinungen zwischen Faden und Zähnen auf, die eine
Erhöhung der Abzugskraft bewirkt. Erfindungsgemäß wird bei den
höheren Umfangsgeschwindigkeiten der Fördermittel durch die
Luftschlitze 7 die Ausbildung derartiger Luftströmungen vermie
den, die zu Wicklerbildungen führen.
Um eine möglichst weitausschlagende Pendelbewegung zu erhalten
und um die nötigen Fadenspannungen aufzubauen, ist eine relativ
große Umschlingung der Fäden an den Zähnen erforderlich. Die
Umschlingung beträgt insgesamt einen Wert von größer 90°. Hierzu
ist ein entsprechend großer Eingriff der Zähne erforderlich.
In den Fig. 2 bis 5 sind weitere Ausführungsbeispiele von
Fördermitteln 2 gezeigt, die in ihrer Funktion im wesentlichen
identisch zu den in Fig. 1 gezeigten Fördermitteln sind, so daß
im nachfolgenden Bezug auf die Beschreibung zu Fig. 1 genommen
wird.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zwei im Eingriff
befindlicher Fördermittel 2.1 und 2.2 gezeigt. Hierbei weist ein
Fördermittel 2 eine Vielzahl von Stegen 9 auf, die an ihren
Enden mit jeweils einem Träger 10 und 11 verbunden sind. Wie in
Fig. 3 dargestellt, ist der Steg 9 an seinen Enden rechtwinkelig
gebogen, so daß sich ein U-förmiges Profil ergibt. Die Enden der
gebogenen kurzen Seitenflanken sind jeweils mit einem Träger 10
und 11 fest verbunden. Durch diese Ausbildung wird, wie in Fig.
2 gezeigt, ein sehr tiefer Eingriff erzeugt. Die scheibenförmi
gen Träger 10 und 11 sind an einer Achse 4 befestigt. Die Achse
4 wird wiederum mittels einer Antriebswelle angetrieben.
Die Luftschlitze 7 werden hierbei vorteilhaft durch die
Zwischenräume der Stege 9 gebildet.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zweier in Ein
griff befindlicher Fördermittel gezeigt. Hierbei sind die För
derelemente als Stäbe 12 ausgeführt. Die Stäbe 12 sind jeweils
an zwei koaxial gegenüberliegenden Trägern befestigt. Die Träger
10 sind an einer Achse 4 angebracht. Die Träger 10 könnten hier
bei auch als über Rollen geführte Bänder oder Ketten ausgeführt
sein, die gegensinnig in Fadenlaufrichtung angetrieben werden.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von zwei inein
andergreifenden Fördermitteln 2 gezeigt. Hierbei sind die För
derelemente als Schaufeln 14 ausgebildet, die eine in Fadenlauf
richtung geneigte Krümmung aufweisen. Die Schaufeln 14 sind an
einer Hohlwalze 13 befestigt. Zwischen den Schaufeln 14 sind im
Mantel der Hohlwalze 13 die Luftschlitze 7 eingebracht. Die
Fördermittel 2.1 und 2.2 sind in einem Gehäuse 15 gekapselt. Das
Gehäuse 15 weist in der Fadenlaufebene eine Einlauföffnung 16
und eine Austrittsöffnung 18 auf. Auf den zum Eingriff gegen
überliegenden Seiten der Fördermittel 2.1 und 2.2 weist das
Gehäuse 15 jeweils eine Saugöffnung 17.1 und 17.2 auf. Das Ge
häuse 15 ist auf der Einlaufseite mit einem Stutzen 21 und auf
der Auslaufseite mit einem Stutzen 20 verbunden. Unterhalb des
Stutzens 20 auf der Auslaßseite ist ein Strömungskanal 19 an
geordnet. Durch die Formgebung der Förderelemente 14 und durch
die Kapselung wirken die Fördermittel 2.1 und 2.2 gleichzeitig
als Tangentiallüfter. Hierbei wird ein Luftstrom erzeugt, der in
Fadenlaufrichtung gerichtet ist. Durch die Erzeugung eines Luft
stroms, der auf der Ausgangsseite an der Fadenschar 1 wirkt,
wird eine Ausgangsspannung erzeugt, so daß eine höhere Abzugs
kraft aufgebaut wird.
