DE19732042C1 - Vorrichtung zur Befüllung einer Flüssigkeitskammer eines Flüssigkeitsabgabegerätes - Google Patents

Vorrichtung zur Befüllung einer Flüssigkeitskammer eines Flüssigkeitsabgabegerätes

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    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/16Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closing after a predetermined quantity of fluid has been delivered

Description

Aus EP 0 402 425 ist eine Vorrichtung zum Dispergieren von Flüssigkeit oder Pulver mit Hilfe von Gas unter Druck bekanntgeworden, bei der in einem ersten Reservoir die Flüs­ sigkeit oder das Pulver aufgenommen wird und in einem zweiten Reservoir Gas unter Druck gefüllt ist. Durch Entladen des Gasreservoirs auf den Behälter für Flüssigkeit wird diese explosionsartig ausgetrieben, und es kommt zu einer Feinverteilung der Flüssigkeit oder des Pulvers außerhalb der Vorrichtung. Mit Hilfe einer derartigen "Wolke" aus kleinsten Partikeln kann zum Beispiel eine Feuerbekämpfung wirksam erfolgen.
Es ist jedoch auch denkbar, mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung eine begrenzte Menge Flüssigkeit auszutragen und zu einem gewünschten Ort zu "schießen", bei­ spielsweise zur Schädlingsbekämpfung, bei Polizeieinsätzen und dergleichen.
Bei den bekannten Geräten muß zum einen eine Druckgasquelle zur Verfügung ste­ hen, von der aus das Gasdruckreservoir gefüllt wird. Ferner muß eine Flüssigkeits­ quelle zur Verfügung stehen, von der aus das Flüssigkeitsreservoir im Gerät gefüllt wird. Die Befüllung kann im Intervall zwischen zwei Flüssigkeitsabgaben stattfinden.
Aus DD 133 992, US 4 716 930 oder US 5 050 636 sind Vorrichtungen zur dosierten Flüssigkeitsabgabe bekanntgeworden. Sie sind gekennzeichnet durch Kol­ benanordnungen mit verschiedenen Wirkflächen und zeitverzögernd arbeitenden Drosselöffnungen.
Aus DE-GM 68 01 536, DE-AS 10 52 762 oder DE-OS 22 27 228 sind Schieberven­ tile zur Schaltung von Fluidströmen bekanntgeworden, zum Beispiel zum abwechs­ lungsweisen Verbinden einer Ausgangsleitung mit der Druckleitung und der Rück­ laufleitung mit Hilfe eines Kolbenschiebers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Flüssigkeitskammer eines Flüssigkeitsabgabegerätes auf einfache Weise, vorzugs­ weise automatisch dosiert befüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Kolbenanordnung auf, die in einem Gehäuse beweglich geführt ist. Die Kolbenanordnung hat zwei entgegengesetzt gerichtete Wirkflächen, von denen eine ständig mit dem vorgegebenen Druck des gas­ förmigen Mediums aus einer Gasquelle beaufschlagt ist. Eine zweite größere Wirk­ fläche wird über eine Ventilanordnung wahlweise mit der Gasdruckquelle oder Atmo­ sphäre verbunden. Je nachdem, ob an der größeren Wirkfläche der Gasdruck ansteht, befindet sich die Kolbenanordnung in der einen oder anderen Endposition. In beiden Endpositionen werden zwei Kammern im Gehäuse, von denen eine mit der Flüssigkeitsquelle und die andere mit der Flüssigkeitskammer verbunden ist, voneinander durch geeignete Dichtflächen und Dicht­ sitze getrennt. Mit der Kolbenanordnung ist schließlich ein Dosierkolben gekoppelt, der in einer Dosierkammer bewegbar ist. Die Dosierkammer enthält ein Fluid, beispielsweise die gleiche Flüssigkeit, wie die der Flüssigkeitsquelle. Während der Bewegung der Kol­ benanordnung muß das Fluid von der einen Seite des Dosierkolbens zur anderen Seite verdrängt werden, andernfalls eine Bewegung der Kolbenanordnung gar nicht möglich wäre. Während dieser gedrosselten Bewegung des Dosierkolbens kann Flüssigkeit unter Druck in die Flüssigkeitskammer des Gerätes einströmen. Ist diese Bewegung beendet, ist auch die Befüllung der Flüssigkeitskammer beendet. Die Bemessung der Drosselanord­ nung bestimmt mithin die Zeit, in der die Flüssigkeitsquelle mit der Flüssigkeitskammer verbunden ist und damit auch die Flüssigkeitsmenge, die in die Flüssigkeitskammer ein­ getragen wird, wenn man davon ausgeht, daß der Druck der Flüssigkeitsquelle konstant ist und die Strömungsverhältnisse gleich bleiben.
