DE19921147A1 - Verstellbarer Sitz mit Kopfstütze - Google Patents
Verstellbarer Sitz mit KopfstützeInfo
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Abstract
Sitz, insbesondere Autositz, wobei, insbesondere zum Anpassen an ein Körpermaß eines Sitzenden ein erster Teil des Sitzes und ein zweiter Teil gegenüber anderen Teilen einstellbar sind, wobei der Sitz ein Getriebe aufweist, das die Verstellbewegung des ersten Teils in eine Verstellbewegung des zweiten Teils übersetzt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einem Autositz, nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Sitze sind allgemein deshalb verstellbar, weil die Sitzposition an ein Körpermaß eines
Sitzenden angepaßt werden soll oder, um der Tätigkeit und dem Bedürfnis des Sitzen
den zu entsprechen und z. B. zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsposition wechseln
zu können. Abhängig von der Verwendung der Sitze weisen diese verschiedene und
zum Teil mehrere Verstellmöglichkeiten auf. So sind z. B. Autositze, auf die sich diese
Erfindung insbesondere bezieht, üblicherweise mindestens mit einer Verstellbarkeit
der Neigung der Rückenlehne, einer Höhenverstellbarkeit der Kopfstütze und einer
Verschiebbarkeit des gesamten Sitzes in Längsrichtung ausgestattet. Bekannt sind bei
Autositzen aber auch eine Höhenverstellbarkeit der Sitzfläche, eine Verstellbarkeit der
Neigung und/oder der Höhe von Abschnitten der Sitzfläche zueinander, um nur einige
Beispiele zu nennen.
Je mehr Verstellmöglichkeiten ein Sitz bietet, desto bequemer kann zwar seine Positi
on eingestellt werden, desto mühsamer wird diese Einstellung aber auch, weil mehr
Einstellungen vorzunehmen sind und möglicherweise nicht sofort deutlich ist, welche
Einstellung zu dem gewünschten Ergebnis führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zu schaffen, der leichter ein
stellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Sitz mit den in Anspruch 1 formulierten Merkmalen
gelöst.
Die Erfindung macht sich insbesondere die Tatsache zunutze, daß bei bestimmten Sit
zen das Erfordernis, verschiedene Elemente in ihrer Position einzustellen, üblicher
weise gekoppelt ist: so wird zum Beispiel ein Autositz üblicherweise deshalb zurück
geschoben, weil ein Fahrer Platz nehmen möchte, der einen größeren Körper hat als
derjenige, der zuvor gefahren war. Dies macht es aber gleichzeitig erforderlich, die
Höhe der Kopfstütze entsprechend zu vergrößern. Während bei herkömmlichen Sitzen
Sitzposition und Kopfstützenhöhe getrennt voneinander einzustellen sind, kann sich
entsprechend der Erfindung die Höhe der Kopfstütze automatisch vergrößern, wenn
der Sitz zurückgeschoben wird, und entsprechend kann sich die Höhe der Kopfstütze
automatisch wieder verringern, wenn ein kleinerer Fahrer Platz nehmen möchte und
den Sitz wieder nach vorn schiebt.
Der Sitz weist erfindungsgemäß ein Getriebe auf, das die Verstellbewegung eines er
sten Teils - im erwähnten Beispiel die Verstellbarkeit des gesamten Sitzes in Längs
richtung - in eine Verstellbewegung eines zweiten Teils - in dem Beispiel die Höhen
verstellbarkeit der Kopfstütze - übersetzt.