In Fig. 6 ist schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Ablegen der Fadenschar 1 auf das Fließband 24 gezeigt. Hierbei
können die bereits zuvor beschriebenen Fördermittel 2 aus Fig.
1 bis Fig. 4 eingesetzt werden. Auf der Ablageseite ist zwischen
dem Siebband 24 und den Fördermitteln 2 ein Strömungskanal 19
angeordnet. Hierbei sind die Seitenwände 29.1 und 29.2 des Strö
mungskanals 19 derart geformt, daß sie in Fadenlaufrichtung
einen engsten Querschnitt aufweisen. Auf der Austrittsseite des
Strömungskanals 19 sind an beiden Seitenwänden 29.1 und 29.2 die
Turbulenzbleche 23.1 und 23.2 angeordnet. Im Ablagebereich auf
dem Siebband 24 ist ein Absaugkanal 26 einer Bandabsaugung 25
angeordnet. Die als Hohlkörper ausgebildeten Fördermittel 2.1
und 2.2 haben im Innern jeweils eine Langdüse 22.1 und 22.2
angeordnet. Die Langdüse ist mit einem Luftstromerzeuger (hier
nicht gezeigt) verbunden. Die Langdüsen 22.1 und 22.2 sind mit
ihren Austrittsöffnungen in Fadenlaufrichtung geneigt angeor
dent. Somit wird wiederum ein Luftstrom erzeugt, der eine gewis
se Ausgangsspannung an der Fadenschar 1 erzeugt. Desweiteren
wird durch die Formgebung des Strömungskanals 19 erreicht, daß
Turbulenzen auf der Ausgangsseite des Strömungskanals gebildet
werden, die eine Spreizung und Verteilung der Fäden bei Ablage
bewirken.
In Fig. 7 ist schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der im Gegensatz zu
der in Fig. 6 gezeigten Anordnung die Bandabsaugung 25 zum Auf
bau einer Ausgangsspannung an der Fadenschar 1 benutzt. Hierzu
ist der Strömungskanal 19 mit seinen Seitenwänden 29.1 und 29.2
bis kurz vor dem Siebband 24 angeordnet. Zwischen dem Siebband
24 und den Seitenwänden 29.1 und 29.2 ist jeweils eine Dichtung
27 vorgesehen. Somit wird die Saugwirkung der Bandabsaugung 25
bis zu den Fördermitteln 2 hingeführt.
In Fig. 8 ist schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar gezeigt.
Hierbei ist zwischen dem Fördermittel 2.1 und 2.2 und einem
Siebband 24 ein Strömungskanal 19 mit Injektor 31 angeordnet.
Die Luft des Injektors 31 wird dabei über die Eintrittskanäle
30.1 und 30.2 in den Strömungskanal 19 eingeleitet. Die einströ
mende Luftmenge wird über die Stellglieder 41.1 und 41.2 einge
stellt. Unterhalb des Strömungskanals 19 sind auf jeder Seite
der Fadenschar ein gekrümmtes Leitblech 28.1 und 28.2 angeord
net. Die Leitbleche 28.1 und 28.2 sind höhen- und seitenver
stellbar. Durch diese Anordnung wird eine Umlenkung des austre
tenden Luftstroms aus dem Strömungskanal 19 bewirkt. Damit wird
eine Aufspreizung der Fadenschar 1 kurz vor Ablage erreicht.
Die Leitbleche 28.1 und 28.2 können hierbei auch seitlich zu der
Fadenschar 1 ausgebildet sein, so daß sowohl eine Luftspreizung
in seitlicher Richtung als auch in der Breite erfolgt.
Um eine Ablagebreite auf dem Siebband zu erhalten, die größer
ist als die Fadenbreite, kann vorteilhaft eine unterhalb des
Strömungskanals angeordnete Auslenkeinrichtung angeordnet sein.
Wie in Fig. 9 dargestellt, besteht diese Auslenkeinrichtung aus
einer Welle 33 und einer Vielzahl von Scheiben 32, die schräg
auf der Welle 33 befestigt sind. Die Scheiben 32 werden mit
einem Lüfter 34 angeblasen. Durch Drehung der Welle 33 wird eine
quer zur Fadenschar 1 variierende Luftströmung erzeugt. Eine
derartige Luftströmung führt zum Aufspreizen der Fadenschar 1.