Die Drosselanordnung ist vorzugsweise verstellbar, um eine Änderung der Befüllmenge zu bewirken. Die Drosselanordnung kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung von mindestens einer Durchbohrung des Dosierkolbens gebildet sein. Statt einer Durchbohrung des Dosierkolbens kann auch daran gedacht sein, zwischen dem Kol­ benumfang und der Dosierkammer einen Spalt vorzusehen, über den das Fluid in der Do­ sierkammer hindurchtreten kann.
Vorzugsweise ist im Dosierkolben eine Bohrung mit einem Rückschlagventil angeordnet derart, daß das Fluid bei einem Rückhub der Kolbenanordnung und damit des Dosierkol­ bens möglichst rasch hindurchströmen und die Kolbenanordnung schnell verstellt werden kann.
Die Dosierkammer kann vollständig abgeschlossen und mit einem geeigneten Fluid, bei­ spielsweise einem Hydraulikfluid oder dergleichen gefüllt sein. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Abschnitt der Dosierkammer mit der Flüssigkeitsquelle ver­ bunden ist. Daher braucht ein getrenntes Fluid für die wirksame Dämpfung des Dosier­ kolbens nicht verwendet werden. Schließlich kann der Dosierkolben auch dazu verwendet werden, einen Zusatzstoff in die befüllte Flüssigkeitsmenge einzutragen. Zu diesem Zweck kann ein Abschnitt der Dosierkammer mit einer weiteren Flüssigkeitsquelle ver­ bunden sein. Während des "Rückhubs" saugt der Dosierkolben die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsquelle, und während des "Arbeitshubs" wird die zusätzliche Flüssigkeit über die Drossel in den anderen Dosierkammerabschnitt gefördert. Ist dieser Dosierkam­ merabschnitt gleichzeitig die mit der Flüssigkeitsquelle verbundene Kammer, wird dann die zusätzliche Flüssigkeit in die Hauptflüssigkeit eingemischt und gelangt ebenfalls in die Flüssigkeitskammer im Gerät. Auf diese Weise erfolgt nicht nur ein automatisches Eintragen eines Zusatzstoffes, sondern auch seine Dosierung.
Es ist denkbar und manchmal auch wünschenswert, die Befüllung der Flüssigkeitskam­ mer im Gerät durch gezielte manuelle Betätigung herbeizuführen. Zu diesem Zweck kann ein separates Entlüftungsventil vorgesehen sein, das mit der größeren Wirkfläche verbun­ den ist. Wird das Entlüftungsventil betätigt, erfolgt die Verstellung der Kolbenanordnung aufgrund des sich unterschiedlich einstellenden Differenzdruckes mit weitgehend unge­ drosselter Betätigung des Dosierkolbens (Schnellhub). Bei Druckbeaufschlagung der zweiten Wirkfläche findet eine entgegengesetzte Verstellung der Kolbenanordnung statt mit gedrosseltem Dosierkolben, so daß eine genau bemessene Menge Flüssigkeit in die Flüssigkeitskammer des Gerätes gelangt. Bei einer automatischen Befüllung nach Ab­ gabe einer Flüssigkeitsmenge durch das Gerät kann ein Belüftungsventil verwendet wer­ den, das gleichzeitig das Abgabegerät und die erfindungsgemäße Vorrichtung betätigt. