DE19731066A1 - Modulares Sitzschalensystem - Google Patents

Modulares Sitzschalensystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein modulares Sitzschalensystem mit einer Mittelsäule und mit wenigstens einer daran angebrachten Pelotte.
Ein solches Sitzschalensystem ist aus der US-PS 5 366 277 be­ kannt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein modulares Sitzschalensystem zu schaffen, das erweiterte Verstellmöglichkeiten für die Pe­ lotte(n) bietet und sich dadurch noch besser an den indivi­ duellen Körperbau des Benutzers anpassen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in einem modularen Sitzschalen­ system mit einer Mittelsäule in Form einer Rundstange, die sich einends an einem Sitzwinkel befestigen läßt, mit auf die Rundstange passenden Aufsteckstücken, die sich mit dem Sitzwin­ kel und paarweise miteinander in drehfesten Nut- und Federein­ griff bringen lassen und Klemmbacken und eine seitliche Führungsnut zwischen den Klemmbacken haben, und mit einem Pe­ lottenhalter, der ein in die Führungsnut passendes Führungsstück aufweist.
Mit den erfindungsgemäßen Aufsteckstücken lassen sich Klemmbe­ festigungsführungen für Pelottenhalter in praktisch jeder ge­ wünschten Länge realisieren. Es werden einfach entsprechend viele Aufsteckstücke auf der Mittelsäule aufgereiht.
Dank des Nut- und Federeingriffs liegen die Aufsteckstücke in vorgegebener Ausrichtung drehfest an dem Sitzwinkel und aneinander fest. Die Ausbildung der Mittelsäule als Rundsäule erlaubt es aber, auf einfache Weise von dieser Ausrichtung abzugehen und die Aufsteckstücke in eine Winkelstellung zu bringen, die an den Körperbau des Benutzers besser angepaßt ist. Dazu wird die zu der Nut- und Federanordnung eines in­ dividuell auszurichtenden Aufsteckstücks gehörige Feder ent­ fernt, was durch Absägen, Abfeilen oder Abschleifen geschehen kann. Das Aufsteckstück läßt sich nun um die Mittelsäule drehen, und es kann in der gewünschten Winkelstellung mit einem benach­ barten Aufsteckstück verbohrt und verstiftet werden.
Der Pelottenhalter läßt sich in der Führungsnut der Aufsteck­ stücke längsverstellen und an gewünschter Stelle durch Anziehen der Klemmbacken arretieren. Er kann so beliebig positioniert werden. Mit diesen und weiteren Verstellmöglichkeiten für einen an dem Pelottenhalter angebrachten Pelottenbügel und einen Bügelhalter daran eröffnet das erfindungsgemäße Sitzschalen­ system universelle Möglichkeiten zur individuellen Sitzschalen­ gestaltung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Mittelsäule eine Gewindestange. Der Sitzwinkel und die auf die Mittelsäule auf­ gereihten Aufsteckstücke lassen sich mittels einer auf das Gewinde der Mittelsäule aufgeschraubten Mutter zusammenspannen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Mittelsäule Gewin­ de an beiden Enden. Sie läßt sich einends in den Sitzwinkel einschrauben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Sitzwinkel zwei zueinander winkelverstellbare Schwenksegmente mit je einer Mittelsäule auf. Die Winkelverstellung kann stufenlos oder in Stufen erfolgen.
Die Führungsnut der Aufsteckstücke ist vorzugsweise eine Schwal­ benschwanznut.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform trägt der Pelottenhalter einen in seiner seitlichen Auslage verstellbaren Pelottenbügel.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Pelottenbügel aus zwei parallelen Stangen, die jeweils für sich axial fest in einen Bügelhalter für eine Pelotte eingelassen sind und die sich in ihrer seitlichen Auslage unabhängig voneinander verstellen lassen. Damit besteht die Möglichkeit einer Neigungs­ verstellung der an dem Bügelhalter sitzenden Pelotte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Komponenten eines modularen Sitzschalensystems in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Komponenten mit Blick in Richtung II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die oberen Komponenten mit Blick in Richtung 111 von Fig. 2; und
Fig. 4 einen modifizierten Bügelhalter in einer Seitenansicht mit Blick in Richtung IV von Fig. 3.
