DE19730963A1 - Montagevorrichtung und Montageverfahren für Versorgungsleitungen in einem Fahrzeug - Google Patents

Montagevorrichtung und Montageverfahren für Versorgungsleitungen in einem Fahrzeug

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DE19730963A1
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Manfred Starchikow
Hans-Dieter Bohlen
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung zum Befestigen von Versorgungs- und Signalleitungen in einem Fahrzeug sowie auf ein Verfahren zum Verlegen von Versorgungsleitungen und Signalleitungen in einem Fahrzeug.
In einem Fahrzeug müssen viele verschiedene Bereiche versorgungs- und signaltechnisch durch Leitungen miteinander verbunden werden. Zu diesen Verbindungs- und Signalleitungen gehören in erster Linie elektrische Kabel aber auch Luft- und Fluidleitungen fallen darunter. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere aber nicht ausschließlich auf elektrische Kabel, die häufig in Form sogenannter Kabel- bzw. Leitungsbäume verlegt werden. Damit diese Kabel- bzw. Leitungsbäume in ihrer optimalen Lage im Fahrzeug bleiben und nicht lose beweglich sind, so daß sie ein Hindernis darstellen oder durch Gegenstände und unbeabsichtigte Zug-, Druck- oder Knickbelastungen ihrerseits beschädigt werden können, werden sie an den Flächen des Fahrzeugs und/oder Komponenten davon befestigt.
Zur Befestigung von Kabeln in einem Fahrzeug wird in der deutschen Patentschrift DE 33 37 596 eine Kabelanordnung für das elektrische Bordnetz eines Fahrzeugs beschrieben. Die Kabelanordnung bezieht sich auf mehrere, vor dem Einbau zu einer vorgeformten Einheit zusammengefaßte Leitungen. Die Einheit ist bei diesem Stand der Technik mit Versteifungen zur Erzielung einer das Einlegen in karosserieseitige Vertiefungen durch Handhabungsautomaten zulassenden Formsteife versehen.
Des weiteren ist im Stand der Technik ein Formteil als freitragende Himmelschale für die Innenverkleidung eines Personenkraftwagens bekannt. Bei diesem Formteil, das eine freitragende Himmelschale für die ganzflächige Innenverkleidung des Dachbereiches eines Personenkraftwagens, bestehend aus einem dämpfenden Material und an der Deckenkonstruktion arretierbaren Befestigungsmitteln, wobei in das Formteil Kanäle eingearbeitet sind, ist mindestens ein schallabstrahlender elektrodynamischer Wandler in das Formteil, dieses wenigstens teilweise durchgreifend, eingefügt und die im Formteil eingearbeiteten Kanäle stellen zu den Wandlern gehörige elektrische und akustische Leitungsführungen dar.
Aus DE 38 20 724 ist ferner eine Ausstattung für einen Kraftfahrzeug-Kabelbaum bekannt. Zur Vereinfachung teils der Herstellung, insbesondere aber des Einbaues eines Kabelbaumes in eine mit Kabelführungsschienen ausgestattete Kraftfahrzeugkarosserie ist der Kabelbaum mit ihn umgreifenden, im Abstand voneinander angeordneten und jeweils örtlich seine Querschnittsform und seinen Krümmungsverlauf bestimmenden, mit den Kabelführungsschienen kraft- oder formschlüssig zusammenwirkenden Verankerungsmitteln versehenen Befestigungs- und Führungsschienen ausgestattet, wobei wenigstens an allen Stellen einer Querschnitts- der Krümmungsänderung des Kabelbaums ein Befestigungs- und Führungselement angeordnet ist.
Außerdem ist im Stand der Technik die Leitungsverlegung mittels Kabelhalter oder Leitungsklipsen bekannt, die ihrerseits über Löcher oder Schweißstifte an der Fläche des Fahrzeugs befestigt sind.