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die Ventilanordnung im Gerät, welche eine Gas­ druckkammer mit der Flüssigkeitskammer verbindet, durch die Betätigung eines Ent­ lüftungsventils aktiviert wird. Die Ventilanordnung kann von einem Kolben gebildet sein, der in der einen Stellung die beiden beschriebenen Kammern voneinander sperrt und in der anderen Stellung miteinander verbindet. Am Kolben wird ein Differenzdruck aufge­ baut aufgrund des Drucks der Gasdruckquelle auf gegenüberliegenden Seiten mit ver­ schieden großen Wirkflächen, wobei dann die Entlüftung einer Wirkfläche zur Verstel­ lung des Kolbens in die andere Endposition führt. Auf diese Weise kann im Intervall zwi­ schen zwei Flüssigkeitsabgaben automatisch eine Befüllung mit vorgegebener Menge stattfinden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das die Vorrichtung enthaltene Ge­ häuse rohrförmig. Es kann daher an das ebenfalls rohrförmige Gehäuse des Gerätes ange­ setzt und mithin mit diesem integriert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 geringfügig modifiziert.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung in Kombination mit einem Flüssigkeitsabgabegerät.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3 mit einer geringfügigen Modifikation.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 10 mit einem rohrartigen Abschnitt 12 und zwei stopfenartigen Endabschnitten 14, 16. Die Endabschnitt 14, 16 greifen mit axialen Bunden in die ge­ stufte Bohrung des rohrförmigen Abschnitts 12 ein. Die Bunde haben Dichtungen 18, 20, um das Gehäuseinnere abzudichten. Der Außenumfang der Abschnitte 14, 16 schließt sich bündig an den Außenumfang des zylindrischen oder rohrförmigen Abschnitts 12 an.
In der gestuften Bohrung im Gehäuse 10 ist eine Kolbenanordnung 22 angeordnet. Sie weist einen ersten Kolbenabschnitt 24 auf, der dichtend mit einem Bohrungsabschnitt 26 im Abschnitt 14 zusammenwirkt. Der erste Kolbenabschnitt 24 ist mit einem Dosierkol­ ben 28 verbunden, der dichtend in einer Dosierkammer 30 angeordnet ist. Auf der linken Seite des Dosierkolbens 28 ist ein zylindrischer Ansatz 32 vorgesehen, der eine Dicht­ scheibe 34 abstützt, die auf einem stangenartigen Abschnitt 36 sitzt. Der zylindrische An­ satz 32 befindet sich in einer Kammer 38, welche über eine Dichtung 40 gegenüber der Dosierkammer 30 abgedichtet ist. Die Kammer weist einen ringförmigen Dichtsitz 42 auf, gegen den sich die Dichtscheibe 34 anlegen kann, wie in der Stellung der Ven­ tilanordnung in Fig. 1 gezeigt ist.
Ein zweiter Kolbenabschnitt 44 ist dichtend in einem Bohrungsabschnitt 46 im Abschnitt 16 angeordnet und weist am rechten Ende eine Dichtscheibe 48 auf, die auf einem stan­ genartigen Ansatz 50 sitzt. Die Scheibe 48 befindet sich in einer zweiten Kammer 52, die einen ringförmigen Dichtsitz 54 aufweist, mit dem die Scheibe 48 zusammenwirkt, wenn die Kolbenanordnung 22 vollständig nach rechts geschoben ist. Zwischen den Dichtsitzen 42, 54 ist ein Durchgang 56 vorgesehen, der die Kammern 38, 52 miteinander verbindet, wenn beide Dichtscheiben 34, 48 von den zugeordneten Dichtsitzen abgehoben haben.
Der Dosierkolben 28 ist mit einer Drosselbohrung 60 versehen, die, wie durch den Pfeil angedeutet, im Querschnitt verstellbar ist. Eine weitere Bohrung im Dosierkolben 28 ent­ hält ein Rückschlagventil 62.
