DE19731897A1 - Zeltdorf oder -stadt - Google Patents

Zeltdorf oder -stadt

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DE19731897A1
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Ruediger Kunze
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zeltdorf oder eine Zeltstadt für Veranstaltungen mit vielen Menschen wie beispielsweise Messen, Hochzeiten oder Musikfestivals, wobei zwei, drei oder mehr Einzelzelte gleichzeitig Verwendung finden.
Bekannt ist ein Zeltbau (deutsches Gebrauchsmuster GM 79 09 272) aus zwei oder mehr miteinander verbundenen Einzelzelten. Die Seitenwände jedes Einzel­ zeltes liegen auf wenigstens einem Teil des Zeltumfangs auf dem Mantel eines gedachten geraden Zylinders im geometrischen Sinne mit vertikaler Achse. Im Bau benachbarte Einzelzelte liegen dabei mit wenigstens einer Zylindermantellinie dicht bzw. unmittelbar aneinander. Damit soll ein Zeltbau geschaffen werden, der in einer Vielzahl von Variationsmöglichkeiten den jeweiligen Bedürfnissen des Be­ nutzers entsprechend aufgestellt werden kann und - zur Erzielung ähnlicher Wohn­ verhältnisse wie in einer Wohnung oder einem Bungalow, nahezu unbegrenzt in verschiedensten Richtungen erweitert werden kann. So soll letztlich der Wohn­ komfort und die Wohnfläche eines aus mehreren Zimmern bestehenden (Zelt-) Bungalows zur Verfügung stehen können. Seitenwände oder Seitenwandteile sollen einander überlappen und mit Türen versehen sein, so daß Durchgänge von dem Innenraum des einen Einzelzeltes zum Innenraum eines anderen Einzelzel­ tes möglich sind.
Um ein selbsttragendes Zelt bereitzustellen, das bezüglich der Zahl der aufnehm­ baren Personen äußerst variabel ist und zudem ausreichend Platz zum Kochen und für Gepäck bietet, ist in dem Gebrauchsmuster DE 295 10 827 U1 folgendes vorgeschlagen: Das selbsttragende Zelt wird aus wenigstens zwei selbsttragen­ den Zeltteilen gebildet, deren Zelthülle jeweils mit mindestens einer zu einem Bo­ gen aufspannbaren Öffnung versehen ist. Eine Verbindungseinrichtung ist vorge­ sehen, mit der die Zelthüllen der beiden Zeltteile an den aufgespannten beiden Öffnungen unter Bildung eines Durchgangs zusammenfügbar sind. Das eine Zeltteil bildet das zentrale Zeltteil, dessen Zelthülle wenigstens zwei jeweils zu einem Bogen aufspannbare Öffnungen aufweist. Zwei oder mehr weitere Zeltteile sind vorgesehen, deren Hüllen jeweils wenigstens eine zu einem Bogen auf­ spannbare Öffnung besitzen, und eine Verbindungseinrichtung ist vorgesehen, mit der die Zelthülle des zentralen Zeltteils mit der Zelthülle der weiteren Zeltteile an den aufgespannten, einander zugewandten Öffnungen zusammenfügbar ist. Zu ähnlichen Zwecken ist aus dem Gebrauchsmuster DE 295 17 290 ein Zelt in Mo­ dulbauweise offenbart, bei dem mehrere Bauelemente mit teilzylindrischer Form in axialer Richtung über an Reisverschlüssen vorgesehenen bogenförmigen Nahtli­ nien miteinander zu einem längeren Gesamtzelt verbindbar sind.
Zu Campingzwecken dient auch ein weiteres bekanntes Zelt (EP 0 675 247 A1), bei dem an einen zentralen Zeltbau je nach Anzahl der Benutzer abstehende bzw. vorspringende Erweiterungen variabel ansetzbar sind, die in freien, verschließba­ ren Stirnseiten enden. Diese Erweiterungen sind in ihren Abmessungen deutlich kleiner als der zentrale Zeltbau und eignen sich als Schlafstelle für die Zeltbenut­ zer.