Zu dem in der Zeichnung dargestellten Sitzschalensystem gehört ein Sitzwinkel 10, an dem die Sitzplatte und die Rückenlehne einer Sitzschale angebaut wird. Der Sitzwinkel 10 besteht aus zwei Schwenksegmenten 12, 14, die sich um eine Achse 16 relativ zueinander drehen und in drei diskreten Winkelstellungen fixieren lassen. Letztere sind durch Einschrauböffnungen 18 für eine Montageschraube definiert.
Sitzplatte und Rückenlehne haben je eine Mittelsäule 20, 22 in Form einer Rundstange mit Außengewinden 24 an den beiden Enden. Die Schwenksegmente 12, 14 sind mit stirnseitigen Ein­ schrauböffnungen für die Rundstangen versehen. Die Mittelsäule 20 der Sitzplatte erstreckt sich von dem unteren Schwenksegment 12 des Sitzwinkels 10 nach vorn, und die Mittelsäule 22 der Rückenlehne von dem oberen Schwenksegment 14 nach oben.
Auf die Mittelsäulen 20, 22 von Sitzplatte und Rückenlehne sind Aufsteckstücke 26 aufgereiht, mit denen seitliche Klemmbe­ festigungsführungen für Pelottenhalter aufgebaut werden. Die Aufsteckstücke sind im wesentlichen quaderförmig mit gerundetem Rücken.
Die Aufsteckstücke 26 haben zum Aufreihen auf die Mittelsäule 20, 22 eine durchgehende zylindrische Öffnung, die das Aufsteck­ stück 26 mittig durchsetzt. An den quer zu der Öffnung ge­ richteten Stirnflächen 28, 30 der Aufsteckstücke 26 ist eine Nut- und Federanordnung vorgesehen, die aus einem mittigen Rechteckprofilvorsprung 32 an der einen Stirnfläche 28 und einer mittigen rechteckigen Nut 34 an der anderen Stirnfläche 30 besteht.
An den mittelsäuleneinschraubseitigen Stirnflächen 36 der Sitz­ winkel-Schwenksegmente 12, 14 ist eine Nut- und Federanordnung vorgesehen, die der der Aufsteckstücke 26 entspricht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf beiden Stirnflächen 36 eine Feder, d. h. ein mittiger Rechteckprofilvorsprung 32 ausgebildet.
Die Aufsteckstücke 26 werden mit der Nutseite voran auf die Mittelsäulen 20, 22 von Sitzplatte und Rückenlehne aufgefädelt. Sie kommen mit den Schwenksegmenten 12 des Sitzwinkels 10 sowie miteinander in Nut- und Federeingriff und sind so drehfest mit dem Sitzwinkel 10 verbunden. Sitzwinkel 10 und Aufsteck­ stücke 26 werden mit einer Mutter zusammengespannt, die auf das Gewinde am freien Ende der Mittelsäule 20, 22 aufgeschraubt wird.
Die Aufsteckstücke 26 können nicht nur in der durch die Nut- und Federanordnung vorgegebenen Ausrichtung miteinander verbun­ den werden. Vielmehr besteht die Möglichkeit, den als Feder dienenden Rechteckprofilvorsprung 32 an einem individuell auszu­ richtenden Aufsteckstück 26 abzuschleifen, das Aufsteckstück 26 an der Mittelsäule 20, 22 in die gewünschte Winkelposition zu drehen und es dann mit einem benachbarten Aufsteckstück 26 zu verbohren und zu verstiften.
Die Aufsteckstücke 26 sind beidseits in einer Mittelebene pa­ rallel zu der Mittelsäule 20, 22 geteilt. Dadurch sind zwei Klemmbacken 38 gebildet, die eine seitliche Schwalbenschwanznut 40 einschließen. Die Klemmbacken 38 werden mit Klemmschrauben 42 zusammengespannt, die das Aufsteckstück 26 beidseits von der Mittelsäule 20, 22 auf etwa halber Höhe quer zu der Teilung durchsetzen.
Die Pelottenhalter 44 haben einen seitlichen Schwalbenschwanz­ vorsprung 46, der in die Schwalbenschwanznut 40 paßt. Bei ge­ löster Klemmschraube 42 hat der Pelottenhalter 44 in der Schwal­ benschwanzführung Verschiebespiel. Durch Anziehen der Klemm­ schraube 42 wird der Pelottenhalter 44 zwischen dem Klemmbacken 38 arretiert.
