DE19732871A1 - Festwert-Speicherzellenanordnung, Ätzmaske für deren Programmierung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Festwert-Speicherzellenanordnung, Ätzmaske für deren Programmierung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
der Halbleitertechnologie können Festwertspeicher (ROM)
durch eine Speicherzellenanordnung realisiert werden, bei der
die einzelnen Speicherzellen im wesentlichen lediglich aus
vertikalen MOS-Transistoren in einem Halbleitersubstrat be
stehen. Beim Auslesen der Speicherzellenanordnung werden die
einzelnen Speicherzellen über eine Wortleitung ausgewählt.
Die Gateelektrode der MOS-Transistoren ist jeweils mit einer
Wortleitung verbunden. Der Eingang jedes MOS-Transistors ist
mit einer Referenzleitung verbunden, der Ausgang mit einer
Bit-Leitung. Beim Lesevorgang wird bewertet, ob ein Strom
durch den Transistor fließt oder nicht. Entsprechend werden
die logischen Werte Null und Eins zugeordnet. Technisch wird
die Speicherung von Null und Eins bei diesen Festwertspei
chern dadurch bewirkt, daß in Speicherzellen, in denen der
dem Zustand "kein Stromfluß durch den Transistor" zugeordnete
logische Wert gespeichert ist, kein MOS-Transistor herge
stellt wird oder keine leitende Verbindung zur Bit-Leitung
realisiert wird. Alternativ können die beiden logischen Werte
durch MOS-Transistoren realisiert werden, die durch unter
schiedliche Implantationen im Kanalgebiet unterschiedliche
Einsatzspannungen aufweisen. Solche Speicherzellen sind bei
spielsweise in den Patentschriften DE 195 14 834 und DE 44 37 581
im einzelnen beschrieben.
Die bekannten Herstellverfahren sehen vor, im Halbleiter
substrat vertikal angeordnete dotierte Gebiete zu erzeugen,
die der Bildung vertikaler MOS-Transistoren dienen. Es werden
lange parallel verlaufende Gräben in das Halbleitersubstrat
geätzt, die mit einem Isolationsmaterial gefüllt werden. Am
Boden und/oder der Substratoberfläche können streifenförmige
dotierte Gebiete angeordnet sein, die entgegengesetzt zum
Halbleitersubstrat dotiert sind, und die zum Auslesen der
Speicherzelle als Bit-Leitung bzw. als Referenzleitung ver
wendet werden.
An Stellen, an denen ein MOS-Transistor gebildet werden soll
(die entsprechenden Zellen sind im folgenden wie in den zi
tierten Patentschriften mit "erste Speicherzellen" bezeich
net) wird nun mit einer geeigneten Ätzmaske (sogenannte Pro
grammiermaske) ein Loch in das erste Isolationsmaterial im
Graben geätzt, welches die der ersten Speicherzelle zugeord
nete Grabenwand freilegt. An den übrigen Stellen - also im
Bereich von zweiten Speicherzellen, die keinen MOS-Transistor
aufweisen, sowie im Bereich zwischen zwei in Grabenrichtung
benachbarten Speicherzellen - wird kein Loch geätzt, d. h. der
Graben bleibt mit dem ersten Isolationsmaterial gefüllt. An
schließend wird in dem Loch ein Gateoxid hergestellt, und es
wird beispielsweise Polysilizium abgeschieden, das zu Wort
leitungen strukturiert wird, wobei die Wortleitungen quer zu
den Gräben verlaufen. Die Wortleitung überdeckt dabei das Ga
teoxid an der Grabenwand und bildet so das Gate der ersten
Speicherzelle. Nähere Einzelheiten zu den Herstellverfahren
sind in den oben angegebenen Patentschriften beschrieben.
Bei den konventionellen Herstellverfahren ergeben sich fol
gende Probleme:
- 1. Bei der Auffüllung des Grabens mit isolierendem Material können sogenannte Lunker entstehen. Dies sind poröse Schwach stellen oder Löcher, die sich etwa in der Grabenmitte als Wachstumsfuge ergeben, wenn die abgeschiedene Schichtdicke gerade die Hälfte der Grabenbreite beträgt. Bei der weiteren Auffüllung werden die Lunker vergraben. Wird anschließend mit Hilfe der Programmiermaske das Loch zur Erzeugung des Transi stors geätzt, wird der Lunker seitlich geöffnet und bei der späteren Abscheidung des Wortleitungs-Materials mit diesem leitenden Material, also beispielsweise Polysilizium, ge füllt. Bei der Strukturierung des Polysiliziums zu Wortlei tungen kann dieser vergrabene Polysilizium-Stringer nicht entfernt werden. Dadurch entsteht ein Kurzschluß zwischen be nachbarten Wortleitungen, also insbesondere zwischen benach barten ersten Speicherzellen.