Eine einfache, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein Sitz, bei dem einen
Bowdenzug die Übersetzung der Verstellbewegungen vornimmt. Vorzugsweise über
setzt das Getriebe die Verstellbewegungen 1 : 1, was den Aufbau des Getriebes verein
facht und im Fall des Bowdenzug-Getriebes bloß einen Bowdenzug für die Bewegung
in die eine Richtung und eine Feder für die Bewegung in die andere Richtung erfor
dert, wobei die Feder das zweite Teil gegen die Wirkrichtung des Bowdenzugs in die
andere Richtung der Verstellbewegung vorspannt. Bei Verstellung des ersten Teils
bewegt der Bowdenzug entsprechend seiner Zugrichtung das zweite Teil, während bei
Rückstellung des ersten Teils der Bowdenzug nachgibt und die vorgespannte Feder
die Rückstellung des zweiten Teils übernimmt. Alternativ zur Feder kann in der zuvor
genannten Ausführungsform auch ein zweiter Bowdenzug die zweite Bewegungs
richtung betätigen. Wegen ihrer geringen Baugröße ist die Feder vorzugsweise durch
eine symmetrische Anordnung von zwei Rollfedern ausgeführt.
Wenn die Verstellwege des ersten und des zweiten Teils unterschiedlich lang sind,
kann entweder das Getriebe die Verstellbewegungen entsprechend proportional inein
ander übersetzen, oder das Getriebe überträgt nur einen Teil des Verstellweges des er
sten Teils auf den zweiten Teil, was in den folgenden Ausführungsbeispielen genauer
dargestellt wird.
In folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die beige
fügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische, geschnittene Seitenansicht eines Autositzes nach der Er
findung.
Fig. 2 bis 5 sind schematische, geschnittene Seitenansichten von alternativen Ausfüh
rungsformen eines Autositzes nach der Erfindung, bei denen nur ein Teil des
Weges einer Verstellbewegung auf eine zweite Verstellbewegung übertragen
wird.
Fig. 6 ist eine geschnittene Seitenansicht eines Mechanismus zum Verriegeln der
Verstellbewegung beim Herausnehmen einer Kopfstütze aus einem erfin
dungsgemäßen Sitz.
Fig. 7 ist eine schematische, geschnittene Seitenansicht einer weiteren alternativen
Ausführungsform eines Autositzes nach der Erfindung, bei der nur ein Teil des
Weges einer Verstellbewegung auf eine zweite Verstellbewegung übertragen
wird.
Fig. 8 ist eine schematische, geschnittene Seitenansicht der weiteren alternativen Aus
führungsform eines Autositzes nach Fig. 7 in nach hinten verschobenem Zu
stand.
Fig. 1 stellt schematisch einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Autositz 2 dar.
Der Sitz 2 weist eine Sitzfläche 4, eine Rückenlehne 6 und eine Kopfstütze 8 auf und
ist, von einer Schiene 10 geführt, in frontaler Richtung eines Sitzenden, das heißt
vorwärts und rückwärts horizontal verschiebbar. Die Kopfstütze 8 steckt mit zwei
Säulen 12, von denen in der dargestellten Ansicht eine die andere verdeckt, in der
Rückenlehne 6. Die Säulen 12 sind zweigeteilt: in der Rückenlehne 6 befindet sich
jeweils ein Schaft 14, der durch eine Linearführung 16 in der Rückenlehne 6 höhen
verstellbar ist, und in das obere Ende des Schaftes 14 ist eine Verlängerung 18 ge
steckt, auf der die Unterseite der Kopfstütze 8 ruht. Dadurch läßt sich die Kopfstütze 8
von der Rückenlehne 6 demontieren, indem die Verlängerung 18 der Säule 12 aus
dem Schaft 14 herausgezogen wird.
Ein Mechanismus, der bei dieser Demontage der Kopfstütze 8 die Höhenverstellbar
keit der Kopfstütze 8 verriegelt, damit die Verlängerung 18 aus dem Schaft 14 heraus
gezogen werden kann, wird später mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben.