Die Bohrung 26 ist über eine Leitung 64 mit einer Druckgasquelle 66 verbunden. Über eine Leitung 68 ist die Druckgasquelle ferner über ein Zweiwegeventil 70 mit der Boh­ rung 46 verbunden. Eine nicht gezeigte Flüssigkeitsquelle ist über eine Leitung 72 mit der Kammer 38 verbunden. Die Flüssigkeitskammer eines nicht gezeigten Flüssigkeits­ abgabegerätes ist über eine Leitung 74 mit der Kammer 52 verbunden.
Die gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt. Der Kolbenabschnitt 24 hat eine kleinere Wirkfläche als der Kolben 44. Die Wirkflächen sind mit 76 bzw. 78 bezeichnet. Wirkt auf beide Wirkflächen 76, 78 der Druck der Quelle 66, wird die Ventilanordnung nach rechts verstellt. In der Dosierkammer 30 befindet sich ein Fluid, beispielsweise eine Flüs­ sigkeit. Bei der erwähnten Verstellung aus der in Fig. 1 gezeigten Darstellung muß das Fluid durch die Drossel strömen, damit der Dosierkolben 28 mit der Kolbenanordnung 22 mitbewegt werden kann. Während der beschriebenen Verstellung ist der Durchgang 56 frei, und die Flüssigkeit kann über die Leitungen 72, 74 in die Flüssigkeitskammer des nicht gezeigten Abgabegerätes strömen. Die hierbei in die Flüssigkeitskammer gefüllte Flüssigkeitsmenge hängt davon ab, wie schnell der Kolben 28 sich bewegen kann. Dies wiederum hängt ab vom Querschnitt der Drossel 60. Der Kolben 28 dosiert mithin die Flüssigkeitsmenge, die in die Flüssigkeitskammer während der Bewegung des Kolbens 28 eingetragen wird. Sobald die Scheibe 48 gegen den Dichtsitz 54 zur Anlage gelangt, ist die Befüllung beendet. Auf diese Weise ist zum Beispiel ein Liter Flüssigkeit in die Flüssigkeitskammer des Abgabegerätes geflossen. Hierbei wird unterstellt, daß die Flüs­ sigkeit unter Druck steht, zum Beispiel 5 bis 7 bar. Die eingetragene Menge ändert sich naturgemäß bei geändertem Flüssigkeitsdruck.
Wird das Ventil 70 betätigt, so daß eine Entlüftung der Bohrung 46 stattfindet, wird die Kolbenanordnung 22 nach links bewegt in die in Fig. 1 dargestellte Position. Dieser Vor­ gang läuft relativ rasch ab, weil das Rückschlagventil 62 eine schnelle Durchströmung des Fluids erlaubt, so daß der Dosierkolben relativ rasch in die in Fig. 1 gezeigte Position gelangt. Sobald die Entlüftung beendet ist, baut sich in der Bohrung 46 wieder ein Druck auf, und die Kolbenanordnung 22 wird wiederum nach rechts verstellt, um eine erneute Befüllung der Flüssigkeitskammer des Abgabegerätes in Gang zu setzen. Hierbei wird unterstellt, daß zuvor die Flüssigkeit aus der Abgabekammer ausgetragen wurde.
