DE1295280B - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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Publication number
DE1295280B
DE1295280B DE1964S0093514 DES0093514A DE1295280B DE 1295280 B DE1295280 B DE 1295280B DE 1964S0093514 DE1964S0093514 DE 1964S0093514 DE S0093514 A DES0093514 A DE S0093514A DE 1295280 B DE1295280 B DE 1295280B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
clamping device
plate
fastening
panel
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964S0093514
Other languages
English (en)
Inventor
Wittmann Alfred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1295280B publication Critical patent/DE1295280B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/10Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of bayonet connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zur Befestigung von Platten an diese geringfügig überlappenden, rahmenartigen Teilen ohne eigene Befestigungselemente, insbesondere Montagerahmen oder Ausnehmungen in Gerätewandungen, bei der eine an der Platte drehsicher befestigte Führungsbuchse eine drehbare Betätigungsschraube führt, welche auf der Plattenrückseite mit einem Klemmdrehbügel verschraubbar ist, der in Abhängigkeit von seiner axialen Bewegung mittels eines Tasthebels auf ringförmigen Steuernocken der Führungsbuchse unter dem von einer Drehfeder erzeugten Auflagedruck gleitet, wobei er in Umfangsrichtung derart geführt ist, daß er nach einer Drehung um einen vorgegebenen, vorzugsweise 90° betragenden Winkel senkrecht zum Plattenrand steht und bei weiterer Verschraubung mit seinem einen Ende das überlappende, rahmenartige Teil hiergegen verspannt.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 1287 000) weist einen Klemmdrehbügel auf, der zwar mit einem Ende gegen das rahmenartige Teil verspannt werden kann, mit seinem anderen Ende in der Verspannlage jedoch nur geringfügigen Halt an der Führungsbuchse findet. Das hat eine exzentrische Verspannung zur Folge, die keine besondere Stabilität gegenüber Rüttelbeanspruchungen bietet.
  • Bei einer ähnlichen, in der USA.-Patentschrift 1822 110 beschriebenen Vorrichtung zum Festklemmen von Platten an rahmenartigen Teilen ist ein in einer Führungsbuchse längsverschiebbar und drehbar gelagerter Betätigungsstift vorgesehen, an dessen Ende ein Klemmdrehbügel befestigt ist. Die Verspannkraft wird hierbei von einer Drehfeder aufgebracht, die einen Bund des Betätigungsstiftes gegen den Boden der Führungsbuchse verspannt. Der Klemmdrehbügel stützt sich auch hier in der Verspannlage exzentrisch ab. Weiterhin kann die Platte gegen die Wirkung der Drehfeder jederzeit aus ihrer Verspannlage gehoben werden.
  • Bei weiteren bekannten Klemmvorrichtungen zum Befestigen von Platten an rahmenartigen Teilen sind nicht nur an den ersteren, sondern auch an den letzteren Befestigungselemente, z. B. Langlöcher, Hülsen, Lochplatten, Haltefedern od. dgl. vorgesehen. Das hat zur Folge, daß die Klemmvorrichtungen nur an jenen Stellen angeordnet werden können, an denen die rahmenartigen Teile mit diesen Befestigungselementen versehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art in bezug auf ihre Stabilität gegenüber Rüttelbeanspruchungen wesentlich zu verbessern. Dies wird bei derartigen Klemmvorrichtungen mit einem Klemmdrehbügel, der nach einer Drehung um einen vorgegebenen, vorzugsweise 90° betragenden Winkel senkrecht zum Plattenrand steht und bei weiterer Verschraubung mit seinem einen Ende das überlappende, rahmenartige Teil hiergegen verspannt, gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß sein anderes Ende derart verlängert ist, daß es in der Verspannlage der Plattenrückseite anliegt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Klemmvorrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß durch die Anordnung und Ausbildung des Klemmdrehbügels eine in bezug auf die Betätigungsschraube zentrische Abstützung der zu verspannenden Teile in der Verspannlage erzielt wird. Weiterhin stellt die Klemmvorrichtung nach der Erfindung eine selbständige, in eine Bohrung der Platte einsetzbare Baueinheit dar, die keine zusätzlichen Befestigungselemente im rahmenartigen Teil voraussetzt. Somit kann eine Änderung der räumlichen Anordnung oder der Stückzahl der einzelnen Klenunvorrichtungen ohne entsprechende Bearbeitung des rahmenartigen Teils in einfacher Weise erfolgen. Außerdem kann die Auflagefläche der Platte auf dem rahmenartigen Teil sehr klein gehalten werden, wodurch eine gute Raumausnutzung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt dabei einen Montageplan der einzelnen Bestandteile einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung; F i g. 2 zeigt eine Ansicht der montierten Vorrichtung in der geöffneten Endstellung; und F i g. 3 zeigt eine solche in Verspannlage.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Führungsbuchse 1 wird in eine Bohrung einer Platte derart eingesetzt, daß sie mit einem Bund 2 der Rückseite anliegt und mit einer Nase 3, die in eine entsprechende Ausnehmung der Platte ragt, gegen Verdrehung gesichert ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragt ein mit Gewinde versehenes, hülsenartiges Teil 4 so weit aus der Plattenbohrung hervor, daß es mit einem Gewindering 5 auf der Plattenvorderseite verschraubt werden kann. In der durchgehenden Bohrung der Führungsbuchse 1 ist eine Betätigungsschraube 6 drehbar gelagert, wobei die Betätigung über einen Schraubenzieherschlitz 7 erfolgt. Die Betätigungsschraube 6 ist dabei auf der Plattenrückseite mit einem U-förmigen Klemmdrehbügel 8 verschraubbar, wobei der Hub der Schraubbewegung durch eine Sicherungsscheibe 9 begrenzt wird, die auf einen Absatz 10 der Betätigungsschraube aufgesetzt ist.