Die Verschiebung der Kopfstütze 8 für das Verstellen ihrer Höhe wird in die aufwärts-
Richtung von einem Bowdenzug 20 betätigt, der an der Mitte einer Brücke (nicht dar
gestellt) befestigt ist, die die beiden unteren Enden der zwei parallelen Schäfte 14 mit
einander verbindet. Der Bowdenzug 20 ist in Richtung der aufwärts-Bewegung zu ei
ner Umlenkrolle 22 geführt, die an der Rückenlehne 6 drehbar gelagert ist. Von der
Rolle 22 umgelenkt, führt der Bowdenzug 20 innerhalb der Rückenlehne 6 abwärts in
eine Bowdenzug-Hülle 24, die den Bowdenzug 20 unter die Sitzfläche 4 so umlenkt,
daß er aus der Bowdenzug-Hülle 24 in Richtung der Verschiebbarkeit der Sitzfläche 4
herauskommt, wobei sich das Ende 26 der Bowdenzug-Hülle, das den Druck-
Stützpunkt des Bowdenzugs bildet, an einem Fuß 28 der Sitzfläche 4 abstützt, wäh
rend die Zugtonne 30 des Bowdenzugs 20 über eine Halterung 31 ortsfest mit der
Schiene 10 verbunden ist. Wenn nun die Sitzfläche 4 entlang der Schiene 10 rück
wärts verschoben wird, vergrößert sich der Abstand zwischen der Zugtonne 30, die an
der Schiene 10 ortsfest befestigt ist, und dem Druck-Stützpunkt 26, der mit der Sitz
fläche 4 verschoben wird. Durch diese Betätigung zieht der Bowdenzug an seinem
anderen Ende den Schaft 14 der Säule 12 aus den Rückenlehne 6 heraus und vergrö
ßert so die Höhe der Kopfstütze 8.
Wenn die Sitzfläche 4 wieder nach vorne geschoben wird, zieht eine Feder 34, die den
Schaft 14 entgegen der Wirkungsrichtung des Bowdenzugs vorspannt, die Kopfstütze
8 zurück in die Rückenlehne 6 - verringert also die Höhe der Kopfstütze 8 - und be
wirkt außerdem, daß der Bowdenzug 20 gespannt bleibt.
Fig. 2 bis 5 entsprechen Fig. 1 mit der Ausnahme eines aufwendigeren Mechanismus
zur Übertragung der Verschiebebewegung der Sitzfläche 4 in den Bowdenzug 20. Au
ßerdem ist in Fig. 2 bis 5 die Säule 12 einteilig, die Kopfstütze 8 also nicht demontier
bar.
Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 bis 5 werden alle gleichermaßen der Aufgabe
gerecht, einen größeren Verstellweg der Sitzfläche 4 zu ermöglichen und nur einen
Teil dieses Verstellweges 1 : 1 auf den kleineren Verstellweg der Kopfstütze 8 zu
übertragen. Z. B. ist die Sitzfläche 4 um 240 mm vorwärts und rückwärts verschiebbar,
während die Höhe der Kopfstütze 8 nur um 80 mm verstellbar ist. Die Bowdenzug-
Getriebe nach Fig. 2 bis 5 übertragen alle nur einen mittleren Teil des Verstellweges
der Sitzfläche 4 1 : 1 zur Verstellung der Kopfstütze 8. Wenn man also den Sitz 2' nach
Fig. 2 bis 5 in den vordersten 80 mm des Verstellweges verschiebt, verändert sich die
Höhe der Kopfstütze 8 nicht, in den mittleren 80 mm des Verstellweges der Sitzfläche
4 wird die Kopfstütze 8 um dieselbe Strecke 1 : 1 höhenverstellt, und in den hintersten
80 mm verändert eine Verschiebung der Sitzfläche 4 die Höhe der Kopfstütze 8 wie
derum nicht. Diese Funktion wird durch ein Bowdenzug-Getriebe, das zunächst mit
Bezug auf Fig. 3 beschrieben wird, gewährleistet.
Im Gegensatz zum Getriebe nach Fig. 1 ist die Zugtonne 30 des Bowdenzugs 20 nicht
ortsfest mit der Schiene 10 verbunden, sondern wird durch einen Mitnehmer 32, der
ortsfest mit der Schiene 10 verbunden ist, aus der Bowdenzug-Hülle 24 herausgezo
gen, wenn die Sitzfläche 4 rückwärts verschoben wird. In soweit entspricht die Funk
tion des Getriebes nach Fig. 3 dem nach Fig. 1, was für den mittleren Teil der Ver
stellweges der Sitzfläche 4 gilt, der dadurch 1 : 1 auf die Höhen-Verstellung der Kopf
stütze 8 übertragen wird. Die Zugtonne 30 ist dabei in einer Führung 34, die mit der
Sitzfläche 4 ortsfest verbunden ist, mit dem Mitnehmer 32 in Eingriff gehalten.