Es sei nur am Rande erwähnt, daß, wie gezeigt, die Kolbenanordnung 22 aus zwei Teilen besteht, nämlich aus dem Kolbenabschnitt 44 mit dem Stangenabschnitt 50 einerseits und dem Kolbenabschnitt 24, dem Dosierkolben 28, dem Kolbenansatz 32 und dem Stan­ genansatz 36 andererseits. Die Abschnitte 50, 36 liegen stumpf gegeneinander. Eine der­ artige Ausbildung ist leichter zu fertigen und zu montieren und beeinträchtigt die Wir­ kungsweise nicht.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 nur geringfügig. Mit Fig. 1 gleiche Teile werden da­ her in Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Man erkennt, daß die Dosierkammer 30 auf der linken Seite des Dosierkolbens 28 zu­ gleich die Kammer 38 bildet, welche mit der Flüssigkeitsquelle verbunden ist. Bei dieser Ausführung ist der rechte Abschnitt der Dosierkammer 30 über eine Leitung 80 mit Rückschlagventil 82 an eine nicht gezeigte Quelle für eine weitere Flüssigkeit verbunden, zum Beispiel eine Wirkstoffflüssigkeit oder dergleichen. Sie wird in den entsprechenden Kammerabschnitt eingetragen und gelangt bei der Bewegung des Dosierkolbens 28 nach rechts in die Kammer 38 und wird dabei der zur Flüssigkeitskammer fließenden Flüssig­ keit beigemischt. Da der rechte Abschnitt der Kammer 30 ein bestimmtes Volumen auf­ weist, ist gleichzeitig die zusätzliche Flüssigkeitsmenge dosiert eingetragen. Im übrigen gleicht die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 der nach Fig. 1.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ebenfalls ge­ zeigt, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Man erkennt, daß der rohrförmige Gehäuseabschnitt 12 auf einen im Durchmesser ver­ ringerten Abschnitt eines zylindrischen Bauteils 90 aufgeschoben ist, wobei der Außen­ umfang des Bauteils 90 bündig mit dem rohrförmigen Abschnitt 12 ist. Die Bohrung 46 befindet sich in dem Bauteil 90. Im übrigen ist die Vorrichtung 10 genau so aufgebaut wie die nach Fig. 2, indem die Dosierkammer gleichzeitig die mit der Flüssigkeitsquelle 92 verbundene Kammer 38 bildet. Im Gegensatz zu Fig. 2 weist jedoch der Dosierkolben 28 das Rückschlagventil 62 nach Fig. 1 auf.
Auf den linken Teil des Bauteils 90 ist ein Rohr 94 aufgeschoben, innerhalb des Rohrs 94 befindet sich ein zweites Rohr 96 mit kleinerem Durchmesser im radialen Abstand. Das Innere des Rohrs 96 bildet eine Flüssigkeitskammer 98, welche über die Leitung 74 und ein Rückschlagventil 100 mit der Kammer 52 der Vorrichtung 10 verbunden ist. Der Ringraum 102 zwischen den Rohren 94, 96 ist über eine Leitwng 104 mit einer axialen Bohrung 106 im Bauteil 90 in Verbindung. Die Bohrung 106 schließt sich an eine ge­ stufte Bohrung an der linken Seite im Bauteil 90 an, welche einen ersten Bohrungsab­ schnitt 108 und einen zweiten Bohrungsabschnitt 109 von größerem Durchmesser auf­ weist. Eine Ventilanordnung 110 besitzt einen Ventilkolben 112, der dichtend im Rohr 94 bewegbar ist und eine Dichtplatte 114 hält, die mit der rechten Stirnseite des Rohrs 96 zusammenwirkt, wie in Fig. 3 gezeigt, um eine Verbindung zwischen den Kammern 98 und 102 zu sperren. Über einen Verbindungsabschnitt 116 ist der Kolben 112 mit einem zweiten Kolben 118 verbunden, der dichtend im Bohrungsabschnitt 108 bewegbar ist. Das Entlüftungsventil 70 ist mit dem Bohrungsabschnitt 111 verbunden, wobei der Boh­ rungsabschnitt 111 über eine Leitung 120 mit der Bohrung 46 in Verbindung steht.
In der in Fig. 3 gezeigten Position sorgt der Druck auf den Kolbenabschnitt 118, der im Bohrungsabschnitt 111 wirkt, dafür, daß der Kolben 112 in der dichtenden Stellung ist, in der er eingezeichnet ist. Der Druck in dem Ringraum 102 hat zwar den gleichen Wert wie der im Bohrungsabschnitt 111. Da jedoch die Stirnfläche des Kolbens 118 größer ist als die Ringfläche des Kolbens 112, die dem Raum 102 zugekehrt ist, wird die beschriebene Sperrstellung aufrechterhalten. Wird hingegen durch das Entlüftungsventil 70 der Boh­ rungsabschnitt 111 entlüftet, kann der Druck in der Kammer 102 die Kolbenanordnung 110 nach rechts verstellen, wodurch die Druckluftquelle 66 von dem Bohrungsabschnitt 111 gesperrt ist, weil ein zylindrischer Zapfen 122 des Kolbens 118 in die Bohrung 106 annähernd passen eingreift. Der in der Kammer 102 gespeicherte Luftüberdruck kann mithin die Flüssigkeit aus der Kammer 98 austreiben. Die Art der Abgabe der Flüssigkeit ist hier ohne Belang. Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise kann eine Düse verwendet werden oder auch eine ringförmige Öffnung oder dergleichen. Fer­ ner kann eine heftige Zerstäubung der Flüssigkeit stattfinden.
