DE19731428A1 - Klebebandspender für Klebebandrollen für einseitig mit Klebstoff beschichteten Klebebändern - Google Patents

Klebebandspender für Klebebandrollen für einseitig mit Klebstoff beschichteten Klebebändern

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Klebebandspender, der Klebebänder, Klebefilme oder Klebekassetten aufnimmt. Das Klebeband kann dann in beliebiger Länge von der Klebebandrolle abgezogen, abgewickelt und anschließend abgetrennt werden. Klebebandspender verschiedener Art, erfüllen ihre Funktion vorzugsweise auf einer Arbeitsplatte stehend oder in einer Hand gehalten, während mit der anderen Hand das Klebeband abgezogen und anschließend abgetrennt wird. Das betrifft Klebebandspender, die vorzugsweise auf einer Arbeitsplatte benutzt werden. Bei bekannten Klebebandspendern dieser Art, sollen die Kräfte, die beim Abziehen und Trennen des Klebebandes entste­ hen, durch ihr Eigengewicht aufgefangen werden und sie möglichst an einer Stelle auf der Arbeitsplatte halten. Bekannt sind auch Klebe­ bandspender, die mit Saugfüßen oder einer gummierten Halteplatte ausgerüstet sind, die eine Haltefunktion auf einer Arbeitsplatte erfüllen sollen. Diese Haltekraft soll eine Gegenkraft bilden, die entsteht, wenn von der Klebebandrolle, die im Spender gelagert ist, abgezogen und abgetrennt wird. Diese Gegenkraft hängt somit in hohem Maße von der Oberflächenbeschaffenheit der Arbeitsplatte, der Klebespenderbodenplatte und der Größe des Gewichts des Klebeband­ spenders ab. Die Kraft, die beim Abziehen und Abtrennen des Klebe­ bandes von der Klebebandrolle entsteht, setzt sich aus verschiede­ nen Faktoren zusammen: aus dem Alter des Klebebandes, der verwende­ ten Klebstoffbeschichtung des Trägerbandes, der Raumtemperatur, der Luftfeuchtigkeit, dem Luftdruck und von den Ausmaßen der Klebebän­ der. Diese Kräfte wirken unterschiedlich stark auf die Haltekräfte des Klebebandspenders ein, aber sie sind wesentlich mitentscheidend für die Standfestigkeit von Klebebandspendern. Dieses beschriebene Kräfteverhältnis und die Beschaffenheit der Arbeitsplatte, führen zu einem unsicheren Stand bei der Benutzung so bekannter Klebeband­ spender. Bei bekannten Klebebandspendern dieser Art, wird der Kle­ bebandspender, wenn er nicht mit einer Hand auf der Arbeitsplatte gehalten wird, auch bei schweren Ausführungen, beim Abziehen von Klebebandabschnitten über die Tischplatte gezogen. Der unsichere Stand kann auch zu Unfällen führen, wie z. B. durch Herabfallen des Spenders von der Arbeitsplatte. Bei Klebebandspendern bekannter Art muß beim Abtrennen der Klebebandabschnitte immer umgegriffen wer­ den, so daß beim Abtrennvorgang der Klebebandspender nicht mehr gehalten werden kann und ungesichert auf der Arbeitsplatte steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klebebandspender zu schaffen, der beim Abziehen und Trennen des Klebebandes sein Position auf der Arbeitsplatte beibebhält und das auch beim Trennen der Klebebandab­ schnitte der Klebebandspender sicher auf der Arbeitsplatte steht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Teile aus dem Gehäuse des Klebebandspenders hervorgescho­ ben, gezogen, gedreht, geschwenkt oder gedrückt werden. Dieses Klemm- und Anschlagteil kann aus einem Teil am Klebebandspender angeformt sein oder aus mehreren Teilen bestehen, die beweglich oder starr an oder im Klebespendergehäuse integriert sind. Dieses oder diese Teile können auch nachträglich als zusätzliches Modul an dafür vorgesehene Klebebandspender nachgerüstet werden. Dieses und oder diese Teile werden in der weiteren Beschreibung als Klemmele­ ment bezeichnet. Dieses Klebeelement, besteht aus mehreren abgewin­ kelten Flächen, die hinter die Kanten verschieden dicker Arbeits­ platten zur Anlage gebracht werden. Diese abgewinkelten Flächen liegen vorzugsweise an der unteren Fläche der Arbeitsplatte an. Diese abgewinkelten Flächen werden in der weiteren Beschreibung als Widerhaken benannt. Dieser Widerhaken kann schwenkbar, drehbar und schiebbar mit dem Klebebandspender starr oder beweglich, lösbar oder unlösbar verbunden sein. Bei der Benutzung des Klebebandspen­ ders, also bei dem Abziehen von einer Klebebandrolle, wird zuvor das Klemmstück herausgebracht bis der Widerhaken unter oder an die Arbeitsplatte anschlägt und greifen kann. Das Klemmelement, das sich im oder am Klebebandspender befindet oder nachgerüstet werden kann, kann schiebbar, drehbar oder schwenkbar sein, um an die Kante der Tischplatte zu greifen und dort durch die verschiedenen Mög­ lichkeiten, wie das Kleben mittels Druck- oder Zugfedern, Verzah­ nungen, einer schiefen Ebene am Widerhaken, Klemmelementen mittels Reibung zwischen dem Gehäuse des Klebebandspender oder durch das Verschieben des Klemmelementes gegen die Arbeitsplattenunterseite, an der, der Widerhaken gehalten wird. Statt der Reibung kann auch eine Verzahnung zwischen einem Teil des Klebebandspenders und dem Klemmteil die nötige Halteposition des Widerhakens bewirken oder eine oder mehrere Federelemente klemmen die Arbeitsplatte, zwischen den Widerhaken an der Unterseite oder an der Kante der Arbeitsplat­ te und dem Klebebandspender an der oberen Seite der Arbeitsplatte ein. Nach dieser Vorbereitung kann das Klebeband, nach Belieben des Anwenders abgezogen und getrennt werden. Der Klebebandspender wird durch diese Vorbereitungen nicht über die Arbeitsplatte in Richtung der abziehenden Kraft, die auf der Kleberolle und dem Klebebandspen­ der wirkt, verschoben, da die Klemmelemente den Abzugskräften ent­ gegenwirken. Somit wird ein sicherer Stand gegen die Kräfte des Abziehens von der Klebebandrolle bewirkt. Die Vorteile für einen Klebebandspender liegen erfindungsgemäß im sicheren Stand und da­ rin, daß der Klebebandspender dieser Art Unfälle durch Herabfallen verhindert. Dieser Klebebandspender braucht keine zusätzlichen Gewichte um den Abzugskräften entgegenzuwirken und kann von daher auch in einer leichten Ausführung einen sicheren Stand gewährlei­ sten. Ein weiterer Vorteil dieses Klebebandspenders ist es, daß durch die einfachen Konstruktionen der verschiedenen Klemmöglich­ keiten der Klebebandspender mobil bleibt und die Arbeitsplatte nicht beschädigt. Ein weiterer Vorteil ist es, daß bei der Herstel­ lung dieser Klebebandspender weniger Material für das Gehäuse ver­ wendet werden muß. Diese Klemmelemente erlauben auch ein Arbeiten mit dem Klebebandspender auf einer schiefen Ebene.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip erklärt. Sie zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung mindestens einem Klemmele­ ments (8) an einem Klebebandspendergehäuse (1), mit einer einge­ legten Klebebandrolle (2), der auf einer Arbeitsplatte (3) steht. Das Klemmelement (8) liegt plan und im Gehäuse (1) winklig zur Fläche (11), und ist über die Drehachse (7) schwenkbar. Fig. 2 die Klemmelemente (8) und (8a), die in der Aussparung (13) beweglich gelagert sind und mit einer Abknickung (9a), die an einer Arbeits­ platte (3) anschlägt. Fig. 3 ein Klemmelement (8) mit einer Abknickung (9b), die beweglich sein kann und das abgeknickte Teil (9), das unter die Arbeitsplatte (3) greift. Eine Aussparung (13) und (4) am Klebebandspender, in der das Klemmelement (8) in der Anfangsposition liegt und um die Drehachse (7) beweglich ist. Fig. 4 zwei Klemmelemente (8) und (8a), die mit dem angeformten Teil (16) als Bügel ausgebildet sind und über Drehelemente (7) schwenkbar sind. Der Bügel (16) wird an der Fläche (11) lösbar arretiert. Das Teil (12) kann ebenso wie die Drehachse (7) mit Verzahnungen oder Reibeflächen oder mit Federelementen ausgestattet sein. Fig. 5 ein Klebebandspendergehäuse (1), das in seiner Boden­ platte mindestens einen Kanal (17) hat, in dem mindestens ein Teil (8), an dem ein Drehteil (14a) mit dem Teil (8a) verbunden ist, das mit dem Widerhaken (9) unter und an die Arbeitsplatte anschlägt. Fig. 6 einen Querschnitt durch das Gehäuse (1), an des­ sen Schnittfläche eine Abknickung (9) mit einem Drehgelenk (14) an einer Arbeitsplatte (3) anschlägt und daß das Teil (9) mit dem Drehgelenk (14), das mit der angeformten oder eingebrachten Welle (14b) in mindestens eine Bohrung oder Aussparung eingreift, die ebenso wie das Teil (14b) mit einer Verzahnung oder Federelementen oder Reibflächen ausgestattet sein kann, das arretierbar ist. Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Klebespendergehäuse (1), das in oder an seiner Bodenplatte einen drehbaren Zapfen (10) oder an dem ein angeformter Zapfen (10) ausgebildet ist, auf oder in dem ein Drehgelenk (14) das Teil (9) dreht und an der Arbeitsplatte anschlägt. Fig. 8 einen Querschnitt durch das Gehäuse (1), an des­ sen Schnittfläche ein Drehteil (12), das im Gehäuse (1) drehbar gelagert ist und eine Anschlagplatte (9) schwenkbar an der Arbeitsplatte (3) arretieren kann. Fig 9 einen Querschnitt durch das Gehäuse (1), das an seiner Schnittfläche oder in einer Ausspa­ rung (15) ein Drehteil (17), das auch als starrer Zapfen ausgebil­ det sein kann, der in Längsrichtung des Gehäuses (1) steht oder rotiert, an dem mindestens ein Teil (8) und oder ein Teil (8c) schwenkbar als Stege ausgebildet an der Arbeitsplatte (3) anschla­ gen und arretieren.