- 2. Um bei möglichen Justierfehlern der Wortleitungsmaske zur Programmiermaske einen sicheren Überlapp von Wortleitung zu Programmierloch zu gewährleisten, ist es bei den konventio nellen Verfahren notwendig, die Breite der Wortleitungen grö ßer als die Breite der Löcher zu wählen. Als Faustregel gilt, daß bei einer minimal auflösbaren Strukturgröße F ein Ju stierfehler von 1/3 F einzukalkulieren ist, so daß die Breite der Wortleitungen 5/3 F betragen muß. Da der Wortleitungsab stand mindestens F betragen muß, vergrößert sich das Wortlei tungs-Raster auf 2 2/3 F.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fest
wert-Speicherzellenanordnung und ein Verfahren zu ihrer Her
stellung anzugeben, bei der die oben genannten Nachteile ver
mieden werden.
Die Erfindung beruht auf dem Einsatz einer Programmiermaske,
die lediglich die Bereiche der zweiten Speicherzellen ab
deckt, also nur die Stellen definierte an denen das Isolati
onsmaterial nicht geätzt werden soll. Das bedeutet, daß das
Isolationsmaterial an zusammenhängenden Stellen herausgeätzt
wird und das verbleibende Isolationsmaterial Inseln bildet,
während beim bekannten Verfahren lediglich nicht zusammenhän
gende Löcher geätzt werden und das verbleibende Isolationsma
terial zusammenhängend ist.
Anschließend wird wie üblich ein Gatedielektrikum auf den
freigeätzten Stellen hergestellt, und es wird eine leitende
Schicht abgeschieden und zu streifenförmigen Wortleitungen
strukturiert, die quer zu den Gräben verlaufen. Bei der Wort
leitungs-Strukturierung muß sichergestellt sein, daß keine
Schichtreste im Graben zwischen den Wortleitungen verbleiben,
so daß benachbarte Wortleitungen gegeneinander isoliert sind.
Die verbleibenden nicht aufgefüllten Grabenabschnitte, also
beispielsweise zwischen zwei in Grabenrichtung benachbarten
ersten Speicherzellen, werden dann mit einem zweiten Isolati
onsmaterial aufgefüllt.
Durch den beschriebenen Prozeß wird das Problem der Lunker
vermieden, da zwischen zwei in dem selben Graben liegenden
ersten Speicherzellen immer das erste Isolationsmaterial und
damit der Lunker während der Programmierätzung entfernt wird.
Ferner ist ein sicherer Überlapp der Wortleitungen über das
Programmier-"Loch" (also Stellen mit fehlendem Isolationsma
terial im Graben) immer gegeben. Die Wortleitung muß also
nicht breiter sein als die minimale Strukturgröße F, mit an
deren Worten das Wortleitungsraster kann auch unter Berück
sichtigung von Justierfehlern dem Minimalraster 2F entspre
chen.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise auf die in den oben
angegebenen deutschen Patentschriften DE 195 14 834 oder DE
44 37 581 beschriebenen Festwert-Speicherzellanordnungen und
Herstellverfahren angewandt werden. Lediglich die Program
miermaske muß geändert werden und es muß ein zweites Isolati
onsmaterial nach der Wortleitungs-Strukturierung aufgebracht
werden. Die Offenbarung der in diesen Patentschriften be
schriebenen Erfindungen wird in vollem Umfang in die vorlie
gende Anmeldung einbezogen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Zellenfeld mit der Lage
der Programmiermaske
Fig. 2A,B Querschnitte durch das Zellenfeld nach der
Programmierätzung
Fig. 3A,B Querschnitte durch das Zellenfeld nach
Herstellen des zweiten Isolationsmaterials.
Fig. 1: Bei der Aufsicht auf ein Zellenfeld einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Speicherzellenan
ordnung ist schematisch die Lage von Wortleitungen 9, Gräben
4 und ein Beispiel der erfindungsgemäßen Programmiermaske P
dargestellt. Die Programmiermaske P deckt lediglich die
schraffierten, inselförmigen Bereiche ab, in denen kein Tran
sistor entstehen soll, also die Bereiche der zweiten Spei
cherzellen S2. Die Lage der ersten Speicherzellen S1 ist aus
Gründen der besseren Erkennbarkeit durch eine gestrichelte
Linie an der Stelle der Grabenwand, an der der Kanal bzw. das
Gateoxid des zugehörigen Transistors sich befindet, markiert.