Der in der Zeichnung im einzelnen dargestellte, zu der Rücken­ lehne gehörige Pelottenhalter 44 trägt einen seitlich ausladen­ den, nach vorn abgewinkelten Pelottenbügel 48. Es ist dies ein aus Rundstangenmaterial bestehender U-Bügel mit parallelen Schenkeln 50 und einer äußeren Scheitelpartie 52, auf die ein Bügelhalter 54 aufgesetzt ist. Montagebohrungen 56 des Bügelhal­ ters 54 dienen zur Anbringung einer Pelotte.
Die seitliche Auslage des Pelottenbügels 48 läßt sich an dem Pelottenhalter 44 verstellen. Der Pelottenbügel 48 ist mit den Enden seiner Schenkel 50 in dem Pelottenhalter 44 geführt. Die Schenkel 50 sind im inneren des Pelottenhalters 44 durch einen Quersteg 58 verbunden, an dem eine mittig zwischen den Schenkel 50 angeordnete, mit einer Mutter 60 axial gesicherte Gewindespindel 62 in Gewindeeingriff steht. Die Gewindespindel 62 hat einen in den Pelottenhalter 44 versenkten Schraubenkopf 64. Sie wird daran mit einem geeigneten Schraubendreher gedreht und dadurch die seitliche Auslage des Pelottenbügels 48 ver­ stellt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, können zwei parallele Stangen eines Pelottenbügels 48 auch jeweils für sich axial fest in den Bügel­ halter 54 eingelassen sein. Sieht man eine unabhängige Einstell­ barkeit der seitlichen Auslage beider Stangen vor, so läßt sich die an dem Bügelhalter 54 sitzende Pelotte durch unter­ schiedliche Stangenauslage neigen.
Bezugszeichenliste
10
Sitzwinkel
12
unteres Schwenksegment
14
oberes Schwenksegment
16
Achse
18
Einschrauböffnung
20
Mittelsäule der Sitzplatte
22
Mittelsäule der Rückenlehne
24
Außengewinde
26
Aufsteckstück
28
Stirnfläche mit Feder
30
Stirnfläche mit Nut
32
Rechteckprofilvorsprung
34
Rechtecknut
36
Stirnfläche
38
Klemmbacken
40
Schwalbenschwanznut
42
Klemmschraube
44
Pelottenhalter
46
Schwalbenschwanzvorsprung
48
Pelottenbügel
52
Scheitelpartie
54
Bügelhalter
56
Montagebohrung
58
Quersteg
60
Mutter
62
Gewindespindel
64
Schraubenkopf

Claims (9)

1. Modulares Sitzschalensystem mit einer Mittelsäule (20, 22) in Form einer Rundstange, die einends an einem Sitzwin­ kel (10) befestigbar ist, mit auf die Rundstange passenden Aufsteckstücken (26), die mit dem Sitzwinkel (10) und paarweise miteinander in drehfesten Nut- und Federeingriff bringbar sind und Klemmbacken (38) und eine seitliche Führungsnut zwischen den Klemmbacken (38) aufweisen, und mit einem Pelottenhalter (44), der ein in die Führungsnut passendes Führungsstück aufweist.
2. Sitzschalensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (20, 22) eine Gewindestange ist, und daß der Sitzwinkel (10) und die auf die Mittelsäule (20, 22) aufgereihten Aufsteckstücke (26) mittels einer auf das Gewinde der Mittelsäule (10, 20) aufgeschraubten Mutter zusammenspannbar sind.
3. Sitzschalensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelsäule (20, 22) Gewinde (24) an beiden Enden hat und in den Sitzwinkel (10) einschraubbar ist.
4. Sitzschalensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzwinkel (10) zueinander winkel­ verstellbare Schwenksegmente (12, 14) mit je einer Mittel­ säule (20, 22) aufweist.
5. Sitzschalensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverstellung stufenlos ist.
6. Sitzschalensystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Winkelverstellung in Stufen.
7. Sitzschalensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut eine Schwalbenschwanz­ nut (40) ist.
8. Sitzschalensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pelottenhalter (44) einen in seiner seitlichen Auslage verstellbaren Pelottenbügel (48) trägt.
9. Sitzschalensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pelottenbügel (48) aus zwei parallelen Stangen besteht, die jeweils für sich axial fest in einen Bügelhal­ ter (54) für eine Pelotte eingelassen und in ihrer seit­ lichen Auslage unabhängig voneinander verstellbar sind.
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