DE19730873A1 - Thermische Sicherung - Google Patents
Thermische SicherungInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind thermische Sicherungen, die bei
spielsweise in Gasgeneratoren für Kraftfahrzeugsicherheitssysteme eingesetzt
werden können.
In Gasgeneratoren für Kraftfahrzeugsicherheitssysteme eingesetzte gaserzeu
gende Mischungen sind in der Regel thermisch sehr stabil. Um die gaserzeu
gende Mischung bei hoher Umgebungstemperatur, z. B. im Falle eines Fahrzeug
brandes, kontrolliert anzuzünden, werden sogenannte thermische Sicherungen
eingesetzt. Eine solche Sicherung ist notwendig, um zu vermeiden, daß sich die
gaserzeugende Mischung bei außergewöhnlich hohen Temperaturen unkontrol
liert selbst entzündet. Bei hohen Temperaturen würde die gaserzeugende Mi
schung nämlich nicht normal abbrennen, sondern aufgrund der erhöhten Tempe
ratur entsprechend beschleunigt und heftig, in ungünstigen Fällen explosionsartig
reagieren. Das Generatorgehäuse ist für diese beschleunigte, heftig verlaufende
Reaktion nicht ausgelegt und würde dabei zerstört werden. Eine erhebliche
Gefährdung der Kfz-Insassen wäre die Folge. Die thermische Sicherung sorgt
dafür, daß die Umsetzung der gaserzeugenden Mischung weit unterhalb dieser
kritischen Temperatur thermisch ausgelöst wird. Sie verhindert in einem solchen
Fall durch ihre frühzeitige Umsetzung und kontrollierte Anzündung der gaserzeu
genden Mischung die Zerstörung des Generatorgehäuses und die damit verbun
denen Gefahren.
Im Stand der Technik wird üblicherweise Nitrocellulose oder daraus abgeleitetes
Treibladungspulver als thermische Sicherung eingesetzt. Entscheidender Nachteil
der Nitrocellulose ist jedoch, daß sie sich bei Temperaturen, die noch nicht zur
Anzündung ausreichen, bereits langsam zu zersetzen beginnt. Im Extremfall zer
setzt sich die Nitrocellulose vollständig. Ihre Aufgabe als thermische Sicherung
kann sie dann nicht mehr erfüllen. Es wurde zwar versucht, die thermische Stabili
tät der Nitrocellulose zu verbessern. Diesen Bemühungen sind jedoch enge
Grenzen gesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher die Bereitstellung einer thermi
schen Sicherung, die die Nachteile der auf Nitrocellulose basierenden thermi
schen Sicherung nicht aufweist.
Gelöst wurde die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch eine thermische
Sicherung mit den Kennzeichen des Hauptanspruchs. Vorzugsweise Ausgestal
tungen sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen thermi
schen Sicherungen in der Lage sind, die üblicherweise in Gasgeneratoren einge
setzten gaserzeugenden Mischungen weit unterhalb der kritischen Temperatur
thermisch kontrolliert anzuzünden.
Als erfindungsgemäße thermische Sicherungen können Stoffe oder Stoffgemische
eingesetzt werden, die niedrigere Verpuffungspunkte oder Zersetzungspunkte als
die eigentliche gaserzeugende Mischung aufweisen. Die absolute Höhe der Ver
puffungspunkte oder Zersetzungspunkte der erfindungsgemäßen thermischen
Sicherungen hängt dabei von der jeweiligen Konstruktion und Gehäusestabilität
des verwendeten Gasgenerators ab. Je stabiler beispielsweise das Generatorge
häuse ist, desto höher können im allgemeinen diese Werte für die erfindungsge
mäßen thermischen Sicherung liegen.
Für die erfindungsgemäßen thermischen Sicherungen können Stoffe oder Stoff
gemische eingesetzt werden, deren exotherme thermische Zersetzung in einem
eng begrenzten Temperaturbereich abläuft. Die entstehende Wärmetönung muß
dabei ausreichen, Energieverluste in der gaserzeugenden Mischung zu kompen
sieren, um mindestens die zur Anzündung der gaserzeugenden Mischung not
wendige Aktivierungsenergie zu erreichen bzw. zu überschreiten.