Wenn die Sitzfläche 4 so weit nach hinten geschoben wird, das das Ende des Ver
stellweges, der übertragen werden soll, erreicht ist, ist die Zugtonne 30 durch den
Mitnehmer 32 in einen Bereich der Führung 34 geschoben, wo die Führung 34 die
Zugtonne 30 in eine Ruheposition 36 führt, in der sich die Zugtonne 30 außerhalb des
Eingriffs des Mitnehmers 32 befindet und von einer Kontur 38 des Mitnehmers 32 in
dieser Ruheposition 36 gehalten bleibt, während die Sitzfläche 4 weiter nach hinten
geschoben wird. Dadurch, daß in der Ruheposition 36 die Zugtonne 30 des Bowden
zugs bezüglich der Sitzfläche 4 ortsfest bleibt und der Druck-Stützpunkt 26 der Bow
denzug-Hülle 24, wie beschrieben, bezüglich des Beines 28 der Sitzfläche 4 ortsfest
angebracht ist, findet zwischen der Zugtonne 30 und dem Druck-Stützpunkt 26 in die
ser Phase der Verschiebung der Sitzfläche 4 keine Verschiebung statt, der Bowdenzug
20 wird also nicht weiter betätigt und die Kopfstütze 8 in ihrer Höhe nicht weiter ver
stellt.
Wenn nun die Sitzfläche 4 aus ihrer hintersten Lage wieder nach vorne verschoben
wird, gibt die Kontur 38 die Zugtonne 30 wieder aus der Ruheposition 36 frei, die
Zugtonne 30 wird von dem Bowdenzug 20, der unter der Vorspannung der Feder 34
steht, wieder in den Bereich der Führung 34 gezogen, wo die Zugtonne 30 wieder in
Eingriff mit dem Mitnehmer 32 gerät. So findet denn die oben beschriebene, gekop
pelte Verschiebung von Sitzfläche 4 und Kopfstütze 8, betätigt durch die Zugspan
nung der Feder 34, in umgekehrter Richtung statt.
Wenn nun die Sitzfläche 4 so weiter nach vorn geschoben ist, daß in dieser Richtung
das Ende des Verstellweges, der übertragen werden soll, erreicht ist, erreicht die
Zugtonne 30 das Ende 40 der Führung 34, und wird an dieser Stelle der Führung 34
zusammen mit der Führung 34, die wie beschrieben an der Sitzfläche 4 befestigt ist,
nach vorn aus dem Eingriff mit dem Mitnehmer 32 gezogen. Auch in dieser Phase der
Verschiebung der Sitzfläche 4 verändert sich nun der Abstand zwischen der Zugtonne
30 und dem Druck-Stützpunkt 26 der Bowdenzug-Hülle 24 nicht mehr, so daß der
Bowdenzug 20 und damit die Höhenverstellung der Kopfstütze 8 unbetätigt bleibt,
während die Sitzfläche 4 sich im vordersten Bereich ihres Verstellweges befindet.
Prinzipiell arbeiten auch die Bowdenzug-Getriebe, die in Fig. 2, 4 und 5 dargestellt
sind, wie das Getriebe nach Fig. 3, der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin,
daß der Mitnehmer, die Führung, der Druck-Stützpunkt und die Bowdenzug-Tonne in
bestimmten Kombinationen bezüglich der Sitzfläche 4 und der Schiene 10 ortsfest an
gebracht sind:
Im Getriebe nach Fig. 2 ist die Zugtonne 30 von der Führung 34 geführt, die ebenso wie der Druck-Stützpunkt 26 ortsfest mit der Schiene 10 verbunden ist, während der Mitnehmer 32 bezüglich der Sitzfläche 4 ortsfest angebracht ist.