Bei dem Stand der Technik ist es aber erforderlich, die Führung der Kabel bei der Herstellung der Flächen des Fahrzeugs selbst oder von Abdeckkomponenten die genaue Lage der Kabelbäume bereits zu kennen. Dies bedeutet einen erhöhten Aufwand bei dem Entwurf der Komponenten und insgesamt eine geringere Flexibilität. Außerdem kann dies einen höheren Aufwand und damit höhere Kosten bei der Herstellung der Karosserie- und Einbaukomponenten bedeuten, wenn die Kabelbäume bei ihrer Formgebung berücksichtigt werden müssen. Schließlich sind flexiblere Lösungen in bezug auf den Einbau wünschenswert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Montagevorrichtung zu schaffen, die die oben genannten Nachteile umgeht, sowie ein Verfahren anzugeben, das eine größere Flexibilität beim Einbau von Versorgungsleitungen in ein Fahrzeug ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Montagevorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 16 gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf die jeweils vorteilhaften Ausführungsformen.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung zum Befestigen von Versorgungsleitungen in einem Fahrzeug, ist gekennzeichnet durch einen Greifabschnitt zum Halten der Leitungen und einen Sockelabschnitt zum Befestigen der Montagevorrichtung an einer Fläche des Fahrzeugs und/oder Komponenten davon.
Vorzugsweise weist der Sockelabschnitt eine Grundfläche auf, die mit der Fläche bündig abschließt. Die Grundfläche kann eine Klebeschicht aufweisen.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung kann der Sockelabschnitt und der Greifabschnitt jeweils aus Material mit unterschiedlicher Biegesteifigkeit bestehen.
Vorzugsweise ist der Greifabschnitt gekrümmt und weist auf seiner der Versorgungsleitung gegenüberliegenden äußeren Seite einen Stabilisierungssteg auf.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung umfaßt diese einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Greifabschnitt und dem Sockelabschnitt. Der Verbindungsabschnitt umfaßt einen elastischen Zwischenteil, der den Sockelabschnitt und den Greifabschnitt biegsam miteinander verbindet. Statt eines elastischen Zwischenteils umfaßt der Verbindungsabschnitt der Montagevorrichtung in einer weiteren Ausführungsform ein Kugelgelenk.
Vorzugsweise sind der Greifabschnitt und der Sockelabschnitt derart miteinander verbunden, daß sich die Versorgungs- oder Signalleitungen unter dem Greifabschnitt befindet.
Die Leitungen können durch die elastische Ausbildung des Verbindungsabschnittes bzw. durch Verdrehen des Kugelgelenkes einfach unter den Greifabschnitt geführt werden.
Müssen besonders viele Leitungen oder mehrere Leitungsbündel befestigt werden, so wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an einem Sockelabschnitt mehrere Greifabschnitte vorzusehen. Hierdurch wird es ermöglicht an einem Sockelabschnitt besonders viele Leitungen bei einer geringen Bauhöhe zu befestigen.
Alternativ kann der Sockelabschnitt auch zweiteilig mit einem Befestigungsfuß und einem Kopfteil ausgebildet sein, wobei das Kopfteil mit dem Greifabschnitt verbunden ist und Mittel vorgesehen sind, mit denen der Befestigungsfuß und das Kopfteil verbindbar sind. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, auch nach dem Befestigen des Befestigungsfußes, die Lage des Greifabschnittes durch Verdrehen des Kopfteiles zu verändern.
Als Mittel zum Verbinden beider Teile können z. B. Rast- oder Klipselemente verwendet werden, mit denen das Kopfteil ohne jegliches Werkzeug auf dem Befestigungsfuß befestigt werden kann. Denkbar wäre auch das Kopfteil in einem ersten Spritzvorgang zu spritzen und den Befestigungsfuß in einem zweiten Spritzvorgang an das Kopfteil anzuspritzen. Kopfteil und Befestigungsfuß bestehen dann vorteilhafterweise aus unterschiedlichen Werkstoffen insbesondere aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen. Durch das anspritzen sind beide Teile über den Kugelkopf kraftschlüssig verbunden können jedoch relativ zueinander verdreht werden.
Die Leitungsbündel können individuell durch Verdrehen der Kopfteile in ihrer Sollage zu dem Befestigungsfuß befestigt werden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß an dem Kopfteil ein weiteres Kopfteil befestigbar ist. Die Leitungen können dadurch etagenartig übereinander befestigt werden, wodurch an einem Befestigungsfuß beliebig viele Kopfteile übereinander befestigt werden können und somit nach Art eines Baukastenprinzips die Befestigung variiert werden kann.
