DE3344763A1 - Haltevorrichtung fuer eine antriebsmaschine sowie ein werkstueck oder werkzeug - Google Patents

Haltevorrichtung fuer eine antriebsmaschine sowie ein werkstueck oder werkzeug

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DE3344763A1
DE3344763A1 DE19833344763 DE3344763A DE3344763A1 DE 3344763 A1 DE3344763 A1 DE 3344763A1 DE 19833344763 DE19833344763 DE 19833344763 DE 3344763 A DE3344763 A DE 3344763A DE 3344763 A1 DE3344763 A1 DE 3344763A1
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DE
Germany
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rail
holding device
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clamping
holder
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Withdrawn
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DE19833344763
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English (en)
Inventor
Alfred 7896 Wutöschingen Wilbs
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Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Original Assignee
Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands
    • B25H1/005Stands attached to a workbench

Description

  • Haltevorrichtung für eine Antriebsmaschine sowie
  • ein Werkstück oder Werkzeug Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Antriebsmaschine sowie ein Werkstück oder Werkzeug zum;Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere aus Holz, bestehend aus einer Schiene und zwei im Längsabstand daran vorgesehenen Haltern, die je einen geschlitzten Klemmring aufweisen.
  • Solche Haltevorrichtungen dienen beispielsweise als Drechselbank. In einem Halter wird der Hals einer Bohrmaschine befestigt, in deren Bohrfutter ein Mitnahmewerkzeug eingespannt ist, während im anderen Halter eine kugelgelagerte Drehspitze angeordnet ist und es versteht sich, daß die Achsen beider Klemmring ausgerichtet sind, sodaß das zu drechselnde Werkstück zwischen ihnen eingespannt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt eine solche Haltevorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ein universellerer Einsatz auch für andere Bearbeitungsvorgänge möglich ist und gleichwohl eine besonders rationelle Fertigung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Halter gleich ausgebildet sind und je eine Bodenplatte aufweisen, die in der Schiene längsverschiebbar geführt ist und die mindestens ein Gewindeloch mit Klemmschraube zum Festklemmen des Halters an der Schiene aufweist, wobei die quer zur Klemmringachse gemessene wirksame Breite der Bodenplatte unter Berücksichtigung eines Schiebespiels gleich der lichten Weite der Schiene ist und daß die im Mittelbereich der Bodenplatte gemessene Länge gleich etwa deren Breite ist, sodaß der Halter wahl~ weise in zwei rechtwinklig zueinanderliegenden Stellungen in der Schiene befestigbar ist.
  • Die gleiche Ausbildung der beiden Halter rationalisiert die Fertigung. Dank der Möglichkeit, beide Halter auch mit parallelen, im Abstand nebeneinander liegenden und rechtwinklig zur Schiene verlaufenden Achsen anordnen zu können, bietet sich die Möglichkeit, die Haltevorrichtung auch für ein Bandschleifgerät verwenden zu können.
  • Bei solchen Bandschleifgeräten ist es bekannt, daß schon ein sehr geringer Fehler in der Parallelität der beiden Klemmringachsen, die ja die Drehachsen der beiden Bandscheiben bestimmen zu einem Ablaufen des Bandes von den Bandscheiben führt. Um dies zu vermeiden, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Länge der Bodenplatte an den, an die Längsränder anschließenden Querrandbereichen kleiner als im Mittelbereich ist und daß mindestens einem der beiden Halter eine Winkeleinstelleinrichtung zugeordnet ist, mittels deren der Halter stufenlos aus der Mittelstellung, in welcher die Klemmringachse zur Schiene rechtwinklig liegt, nach beiden Seiten verschwenkbar ist. Mit der Winkeleinstelleinrichtung kann die exakte Parallelität der beiden Klemmringachsen eingestellt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung zur Verwendung als Drechselbank, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht der Haltevorrichtung zur Verwendung als Bandschleifbank, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht einer zwei Schienen miteinander zu einer starren Einheit verbindenden Verbindungsschiene, und Fig. 8 eine Querschnittansicht längs der Linie 8-8 der Fig. 7.