Im Getriebe nach Fig. 2 ist die Zugtonne 30 von der Führung 34 geführt, die ebenso wie der Druck-Stützpunkt 26 ortsfest mit der Schiene 10 verbunden ist, während der Mitnehmer 32 bezüglich der Sitzfläche 4 ortsfest angebracht ist.
Im Getriebe nach Fig. 4 ist der Druck-Stützpunkt 26 von der Führung 34 geführt, die
ebenso wie die Zugtonne 30 ortsfest mit der Schiene 10 verbunden ist, während der
Mitnehmer 32 bezüglich der Sitzfläche 4 ortsfest angebracht ist.
Im Getriebe nach Fig. 5 ist der Druck-Stützpunkt 26 von der Führung 34 geführt, die
ebenso wie die Zugtonne 30 bezüglich der Sitzfläche 4 ortsfest angebracht ist, wäh
rend der Mitnehmer 32 ortsfest mit der Schiene 10 verbunden ist.
In allen vier Getrieben sind die Zugtonne 30 und der Druck-Stützpunkt 26 so zueinan
der orientiert, daß bei einer Verschiebung der Sitzfläche 4 nach hinten die Zugtonne
30 und der Druck-Stützpunkt 26 voneinander weg bewegt werden, wodurch der Bow
denzug 20 die Kopfstütze 8 gegen die Feder 34 aufwärts bewegt.
Mit Bezug auf Fig. 6 ist ein Riegelmechanismus 50 dargestellt, der ein Element des
Schaftes 14 in Fig. 1 ist. Wie oben angedeutet, kann die Kopfstütze 8 nach Fig. 1
durch Herausziehen der Verlängerung 18 aus dem Schaft 14 demontiert werden. Da
durch, daß die Verlängerung 18 aus dem Schaft 14 in derselben Richtung demontier
bar ist, in der auch der Schaft 14 höhenverstellbar ist, kann durch innere Reibung der
Steckverbindung zwischen der Verlängerung 18 und dem Schaft 14 der Schaft 14 un
beabsichtigt nach oben aus der Rückenlehne 6 heraus verschoben werden, anstatt die
Verlängerung 18 zur Demontage aus dem Schaft 14 herauszuziehen.
Um dies zu verhindern, sperrt der Riegelmechanismus 50 beim Herausziehen der
Kopfstütze 8 die Höhenverstellbarkeit des Schaftes 14. Dazu ist an dem Grundkörper
52 des Mechanismus 50 ein Riegel 54 beweglich gelagert, und zwar in eine Arretie
rungsposition verschiebbar. Der Riegel 54 ist durch eine Druckfeder 56 in die Arretie
rungsposition vorgespannt und von dem Bowdenzug 20 aus der Arretierungsposition
herausgezogen. In der Arretierungsposition befindet sich der Riegel 54 mit einer
Zahnstange 58 in Eingriff, die entlang des Verstellweges des Schaftes 14 verläuft. Die
Zahnstange 58 und der Riegel 54 haben ein Sägezahn-Profil, die komplementär zuein
ander sind, wobei die steile Zahnflanken der Zahnstange abwärts weisen und so die
aufwärts-Bewegung sperren, wenn der Riegel 54 sich in der Arretierungsposition be
findet, das heißt wenn seinen Sägezahn-Profil in das komplementäre Sägezahn-Profil
der Zahnstange 58 eingreift. Die Vorspannungskraft der Druckfeder 56 ist kleiner als
die Zugkraft des Bowdenzugs, wenn sich der erfindungsgemäße Sitz nach Fig. 1 in
Ruhe befindet, wobei der Bowdenzug 20, wie dargestellt, von der Feder 34 in Vor
spannung gehalten ist. Wenn aber die Kopfstütze 8 zur Demontage aus dem Schaft 14
gezogen wird, erzeugt dies eine Kraft, die der Zugkraft der Feder 34 in Fig. 1 entge
gen wirkt, so daß nun die Kraft der Druckfeder 56 die Zugkraft des Bowdenzugs 20
überwindet und den Riegel 54 in die Arretierungsposition drückt. Sobald die Kopf
stütze 8 aus dem Schaft 14 herausgezogen ist, entfällt diese Kraftkomponente, und der
Riegel 54 kehrt aus der Arretierungsposition zurück. Die Höhenverstellbarkeit des
Schafts 14 ist damit wieder freigegeben, und auch die Sitzfläche 4 kann wieder ver
schoben werden.
