DE19734425A1 - Spurlager für einen Schaft eines OE-Spinnrotors - Google Patents

Spurlager für einen Schaft eines OE-Spinnrotors

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DE19734425A1
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cartridge
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Werner Zott
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Spindelfabrik Suessen GmbH
Original Assignee
Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spurlager für einen mit einer Axialkraft belasteten Schaft eines Spinnrotors mit einer gegen ein Widerlager anliegenden, frei drehbaren Stützkugel, gegen die sich der Schaft mit einer stirnendigen Abstützfläche abstützt und die in einem Aufnahmeraum für der Abstützfläche zuzuführendes Schmierfett untergebracht ist.
Aus dem US-Patent 4,618,273 ist ein Spurlager der vorgenannten Art bekannt. Hierbei ist der Aufnahmeraum für Schmierfett Teil eines größeren Gehäuses, welches auch einen Auffangbehälter für verbrauchtes Schmierfett enthält. Wenn das vorhandene Schmierfett aufgebraucht ist, kann neues Schmierfett mit Hilfe einer entsprechend gestalteten Schmierfettpresse in den Aufnahmeraum eingebracht werden. Der Aufnahmeraum wird zu diesem Zweck nicht ausgebaut. Bei einer Variante des bekannten Spurlagers kann der Auffangbehälter zum Reinigen ausgebaut werden. Das Nachschmieren bei dem bekannten Spurlager ist arbeitsaufwendig und erfordert besondere Gerätschaften.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spurlager der eingangs genannten Art so ausbilden, daß es leicht nachgeschmiert werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Aufnahmeraum für Schmierfett in einer Patrone angeordnet ist, die mit einer zylindrischen Außenfläche in einer entsprechenden hohlzylin­ drischen Aufnahmefläche eines ortsfesten Tragteils festklemmbar ist, wobei die Patrone ferner die frei drehbare Stützkugel zur Abstützung des Schaftes sowie das an der Patrone angeschraubte Widerlager enthält.
Es wird so die Möglichkeit erhalten, nach Verbrauch des Schmier­ fetts die Patrone gegen eine Patrone mit neuem Schmierfett auf einfache Weise auszutauschen. Die Patrone wird beim Ausbau nicht zerlegt, vielmehr bleibt die Stützkugel in der Patrone. Anstelle der ausgebauten Patrone wird eine neue Patrone mit dem erforder­ lichen Vorrat an Schmierfett und mit einer Stützkugel eingebaut.
Obwohl die Patrone als Wegwerfteil ausgebildet sein kann, lohnt es sich häufig, wenigstens das anschraubbare Widerlager und eventuell auch die noch nicht verschlissene Stützkugel wieder zu verwenden. Aus diesem Grund kann die gebrauchte Patrone außerhalb des Offenend-Spinnaggrates entsprechend aufbereitet werden.
Zweckmäßig weist die zylindrische Außenfläche einen Durchmesser von etwa 14 mm auf. Dadurch wird es möglich, bei bekannten Maschinen ein aerostatisches Axiallager für den Schaft des Spinnrotors durch ein die Patrone enthaltendes Spurlager problemlos zu ersetzen, wobei nämlich eine dem aerostatischen Axiallager zugeordnete Lagerhülse aus der hohlzylindrischen Aufnahmefläche nach Lösen der Klemmung herausgenommen und durch Einfügen der Patrone ersetzt wird. Dieses Verfahren zum Ersetzen eines aerostatischen Axiallagers durch das erfindungsgemäße Spurlager ist insbesondere beim Umrüsten und Modernisieren älterer Offenend-Spinnmaschinen vorteilhaft. Ein derartiges, zu ersetzendes aerostatisches Axiallager ist in dem US-Patent 5,450,718 beschrieben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spurlager, dessen Patrone in einer hohlzylindrischen Aufnahmefläche eines ortsfesten Tragteils festgeklemmt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein aerostatisches Axiallager, welches mit einer Lagerhülse in dem gleichen Tragteil eingespannt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Spurlager 1 ist Bestandteil eines nicht dargestellten Offenend-Spinnaggregates, welches einen Spinnrotor mit einem Schaft 2 und einen nicht dargestellten Rotorteller enthält. Der Schaft 2 ist in nicht dargestellter Weise in einem Radiallager gelagert, welches als sogenannte Stützscheibenlagerung ausgebildet ist. Eine solche Stützscheiben­ lagerung besteht in bekannter Weise aus vier paarweise angeordneten Stützscheiben, wobei jeweils ein Paar dieser Stützscheiben einen Keilspalt bildet, in welchem der Schaft 2 liegt. Durch geeignete Maßnahmen, insbesondere ein leichtes Schiefstellen der Achsen der Stützscheibenpaare, wird eine Axialkraft A zum Ende des Schaftes 2 hin ausgeübt.