Die in Fig. 9 gezeigte Einrichtung läßt sich auch ohne Lufter
zeuger betreiben. Eine weitere Variante ist dadurch gegeben, daß
die Scheiben mit ihrem Außenumfang die Fadenlaufebene der Faden
schar 1 durchdringen. Damit wird durch Kontakt zwischen den
Fäden und den Scheiben eine Hin- und Herbewegung quer zur Faden
laufrichtung erzeugt.
Bei größeren Ablagenbreiten ist es auch vorteilhaft, mehrere
Fördermittelpaare einzusetzen. Hierbei werden die Fördermittel
paare gestaffelt nebeneinander angeordnet.
Desweiteren ist es für die Ablage der Fadenschar auf dem Sieb
band vorteilhaft, wenn die Fördermittel derart angeordnet sind,
daß die Fadenschar schräg zur Laufrichtung des Siebbandes auf
treffen.
In Fig. 10 ist schematisch eine Spinnanlage zur Erzeugung eines
Vlieses gezeigt. Die Spinnanlage besteht aus einer Spinndüse 35.
Unterhalb der Spinndüse 35 in Fadenlaufrichtung ist ein Blas
schacht 36 angeordnet. Im weiteren Verlauf der Fadenschar ist
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Fördermitteln 2.1 und
2.2 ein unmittelbar daran anschließender Strömungskanal 19 mit
Injektor 31 angeordnet. Vor Einlauf der Fördermittel 2.1 und 2.2
ist ein Ladungsmittel 43 parallel zur Fadenschar 1 angeordnet,
um eine elektrische Ladung auf die laufenden Fäden zum Zweck
einer Spreizung aufzubringen. Bei diesem Aufbau treten die Fäden
eines geschmolzenen Polymers aus der Spinndüse 35 aus. Die
schmelzflüssigen Fäden werden durch die Queranblasung 36 mit
Luft abgekühlt. Die Fadenschar 1 wird dabei mittels der Förder
elemente 2.1 und 2.2 direkt aus der Spinnzone abgezogen. Die
Verstreckung erfolgt hierbei in der Spinnzone. Die Fördermittel
2.1 und 2.2 werden mit einer hohen Umfangsgeschwindigkeit, die
oberhalb der Fadenlaufgeschwindigkeit liegt, angetrieben. Zum
Ablegen der Fadenschar 1 ist zwischen den Fördermitteln 2.1 und
2.2 und dem Siebband 24 der Strömungskanal 19 mit dem Injektor
31 angeordnet. Die Luftströmung, die zusätzlich eine Ausgangs
spannung auf die Fadenschar bringt, trifft mit der Fadenschar im
Bereich der Bandabsaugung 25 auf das Siebband 24 auf.
In Fig. 11 ist ein weiteres Schema einer Spinnanlage gezeigt,
deren Unterschied zu Fig. 10 darin besteht, daß zwischen den
Fördermitteln 2.1 und 2.2 und der Spinnzone ein Verstreckwerk 37
angeordnet ist. Hierbei wird die Fadenschar 1 unmittelbar nach
Auslauf aus den Fördermitteln 2 auf das Siebband 24 abgelegt.
Bei Einlauf in die Fördermittel sind die Fäden der Fadenschar
bereits voll verstreckt. In diesem Fall sind die von den Förder
mitteln erzeugten Fadenspannungen kleiner als die Verstreckspan
nung. Die Fadenschar 1 wird ohne Luftunterstützung auf dem Sieb
band 2 abgelegt.