Als Stoffe oder als Stoffgemische für die erfindungsgemäßen thermischen Siche
rungen können Verbindungen eingesetzt werden, die ausgewählt sind aus den
Verbindungsklassen der Oxalate, Peroxodisulfate (Persulfate), Permanganate,
Nitride, Perborate, Bismutate, Formiate, Nitrate, Sulfamate, Bromate oder Per
oxide. Als Oxalate können vorzugsweise das Eisen(II)oxalat Dihydrat mit schar
fem Zersetzungspunkt ab 190°C, Ammoniumeisen-(III)-oxalat, das Doppelsalz aus
Ammoniumoxalat und Eisenoxalat mit Zersetzungstemperaturen von 160-170°C
als Peroxodisulfate (Persulfate) vorzugsweise Ammonium-, Natrium- oder Kalium-
Persulfate, deren thermische Zersetzung geeignet ist, die Reaktion zu starten, als
Permanganate vorzugsweise Natrium- oder Kaliumpermanganat, als Formiate
vorzugsweise Ammonium- oder Calciumformiat, als Nitrat vorzugsweise Ammoni
umnitrat, als Sulfamat vorzugsweise Ammoniumsulfamat, als Nitrid vorzugsweise
Eisennitrid, als Bismutat vorzugsweise Natriumbismutat, als Bromat vorzugsweise
Kaliumbromat, als Peroxid vorzugsweise Zinkperoxid eingesetzt werden. Eben
falls einsetzbar sind Eisenoxid und/oder Ferrocen. Außerdem können oxidierbare
Komponenten, beispielsweise Explosivstoffe mit niedrigen Verpuffungs- oder
Zersetzungspunkten, vorzugsweise Calcium-bistetrazol-amin, 3-Nitro-1,2,4-tria
zol-5-on (NTO), 5-Aminotetrazolnitrat, Nitroguanidin (NIGU)), Guanidinnitrat und
Bistetrazolamin eingesetzt werden. Die Stoffe können alleine oder im Gemisch
eingesetzt werden. Ein bestimmter thermischer Zersetzungspunkt der erfin
dungsgemäßen thermischen Sicherung läßt sich durch Abstimmung der Mischung
einstellen.
Von diesen Stoffen können die, die einen niedrigeren Verpuffungspunkt oder Zer
setzungspunkt als die verwendete gaserzeugende Mischung aufweisen und sich
dabei exotherm zersetzen, allein, ohne Zusatz beispielsweise eines Brennstoffes
als erfindungsgemäße thermische Sicherung eingesetzt werden. Die Stoffe, die
zwar einen niedrigeren Verpuffungspunkt oder Zersetzungspunkt als die verwen
dete gaserzeugende Mischung aufweisen, sich dabei aber endotherm zersetzen
benötigen mindestens einen Brennstoff und gegebenenfalls ein Reduktionsmittel
um erfindungsgemäß als thermische Sicherung eingesetzt werden zu können. Als
Brennstoffe können beispielsweise die bekannten Explosivstoffe, vorzugsweise
Calcium-bistetrazol-amin, 3-Nitro-1,2,4-triazol-5-on (NTO), 5-Aminotetrazolnitrat
Nitroguanidin (NIGU)), Guanidinnitrat und Bistetrazolamin, als Reduktionsmittel
beispielsweise Metallpulver, vorzugsweise Titanpulver eingesetzt werden.
Bei Verwendung der Explosivstoffe als erfindungsgemäße thermische Sicherung
mit niedrigeren Verpuffungs- oder Zersetzungspunkten als die verwendete gaser
zeugende Mischung können neben den bereits weiter oben genannten Stoffen
Guanidinnitrat oder auch Oxidationsmittel wie Kaliumnitrat, Natriumnitrat, Stronti
umnitrat, Kaliumperchlorat oder Mischungen dieser Oxidationsmittel zugegeben
werden, um die Verpuffungspunkte und damit den Wirkungsbereich der erfin
dungsgemäßen thermischen Sicherung zu beeinflussen.
Die erfindungsgemäßen thermischen Sicherungen können auf verschiedene
Weise eingesetzt werden. Eine Anwendung sieht vor, sie homogen in die gaser
zeugende Mischung einzubringen. Hierfür eignen sich insbesondere die erfin
dungsgemäßen thermischen Sicherungen, die die eigentliche Charakteristik der
gaserzeugenden Mischung nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigen. Die ho
mogene Verteilung kann nach an sich bekannten Mischverfahren erfolgen, bei
spielsweise durch Sieben, Trommeln oder Taumeln der trockenen Mischung oder
durch Kneten, Extrudieren oder Strangpressen einer angefeuchteten oder löse
mittelhaltigen Mischung. Die Zugabe eines Bindemittels ist ebenfalls möglich. Die
erfindungsgemäßen thermischen Sicherungen können bei dieser Anwendung 0,1
bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-% der gaserzeugenden Mischung
ausmachen.