Die Rast- oder Klipselemente können z. B. Kugelköpfe sein, die in einen Hohlraum des zu befestigenden Kopfteiles eingreifen und somit beide Teile rastartig zusammenhalten.
Die Montagevorrichtung kann vollständig oder teilweise aus Metall, insbesondere aus einer Magnesiumlegierung bestehen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Befestigung in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges erfolgt, und die Montagevorrichtung einer erhöhten Temperaturbeanspruchung unterliegt. Durch die Wahl eines Metalles, insbesondere einer Magnesiumlegierung ist auch bei erhöhten Temperaturen die Formbeständigkeit der Montagevorrichtung gegeben und somit eine sichere Befestigung gewährleistet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verlegen von Versorgungs- und Signalleitungen in einem Fahrzeug werden die Schritte Reinigen der Oberfläche wenigstens eines Bereiches einer Fläche des Fahrzeugs; Aufsetzen und Befestigen mindestens einer Montagevorrichtung in dem Bereich der Fläche des Fahrzeugs; Auftragen einer Oberflächenschutzschicht auf einer Oberfläche der Fläche; Befestigen der Versorgungs- und Signalleitungen mittels der mindestens einen Montagevorrichtung an der Fläche durchgeführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens erfolgt ein Aufheizen der Montagevorrichtung nach dem Aufsetzen auf die Fläche und vor dem Auftragen der Oberflächenschutzschicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß eine Verbindung verschiedenartiger Werkstoffe, nämlich dem Blech oder auch Kunststoff der Karosserie des Fahrzeugs einerseits und dem Material der Montagevorrichtung andererseits, möglich wird, so daß die miteinander zu verbindenden Komponenten unabhängig voneinander optimiert werden können. Ferner brauchen keine Einschränkungen in bezug auf die Stärke der Teile gemacht zu werden, wie dies bei Schweißverbindungen der Fall ist. Und schließlich ermöglicht das Kleben der Montagevorrichtungen den schnellen und flexiblen Einbau und trägt somit zu einer kostengünstigen Herstellung des Fahrzeugs bei.
Mit anderen Worten als Beispiel: Im Blech-Einzelteil entfallen die entsprechenden Löcher für die Kabelhalter bzw. Klipse. Im Rohbau werden keine Schweißstifte mehr gesetzt. Dadurch erübrigen sich diverse Schweißstifte, Schweißarbeiten und die entsprechenden Takte entfallen bei der Fertigung, was zu einer Zeiteinsparung führt. In den Meßräumen entfallen dementsprechend Prüfpunkte; diverse Betriebsmittel müssen die davon betroffenen Funktionen nicht mehr beinhalten (Funktions-Cubing, Transportbehälter, Tuckerschweißanlagen, Lochwerkzeuge).
Die Erfindung wird zum besseren Verständnis im folgenden unter Angabe weiterer Merkmale und Vorteile anhand zeichnerischer Darstellungen zur Erläuterung des Erfindungsgedankens näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Montagevorrichtung zur Befestigung einer Versorgungs- und Signalleitung in einem Fahrzeug im Querschnitt;
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Montagevorrichtung zur Befestigung einer Versorgungsleitung in einem Fahrzeug im Querschnitt;
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Montagevorrichtung mit einem die Leitung umschlingendem Greifabschnitt;
Fig. 4 zeigt die Befestigung des Greifabschnittendes;
Fig. 5 zeigt eine Montagevorrichtung mit zweiteiligem Sockelabschnitt;
Fig. 6 zeigt eine Montagevorrichtung mit einem Befestigungsfuß mit zwei übereinander an jeweils einem Kugelkopf angeordneten Kopfteilen;
Fig. 7 zeigt eine Montagevorrichtung mit zwei nebeneinander auf einem Befestigungsfuß angeordneten Kopfteilen;
Fig. 8 zeigt eine Montagevorrichtung mit einem Befestigungsfuß und zwei auf einem gemeinsamen Kugelkopf angeordneten Kopfteilen.