Mit der Entlüftung des Bohrungsabschnitts 111 wird gleichzeitig der Bohrungsabschnitt 46 entlüftet, so daß die Kolbenanordnung 22 relativ rasch die in Fig. 3 gezeichnete Posi­ tion verlassen kann und in die nach Fig. 1 gelangt. Das Rückschlagventil 62 ermöglicht eine relativ rasche Verstellung, die nahezu zeitgleich abläuft mit der Abgabe der Flüssig­ keit aus der Kammer 98. Ist die Flüssigkeitsabgabe beendet und fällt der Druck in der Kammer 102 auf einen Wert nahe Null, reicht die Wirkfläche des Zapfens 122 in der Bohrung 106 aus, die Kolbenanordnung 110 wieder nach links zu verstellen. Sobald der Luftdruck in der Bohrung 106 auch in den Bohrungsabschnitt 111 gelangt, kann die Kol­ benanordnung 110 wieder in die in Fig. 3 gezeigte Schließstellung gelangen. Man er­ kennt, daß auf diese Weise automatisch nach einer Flüssigkeitsabgabe eine Befüllung der Kammer 98 mit Flüssigkeit stattfindet. Bei wiederholten Flüssigkeitsabgaben wird in den Intervallen dazwischen befüllt. Die Befüllung findet in dosierter Menge statt, so daß ver­ hindert wird, daß über das offene Ende der Flüssigkeitskammer 98 Flüssigkeit ungewollt austritt.
Fig. 4 unterscheidet sich von Fig. 3 nur darin, daß zu dem Entlüftungsventil 70, mit dem die Flüssigkeitsabgabevorrichtung betätigt wird, ein weiteres Entlüftungsventil 130 vor­ gesehen ist, das mit der Bohrung 46 verbunden ist. In der Leitung 120 sind außerdem ein Rückschlagventil 132 und eine Drossel 134 angeordnet. Sonst sind gleiche Teile wie in Fig. 3 vorgesehen, es werden daher auch gleiche Bezugszeichen verwendet.
Die Betätigung der Flüssigkeitsabgabevorrichtung erfolgt in gleicher Weise wie zu Fig. 3 beschrieben. Die Betätigung der Flüssigkeitsbefüllvorrichtung 10 erfolgt mit Hilfe des separaten Entlüftungsventils 130, das mit der Bohrung 46 in Verbindung steht. In der Leitung 120 sorgt das Rückschlagventil 132 dafür, daß bei einer Entlüftung der Bohrung 111 nicht die Bohrung 46 mit entlüftet wird, vielmehr daß die Kolbenanordnung 22 in der in Fig. 4 gezeigten Position verbleibt. Erst wenn das zweite Entlüftungsventil 130 betätigt wird, kann die Kolbenanordnung 22 sich nach links bewegen, wie weiter oben beschrie­ ben, so daß auf die beschriebene Art und Weise eine Flüssigkeitsbefüllung der Flüssig­ keitskammer 98 in dosierter Art und Weise möglich wird.
