DE19731097C1 - Vorrichtung zur Siruptrennung bei diskontinuierlichen Zentrifugen - Google Patents

Vorrichtung zur Siruptrennung bei diskontinuierlichen Zentrifugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Siruptrennung bei diskontinuierlichen Zentrifugen, mit einem unterhalb der Zentri­ fugentrommel im Boden des Zentrifugengehäuses angeordneten, ei­ nen zentralen Zuckerausfall umschließenden Ringkanal zur Aufnah­ me und Ableitung des abgeschleuderten Grünablaufes und des aus einem Waschprozeß der Kristalle anfallenden Weißablaufes.
In der Zentrifugentrommel von diskontinuierlich arbeitenden Zen­ trifugen wird die Füllmasse abgeschleudert, wobei der aus der Füllmasse abgetrennte Sirup (Grünablauf) durch das Decksieb tritt und aus den Bohrungen des Trommelmantels in das Gehäuse abläuft. Die vom Sirup befreiten Kristalle werden dann mit Was­ ser oder einem hochreinen Sirup gewaschen und nach Ablauf des Trennprozesses durch eine Ausräumvorrichtung aus der Zentrifu­ gentrommel entfernt. Der während dieses Waschprozesses anfallen­ de Ablauf wird als Weißablauf bezeichnet.
Grün- und Weißablauf haben unterschiedliche Reinheiten und wer­ den im weiteren Prozeß der Zuckerfabrik daher auch unterschied­ lich weiterbehandelt. Man ist deshalb bestrebt, beide Abläufe exakt voneinander zu trennen.
Bei vorbekannten Ausführungsformen werden beide Abläufe am Boden des Zentrifugengehäuses gesammelt und durch eine Öffnung mit anschließender Rohrleitung aus dem Gehäuse abgeleitet. In diese Rohrleitung ist eine Trennvorrichtung eingebaut, durch die der Ablauf in eine Grün- bzw. Weißablauf-Sammelleitung geleitet wer­ den kann (Technologie des Zuckers, Verlag M. & H. Schaper Hanno­ ver, 2. Auflage, 1968, S. 478; DIE ZUCKERHERSTELLUNG, VEB Fach­ buchverlag Leipzig, 3. Auflage, 1984, S.363/364). Dabei kommt es aber zu erheblicher Vermischung beider Abläufe aufgrund ihrer unterschiedlichen Fließgeschwindigkeit und Fließwege am Gehäuse­ mantel und am Gehäuseboden. Vor allem durch die geringen Fließ­ geschwindigkeiten am Gehäuseboden ist eine nachfolgende exakte Trennung nicht mehr möglich, da die beiden Prozesse - Abtrennung des Grünablaufes und Waschen der Kristalle - zeitlich unmittel­ bar hintereinander ablaufen.
Die DE-PS 95 969 offenbart eine Trenneinrichtung, bei der mehre­ re Abflußrinnen in verschiedener Höhenlage mit gesonderten Ab­ flußöffnungen vorgesehen sind, um durch Abschluß der einen oder anderen Abflußöffnung die Abläufe verschiedener Beschaffenheit zu trennen und abzuführen. Diese Trennung der Abläufe soll gemäß der DE-PS 109 702 durch Betätigung eines Ventils herbeigeführt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Siruptrennung zu verbessern.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Ringkanal in seiner Ablaufrichtung zwei von dem Gehäuse umschlossene konzen­ trische, jeweils mit einem Ablaufaustrag versehene Ringkammern nachgeordnet sind, die über ein gesteuertes Ventil nacheinander an den Auslauf des Ringkanals anschließbar und zur getrennten Aufnahme des Grün- bzw. Weißablaufes bestimmt sind.
Erfindungsgemäß ist somit die Trennvorrichtung in das Zentrifu­ gengehäuse integriert. Durch das die Trennvorrichtung bildende gesteuerte Ventil werden die nacheinander am Gehäusemantel her­ abfließenden Abläufe vor Erreichen des Gehäusebodens getrennt voneinander und zeitlich nacheinander in jeweils eine der beiden Ringkammern geleitet, aus denen die so getrennten Abläufe durch zwei separate Leitungen das Zentrifugengehäuse verlassen.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Ventil einen die innere Ring­ kammer konzentrisch übergreifenden Ventilring aufweist, der in seiner Schließstellung die äußere Ringkammer oben abschließt und dabei eine Ablauf-Leiteinrichtung zwischen dem Auslauf des Ring­ kanals und der inneren Ringkammer bildet, und der in seiner Of­ fenstellung eine direkte Ablaufverbindung zwischen dem Auslauf des Ringkanals und der äußeren Ringkammer freigibt und dabei die Ablaufverbindung zur inneren Ringkammer unterbricht.
Die Steuerung des Ventilringes kann mit linearen Bewegungsein­ heiten über auf dem Umfang des Gehäuses verteilt angeordnete Gestänge erfolgen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfin­ dung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im lotrechten Schnitt einen Ausschnitt aus dem rechten unteren Umfangsbereich einer diskontinu­ ierlichen Zentrifuge mit einem sich in Schließ­ stellung befindlichen Ventil und
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 mit dem sich in Offenstellung befindlichen Ventil.