In der in Fig. 1 gezeigten Darstellung einer ersten Ausführungsform ist die Montagevorrichtung auf einer Fläche 5 befestigt. Sie ist so geformt, daß sie die zu verlegende Versorgungs- und/oder Signalleitung 1, die hier mit drei Adern gezeigt ist, unmittelbar durch einen Greifabschnitt 2 auf die Fläche 5 des Fahrzeugs gedrückt hält. Ihrerseits wird die Montagevorrichtung über einen Sockelabschnitt 3 auf der Fläche 5 gehalten. Dazu weist sie auf einer Grundfläche 6 des Sockelabschnitts 3 eine Klebeschicht 7 auf. Diese stellt eine je nach verwendetem Kleber lösbare oder praktisch unlösbare Verbindung mit der Fläche 5 dar. Die vorzugsweise verwendeten Kleber und das Verfahren zum Befestigen der Montagevorrichtung auf der Fläche 5 werden weiter unten erläutert.
Zur Versteifung der Montagevorrichtung wird vorzugsweise ein Stabilisierungssteg 8 auf der Rückseite (d. h. auf der der Versorgungs- und/oder Signalleitung 1 gegenüberliegenden Seite der Montagevorrichtung) im Greifabschnitt 2 vorgesehen.
Um die Versorgungs- und/oder Signalleitungen 1 im eingebauten Zustand zu arretieren, aber die Versorgungs- und/oder Signalleitungen dennoch unter den Greifabschnitt 2 schieben zu können, kann vorzugsweise elastisches Material für den Greifabschnitt 2 verwendet werden. Dagegen muß der Sockelabschnitt 3 eine gewisse Härte zw. Festigkeit aufweisen. Daher kann er vorzugsweise aus einem anderen Material hergestellt sein. Beide Teile 2 und 3 werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, wobei bei einstückiger Form der Montagevorrichtung der gleichen Kunststoffrohform in den beiden Abschnitten 2 und 3 unterschiedlich viel Weichmacher zugefügt werden kann oder bei zusammengesetzter Form der Montagevorrichtung Teile aus unterschiedlichen Kunststoffarten aneinandergeklebt werden können.
Der Sockelabschnitt 3 und der Greifabschnitt 2 sind in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform über einen Verbindungsabschnitt 4 miteinander verbunden. Obgleich der Verbindungsabschnitt 4 in der dargestellten Ausführungsform in bezug auf die Form einen stetigen Übergang zwischen Sockelabschnitt 3 und Greifabschnitt 2 darstellt, hat der Verbindungsabschnitt 4 vorzugsweise etwas andere Eigenschaften als der Sockelabschnitt 3 und der Greifabschnitt 2. Insbesondere hat der Verbindungsabschnitt 4 eine geringere Biegesteifigkeit. Dies kann eingestellt werden über unterschiedliche Materialeigenschaften oder aber über eine etwas unterschiedliche Formgebung. Bei der Einstellung über unterschiedliche Materialeigenschaften weist der Verbindungsabschnitt 4 ein elastisches Zwischenteil auf. Bei einer Formgebung des Verbindungsabschnitts 4, die sich etwas unterscheidet von der des Sockelabschnitts 3 und des Greifabschnitt 2, wird vorzugsweise die senkrecht stehende Rippe des Stabilisierungsstegs 8 im Sockelabschnitt 3 und im Greifabschnitt 2 vollständig ausgeformt, während sie in dem Verbindungsabschnitt 4 etwas abgeflacht ist. Dadurch erhält man ein geringeres Flächenträgheitsmoment in diesem Abschnitt und damit die gewünschte geringere Biegesteifigkeit.
Die Grundfläche 6 des Sockelabschnitts 3 schließt mit der Fläche 5 des Fahrzeugs oder einer Komponente davon bündig ab. Die Größe der Grundfläche 6 kann vorzugsweise durch die (hier nicht dargestellte) Länge der Montagevorrichtung senkrecht zur Zeichenebene eingestellt werden. Dies ist vor allem bedeutsam für die Einstellung der gewünschten Haftwirkung der Montagevorrichtung auf der Fläche 5.