Zur Aufnahme der axialen Kräfte des horizontal angeordneten Schaftes 2 dient das Spurlager 1, welches eine frei drehbare Stützkugel 3 und ein Widerlager 4 enthält, das eine der Stützkugel 3 angepaßte konkave Oberfläche hat. In der Betriebsposition des Spinnrotors stützt sich der Schaft 2 mit einer stirnendigen Abstützfläche 5 auf der Stützkugel 3 ab und drückt diese in die konkave Aufnahme des Widerlagers 4. Die Abstützfläche 5 wird durch die Stirnfläche eines Keramikstiftes 6 gebildet, der in einer zentrischen Bohrung am Ende des Schaftes 2 untergebracht ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Fettschmierung besonders wirksam ist, wenn die Abstützfläche 5, wie bei der hier beschriebenen Ausführungsform, aus keramischem Material hergestellt ist. Es könnte aber auch ein anderes Material, beispielsweise gehärteter Stahl, für die Abstützfläche 5 verwendet werden.
Das Spurlager 1 ist in einer Patrone 7 untergebracht, die eine zylindrische Außenfläche 8 hat. Die Patrone 7 enthält einen Aufnahmeraum 9 für Schmierfett.
Der Schaft 2 ragt mit seinem Ende durch zwei abgedichtete Öffnungen 10 und 11 der Patrone 7 in den Aufnahmeraum 9 hinein.
Das Widerlager 4 ist nach Art einer geschlitzten Stimmgabel 12 ausgebildet, welche durch ihre Vibrationen die Stützkugel 3 bei Betrieb zu unregelmäßigen Drehungen antreibt. Auf der der Stütz­ kugel 3 abgewandten Seite geht die Stimmgabel 12 in einem Schraubenbolzen 13 über, der in das Ende der Patrone 7 eingeschraubt ist.
Der zylindrischen Außenfläche 8 der Patrone 7 ist eine hohl­ zylindrische Aufnahmefläche 14 eines ortsfest an der Maschine angeordneten Tragteils 15 zugeordnet. Die Patrone 7 kann entgegen der Richtung der Axialkraft A in die Aufnahmefläche 14 eingeschoben und mittels einer Klemmschraube 16 festgespannt werden, wobei die Klemmschraube 16 in radialer Richtung der Patrone 7 wirkt.
Wenn das im Aufnahmeraum 9 der Patrone 7 vorhandene Schmierfett aufgebraucht ist, kann nach Lösen der Klemmschraube 16 die Patrone 7 aus dem Tragteil 15 herausgezogen werden, in der Darstellung nach Fig. 1 nach links. Die in der Patrone 7 angeordnete Stützkugel 3 sowie das angeschraubte Widerlager 4 werden mit ausgebaut.
Man kann die alte Patrone 7 gegen eine vollkommen neue Patrone mit neuem Schmierfett ersetzen. Es ist jedoch alternativ möglich, die alte Patrone 7 außerhalb der Offenend-Spinnmaschine zu demontieren und neu aufzubereiten, wobei nach Einfüllen von neuem Schmierfett zumindest das Widerlager 4 und gegebenenfalls auch die Stützkugel 3 wieder verwendet werden können.