  • Die Haltevorrichtung 10 besteht aus einer Schiene 12 und zwei gleich ausgebildeten Haltern 14. Die Schiene 12 ist ein Strangpreßprofil und weist gemäß Fig.8 einen Boden 16, Seitenwände 18,20 und sich von diesen nach innen erstreckende Endschenkel 22, 24 auf, sodaß sich ein C-förmiges Profil ergibt. Vom Boden 16 ragen zwei T-förmige Stützleisten 26 nach oben, die sich ebenfalls über die gesamte Schienenlänge erstrecken und die in gleichem Abstand von der vertikalen Längemittelebene angeordnet sind. Die Stützleisten 26 tragen oben einen Querbalken 28, sodaß sich insoweit eine T-förmige Gestalt ergibt. Von den beiden Längsrändern des Querbalkens 28 ragen jedoch Längsrippen 30, 32 nach oben, die auf demselben Niveau liegen, welches von der Unterseite der Endschenkel 22, 24 einen höhenmäßigen Abstand etwas größer als die Dicke einer Bodenplatte 34 eines Halters 14 hat. Die Bodenplatte 34 gleitet somit beim Verschieben des Halters 14 auf den Rippen 30. Die Bodenplatte 34 hat zwei einander diagonal gegenüberliegende Schraublöcher 36,38 die jeweils oberhalb der Stützleisten 26 angeordnet sind. In den Schraublöchern 36, 38 befinden sich Klemmschrauben 40, 42. Werden diese angezogen, so stützten sie sich auf den Mittelbereichen der Querbalken 28 der Stützleisten 26 ab, nicht jedoch auf den Rippen 30, 32, sodaß deren einwandfreie Führungsfunktion erhalten bleibt. Mittels der Klemmschrauben 40, 42 wird die Bodenplatte 34 gegen die Endschenkel 22, 24 gedrückt und damit an der Schiene 12 festgeklemmt.
  • Die Bodenplatte 34 jedes Halters 14 trägt einen Stützbock 44, mit einem geschlitzten Klemmring 46, der -zum Einspannen eines Bohrmaschinenhalses bzw. eines Einsatzkörpers (nicht dargestellt) dient, welcher eine kugelgelagerte Spitze aufweist, die bekanntermaßen zum Drechseln benötigt wird. Auch eine kugelgelagerte Planscheibe kann in diesem Klemmring 46 befestigt werden.
  • Die Schiene 12 hat an ihrer einen Seite in der Seitenwand 20 im Abstand von ihre Enden zwei Querbohrungen, die mit entsprechenden Querbohrungen in der Stützleiste 26 fluchten und die die Oberseite des Bodens 16 tangieren. In jede der beiden Bohrungen 48 greift ein Bolzen 50 einer Schraubzwinge 52 ein, mittels deren die Schiene sicher auf einem Arbeitstisch 54 festgeklemmt werden kann.
  • Reicht die Länge der Schiene 12 nicht aus, so werden zwei Schienen 12, 12 durch eine Verbindungsschiene 56 (Fig. 7) miteinander verbunden, deren Breite gleich dem lichten Abstand der Vertikalschenkel der beiden Stützleisten 26 ist und deren Vertikalmaß mindestens an den Längsrändern dem lichten Abstand zwischen den Rippen 30 und dem Boden 16 der Schiene entspricht. Die Verbindungsschiene 56 kann also wackelfrei in die beiden Schienen 12,12 eingeschoben und an diesen mittels Klemmschrauben 58 festgeklemmt werden, die nahe der Enden der Verbindungsschiene 56 in deren Längsmittelebene verschraubbar sind.
  • Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, sind die Klemmring 46 in Richtung der Klemmringachse 60 zu einem Querrand der Bodenplatte 34 hin versetzt angeordnet, derart, daß die vordere Stirnfläche des Klemmringes 46 geringfügig hinter dem vorderen Querrand der Bodenplatte 34 liegt. Diese Anordnung ermöglicht die Ausbildung einer nach hinten weisenden Längsstrebe 64, die ebenfalls im geringen Abstand von dem hinteren Querrand der Bodenplatte 34 endet. In den Figuren 1 und 2 sind die beiden Halter 14 spiegelbildlich angeordnet und die Klemmringachsen 60 fluchten miteinander. Beide Halter 14 können leicht in der Schiene 12 verschoben werden, wenn die Klemmschrauben 40, 42 gelöst sind, da die Breite 66 (Fig. 4) der Bodenplatte 34 gleich der lichten Weite der Schiene 12 zwischen den beiden Seitenwänden 18, 20 abzüglich des notwendigen Schiebespiels ist.
  • Soll die Ha#ltevorrichtung nun als Bandschleifbank verwendet werden, so müssen die Halter 14 aus der Schiene 12 herausgezogen und, um eine vertikale Achse um 900 gedreht, in die Schiene wieder eingeschoben werden, sodaß die Klemmringachsen 60 nunmehr im Abstand zueinander parallel liegen. Zu diesem Zweck ist die zwischen den beiden Längsrändern 68 der Bodenplatte 34 gemessene Breite etwa gleich der im mittleren Bereich der Bodenplatte gemessenen Länge 70. In den beiden angrenzenden Randbereichen sind die Querränder 72, 74 der Bodenplatte 34 zurückgesetzt, sodaß in diesen beiden Randbereichen die Bodenplatte in der Schiene 12 nicht geführt ist.