Bei zwei in Grabenrichtung benachbarten ersten Speicherzellen
(an der selben oder an der gegenüberliegenden Grabenwand) ist
die Maske auch im Zwischenbereich offen, so daß das erste
Isolationsmaterial herausgeätzt wird. Breite und Abstand der
Wortleitungen 9 und der Gräben 4 betragen vorzugsweise je
weils F. Die "Insel" zur Abdeckung einer zweiten Speicherzel
le kann in Wortleitungs-Richtung die Ausdehnung F haben, in
Grabenrichtung hat sie vorzugsweise eine größere Ausdehnung,
beispielsweise 5/3 F, um auch bei Berücksichtigung von Ju
stierungenauigkeiten die Grabenwand unter der Wortleitung im
Bereich der zweiten Speicherzelle sicher abzudecken und ein
Anätzen des ersten Isolationsmaterials auszuschließen.
Fig. 2 A, 2B zeigen Querschnitte durch das Zellenfeld ent
lang der Linien A-A bzw. B-B nach der Programmierätzung. Als
Beispiel für eine Festwert-Speicherzellenanordnung wird die
in der DE-PS 44 37 581 offenbarte Speicherzellenanordnung zu
grundegelegt, so daß für Einzelheiten des Herstellverfahrens
auf diese Patentschrift (insbesondere die Figurenbeschreibun
gen) verwiesen wird.
Kurzgefaßt sieht das Herstellverfahren vor, auf einem bei
spielsweise n-dotierten Halbleitersubstrat 1 ein entgegenge
setzt dotiertes Gebiet 2 (p-dotiert) herzustellen, das eine
Dicke von etwa 0,5 bis 1 µ aufweist. Dann werden mit einem
konventionellen Ätzprozeß streifenförmige Gräben 4 im Zellen
feld hergestellt, die von der Oberfläche 3 bis in das
Substrat 1, beispielsweise in eine Tiefe von 0,5 bis 1 µ rei
chen. Die Gräben 4 sind im Minimalraster 2F angeordnet. Die
Gräben werden mit einem ersten Isolationsmaterial 5 vollstän
dig gefüllt. Beispielsweise werden dazu zunächst ein dünnes
thermisches Oxid und dann eine TEOS-Schicht erzeugt. Das er
ste Isolationsmaterial 5 wird von der Oberfläche 3 wieder
vollständig entfernt. Durch eine Arsen-Implantation werden
nun im Zellenfeld streifenförmige zweite dotierte Gebiete 6
an der Substratoberfläche zwischen den Gräben 4 erzeugt (die
Peripherie ist dabei mit einer Maske abgedeckt). Die Tiefe
dieser zweiten dotierten Gebiete 6, die als Bit-Leitungen
dienen, beträgt etwa 0,2 µ. Durch eine thermische Oxidation
wird an der Oberfläche der zweiten dotierten Gebiete 6
selbstjustiert eine isolierende Schicht 7 aus Siliziumoxid
hergestellt.
Nun erfolgt die Programmierung, d. h. die Definition der Be
reiche von ersten und zweiten Speicherzellen mit Hilfe der
Programmiermaske P. Die Lage dieser Maske ist in den Fig.
2A und B lediglich schematisch angedeutet. Die Programmier
maske P deckt die Bereiche der zweiten Speicherzellen zuver
lässig ab, d. h. sie weist an diesen Stellen Inseln auf. Die
Insel zu einer zweiten Speicherzelle reicht in Wortleitungs-
Richtung vorzugsweise bis zur Grabenmitte und überdeckt das
zugehörige zweite dotierte Gebiet 6 ebenfalls bis zur Mitte,
d. h. sie überlappt die Grabenwand, und ihre Mitte wird vor
zugsweise auf die Grabenwand justiert. In Wortleitungs-
Richtung benachbarte Inseln berühren sich daher, vorzugsweise
gilt dies auch für in Grabenrichtung benachbarte Inseln. Mit
Hilfe der Programmiermaske P wird nun das erste Isolationsma
terial im Graben aniosotrop geätzt. In Fig. 2A ist zu er
kennen, daß im Bereich einer zweiten Speicherzelle das erste
Isolationsmaterial 5 an der Grabenwand verbleibt. Der paral
lel versetzte Schnitt in Fig. 2B zeigt, daß zwischen in
Grabenrichtung benachbarten Speicherzellen, von denen minde
stens eine eine erste Speicherzelle ist, kein erstes Isolati
onsmaterial im Graben verbleibt. Ein eventueller Lunker (in
Fig. 2A mit L bezeichnet) im ersten Isolationsmaterial 5
wird also aufgeätzt und durchtrennt.
Fig. 3A, 3B: Nach Entfernen der Maske wird ein dünnes Oxid
8 an den freiliegenden Siliziumflächen beispielsweise durch
eine thermische Oxidation erzeugt. Im Bereich der ersten
Speicherzellen dient es als Gateoxid. Es wird ein als Wort
leitung geeignetes Material, beispielsweise 400 nm dotiertes
Polysilizium 9, ganzflächig abgeschieden, so daß die Gräben
vollständig aufgefüllt werden. Mit einer geeigneten Maske
wird das Polysilizium zu Wortleitungen 9 strukturiert, die
quer, beispielsweise senkrecht, zu den Gräben laufen. Dabei
ist wichtig, daß zwischen den Wortleitungen (entsprechend Fig.