Da die erfindungsgemäße Montagevorrichtung als Massenprodukt gedacht ist, können viele verschiedene Formen auf Lager gehalten werden, z. B. für ebene Flächen, für konkave Flächen, für konvexe Flächen, mit unterschiedlichen, gängigen Krümmungsradien, Längen/Größen etc.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 hat den Vorteil einer geringen Bauhöhe, was insbesondere wünschenswert ist, wenn die Versorgungs- und/oder Signalleitungen 1 unter einer Auskleidung des Fahrzeugs verlegt werden sollen, wobei keine störenden Erhebungen unter der Auskleidung z. B. Teppich hervortreten sollen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Sie umfaßt die gleichen Bestandteile wie die Ausführungsform in Fig. 1, hat aber eine unterschiedliche Anordnung derselben.
Während in Fig. 1 die Versorgungs- und/oder Signalleitungen 1 durch die dort gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung auf die Fläche 5 des Fahrzeugs gehalten werden, umschließt die Montagevorrichtung in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform die Versorgungs- und/oder Signalleitungen. Dazu liegt der Krümmungsmittelpunkt wenigstens eines Bogensegments des Greifabschnitts 2 zwischen dem Greifabschnitt 2 und dem Sockelabschnitt 3 (anders als bei der Ausführungsform nach Fig. 1, wo er für jedes Bogensegment des Greifabschnitts 2 neben dem Sockelabschnitt 3 liegt). Mit anderen Worten: die Versorgungs- und/oder Signalleitung 1 wird in der Ausführungsform nach Fig. 2 zwischen Sockelabschnitt 3 und Greifabschnitt 2 gehalten. Im übrigen ist die Ausführungsform nach Fig. 2 im wesentlichen wie die nach Fig. 1 aufgebaut, und gleiche Bestandteile sind identisch bezeichnet.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 hat den Vorteil einer geringeren Belastung der Klebung, d. h. es müssen keine Kräfte durch die Klebeschicht 7 aufgefangen werden, die Anforderungen an den Kleber und damit u. U. auch an die Größe der Grundfläche 6 sind geringer als bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Dem Einbau der Montagevorrichtung kann eine Oberflächenbehandlung der Fläche vorausgehen, an der die Montagevorrichtung den Versorgungs- und/oder Signalleitungen 1 Halt geben soll. Diese Oberflächenbehandlung umfaßt wie allgemein bekannt das Entfetten und/oder mechanischen Vorbehandeln der Oberfläche. Das mechanische Vorbehandeln kann dabei Drehen, Hobeln, Fräsen oder Bestrahlen mit fettfreiem feinkörnigen Sand, Korund oder Drahtkorn beinhalten.
Je nach Material der Fläche können auch chemische Verfahren eingesetzt werden, wie Beizen mit oxidierenden oder nicht oxidierenden Säuren oder elektrochemische Verfahren.
Als Klebstoffe werden vorzugsweise Epoxiharzklebstoffe verwendet, insbesondere Polykondensationsklebstoffe und Polymerisationsklebstoffe, die bei Wärmezufuhr abbinden.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung werden Kleber mit Härterzusatz verwendet, so daß bei der Herstellung und dem Einbau der Montagevorrichtung der Schritt der Wärmezufuhr entfällt. Dies wird mit einer längeren Wartezeit bis zur bestimmungsgemäßen Verwendung der Montagevorrichtung erkauft.
Der Kleber kann dabei auf die Grundfläche des Sockelabschnittes aufgesprüht werden oder als Klebefolie auf diesen angebracht werden. Das Aufbringen des Klebers kann bei dem Verlegen der Versorgungs- und/oder Signalleitungen im Fahrzeug ein eigener Schritt sein, insbesondere wenn der Kleber aufgesprüht wird, die erfindungsgemäße Montagevorrichtung kann aber auch bereits komplett mit Kleber eingesetzt werden, wobei die Klebeschicht 7 dann durch eine (nicht dargestellte) Folie abgedeckt ist, die erst unmittelbar vor dem Befestigen der Montagevorrichtung an der Fläche 5 im Fahrzeugs entfernt wird.