Claims (10)

1. Klebebandspender in dessen Gehäuse (1) eine Kle­ bebandrolle (2) geführt wird, der vorzugsweise auf einer Arbeits­ platte (3) stehend ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gehäuse (1) mindestens ein Teil (8) winklig zur Fläche (11) gedreht, geschoben und oder geklappt wird und daß das Teil (8) an mindestens einem Endbereich eine Abknickung (9) aufweist, die angeformt ist und oder aus mehreren Teilen bestehen kann.
2. Klebebandspender nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) quer zum Gehäuse (1) liegt.
3. Klebebandspender nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) längs zum Gehäuse (1) liegt.
4. Klebebandspender nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Fläche (11) ein Teil (8) angeformt ist, daß über ein Teil (14a) mit dem Teil (8a) beweglich oder starr verbunden ist und das Teil (8) eine Abknickung (9) aufweist.
5. Klebebandspender nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich des Gehäuses (1) Führungen oder Aussparun­ gen (13) ausgebildet sind, in der die Teile (8) und oder (8a) geführt werden und herausziehbar oder aus schwenkbar sind und das die Teile (8) und oder (8a) mit Verzahnungen, Federelementen oder Reibeflächen ausgestattet sind, die in die Verzahnung oder in die Reibeflächen in der Aussparung (13) eingreifen und sich bewegen oder das in den Aussparungen (13) Zug- oder Druckelemente einge­ baut sind und die Teile (8) und oder (8a) an beliebigen Positionen an den Kanten der Arbeitsplatte (3) arretieren und anschlagen.
6. Klebebandspender nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (8) mit einem Teil (14a), (8a) und dem Teil (9) am Gehäuseboden des Gehäuses (1) geführt wird und das mindestens eine Führung (17), die mit einer Verzahnung oder mit Reibflächen ausge­ stattet ist, die in die Verzahnungen oder Reibflächen der Teile (8) und (8a) eingreifen und daß mindestens ein Teil (8) im Gehäuse (1) in einem Kanal (17) verschiebbar und arretierbar ist.
7. Klebebandspender nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (8) als Bügel ausgebildet (16) ist oder der Bügel (16) aus mehreren Teilen (7), (8) und (16) bestehen kann, der über eine Drehachse (12) am Gehäuse (1) mit dem Teil (12) beweglich verbunden ist und daß das Teil (7) und das Teil (12) miteinander verzahnt ist und das der Bügel (16) schwenkbar ist und das der Bügel (16) in verschiedenen Positionen arretierbar ist.
8. Klebebandspender nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (9) um eine Achse (9b) am Teil (8) drehbar ist und daß das Teil (8) an der Position (9a) mit dem Teil (9) verzahnt und arretierbar ist oder das Teil (9) am Teil (8) angeformt ist.
9. Klebebandspender nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Gehäuses (1) in der Flache (11) eine Aussparung (15) ist, in deren Endbereichen mindestens ein Drehteil (17) längs zum Gehäuse (1) ausgebildet ist und an dem mindestens ein Teil (8) und oder (8a) angeformt ist, das über Verzahnungen oder Reibflächen in mindestens einer Bohrung in der Fläche (11) im Gehäuse (1) eingreift und gehalten wird, und daß das Teil (17) mit Teil (8) schwenkbar und arretierbar ist.
10. Klebebandspender nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (9) eine Platte (9) ist, die über das Teil (12) an der Fläche (11) schwenkbar, klappbar oder drehbar ist und das Teil (12) mit Federelementen, mit Verzahnungen oder Reibflächen ausge­ bildet ist, die in mindestens eine Bohrung in der Fläche (11) ein­ greift und das Teil (12) mit der Platte (9) hält.
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