3B) keine Polysilizium-Reste im Graben verbleiben. An den
freigelegten Grabenwänden im Bereich der ersten Speicherzelle
bildet das Polysilizium die Gateelektrode des Transistors auf
dem Gateoxid 8, Source und Drain werden durch die Bereiche 1
und 6 gebildet. Schließlich werden die verbleibenden nicht
aufgefüllten Grabenabschnitte zwischen den Wortleitungen mit
einem zweiten Isolationsmaterial aufgefüllt, beispielsweise
TEOS oder BPSG. Das zweite Isolationsmaterial kann dann von
der Oberfläche 3 wieder entfernt werden, so daß es nur im
Graben 4 verbleibt.
In der Peripherie können Transistoren wie in der Patent
schrift DE 44 37 581 beschrieben hergestellt werden.
Die Programmiermaske und das Verfahren können auch bei ande
ren Festwertspeichern angewandt werden, beispielsweise bei
einem Speicher mit einer am Grabenboden verlaufenden und
durch eine Implantation erzeugten Bit-Leitung, wie sie in der
Patentschrift DE 195 14 834 beschrieben ist.
Claims (5)
1. Festwert-Speicherzellenanordnung mit einem Zellenfeld in
einem Halbleitersubstrat mit ersten Speicherzellen, die einen
zur Substratoberfläche (3) vertikalen MOS-Transistor aufwei
sen, und zweiten Speicherzellen, die keinen MOS-Transistor
aufweisen,
- - bei der im Zellenfeld mehrere, im wesentlichen parallel verlaufende streifenförmige Gräben (4) vorgesehen sind,
- - bei der die Speicherzellen an vorbestimmten Abschnitten der Grabenwände angeordnet sind,
- - bei der im Bereich einer ersten Speicherzelle (S1) die Gra benwand mit einem Gatedielektrikum (8) und mit einer Ga teelektrode (9) bedeckt ist und der vertikale MOS- Transistor an der Grabenwand angeordnet ist,
- - bei der im Bereich einer zweiten Speicherzelle (S2) die Grabenwand mit einem ersten Isolationsmaterial (5) bedeckt ist,
- - bei der der Graben zwischen einer ersten und einer in Gra benrichtung benachbarten ersten oder zweiten Speicherzelle mit dem Gatedielektrikum (8) und einem zweiten Isolations material (10) gefüllt ist,
- - bei der quer zu den Gräben (4) verlaufende Wortleitungen (9) vorgesehen sind, die mit den jeweils unter ihr liegen den Gateelektroden (9) verbunden sind.
2. Speicherzellenanordnung nach Anspruch 1, bei der das erste
Isolationsmaterial (5) aus TEOS und das zweite Isolationsma
terial (10) aus TEOS oder BPSG besteht.
3. Speicherzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
bei der die Breite der Wortleitungen (9) gleich dem Abstand
der Wortleitungen ist.
4. Maske für die Programmierung einer Festwert-
Speicherzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die
im Zellenfeld die Bereiche von zweiten Speicherzellen (S2)
abdeckt und die Bereiche zwischen zwei in Grabenrichtung be
nachbarten ersten Speicherzellen (S1) offen läßt.
5. Herstellverfahren für eine Festwert-Speicherzellenanord
nung, die ein in einem Halbleitersubstrat angeordnetes Zel
lenfeld mit ersten Speicherzellen, die einem MOS-Transistor
umfassen, und zweiten Speicherzellen, die keinen MOS-
Transistor umfassen, aufweist,
- - bei dem im Halbleitersubstrat (1) mehrere, im wesentlichen parallel verlaufende streifenförmige Gräben (4) hergestellt werden,
- - bei dem zur Substratoberfläche im wesentlichen vertikale MOS-Transistoren an vorbestimmten Stellen der Grabenwände hergestellt werden,
- - bei dem die Gräben mit einem ersten Isolationsmaterial (5) gefüllt werden,
- - bei dem zur Bildung der Transistoren das erste Isolations material (5) im Zellenfeld an allen Stellen mit Hilfe einer Programmiermaske (P) aus den Gräben entfernt wird, die die Bereiche der zweiten Speicherzellen überdeckt,
- - bei dem an den freigelegten Grabenwänden ein Gatedielektri kum (8) und eine leitende Schicht (9) abgeschieden werden
- - bei dem die leitende Schicht (9) zu streifenförmigen Wort leitungen (9) strukturiert wird, die quer zu den Gräben (4) verlaufen
- - bei dem die zwischen den Wortleitungen (9) verbleibenden nicht aufgefüllten Grabenabschnitte mit einem zweiten Iso lationsmaterial (10) aufgefüllt werden.
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