  • Verlängert man gedanklich die Querränder der Bodenplatte im Mittelbereich nach beiden Seiten wie in Fig. 4 bei 76 veranschaulicht ist und bringt diese mit den imaginären Verlängerungen der Längsränder 68 zum Schnitt, so ergibt sich ein Quadrat, auf deren Diagonalen 78 die beiden Schraublöcher 36, 38 für die Klemmschrauben 40, 42 liegen deren Querabstand im übrigen dem mittleren Querabstand der Stützleisten 26 entspricht. Damit wird erreicht, daß die Klemmschrauben 40, 42 in beiden rechtwinklig zueinander liegenden Arbeitsstellungen des Halters 14 mit den Stützleisten in Eingriff treten können.
  • In den Figuren 5 und 6 sind die beiden Halter 14 in Stellungen montiert, in denen die Klemmringachsen 60 parallel zueinander liegen. Beim einen Halter liegt der vordere Querrand 72 auf der einen und beim anderen Halter auf der gegenüberliegenden Seite der Schiene 12, wodurch einem längeren Klemmhals einer Bohrmaschine Rechnung getragen werden kann. Bei -kürzeren Klemmhälsen liegen die beiden Klemmringe in Längsrichtung ausgerichtet.
  • Im einen Halter 14 wird die Handbohrmaschine befestigt, in deren Spannfutter eine Schleifbandscheibe eingeklemmt wird. Im anderen Halter 14 wird der Einsatz einer freidrehenden Schleifbandscheibe festgeklemmt.
  • Dann wird ein endloses Schleifband über die beiden Scheiben gelegt und der Abstand zwischen beiden Haltern so eingestellt, daß das Schleifband gespannt ist.
  • Läuft nun das Schleifband nicht mittig, sondern verlagert sich auf den Bandscheiben zu Seite, so beruht dies auf einer mangelnden Parallelität der beiden Klemmringachsen 60, die mittels einer Winkeleinstelleinrichtung 80 behoben werden kann. Diese weist eine Druckschraube 82 und eine Zugschraube 84 auf, welche in einer Stirnplatte 86 der Schiene 12 gelagert sind und sich jeweils nahe deren Seitenwänden 18, 20 erstrecken. Dabei ist die Schraube 82 in der Stirnplatte 86 verschraubbar und drückt mit ihrem Ende gegen die Bodenplatte 34, während die Zugschraube 84 in der Stirnplatte 86 frei drehbar gelagert ist und mit ihrem Schraubenkopf außenseitig an der Stirnplatte anliegt. Diese Zugschraube 84 durchsetzt die Stützrippe 64 des Stützbockes 44 und ist in einer Mutter 88 verschraubbar, welche am Stützbock undrehbar gehalten ist. Alternativ kann die Bohrung in der Stützrippe. 64 auch als Gewindeloch ausgebildet sein. Mit den beiden Schrauben 82, 84 kann die Bodenplatte 34 um eine lotrechte Linie nach beiden Richtungen verschwenkt und festgestellt werden, wie in Fig. 6 rechts durch die strichpunktierten Linien 60' und 60" veranschaulicht ist. Dieses Verschwenken wird dank der geringeren Länge der Bodenplatte 34 in den Randbereichen ermöglicht.
  • Dank der Spannung des Schlaifbandes ist diese einfache Winkeleinstelleinrichtung in beiden Richtungen wirksam.