Im übrigen ist es zum Entlasten der Klebungen beim Einbau ebensogut denkbar, die Montagevorrichtungen bei dem Verlegen der Versorgungs- und/oder Signalleitungen 1 zuerst an den jeweiligen Stellen an der Versorgungs- und/oder Signalleitung 1 anzubringen und dann erst an der Fläche 5 des Fahrzeugs zu befestigen.
In Fig. 3 ist eine Montagevorrichtung mit einem Greifabschnitt 2 zu erkennen, der die Versorgungs- und/oder Signalleitungen 1 umschlingt und mit seinem Ende 10 in einem Befestigungsansatz 11 befestigt ist. Der Befestigungsansatz 11 weist die Öffnung 12 auf, deren Oberfläche ballig ausgebildet ist, in die das Ende 10 eingeführt werden kann.
Das Ende 10 weist eine profilierte Oberfläche auf, die mit der balligen Oberfläche der Öffnung 12 zusammenwirkt und ein Herausrutschen des Endes 10 verhindert.
Ferner weist der Greifabschnitt 2 eine Zunge 13 auf, mittels derer der Greifabschnitt 2 besonders gut ergreifbar ist und durch Einführen des Endes 10 in die Öffnung 12 befestigt werden kann.
In Fig. 4 ist die Befestigung des Endes 10 vergrößert dargestellt. Die Profilierung des Endes 10 wird durch Vorsehen von Federarmen 14 erreicht. Die Federarme 14 werden beim Einführen des Endes 10 die Öffnung 12 radial zusammengedrückt. Der Befestigungsansatz 11 wird dann zwischen jeweils zwei Federarmen 14 klemmartig gehalten.
In Fig. 5 ist eine Montagevorrichtung mit einem zweiteiligen Sockelabschnitt 3 zu erkennen. Der Sockelabschnitt 3 weist einen Befestigungsfuß 3a und ein Kopfteil 3b auf. An dem Befestigungsfuß 3a ist ein Kugelkopf 9 vorgesehen, der in einen Hohlraum des Kopfteiles 3b eingreift. Der Befestigungsfuß 3a und das Kopfteil 3b werden dadurch klipsartig zusammengehalten. An dem Kopfteil 3b ist dann der Greifabschnitt 2 vorgesehen.
Der Befestigungsfuß 3a und das Kopfteil 3b können auch durch Anspritzen des Befestigungsfußes oder umgekehrt zusammengefügt werden. Beide Teile werden dann analog zu der Klipsverbindung durch den Kugelkopf 9 zusammengehalten. Beide Teile 3a; 3b bestehen dann aus unterschiedlichen Werkstoffen, die sich beim Anspritzen nicht untereinander vermischen, so daß das Kopfteil 3b zu dem Befestigungsfuß 3a relativ verdreht werden kann.
In Fig. 6 ist eine Montagevorrichtung mit einem Befestigungsfuß 3a, einen Kopfteil 3b und einen weiteren Kopfteil 3c zu erkennen. Das Kopfteil 3b ist auf dem Kugelkopf 9 des Befestigungsfußes 3a befestigt und weist einen weiteren Kugelkopf 15 auf. Das Kopfteil 3c ist dann an dem Kugelkopf 15 befestigt. Auf diese Weise ist eine baukastenartige Befestigung für Leitungen geschaffen, die individuell an die jeweiligen Möglichkeiten angepaßt werden kann. So können beliebig viele Leitungsbündel oder Einzelleitungen übereinander oder auch nebeneinander befestigt werden.
In Fig. 7 ist ein Befestigungsfuß 3a mit den beiden Kopfteilen 3b und 3d zu erkennen. Durch Kombination der beiden Montagevorrichtungen aus Fig. 6 und Fig. 7 ist eine beliebige Variation der Befestigung denkbar.
In Fig. 8 ist eine Montagevorrichtung mit einem Befestigungsfuß 3a und dem Kopfteil 3b zu erkennen. Zwischen dem Kopfteil 3b und dem Befestigungsfuß 3a ist ein weiteres Kopfteil 3b vorgesehen. Das Kopfteil 3e weist eine Öffnung auf durch die der Kugelkopf 9 hindurchragt. Das Kopfteil 3b wird dann klipsartig auf dem Kugelkopf 9 befestigt so daß das Kopfteil 3e klemmartig zwischen Kopfteil 3b und Befestigungsfuß 3a gehalten wird.