Die Verriegelung der Kopfstütze kommt auch im Crashfall zum Einsatz. In diesem
Fall wird bei einer Aufwärtsbewegung der Kopfstütze 8 die Brücke 52 nach oben ge
zogen, und die Feder 54 drückt den Riegel 54 in die Zahnstange 58. Dadurch ist die
Kopfstütze an einer weiteren Bewegung nach oben abgehalten.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 bewältigt die Aufgabe, nur einen Teil
des Verstellweges der Sitzfläche 4 1 : 1 auf den kleineren Verstellweg der Kopfstütze 8
zu übertragen. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 5 wird in der
Ausführungsform nicht die Zugtonne 30, wie bei einem Bowdenzug-Getriebe üblich,
von dem Druck-Stützpunkt 26 der Bowdenzug-Hülle 24 wegbewegt und dadurch der
Innenzug 20 aus der Hülle herausgezogen, sondern der Druck-Stützpunkt 26 und die
Bowdenzugtonne 30 sind zueinander ortsfest an der Sitzfläche 4 befestigt und durch
eine Auslenkung-Vorrichtung 60 bis 70 quer zur Richtung des Innenzuges auslenkbar,
so daß, wie in Fig. 8 erkennbar, auf diese Weise der Innenzug 20 aus der Hülle 24
herausgezogen wird. Dies bewirkt ein Verschieben der Kopfstütze 8 nach oben, wie es
schon zu Fig. 2 bis 5 beschrieben wurde.
Die Querauslenkung des Innenzuges 20 mittels der Auslenkvorrichtung 60 bis 70
funktioniert folgendermaßen: die Auslenkvorrichtung weist einem Kipphebel 60 auf,
dessen Drehachse 62 durch den aus der Hülle herausgeführten, nicht ausgelenkten In
nenzug verläuft (Fig. 7). Zu beiden Seiten der Drehachse 62 ist auf dem Kipphebel
60 je eine Rolle 64 drehbar gelagert, die den Innenzug 20 in Eingriff nimmt. Die bei
den Rollen 64 dienen als Innenzugmitnehmer und sind, auf dem Kipphebel 60 geführt,
quer zur Richtung des Innenzuges auslenkbar. Der Kipphebel ist durch einen Betäti
gungsmitnehmer 66 eines Kulissengetriebes betätigbar. Der Betätigungsmitnehmer 66
ist dazu von der Verstellbewegung der Sitzfläche 4 an einer Kulisse 68 entlanggeführt,
die im übersetzten Teil des Verstellweges quer zur Bewegungsrichtung rampenförmig
ist. Dadurch wird der Betätigungsmitnehmer 66 quer zur Bewegungsrichtung ver
schoben und der Kipphebel 60 mit den Rollen 64 so verkippt, daß die Rollen 64 den
Innenzug 20 quer zu dessen Richtung auslenken. Dieser Zustand ist in Fig. 8 darge
stellt, und es ist erkennbar, daß auf diese Weise der Innenzug 20 aus der Hülle 24 her
ausgezogen und die Höhe der Kopfstütze 8 vergrößert ist.
Wenn der Sitz 4 so weit nach hinten geschoben ist, daß der Betätigungsmitnehmer 66
das Ende der rampenförmigen Kulisse 68 erreicht hat, wird der Betätigungsmitnehmer
66 von einem Bereich 70 der Kulisse weitergeführt, die ihn in seiner Position der
Querauslenkung hält und damit die Kopfstütze 8 nicht weiter betätigt. Somit ist ge
währleistet, daß die Auslenkvorrichtung 60 bis 70 die Kopfstütze 8 nur in dem Be
reich des Verstellweges betätigt, wo die Verstellung der Sitzfläche 4 den Betäti
gungsmitnehmer 66 über den rampenförmigen Abschnitt 68 der Kulisse führt.