  • Der Klemmdrehbügel 8 trägt zwei axial gerichtete Tasthebe111, die beim gegenseitigen Verschrauben der Teile 6 und 8 auf den Steuerflächen 12 zweier ringförmiger Steuernocken 13 der Führungsbuchse 1 gleiten. Eine Drehfeder 14, die endseitig in Bohrungen 15 und 16 gelagert ist, bewirkt dabei einen stetigen Anlagedruck der Tasthebel 11 gegen die Steuerflächen 12. Hierdurch ergibt sich bei einer Verdrehung der Betätigungsschraube 6 in Abhängigkeit von der hierdurch hervorgerufenen axialen Bewegung des Klemmdrehbügels 8 eine zusätzliche, über die Steuernocken 13 zwangsläufig gesteuerte Drehbewegung des letzteren.
  • Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, liegt der U-förmige Klemmdrehbügel 8 in der Ausgangsstellung, d. h. in der geöffneten Lage der Klemmvorrichtung, der Sicherungsscheibe 9 an. Durch Verdrehung der Betätigungsschraube 6 erfährt er einerseits eine axiale Bewegung in Richtung auf die Rückseite der Platte 17 und andererseits eine Drehung um etwa 90°, so daß er schließlich in die Stellung nach F i g. 3 gelangt, in der er ein der Platte 17 unterlegtes, rahmenartiges Teil 18 gegen 17 verspannt. Zur Vermeidung einer exzentrischen Abstützung des Klemmdrehbügels 8, dessen erster Schenkel 8' in der Verspannlage an den Rand des rahmenartigen Teils 18 gedrückt wird, ist der zweite Schenkel 8" des Klemmdrehbügels 8 derartig bemessen, daß er in dieser Lage der Plattenrückseite 17 anliegt. Aus F i g. 3 läßt sich entnehmen, daß der mit 19 bezeichnete Abschnitt der Steuerfläche 12 in unmittelbarer Nähe der Plattenrückseite senkrecht zu dieser verläuft, so daß die Bewegung des Klemmdrehbügels 8 in unmittelbarer Nähe der die Verspannung bewirkenden Endlage axial verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß die Schenkel 8' und 8" senkrecht auf dem rahmenartigen Teil 18 bzw. der Platte 17 aufsetzen und nicht seitlich aufgeschoben werden, was dazu führt, daß beim Verspannen wie beim Lösen der Klemmvorrichtung eine Oberflächenbeschädigung der miteinander zu verspannenden Teile unterbleibt. Die Drehfeder 14 ist dabei so ausgebildet, daß sie zusätzlich den Charakter einer Druckfeder hat, die auch in der in F i g. 2 dargestellten Lage den Klemmdrehbügel 8 an die Sicherungsscheibe 9 drückt. Hierdurch wird eine schüttelsichere Lage des Klemmdrehbügels im geöffneten Zustand der Klemmvorrichtung erzielt.
  • Das kleine Bauvolumen der Klemmvorrichtung nach der Erfindung und die Möglichkeit, die Befestigung an einem sehr schmalen, rahmenartigen Teil vorzunehmen, bringen einen großen Anwendungsbereich mit sich. Ein sehr günstiger Anwendungsfall ist die Befestigung von Frontplatten an Gehäuseausnehmungen elektrischer Geräte. Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, daß ein gegebenenfalls mit der Gerätefrontplatte zu einer Baueinheit zusammengefügter Geräteeinschub infolge der Möglichkeit, das rahmenartige Teil sehr schmal auszubilden, mit wesentlich geringerem Verlust an Innenraum in das Gerätegehäuse eingepaßt werden kann. Andererseits bietet die Klemmvorrichtung nach der Erfindung eine günstige Möglichkeit zur Befestigung von mit Bauteilen der elektrischen Nachrichtentechnik bestückten Leiterplatten an Montagerahmen. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Befestigung von Zwischenwänden an Gerätewandungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmvorrichtung zur Befestigung von Platten an diese geringfügig überlappenden, rahmenartigen Teilen ohne eigene Befestigungselemente, insbesondere Montagerahmen oder Ausnehmungen in Gerätewandungen, bei der eine an der Platte drehsicher befestigte Führungsbuchse eine drehbare Betätigungsschraube führt, welche auf der Plattenrückseite mit einem Klemmdrehbügel verschraubbar ist, der in Abhängigkeit von seiner axialen Bewegung mittels eines Tasthebels auf ringförmigen Steuernocken der Führungsbuchse unter dem von einer Drehfeder erzeugten Auflagedruck gleitet, wobei er in Umfangsrichtung derart geführt ist, daß er nach einer Drehung um einen vorgegebenen, vorzugsweise 90° betragenden Winkel senkrecht zum Plattenrand steht und bei weiterer Verschraubung mit seinem einen Ende das überlappende, rahmenartige Teil hiergegen verspannt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sein anderes Ende (8") derart verlängert ist, daß es in der Verspannlage der Plattenrückseite (17) anliegt.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung zur Befestigung von Frontplatten, die gegebenenfalls mit Geräteeinschüben zu einer Baueinheit zusammengefügt sind, an Gehäuseausnehmungen elektrischer Geräte.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4308646A (en) * 1979-05-02 1982-01-05 Dzus Fastener Co., Inc. Front insert receptacle
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