Bezugszeichenliste
1
Versorgungs- und/oder Signalleitung
2
;
16
Greifabschnitt
3
Sockelabschnitt
4
Verbindungsabschnitt
5
Fläche
6
Grundfläche
7
Klebeschicht
8
Stabilisierungssteg
9
,
15
Mittel, Kugelkopf
3
a Befestigungsfuß
3
b,
3
c,
3
d Kopfteil
10
Ende
11
Befestigungsansatz
12
Öffnung
13
Zunge
14
Federarme
17
Oberfläche

Claims (17)

1. Montagevorrichtung zum Befestigen von Versorgungs- und/oder Signalleitungen (1) in einem Fahrzeug,
gekennzeichnet durch
einen Greifabschnitt (2) zum Halten der Leitungen (1);
einen Sockelabschnitt (3) zum Befestigen der Montagevorrichtung an einer Fläche (5) des Fahrzeugs.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelabschnitt (3) eine Grundfläche (6) aufweist, die mit der Fläche (5) bündig abschließt.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (6) eine Klebeschicht (7) aufweist.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (7) einen Klebstoff aufweist, der warm aushärtbar ist.
5. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelabschnitt (3) und der Greifabschnitt (2) jeweils aus Material mit unterschiedlicher Biegesteifigkeit besteht.
6. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifabschnitt (2) gekrümmt ist und auf seiner der Versorgungs- und/oder Signalleitung (1) gegenüberliegenden äußeren Seite einen Stabilisierungssteg (8) aufweist.
7. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verbindungsabschnitt (4) zwischen dem Greifabschnitt (2) und dem Sockelabschnitt (3), wobei der Verbindungsabschnitt (4) aus elastischem Material besteht.
8. Montagevorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Verbindungsabschnitt (4) zwischen dem Greifabschnitt (2) und dem Sockelabschnitt (3), wobei der Stabilisierungssteg im Verbindungsabschnitt (4) schwächer als in dem Greifabschnitt (2) und dem Sockelabschnitt (3) ausgebildet ist.
9. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sockelabschnitt (3) und Greifabschnitt (2) ein Kugelgelenk vorgesehen ist.
10. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs- und/oder Signalleitungen (1) zwischen dem Greifabschnitt (2) und dem Sockelabschnitt (3) angeordnet werden.
11. Montagevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelabschnitt (3) zweiteilig mit einem Befestigungsfuß (3a) und einem Kopfteil (3b) ausgebildet ist, wobei der Befestigungsfuß (3a) an der Fläche (5) befestigt ist und daß Kopfteil (3b) mit dem Greifabschnitt (2) verbunden ist, und Mittel (9) vorgesehen sind, mit denen beide Teile (3a; 3b) verbindbar sind.
12. Montagevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (9) Rast- oder Klipselemente sind.
13. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Befestigungsfuß (3a) mehrere Kopfteile (3b) befestigbar sind.
14. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß an dem Kopfteil (3b) ein weiteres Kopfteil (3c) befestigbar ist.
15. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung im wesentlichen aus Metall, insbesondere aus einer Magnesiumlegierung, besteht.
16. Verfahren zum Verlegen von Versorgungsleitungen in einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch die Schritte:
Reinigen der Oberfläche wenigstens eines Bereiches einer Fläche (5) des Fahrzeugs oder einer Komponente davon;
Aufsetzen und Befestigen mindestens einer Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 auf der Fläche (5) des Fahrzeugs oder einer Komponente davon;
Auftragen einer Oberflächenschutzschicht auf der Fläche (5);
Befestigen der mindestens einen Versorgungs- und/oder Signalleitung (1) mittels der mindestens einen Montagevorrichtung an der Fläche (5).
17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch:
Aufheizen der Montagevorrichtung nach dem Aufsetzen auf die Fläche (5) und vor dem Auftragen der Oberflächenschutzschicht.
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