DE19736034A1 - Klappbare Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit höhenverstellbarer Kopfstütze - Google Patents

Klappbare Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit höhenverstellbarer Kopfstütze

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine klappbare Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit höhenverstellbarer Kopfstütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei zweitürigen Personenkraftwagen werden üblicherweise die Rücksitze erst dann zugänglich, wenn die Rückenlehnen der Vorder­ sitze nach vorne geklappt werden, nachdem entsprechende Arre­ tierungen gelöst wurden.
Die Tendenz im Kraftfahrzeugbau geht dahin, Kraftfahrzeuge vorzugsweise aus Gründen der Kraftstoffeinsparung möglichst strö­ mungsgünstig zu bauen. Dies bedingt zwangsläufig sehr schräg an­ gestellte Frontscheiben und möglichst niedrige Fahrzeugdächer. Diese Teile liegen aber im Schwenkbereich der Rückenlehne, so daß insbesondere hoch ausgefahrene Kopfstützen anstoßen und ein Klap­ pen der Rückenlehnen behindern.
Die zum Stand der Technik zählenden Konstruktionen haben in­ sofern bisher nicht befriedigt, als beim Klappen der Rückenlehne die Kopfstützen zu langsam eingezogen wurden, so daß bei ungün­ stigen Raumverhältnissen weiterhin die Gefahr des Anstoßens der Kopfstütze an den Himmel im Innenraum des Kraftfahrzeuges nicht auszuschließen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorkehrung zu treffen, mittels welcher bereits bei sehr kleinem Klappwinkel der Rückenlehne der Hub der Kopfstütze in Richtung Rücken lehnen-Ober­ kante relativ groß ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird eine Beschleunigung des Einfahrvorganges der Kopfstütze erreicht, so daß auch im Ex­ tremfall beim Klappen der Rückenlehne eine Berührung der Kopfstüt­ ze mit dem Himmel des Fahrzeuges mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Weise:
Fig. 1 eine Teilansicht des Fahrzeugsitzes mit in Ge­ brauchslage befindlicher Rückenlehne,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit teilweise geklappter Rückenlehne,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine isometrische Explosionsdarstellung des Adap­ ters mit den daran angeordneten Bauteilen des Ein­ zugsmechanismus,
Fig. 5 eine isometrische Darstellung des-an den Sitzrahmen angeschlagenen Adapters mit den montierten Teilen des Einzugsmechanismus.
Mit 1 ist ein Seitenteil des Sitzrahmens bezeichnet, an wel­ ches über einen Gelenkzapfen 3 ein Adapter 2 angelenkt ist. Der Adapter 2 verbindet den Sitzrahmen 1 mit dem nicht dargestellten Rahmen der Rückenlehne 10, von der in den Fig. 1 und 2 nur der untere Bereich gezeigt ist. In aller Regel ist ein Neigungsver­ stellbeschlag zwischengeschaltet, der in der Zeichnung der Über­ sichtlichkeit halber weggelassen wurde. Die gleichen Verhältnisse ergeben sich auf der parallel zur Zeichenebene liegenden anderen Seite des Sitzes.
Die nicht gezeichnete Kopfstütze besitzt an ihrem unteren En­ de zwei Tragstangen, die in Führungen im Rückenlehnenrahmen glei­ tend gelagert sind. Die unteren Enden dieser beiden Tragstangen stehen über eine Traverse miteinander in Verbindung. In diese Traverse ist von oben das Zugseil eines Bowdenzuges und von unten eine die Kopfstütze nach unten vorgespannte Zugfeder eingehängt. Wenn das Zugseil nachgibt, wird die Kopfstütze, sofern sie nicht arretiert ist, nach unten eingezogen. Ein derartiger Mechanismus ist dem Fachmann geläufig und muß daher weder zeichnerisch darge­ stellt noch näher erläutert werden. In den Figuren ist aber das der Einhängung in die Kopfstütze entgegengesetzte, untere Ende des Zugseils 4 dargestellt, weil dieser Bereich für die vorlie­ gende Erfindung wesentlich ist.
An einem der beidseitig am Sitz vorgesehenen Adapter 2 ist ein Ritzel 5 aufweisendes Spulteil 6 um einen Drehzapfen 7 drehbar gelagert. Dieses Spulteil 6 ist mit dem Zugseil 4 des Bowdenzuges in der Weise verbunden, daß sich dessen Ende an die Umfangsfläche 6a eines bogenförmigen Teiles 6b des Spulteiles 6 anlegt. Zweckmäßig ist die Umfangsfläche 6a des bogenförmigen Teiles 6b als das Ende des Zugseiles 4 aufnehmende Nut ausgebil­ det (Fig. 3). Das Ende des Zugseiles 4 ist in eine Aussparung im bogenförmigen Teil 6b eingehängt, was insbesondere aus den Fig. 1 und 2 deutlich hervorgeht.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Spulteil 6 zweistückig ausgebildet (siehe insbesondere Fig. 4). in diesem Falle ist mit dem Ritzel 5 ein Formstück 5a verbunden, welches in eine entsprechende Aussparung im Spulteil 6 drehfest eingreift. Es ist klar, daß die beiden Teile 5 und 6 auch einstückig ausge­ bildet sein können.
Das Ritzel 5 greift in ein Zahnsegment 8a ein, welches Be­ standteil eines zweiarmigen Steuernockens 8 ist, der auf einem Schwenkzapfen 9 am Adapter 2 gelagert ist. Dieser Steuernocken 8 besitzt einen Steuerdaumen 8b, der bei in Gebrauchsstellung be­ findlicher Rückenlehne 10 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise auf einer eine Steuerbahn 1a bildenden Kante des Seitenteils 1 des Sitzrahmens aufliegt. Damit wird verhindert, daß sich das Ritzel 5 und damit das Spulteil 6 vor Einleitung der Klappbewe­ gung der Rückenlehne 10 drehen kann. Der Steuernocken 8 stellt in diesem Stadium gewissermaßen eine Sperre für das Ritzel 5 dar.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 2 geht deutlich hervor, daß der Zahnkreisradius des Ritzels 5 ungleich kleiner ist als der Radius des bogenförmigen Teiles 6b des Spulteiles 6. Des wei­ teren ist der Zahnkreisradius des Ritzels 5 ebenfalls kleiner als der Zahnkreisradius des Zahnsegmentes 8a.
Der oben beschriebene Mechanismus arbeitet wie folgt:
Fig. 1 zeigt den Mechanismus vor Einleitung der Klappbewegung der Rückenlehne 10 nach vorn. Die Rückenlehne 10 ist gegen die Klappbewegung wie üblich gesichert (nicht dargestellt). Um die Klappbewegung vornehmen zu können, muß die Sicherung in bekannter Weise durch Betätigung eines Lehnenklapphebels (nicht dargestellt) aufgehoben werden. Dabei wird gleichzeitig auch die Arretierung der Kopfstütze gelöst. Die Vorspannung der auf die Kopfstütze wirkenden Feder übt nun einen Zug auf den Bowdenzug 4 aus, der in den Fig. 1 und 2 durch einen Pfeil 11 symbolisiert ist. Dieser Zug wirkt aufgrund der Einhängung des Bowdenzuges 4 auf das Spulteil 6 und damit auf das Ritzel 5. Dieses kann sich aber noch nicht drehen, da der Steuerdaumen 8b des Steuernockens 8 auf der Steuerbahn 1a des Seitenteils 1 des Sitzrahmens aufliegt.
Wird nun die Rückenlehne 10 um die Gelenkzapfen 3 nach vorn geklappt, wird der Steuernocken 8 entlastet. Sein Steuerdaumen 8b gleitet auf der Steuerbahn 1a, bis die in Fig. 2 dargestellte Po­ sition erreicht ist. Dabei dreht sich, miteinander kämmend, der Steuernocken 8 im Uhrzeigersinn und das Ritzel 5 mit dem auf ihm sitzenden Spulteil 6 im Gegenuhrzeigersinn. Aufgrund dieser Dreh­ ung des Spulteils 6 wickelt sich das Zugseil 4 von diesem ab. Das Zugseil gibt also nach, und die Kopfstütze wird durch die auf sie einwirkende Feder nach unten gezogen, wobei der Einzughub der nachgegebenen Länge des Zugseils 4 entspricht. Da das Spulteil 6 einen wesentlich größeren Radius besitzt als das Ritzel 5, wird die Kopfstütze schon nach einem relativ kleinen Klappwinkel der Rückenlehne 10 um einen beträchtlichen Weg eingezogen.
In der in Fig. 2 gezeigten Situation liegt eine am Ende des Zahnsegmentes 8a des Steuernockens 8 vorgesehene Verdickung 8c am Ritzel 5 an. Damit ist eine weitere Drehung des Spulteiles 6 ge­ stoppt, d. h., die Kopfstütze wird nicht weiter eingezogen. Die in Fig. 2 gezeigte Position von Steuernocken 8, Spulteil 6 und Rit­ zel 5 bleibt daher beim weiteren Nachvornklappen der Rückenlehne 10 erhalten.
Beim Zurückklappen der Rückenlehne 10 läuft der Steuerdaumen 8c des Steuernockens 8 wieder auf die Steuerbahn 1a auf. Der Steuernocken 8 wird dadurch im Gegenuhrzeigersinn und das mit seinem Zahnsegment 8a kämmende Ritzel 5 im Uhrzeigersinn ge­ dreht. Das Zugseil 4 des Bowdenzuges wickelt sich daher wieder auf das Spulteil 6 auf, wodurch die ursprüngliche Höhenposition der Kopfstütze wieder hergestellt ist.