  • Die Schrauben könnten aber auch beide in der Stirnplatte 86 axial unverschieblich gehaltert und im Halter verschraubbar sein, wie es auch möglich ist, eine der Schrauben durch einen einrastbaren Bügel o. dergl. zu ersetzen, der für den Halter ein fixes Schwenklager bildet.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Haltevorrichtung für eine Antriebsmaschine sowie ein Werkstück oder Werkzeug zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere aus Holz, bestehend aus einer Schiene und zwei im Längsabstand daran vorgesehenen Haltern, die je einen geschlitzten Klemmring aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halter (14) gleich ausgebildet sind und je eine Bodenplatte (34) aufweisen, die in der Schiene (12) längsverschiebbar geführt ist und die mindestens ein Gewindeloch (36; 38) mit Klemmschraube (40; 42) zum Festklemmen des Halters (14) an der Schiene aufweist, wobei die quer zur Klemmringachse (60) gemessene wirksame Breite (66) der Bodenplatte (34) unter Berücksichtigung eines Schiebespiels gleich der lichten Weite der Schiene (12) ist und daß die im Mittelbereich der Bodenplatte (34) gemessene Länge (70) gleich etwa deren Breite ist, sodaß der Halter (14) wahlweise in zwei rechtwinklig zueinanderliegenden Stellungen in der Schiene (12) befestigbar ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bodenplatte (34) an den, an die Längsränder (68) anschließenden Querrandbereichen (72, 74) kleiner als im Mittelbereich ist und daß mindestens einem der beiden Halter (14) eine Winkeleinstelleinrichtung (80) zugeordnet ist, mittels deren der Halter (14) stufenlos aus der Mittelstellung, in welcher die Klemmringachse (60) zur Schiene rechtwinklig liegt, nach beiden Seiten verschwenkbar ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleinstelleinrichtung (80) eine, das eine Ende der Schiene abschließende Stirnplatte (86) sowie zwei in dieser gelagerte, auf beiden Seiten der Längsmitte im Querabstand angeordnete, sich in Schienenlängsrichtung erstreckende und sich am Halter (14) abstützende Schrauben (82, 84) umfaßt.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine (82) der Schrauben (82, 84) in einem Gewindeloch der Stirnplatte (86) verschraubbar ist und als Druckschraube gegen den Halter (14) drückt und die andere Schraube (84) in einem Gewindeloch des Halters (14) bzw.
    einer dort undrehbar gehalterten Mutter (88) verschraubbar ist und sich als Zugschraube an der Stirnplatte (86) abstützt.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (46) in Draufsicht aus dem Zentrum der Bodenplatte (34) in Richtung der Klemmringachse (60) bis mindestens nahe an den einen Querrand (72) der Bodenplatte versetzt ist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschraube (84) im Bereich unterhalb des Klemmringes (46) angreift.
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) aus einem C-Profil mit Boden (16), Seitenwänden (18, 20) und Endschenkeln (22, 24) besteht, dessen beiden Endschenkel (22, 24) die Bodenplatte (34) übergreifen und daß von der Bodenplatte (34) in gleichen Abständen von den Seitenwänden (18,20) über die ganze Schienenlänge reichende Stützleisten (26) nach oben stehen, auf mindestens einer von denen sich die Klemmschraube (40; 42) abstützt.
  8. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (40; 42) oder mehrere Klemmschrauben der Bodenplatte (34) auf einer Diagonalen (78) angeordnet ist bzw. sind, welche die gegenüberliegenden Ecken des Quadrates verbindet, welches durch die rechtwinklig zueinander verlaufenden Verlängerungen der Längsränder (68) einerseits und der Mittelbereiche der Querränder andererseits bestimmt ist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (26) aus einem T-Profil bestehen, das an beiden Seitenrändern des.T-Querbalkens (28) nach oben stehende Rippen (30) aufweist, auf denen die Bodenplatte (34) des Halters (14) verschiebbar ist, während die Klemmschraube (40; 42) mit dem T-Querbalken (28) selbst zusammenwirkt.
  10. 10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbifldungsschiene (56) von einer Breite gleich der zwischen den beiden Stützleisten (26) gemessenen lichten Weite mit einem Ende in eine Schiene (12) und mit dem anderen Ende in eine weitere gleich ausgebildete Schiene (12) eingeschoben und mittels Schrauben (58) an beiden Schienen (12) derart verklemmt ist, daß die drei Schienen (12, 12, 58) eine starre Einheit bilden.
  11. 11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Seitenwand (20) der Schiene (12) im Abstand liegende Bohrungen (48) zum Durchtritt jeweils eines Haltezapfens (50) einer Schraubzwinge (52) vorgesehen sind.
  12. 12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (48) die Oberseite des Bodens (16) der Schiene (12) tangieren und die Schiene in dem in Querrichtung hinter den Bohrungen (48) liegenden Bereichen bis mindestens zur Quermitte hindernisfrei ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111496648A (zh) * 2020-04-23 2020-08-07 捷航设备制造股份有限公司 一种轮距可调的铁路货车轮对用除锈机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111496648A (zh) * 2020-04-23 2020-08-07 捷航设备制造股份有限公司 一种轮距可调的铁路货车轮对用除锈机
CN111496648B (zh) * 2020-04-23 2021-04-16 捷航设备制造股份有限公司 一种轮距可调的铁路货车轮对用除锈机

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