Fig. 1 läßt den Bodenbereich einer Zentrifugentrommel 1 erken­ nen, die von einem Zentrifugengehäuse 2 umschlossen ist. Unter­ halb der Zentrifugentrommel 1 ist ein herkömmlicher, sich nach unten etwas konusförmig erweiternder Ausfall 3 zum Austrag der gereinigten Zuckerkristalle angeordnet. Die Zentrifugentrommel 1 ist konzentrisch von einem Ringkanal 4 umschlossen, der zur Auf­ nahme und Ableitung des abgeschleuderten Grünablaufs 5 (siehe Fig. 1) und des aus einem Waschprozeß der Kristalle anfallenden Weißablaufes 6 (siehe Fig. 2) dient.
Dem Ringkanal 4 sind in seiner Ablaufrichtung zwei von dem Ge­ häuse 2 umschlossene konzentrische Ringkammern 7, 8 nachgeord­ net, die jeweils mit einem in der Zeichnung nicht näher darge­ stellten Ablaufaustrag versehen sind, der z. B. als nach unten oder seitlich gerichteter Flanschanschluß ausgebildet sein kann. Dabei dient die innere Ringkammer 7 zur Aufnahme und Ableitung nur des Grünablaufs 5 und die äußere Ringkammer 8 zur Aufnahme und Ableitung nur des Weißablaufs 6.
Die beiden Ringkammern 7, 8 sind nacheinander über ein gesteuer­ tes Ventil an den Auslauf des Ringkanals 4 anschließbar, um so getrennt voneinander den Grün- bzw. Weißablauf 5, 6 aufnehmen zu können. Dieses Ventil ist durch einen die innere Ringkammer 7 konzentrisch übergreifenden Ventilring 9 gebildet, der eine flach konusförmige Dichtfläche 9a aufweist, die bei geschlosse­ nem Ventil auf einem stationären Gegenkonus 10 aufliegt. Fig. 1 läßt erkennen, daß der Ventilring 9 in seiner Schließstellung die äußere Ringkammer 8 oben abschließt und dabei eine Ablauf- Leiteinrichtung zwischen dem Auslauf des Ringkanals 4 und der inneren Ringkammer 7 bildet. Demgegenüber läßt Fig. 2 erkennen, daß der Ventilring 9 in seiner Offenstellung eine direkte Ab­ laufverbindung zwischen dem Auslauf des Ringkanal s 4 und der äußeren Ringkammer 8 freigibt und dabei die Ablaufverbindung zur inneren Ringkammer 7 unterbricht.
Der Ventilring 9 wird mit linearen Bewegungseinheiten 11, die pneumatische Zylinder sein können, zeitgesteuert oder entspre­ chend der Reinheit des Ablaufes betätigt. Der Antrieb erfolgt über drei in gleichem Abstand voneinander auf dem Umfang des Zentrifugengehäuses 2 verteilt angeordnete Gestänge 12, die je­ weils innerhalb der äußeren Ringkammer 8 angeordnet und von dem außerhalb der äußeren Ringkammer 8 an deren Außenmantel be­ festigten Bewegungseinheiten 11 angetrieben sind.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Siruptrennung bei diskontinuierlichen Zen­ trifugen, mit einem unterhalb der Zentrifugentrommel (1) im Boden des Zentrifugengehäuses (2) angeordneten, einen zen­ tralen Zuckerausfall (3) umschließenden Ringkanal (4) zur Aufnahme und Ableitung des abgeschleuderten Grünablaufes (5) und des aus einem Waschprozeß der Kristalle anfallenden Weißablaufes (6), dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringkanal (4) in seiner Ablaufrichtung zwei von dem Gehäuse (2) um­ schlossene konzentrische, jeweils mit einem Ablaufaustrag versehene Ringkammern (7, 8) nachgeordnet sind, die über ein gesteuertes Ventil (9, 10, 11, 12) nacheinander an den Auslauf des Ringkanals (4) anschließbar und zur getrennten Aufnahme des Grün- bzw. Weißablaufes (5, 6) bestimmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (9, 10, 11, 12) einen die innere Ringkammer (7) konzentrisch übergreifenden Ventilring (9) aufweist, der in seiner Schließstellung die äußere Ringkammer (8) oben ab­ schließt und dabei eine Ablauf-Leiteinrichtung zwischen dem Auslauf des Ringkanals (4) und der inneren Ringkammer (7) bildet, und der in seiner Offenstellung eine direkte Ab­ laufverbindung zwischen dem Auslauf des Ringkanals (4) und der äußeren Ringkammer (8) freigibt und dabei die Ablauf­ verbindung zur inneren Ringkammer (7) unterbricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilring (9) eine flach konusförmige Dichtfläche (9a) aufweist, die bei geschlossenem Ventil auf einem stationä­ ren Gegenkonus (10) aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventilring (9) mit linearen Bewegungseinheiten (11) über auf dem Umfang des Gehäuses (2) verteilt angeord­ nete Gestänge (12) steuerbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge (12) innerhalb der äußeren Ringkammer (8) an­ geordnet und von den außerhalb der äußeren Ringkammer (8) an deren Außenmantel befestigten Bewegungseinheiten (11) angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinheiten (11) pneumatische Zylinder sind.
7. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventil (9, 10, 11, 12) zeit­ gesteuert ist.
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