Bezugszeichenliste
1 Faden, Fadenschar
2 Fördermittel
3 Hohlwalze
4 Achse
5 Eingriffspalt
6 Zähne
7 Luftschlitz
8 Strebe
9 Stege
10 Träger
11 Träger
12 Stäbe
13 Hohlwalze
14 Schaufel
15 Gehäuse
16 Einlauföffnung
17 Saugöffnung
18 Austrittsöffnung
19 Strömungskanal
20 Stutzen
21 Stutzen
22 Langdüse
23 Turbulenzbleche
24 Siebband
25 Bandabsaugung
26 Absaugkanal
27 Abdichtung
28 Leitblech
29 Seitenwand
30 Eintrittskanal
31 Injektor
32 Taumelscheibe
33 Welle
34 Lüfter
35 Spinndüse
36 Blasschacht
37 Streckwerk
38 Laufrichtung
39 Laufrichtung
40 Walzenspalt
41 Stellglied
42 Auslenkeinrichtung
43 Ladungsmittel
2 Fördermittel
3 Hohlwalze
4 Achse
5 Eingriffspalt
6 Zähne
7 Luftschlitz
8 Strebe
9 Stege
10 Träger
11 Träger
12 Stäbe
13 Hohlwalze
14 Schaufel
15 Gehäuse
16 Einlauföffnung
17 Saugöffnung
18 Austrittsöffnung
19 Strömungskanal
20 Stutzen
21 Stutzen
22 Langdüse
23 Turbulenzbleche
24 Siebband
25 Bandabsaugung
26 Absaugkanal
27 Abdichtung
28 Leitblech
29 Seitenwand
30 Eintrittskanal
31 Injektor
32 Taumelscheibe
33 Welle
34 Lüfter
35 Spinndüse
36 Blasschacht
37 Streckwerk
38 Laufrichtung
39 Laufrichtung
40 Walzenspalt
41 Stellglied
42 Auslenkeinrichtung
43 Ladungsmittel
Claims (37)
1. Vorrichtung zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar auf
ein Siebband zur Vlieserzeugung mit zwei zu beiden Seiten
der Fadenschar angeordneten, ohne Berührung ineinandergrei
fenden Fördermitteln, welche jeweils mehrere über die Brei
te der Fadenschar erstreckende Förderelemente (Stege, Stä
be, Zähne) aufweisen, wobei die Fördermittel in Fadenlauf
richtung antreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
eines der Fördermittel (2) jeweils zwischen benachbarten
Förderelementen (6, 9, 12, 14) einen Luftschlitz (7) auf
weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Fördermittel (2.1, 2.2) jeweils mehrere Luftschlitze
(7) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingriff der Fördermittel (2.1, 2.2) derart verstellbar
ist, daß die Überlappung der Förderelemente (6, 9, 12, 14)
veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördermittel (2) als Kette/Band oder Walze ausführbar
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderelemente (9, 12) in Abstand zueinander an ihren
Enden jeweils an einem scheibenförmigen Träger (10, 11) zu
einem Walzenkörper befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördermittel (2.1, 2.2) mit ihren Förderelementen
(14.1, 14.2) derart ausgebildet sind, daß durch Antrieb der
Fördermittel (2.1, 2.2) ein Luftstrom in Fadenlaufrichtung
erzeugbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderelemente durch Schaufeln (14) gebildet werden,
die an einer Walze (13) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördermittel (2.1, 2.2) eine in Fadenlaufrichtung ge
richtet Langdüse (22) aufweisen und daß die Langdüse (22)
mit einem Luftstromerzeuger verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein die Fadenschar (1) umschließender Strömungskanal (19)
auf der Austrittsseite der Fördermittel (2) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (29.1, 29.2) des Strömungskanals (19) par
allel zur Fadenschar (1) derart ausgebildet sind, daß der
Strömungskanal (19) zwischen einem Einlaufbereich und einem
Auslaufbereich einen engsten Querschnitt aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Turbolenzbleche (23.1, 23.2) an den Seitenwänden
(29.2, 29.2) im Einlaufbereich und/oder Auslaufbereich
angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Turbolenzbleche (23.1, 23.2) verstellbar ausgeführt
sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem freien Ende des Auslaufbereiches des Strömungskanals
(19) gekrümmte Leitbleche (28.1, 28.2) zur Erweiterung des
Querschnitts angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Injektor (31) mit dem Strömungskanal (19) verbunden
ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Injektor (31) zwei parallel zur Fadenschar (1) angeord
nete mit dem Strömungskanal (19) verbundene Eintrittskanäle
(30.1, 30.2) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnungsquerschnitt der Eintrittskanäle (30.1, 30.2)
verstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abdichtung (27) zwischen dem Strömungskanal (19) und
dem Siebband (24) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Auslenkeinrichtung (42) zwischen den Fördermitteln (2)
und dem Siebband (24) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach dem Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslenkeinrichtung (42) aus mehreren in Abstand zuein
ander angeordneten Taumelscheiben (32) besteht, die in