Die zylindrische Außenfläche 8 hat einen Außendurchmesser D von vorzugsweise 14 mm, so daß die Patrone 7 in hohlzylindrische Aufnahmeflächen 14 bekannter Offenend-Spinnaggregate einsetzbar ist. Der Durchmesser d der Stützkugel 3 sollte möglichst groß sein, wobei er jedoch infolge der baulichen Gegebenheiten auf etwa 8 mm beschränkt ist.
Es gibt Offenend-Spinnaggregate, die gemäß Fig. 2 beim gleichen Tragteil 15 und bei gleicher hohlzylindrischer Aufnahmefläche 14 wie bei Fig. 1 nicht mit einem mechanischen Spurlager 1, sondern mit einem aerostatischen Axiallager 17 für einen Schaft 25 versehen sind. Ein solches aerostatisches Axiallager 17 ist mittels der gleichen Klemmschraube 16 mit einer Lagerhülse 18 in der Aufnahmefläche 14 festklemmbar. Die Lagerhülse 18 enthält an ihrem dem Schaft 25 zugewandten Ende eine mit Luftbohrungen 20 versehene Lagerplatte 19. Über ein Drosselstück 22 ist die Lagerplatte 19 an einen Zuluftkanal 23 im Innern der Lagerhülse 18 angeschlossen. Der Zuluftkanal 23 seinerseits ist an eine flexible Druckluftleitung 24 angeschlossen.
Zum Ersetzen des aerostatischen Axiallagers 17 wird nach Lösen der Klemmschraube 16 die Lagerhülse 18 aus der Aufnahmefläche 14 herausgezogen und durch eine Patrone 7 ersetzt. Selbstverständ­ lich muß auch der für das aerostatische Axiallager 17 geeignete Schaft 25 durch einen für das Spurlager 1 geeigneten Schaft 2 ersetzt werden.

Claims (7)

1. Spurlager für einen mit einer Axialkraft belasteten Schaft eines Spinnrotors mit einer gegen ein Widerlager anliegenden, frei drehbaren Stützkugel, gegen die sich der Schaft mit einer stirnendigen Abstützfläche abstützt und die in einem Aufnahmeraum für der Abstützfläche zuzuführendes Schmierfett untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (9) für Schmierfett in einer Patrone (7) angeordnet ist, die mit einer zylindrischen Außenfläche (8) in einer entsprechenden hohlzylindrischen Aufnahmefläche (14) eines ortsfesten Tragteils (15) festklemmbar ist, wobei die Patrone (7) ferner die frei drehbare Stützkugel (3) zur Abstützung des Schaftes (2) sowie das an der Patrone (7) befestigte Widerlager (4) enthält.
2. Spurlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche (8) einen Durchmesser (D) von etwa 14 mm aufweist.
3. Spurlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkugel (3) einen Durchmesser (d) von maximal 8 mm aufweist.
4. Spurlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) an der Patrone (7) angeschraubt ist.
5. Spurlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (7) in Richtung der Axialkraft (A) ausbaubar ist.
6. Spurlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (7) mittels einer in radialer Richtung wirkenden Klemmschraube (16) im Tragteil (15) befestigbar ist.
7. Verfahren zum Ersetzen eines aerostatischen Axiallagers (17) für einen Schaft (25) eines OE-Spinnrotors durch ein mechanisches Spurlager (1), wobei eine das aerostatische Axiallager (17) enthaltende Lagerhülse (18), die in einer hohlzylindrischen Aufnahmefläche (14) eines ortsfesten Tragteils (15) festgeklemmt ist, nach Lösen der Klemmung ausgebaut wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß statt dessen eine Patrone (7) eines mechanischen Spurlagers (1) mit einer zylindrischen Außenfläche (8) in die Aufnahmefläche (14) eingesteckt und festgeklemmt wird, wobei die Patrone (7) eine frei drehbare Stützkugel (3) zur Abstützung eines neu eingesetzten Schaftes (2), ein Widerlager (4) zur Abstützung der Stützkugel (3) sowie einen Aufnahmeraum (9) für Schmierfett enthält.
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