Allerdings sind die genannten Zeltbauten durchweg nicht dazu geeignet, Neuhei­ ten beispielsweise größerer Firmen zu präsentieren oder Einweihungsfeste zu veranstalten. Für Großveranstaltungen müssen bei den bekannten Zeltbauten stets mehrere, voneinander unabhängige Einzelzelte aufgestellt werden. Dabei entsteht immer ein unorganisierter und unattraktiver Eindruck. Sanitärbedürfnisse lassen sich fast nie zufriedenstellend einplanen. Es ergibt sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein auf den Betrachter attraktiv und geordnet wirken­ des Zeltdorf zu schaffen, dessen einzelne Elemente sich einerseits leicht und übersichtlich in selbständige Funktionseinheiten untergliedern und andererseits miteinander vernetzen bzw. in Kommunikation miteinander setzen lassen.
Zur Lösung wird bei einem Zeltdorf oder einer Zeltstadt mit den eingangs genann­ ten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedes der Einzelzelte mit mindestens einem anderen Einzelzelt über einen begehbaren, länglichen Verbin­ dungskanal verbunden ist, der im Querschnitt oder im Durchmesser wesentlich kleiner ist als die verbundenen Zelte. Zweckmäßig sind ein Teil, mehrere oder alle Verbindungskanäle als Verbindungszelte mit einer textilen Außenhaut realisiert. Zu deren Anschluß können eine oder mehrere Aussparungen oder Öffnungen in der Wandung des Einzelzelts vorgesehen sein, worüber die Verbindungskanäle bzw. -zelte anschließbar sind.
Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung sind die Einzelzelte im Zeltdorf gemäß einer sternartigen Struktur angeordnet, bei der von einem zentralen Ein­ zelzelt aus mehrere Verbindungskanäle zu je einem satellitenartig angeordneten Einzelzelt führen. Hierbei ist es zweckmäßig, daß das Zentralzelt deutlich größer ausgeführt ist als die über Verbindungskanäle angeschlossenen Satellitenzelte. Das Zentralzelt kann zur Darbietung von Musik komplett bestuhlt, mit einer Tanz­ fläche und/oder einer Lightshow versehen sein. Störende Menschenschlangen vor diversen Getränke- und Speiseausgaben lassen sich im Zentralzelt vermeiden, da sich diese Anlaufstellen aufgrund des erfindungsgemäßen Konzeptes in Satelli­ tenzelte verlagern lassen. Diese können auch als Ein- und Ausgangszelte mit Bonkasse bzw. Kontrolle der Einladungen, Platzzuweisung oder Platzgeleit einge­ setzt werden. Ein Satellitenzelt kann ganz oder teilweise als Garderobe oder zur Durchführung eines Sektempfangs dienen. Ein anderes Satellitenzelt kann als "Ausschank-Satellit" fungieren. Ein weiterer Satellit läßt sich zur Zubereitung, An­ richtung und Ausgabe von Speisen oder als Abgabestelle für benutzte Gedecke einsetzen. Das erfindungsgemäße Konzept, insbesondere wenn es in Sternstruk­ tur realisiert ist, kann mit besonderem Vorteil auch ein Bar-Einzelzelt bzw. - Satellitenzelt umfassen, in dem große Theken, Standtische usw. aufgestellt sind. Nicht zuletzt läßt sich ein Einzelzelt bzw. -Satellit als WC-Zelt mit Waschgelegen­ heit ausstatten. Alle diese funktionsspezifisch eingesetzten Einzelzelte sind über die Verbindungskanäle bzw. -zelte bei Sternstruktur mit dem vorzugsweise größe­ ren Zentralzelt vernetzt.
Auf der Basis der Erfindung bestehen jedoch auch andere Vernetzungsmöglich­ keiten für die Einzelzelte. So können im Rahmen einer Baumstruktur ein oder mehrere Verbindungskanäle von einem Ausgangs-Einzelzelt ausgehen und zu einem bzw. mehreren weiteren Einzelzelten führen, die jeweils über weitere, an­ geschlossene Verbindungskanäle zu weiteren Einzelzelten führen, die gleichsam in einer hierarchisch niedrigeren Stufe angeordnet sind. Auch diese vorteilhafte Ausbildung zeigt, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Zeltdorf-Konzept der strukturelle Zeltdorf-Aufbau einerseits und der spezifische Charakter bzw. die Art der Veranstaltung andererseits effektiv aufeinander abstimmen lassen bzw. an­ einander angepaßt werden können. Dabei läßt sich eine funktionelle Wechselwir­ kung zwischen Zeltdorf-Struktur und Veranstaltungsablauf herbeiführen, wodurch für die Besucher die Transparenz, Übersichtlichkeit und Attraktivität der Veranstal­ tung erhöht wird und sich Kosten und Veranstaltungsaufwand sowie Zeltdorf- Aufbau ökonomisch optimieren.