Es sein noch erwähnt, daß sich in der Leitung 104 ein Rückschlagventil 140 und in der Leitung von der Druckquelle 66 zur Bohrung 106 eine Drossel 142 befindet. Das Rück­ schlagventil 140 verhindert ein Entleeren der Luftkammer 102 beim Entlüften der Boh­ rung 111. Die Drossel 142 verhindert ein zu schnelles Nachströmen von Druckluft beim Entlüften des Bohrungsabschnitts 111.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Befüllung einer Flüssigkeitskammer eines Flüssigkeitsabgabegerätes, bei dem mit Hilfe eines in der Flüssigkeitskammer aufgebrachten Drucks eines Gases aus einer Gasdruckquelle (66) Flüssigkeit ausgetragen wird, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Kolbenanordnung (22), die zwei entgegengesetzt gerichtete Wirkflächen (76, 78) aufweist, von denen eine erste ständig mit vorgegebenem Druck des gasförmigen Mediums beaufschlagt ist und eine zweite größere Wirkfläche (78) über eine Ventilanordnung (70, 130) wahlweise mit der Gasdruckquelle (66) oder Atmosphäre verbindbar ist zur Verstellung der Kolbenanordnung (22) zwischen zwei Endpositionen, die gebildet sind durch zwei beabstandete Dichtsitze (42, 54) des Gehäuses und beabstandete Dichtflächen der Kolbenanordnung (22), wobei eine dem ersten Dichtsitz (42) zugeordnete Kammer (38) im Gehäuse mit einer Quelle (92) für Flüssigkeit unter Druck und eine dem zweiten Dichtsitz (54) zugeordnete Kammer (52) im Gehäuse mit der Flüssigkeitskammer (98) verbunden ist derart, daß in allen Positionen der Kolbenanordnung (22) zwischen den Endpositionen der Kolbenanord­ nung die Flüssigkeitskammer (98) mit der Flüssigkeitsquelle (92) über einen Kanal zwischen den Dichtsitzen (42, 54) in Verbindung steht und wobei die Kolbenanord­ nung (22) einen Dosierkolben (28) aufweist, der in einer mit einem Fluid gefüllten Dosierkammer (30) angeordnet ist und dem eine Drosselanordnung (60) zugeordnet ist derart, daß zumindest bei Bewegung der Kolbenanordnung (22) bei druckbeauf­ schlagter zweiter Wirkfläche (78) das Fluid in der Dosierkammer von dem einen Kammerabschnitt auf einer Seite des Dosierkolbens (28) gedrosselt in den anderen Kammerabschnitt auf der anderen Kolbenseite strömt wobei der Dosierkolben (28) eine ein Rückschlagventil (62) enthaltende Bohrung aufweist derart, daß das Fluid bei der entgegengesetzten Bewegung des Dosierkolbens (28) hindurchströmt oder der andere Dosierkammerabschnitt mit einer weiteren Flüssigkeitsquelle (80) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Drosselanordnung (60) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkolben (28) eine Drosselbohrung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Fluidquelle (92) verbundene Kammer (38) zugleich einen Abschnitt der Dosier­ kammer (30) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflächen (76, 78) an den Enden der Kolbenanordnung (22) vorgesehen sind und die Kolbenabschnitte (32, 44) über einen stangenartigen Abschnitt (36, 50) in Verbin­ dung stehen, der durch einen verengten Durchgang (56) zwischen den Dichtsitzen (42, 54) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stangenartige Abschnitt (36, 50) quer geteilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen von Scheiben (34, 48) aus dichtendem Material gebildet sind, die rück­ seitig gegen Stirnflächen von Abschnitten (32, 44) der Kolbenanordnung (22) anlie­ gen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungsventil (130) unmittelbar mit der größeren Wirkfläche (78) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Flüssigkeitsabgabegerät zwecks Verbindung der Flüssigkeitskammer (98) mit einem Druckraum (102) eine Ventilanordnung (110) aufweist, bei der ferner mit einer an die Gasdruckquelle (66) angeschlossene Druckkammer (111) zur Betätigung der Ventilanordnung (110) über ein Entlüftungsventil (70) entlüftbar ist, wobei die Druckkammer (111) mit der größe­ ren Wirkfläche (78) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse rohrförmig ist und an den Enden eines rohrförmigen Gehäuses (94) für das Flüssigkeitsabgabegerät angesetzt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Gehäuse annähernd gleichen Außendurchmesser aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrför­ migen Gehäuse miteinander verschraubt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein die zweite Wirkfläche (78) aufweisender Kolbenabschnitt (44) in einer Bohrung (46) des Gerätegehäuses angeordnet ist.
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