einem Winkel ungleich 90°, insbesondere 45°, zur Fadenschar
(1) auf einer parallel zur Fadenschar angeordneten, ange
triebenen Welle (33) befestigt sind, wobei der Durchmesser
der Taumelscheiben (32) größer ist als der Durchmesser der
Welle (33).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslenkeinrichtung (42) parallel zur Fadenschar (1)
derart angeordnet ist, daß die Taumelscheiben (32) die
Fadenlaufebene durchdringen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslenkeinrichtung (42) parallel zur Fadenschar (1)
derart angeordnet ist, daß die Taumelscheiben (32) die
Fadenlaufebene nicht durchdringen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslenkeinrichtung (42) ein einen Luftstrom erzeugender
Lüfter (34) zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslenkeinrichtung (42) aus einem Kanal besteht, in dem
ein Luftschallerzeuger angeordnet ist und
daß sich die Kanalöffnungen mit einem von der Fadenschar
durchlaufenen Spalt gegenüber stehen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils an den Kanalöffnungen mehrere Leitbleche angeordnet
sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ladungsmittel (43) zum Aufbringen elektrischer Ladungen
auf die Filamente vorgesehen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ladungsmittel an einem Fördermittel angebracht ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ladungsmittel ein gutleitender, an einer Spannungsquel
le angeschlossener Stab ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ladungsmittel ein Stab ist, der aus einem elektrisch
nicht leitenden Material besteht.
29. Vorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ladungsmittel (43) ein Ionisierstab ist, der vor Ein
lauf in die Förderelemente im Fadenlauf parallel zur Faden
schar angeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördermittel (2.1, 2.2) derart angeordnet sind, daß die
schleierförmige Fadenschar (1) quer auf das Siebband (24)
abgelegt wird.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördermittel (2.1, 2.2) derart angeordnet sind, daß die
schleierförmige Fadenschar schräg auf das Siebband abgelegt
wird.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Fördermittelpaarungen vorgesehen sind, die über die
Breite der Fadenschar versetzt zueinander angeordnet sind.
33. Verfahren zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar auf ein
Siebband zur Vlieserzeugung, bei welchem die schleierför
mige Fadenschar vor dem Ablegen mechanisch zu einer
Schwingung quer zur Fadenlaufrichtung angeregt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenschar unmittelbar nach einer mechanischen Schwin
gungsanregung mit einer Zugkraft beaufschlagt wird.
34. Verfahren nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugkraft aerodynamisch mittels eines Luftstroms erzeugt
wird.
35. Verfahren nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftstrom mittels der Förderelemente erzeugt wird.
36. Verfahren nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftstrom mittels einer Siebbandabsaugung erzeugt wird.
37. Verfahren nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftstrom mittels eines Injektors erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19736142A DE19736142A1 (de) | 1996-08-23 | 1997-08-20 | Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar zur Vlieserzeugung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19634112 | 1996-08-23 | ||
DE19736142A DE19736142A1 (de) | 1996-08-23 | 1997-08-20 | Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar zur Vlieserzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736142A1 true DE19736142A1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7803513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19736142A Withdrawn DE19736142A1 (de) | 1996-08-23 | 1997-08-20 | Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen und Ablegen einer Fadenschar zur Vlieserzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19736142A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10302079A1 (de) * | 2003-01-21 | 2004-08-05 | Corovin Gmbh | Kräuselungsverfahren |
-
1997
- 1997-08-20 DE DE19736142A patent/DE19736142A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10302079A1 (de) * | 2003-01-21 | 2004-08-05 | Corovin Gmbh | Kräuselungsverfahren |
DE10302079B4 (de) * | 2003-01-21 | 2006-04-20 | Corovin Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Spinnvliesfasern oder gekräuselten schmelzgeblasenen Vliesfilamenten aus geschmolzenem thermoplastischen Material |
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