Auf der Basis der Erfindung sind auch Anordnungen von Einzelzelten denkbar, bei denen über die Verbindungskanäle die Einzelzelte zu geschlossenen Ringen, Schleifen oder Maschen verknüpft sind. Dies kann bei umfangreicherem Ausbau zu gitterartigen Strukturen führen, bei der die in sich schleifenartig geschlossenen Maschen mit mehreren Einzelzelten und Verbindungskanälen über jeweils eines der Einzelzelte mit weiteren, gleichartigen Maschen verbunden sind.
Die Grundidee der Erfindung schließt nicht aus, daß den Verbindungskanälen zwischen den Einzelzelten gezielt dreidimensionale Erstreckungen gegeben sind. Dies kann dazu führen, daß man von einem Einzelzelt über einen Verbindungska­ nal oder ein Verbindungszelt, das sich beispielsweise wendelartig in die Höhe er­ streckt, zu einem weiteren, höher gelegenen Einzelzelt gelangen kann, das sich beispielsweise oberhalb des Ausgangs-Einzelzeltes befindet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung sowie der Zeichnungen. Diese zeigen jeweils in schematischer Draufsicht in Fig. 1-5 unterschiedliche Strukturen für das erfin­ dungsgemäße Zeltdorf.
Gemäß Fig. 1 besitzt das erfindungsgemäße Zeltdorf die Struktur eines zentralisierten Sterns. Ein zu den sonstigen Einzelzelten 1 besonders groß ausgeführtes Zentralzelt 1a weist Anschlüsse bzw. Öffnungen für nahezu alle schmalen Verbin­ dungszelte 2 auf. Die kleineren Einzelzelte 1 stellen bezüglich des größeren, ein­ zelnen Zentralzeltes 1a gleichsam "Satelliten" dar. Diese können funktionsspezi­ fisch für spezielle Anwendungen eingesetzt werden. Gemäß Fig. 1 sind auch Sa­ tellitenzelte untereinander verbunden: Ein schmales Verbindungszelt 2a, das sich in einem rechten Winkel erstreckt, verbindet ein Satellitenzelt 1 eines rechteckigen Grundrisses mit einem Satellitenzelt 1 dreieckigen Grundrisses. Ein weiteres, leicht gekrümmt verlaufendes Verbindungszelt 2b verbindet zwei rechteckige Ein­ zel- beziehungsweise Satellitenzelte 1.
Gemäß Fig. 2 basiert das erfindungsgemäße Zeltdorf auf einer baumartigen Grundstruktur. Das größte Einzelzelt, welches den Ausgangspunkt für die Baumstruktur bildet, ist als sechseckiges Ausgangszelt 1b ausgeführt, wovon bzw. in das sich drei Verbindungszelte 2 erstrecken. An deren dem Ausgangszelt 1b entgegengesetzten Enden ist jeweils ein Satelliten- bzw. Einzelzelt 1 ange­ schlossen, im gezeichneten Beispiel mit dreieckigem Grundriß. Dieser Einzelzelt- Ebene dreieckigen Grundrisses ist noch eine weitere Einzelzelt-Ebene mit rundem Grundriß gleichsam hierarchisch untergeordnet, indem von jedem Dreieck- Einzelzelt 1 zwei Verbindungszelte 2 zu je einem Rund-Einzelzelt 1 führen.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind im Rahmen der Erfindung Maschen- oder Ringstrukturen 3 zur Verbindung der Einzelzelte 1 untereinander über die Verbindungszelte 2 möglich. Fig. 3 zeigt eine Vielzahl von Einzelzelten 1, die in Form einer rechtecki­ gen Masche 3 untereinander verbunden sind. Nach Fig. 4 ist die Minimalzahl von zwei Einzelzelten 1 untereinander über zwei voneinander unabhängige Verbin­ dungszelte 2 in einer erfindungsgemäßen Zeltanordnung realisiert. Sowohl der Maschenanordnung als auch der rundlichen, jeweils in geschlossener Schleife gebildeten Anordnung ist das Merkmal gemeinsam, daß jedes Einzelzelt 1 über zwei Verbindungszelte 2 entweder mit einem einzigen Einzelzelt 1 (Fig. 4) oder mit zwei benachbarten Einzelzelten 1 (Fig. 3) verbunden ist.