Claims (21)
1. Sitz, insbesondere Autositz, wobei insbesondere zum Anpassen an ein Körpermaß
eines Sitzenden ein erster Teil (4) des Sitzes und ein zweiter Teil (8) gegenüber
anderen Teilen (6, 10) einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz ein
Getriebe (12 bis 40) aufweist, das die Verstellbewegung des ersten Teils (4) in ei
ne Verstellbewegung des zweiten Teils (8) übersetzt.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpassen an die Kör
pergröße eines Sitzenden der Sitz (2) in frontaler Richtung des Sitzenden, das
heißt vorwärts und rückwärts, im wesentlichen horizontal verschiebbar und die
Höhe einer Kopfstütze (8) des Sitzes gegenüber der Rückenlehne (6) einstellbar
ist, wobei das Getriebe (12 bis 40) die Verstellbewegung des Sitzes (2) in eine
Verstellbewegung der Höhe der Kopfstütze (8) übersetzt.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (12 bis 40) die
Vorwärts-Bewegung des Sitzes (2) in eine Aufwärts-Bewegung der Kopfstütze
(8) übersetzt und umgekehrt die Rückwärts-Bewegung des Sitzes in eine Abwärts-
Bewegung der Kopfstütze.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe
(12 bis 40) die Verschiebungen der Verstellbewegungen 1 : 1 übersetzt.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß des Getriebe
einen Bowdenzug (20) aufweist.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (20) die
Aufwärts-Bewegung der Kopfstütze (8) betätigt, wobei die Kopfstütze von einem
Federmechanismus (34) in Richtung der Abwärts-Bewegung vorgespannt ist.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federmechanismus zwei
parallele Rollfedern aufweist.
8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe
(12 bis 40) nur einen Teil des Verstellweges der Verstellbewegung des ersten
Teils (2) in eine Verstellbewegung des zweiten Teils (8) übersetzt.
9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck-Stützpunkt (26)
und die Zugtonne (30) des Bowdenzugs zueinander ortsfest befestigt sind, wobei
der Innenzug (20) aus der Bowdenzug-Hülle (24) herausgeführt ist und wobei der
Sitz eine Auslenkvorrichtung (60 bis 70) mit mindestens einem Innenzugmitneh
mer (64) aufweist, der quer zur Richtung des Innenzuges (20) auslenkbar mit dem
Innenzug im Eingriff durch einen Betätigungsmitnehmer (66) eines Kulissenge
triebes betätigbar ist, wobei dessen Kulisse (68, 70) von der Verstellbewegung des
ersten Teils (4) an dem Betätigungsmitnehmer (66) entlanggeführt ist und wobei
die Kulisse (68) im übersetzten Teil des Verstellweges quer zur Bewegungsrich
tung rampenförmig ist und den Betätigungsmitnehmer (66) quer zur Bewegungs
richtung verschiebt und wobei der Betätigungsmitnehmer (66) im übrigen Teil des
Verstellweges in seiner Position gehalten ist.
10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmitnehmer
(66) im übrigen Teil des Verstellweges von der Kulisse (70) in seiner Position ge
halten ist.
11. Sitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkvorrich
tung (60 bis 70) einen Kipphebel (60) aufweist, auf dem mindestens eine Rolle
(64) drehbar gelagert ist, die den Innenzug (20) in Eingriff nimmt.
12. Sitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Endbereichen des
Kipphebels (60) jeweils eine Rolle (64) drehbar gelagert ist und daß die Drehach
se (62) des Kipphebels (60) zwischen den beiden Rollen (64) durch den aus der
Hülle (24) herausgeführten, nicht ausgelenkten Innenzug (20) verläuft.
13. Sitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugtonne (30) des Bow
denzugs (20) in einer Führung (34) geführt ist, wobei die Führung die Zugtonne
zur Übersetzung der Verstellbewegungen mit einem Mitnehmer (32) in Eingriff
hält, solange der Sitz (2') sich im übersetzten Teil des Sitz-Verstellweges befin
det, und wobei die Führung die Zugtonne im übrigen Teil des Verstellweges in ei
ner Ruheposition (36) hält.
14. Sitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) am ver
stellbaren Teil (4) des Sitzes befestigt ist und daß die Führung (34) und der
Druck-Stützpunkt (26) der Hülle (24) des Bowdenzugs (20) an dem anderen Teil
(10) befestigt sind.
15. Sitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (34) und der
Druck-Stützpunkt (26) am verstellbaren Teil (4) des Sitzes befestigt sind und daß
der Mitnehmer (32) am anderen Teil (10) befestigt ist.
16. Sitz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck-Stützpunkt (26)
der Hülle (26) des Bowdenzugs (20) in einer Führung (24) geführt ist, wobei die
Führung den Druck-Stützpunkt zur Übersetzung der Verstellbewegungen mit ei
nem Mitnehmer (32) in Eingriff hält, solange der Sitz (2') sich im übersetzten Teil
des Sitz-Verstellweges befindet, und wobei die Führung den Druck-Stützpunkt im
übrigen Teil des Verstellweges in einer Ruheposition (36) hält.
17. Sitz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) am ver
stellbaren Teil (4) des Sitzes befestigt ist und daß die Führung (24) und die Zug
tonne (30) an dem anderen Teil (10) befestigt sind.
18. Sitz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (24) und die
Zugtonne (30) am verstellbaren Teil (4) des Sitzes befestigt sind und daß der Mit
nehmer (32) am anderen Teil (10) befestigt ist.
19. Sitz nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4)
um 200 bis 300 mm verstellbar ist, von denen das Getriebe (12 bis 40) nur die
mittleren 50 bis 100 mm bzw. 0 bis 300 mm, in eine Verstellbewegung der Höhe
der Kopfstütze (8) übersetzt.
20. Sitz nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf
stütze (20) in Richtung der Höhenverstellbarkeit aus einem Schaft (14) in der
Rückenlehne (6) herausziehbar und dadurch von der Rückenlehne abnehmbar ist,
wobei der Schaft (14, 52) höhenverstellbar ist und von dem Federmechanismus
(34) gegen den Bowdenzug (20) in Richtung der abwärts-Bewegung vorgespannt
ist und einen Riegel (54) aufweist, der in eine Arretierung (58) bewegbar ist, um
die aufwärts-Bewegung der Höhenverstellbarkeit beim Herausziehen der Kopf
stütze zu sperren, wobei eine Feder (56) den Riegel in die Arretierung vorspannt
und der Bowdenzug den Riegel aus der Arretierung herauszieht und wobei die
Vorspannkraft der Feder (56) größer ist als die Zugkraft des Bowdenzugs, wäh
rend dieser beim Herausziehen der Kopfstütze in Richtung des Bowdenzugs durch
das Herausziehen entlastet wird.
21. Sitz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung eine Zahn
stange (58) mit Sägezahn-Profil aufweist, die entlang des Verstellweges des
Schaftes (14, 52) verläuft, wobei der Riegel (54) ein Sägezahn-Profil aufweist, das
komplementär mit der Zahnstange zusammen wirkt und wobei die steilen Zahn
flanken der Zahnstange abwärts weisen und so die Aufwärtsbewegung sperren,
wenn der Riegel und die Zahnstange zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921147A DE19921147A1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Verstellbarer Sitz mit Kopfstütze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921147A DE19921147A1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Verstellbarer Sitz mit Kopfstütze |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921147A1 true DE19921147A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7907339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19921147A Withdrawn DE19921147A1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Verstellbarer Sitz mit Kopfstütze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19921147A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10064408A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-07-11 | Faurecia Autositze Gmbh & Co | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
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- 1999-05-07 DE DE19921147A patent/DE19921147A1/de not_active Withdrawn
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