Claims (5)

1. Klappbare Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit höhenverstell­ barer Kopfstütze, wobei die Rückenlehne über Adapter klappbar am Sitzrahmen gelagert ist, und die unter Vorspannung stehende Kopf­ stütze in Abhängigkeit vom Klappwinkel der Rückenlehne über einen mit ihr in Wirkverbindung stehenden Bowdenzug einziehbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Bowdenzuges unter Zwischenschaltung eines Obersetzungsgetriebes mit einem der Adap­ ter (2) in Wirkverbindung steht.
2. Klappbare Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Adapter (2) ein ein Ritzel (5) aufweisendes Spulteil (6) drehbar gelagert ist, welches mit dem Zugseil (4) des Bowden­ zuges so verbunden ist, daß sich das eine Ende des Zugseils (4) an die Umfangsfläche (6a) eines bogenförmigen Teils (6b) des Spulteils (6) anlegt, und daß das Ritzel (5) mit einem auf einem Steuernocken (8) angeordneten Zahnsegment (8a) kämmt, wobei der Steuernocken (8) schwenkbar am Adapter (2) gelagert ist und einen Steuerdaumen (8b) besitzt, der während des Einzugs der Kopfstütze an einer Steuerbahn (1a) des Sitzrahmens (1) anliegt.
3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkreisradius des Ritzels (5) kleiner ist als der Radius des bogenförmigen Teils (6b).
4. Rückenlehne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkreisradius des Ritzels (5) kleiner ist als der Zahnkreisradius des Zahnsegmentes (8a).
5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfangsfläche (6a) des bogenförmigen Teiles (6b) des Spulteiles (6) als das Zugseilende aufnehmende Nut aus­ gebildet ist.
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