Nach Fig. 5 sind mehrere, der in Fig. 3 gezeichneten Anordnung gleichartige Ma­ schen 3 zu einer Gitterstruktur zusammengesetzt. Die inneren, vom Rand der Gitterstruktur entfernten Einzelzelte 1c dienen dazu, mehrere, unterschiedliche Maschen 3 über die jeweils einlaufenden Verbindungszelte 2 miteinander zu kop­ peln. Dabei braucht die Gitterstruktur nicht durchweg regelmäßig zu verlaufen. Im Rahmen der Erfindung kann auch eine Leerstelle 4 eingefügt sein, indem ein in­ neres Einzelzelt einfach weggelassen ist, und die verbleibenden Einzelzelte eine Leerstellenmasche 3a mit fünf Knoten- bzw. Einzelzelten 1c bilden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt: So ist es auch denkbar, daß die Sternstruktur nach Fig. 1, die Baumstruktur nach Fig. 2, die Maschen- bzw. Ringstruktur nach Fig. 3 und 4 und/oder die Gitterstrukturen nach Fig. 5 miteinander einfach oder mehrfach kombiniert werden.

Claims (9)

1. Zeltdorf oder -stadt für Veranstaltungen mit vielen Menschen wie bei­ spielsweise Messen, Hochzeiten oder Musikfestivals, mit zwei, drei oder mehr Einzelzelten (1, 1a, 1b, 1c), dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Einzelzelte (1, 1a, 1b, 1c) mit mindestens einem anderen über einen begehbaren, länglichen Verbindungskanal (2) verbunden ist, der im Querschnitt oder Durchmesser wesentlich kleiner ist als die verbundenen Zelte (1, 1a, 1b, 1c).
2. Zeltdorf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungskanäle (2) ganz oder teilweise als längliche begehbare Verbin­ dungszelte realisiert sind.
3. Zeltdorf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein­ zelzelt mit einer oder mehreren Aussparungen oder Öffnungen in seinen Wandungen versehen ist, worüber die Verbindungskanäle anschließbar sind.
4. Zeltdorf nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine sternartige Struktur (Fig. 1), bei der von einem zentralen Einzelzelt (1a) mehrere Verbindungskanäle (2) zu je einem satellitenartig angeordneten Einzelzelt (1) führen.
5. Zeltdorf nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine baumartige Struktur (Fig. 2), bei der von einem Ausgangs-Einzelzelt (1b) ein oder mehrere Verbindungskanäle (2) zu ei­ nem beziehungsweise mehreren weiteren Einzelzelten (1) führen, die je­ weils über weitere Verbindungskanäle (2) zu weiteren Einzelzelten (1) verzweigen.
6. Zeltdorf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zen­ trale Einzelzelt (1a) oder das Ausgangs-Einzelzelt (1b) größer als die sonstigen Einzelzelte (1) ausgeführt sind.
7. Zeltdorf nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine ring-, schleifen- oder maschenartig (3) geschlos­ sene Struktur, bei der jedes Einzelzelt (1) über zwei Verbindungskanäle (2) mit einem oder zwei benachbarten Einzelzelten (1) verbunden ist.
8. Zeltdorf nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine gitterartige Struktur (Fig. 5), bei der in sich schlei­ fenartig geschlossene Maschen (3, 3a) mit mehreren Einzelzelten (1) und Verbindungskanälen (2) über jeweils eines der Einzelzelte (1) mit weite­ ren, gleichartigen Maschen (3) verbunden sind.
9. Zeltdorf nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dreidimensionalen Verlauf der Verbindungskanäle (2) derart, daß die Einzelzelte (1) ganz oder teilweise auf unterschiedlichen horizon­ talen Ebenen basieren.
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Title
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