Eine weitere Anwendung sieht vor, die erfindungsgemäßen thermischen Siche
rungen im Generatorgehäuse von der eigentlichen gaserzeugenden Mischung zu
trennen. Diese Anwendung ist immer dann empfehlenswert, wenn die verwende
ten erfindungsgemäßen thermischen Sicherungen die eigentliche Charakteristik
der gaserzeugenden Mischung beeinträchtigen. Vorzugsweise werden diese er
findungsgemäßen thermischen Sicherungen bei dieser Anwendung an thermisch
exponierten Stellen des Generatorgehäuses vorgesehen. Auf diese Weise ist
eine sichere Auslösung der thermischen Sicherung bei von außen wirkender Er
hitzung gewährleistet, wodurch die kontrollierte Anzündung der gaserzeugenden
Mischung sichergestellt ist. Bei dieser Anwendung können die erfindungsgemä
ßen Zuschläge beispielsweise in Form von Tabletten eingesetzt werden. Die
Herstellung solcher Tabletten erfolgt nach an sich bekannten Verfahren.
Eine weitere Anwendung sieht vor, die erfindungsgemäßen thermischen Siche
rungen in die normale Anzündeinrichtung der gaserzeugenden Mischung einzu
beziehen. Zwei Varianten können dabei zur Anwendung kommen: die erfindungs
gemäßen thermischen Sicherungen werden in der Anzündmischung homogen
verteilt oder werden davon getrennt, beispielsweise in Form einer Tablette.
Bei allen Anwendungen bestimmt die Reinheit der eingesetzten Stoffe den Zeit
punkt der thermischen Auslösung, die Korngröße die lokal freigesetzte Energie.
Zur besseren Verarbeitung der erfindungsgemäßen thermischen Sicherungen
können an sich bekannte Verarbeitungshilfsmittel, beispielsweise Talkum, Graphit
oder Bornitrid eingesetzt werden.
Neben ihrem Einsatz in Sicherheitssystemen können die erfindungsgemäßen
thermischen Sicherungen auch beispielsweise in Druck- oder Sicherheitselemen
ten zur Auslösung von Bewegungen mechanischer Elemente verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen thermischen Sicherungen sind mit der gaserzeugenden
Mischung und ihren Komponenten verträglich und zeigen bestimmungsgemäß
eine für den Anwendungsfall ausreichende, gegenüber Nitrocellulose erheblich
verbesserte Temperatur- und Lagerstabilität. Das Problem der langsamen Zerset
zung bei höheren Lagertemperaturen, das bei der Nitrocellulose zu beobachten
ist, zeigen erfindungsgemäßen thermischen Sicherungen nicht. Eine thermische
Veränderung bei den geforderten Lager- und Funktionstemperaturen konnte nicht
festgestellt werden.
Die Forderung nach toxikologischer Unbedenklichkeit der eingesetzten Stoffe ist
ebenso erfüllt wie auch die nach der toxikologischen Unbedenklichkeit der Gase
und der Reaktionsprodukte der gaserzeugenden Mischung, die beispielsweise
beim Aufblasen eines Airbags verwendet werden können; eine Gefährdung oder
Schädigung der Kfz-Insassen ist nicht zu befürchten.
Auch die Entsorgung der gaserzeugenden Mischung mit den erfindungsgemäßen
thermischen Sicherungen ist unbedenklich; sie ist ohne aufwendige Anlagen mit
einfachen Mitteln gewährleistet.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie jedoch ein
zuschränken:
Die spezifizierten Mischungskomponenten wurden in den angegebenen Ge
wichtsverhältnissen in verschraubbaren Kunststoffbehältern im Taumelmischer 30
Minuten lang homogenisiert. Bedarfsweise erfolgte auch eine Tablettierung und
eine Granulatherstellung durch Brechen der Preßlinge oder auch, nach Zugabe
eines Binders, eine Formgebung durch Kneten und ein nachfolgendes Strang
pressen. Die Charakterisierung der thermisch initiierbaren Eigenschaften erfolgte
durch Ermittlung des Verpuffungspunktes bzw. das kalorische Verhalten durch
Aufzeichnung der Thermogravimetrie und Differential-Thermo-Analyse. Die Be
stimmung des Verpuffungspunktes erfolgte, indem 100 bzw. 300 mg einer Sub
stanz (je nach Heftigkeit der Umsetzung) bis auf maximal 400°C mit einer Auf
heizrate von 20°C pro Minute erwärmt wurde. Als Verpuffungspunkt ist die Tem
peratur angegeben, bei der eine deutliche Reaktion unter Gasentwicklung bzw.
Flammenbildung oder sogar Deflagration stattfindet.
Claims (14)
1. Thermische Sicherung für gaserzeugende Mischungen, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aus Stoffen oder Stoffgemischen besteht, die niedrigere
Verpuffungspunkte oder Zersetzungspunkte als die gaserzeugende Mischung
aufweisen.
2. Thermische Sicherung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Stoffe oder Stoffgemische enthält, die sich in einem eng begrenzten Tempera
turbereich exotherm thermisch zersetzen und die dabei entstehende Wärme
tönung die gaserzeugende Mischung anzündet.
3. Thermische Sicherung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Stoff oder als Stoffgemisch mindestens eine Verbindung enthält,
die ausgewählt ist aus der Verbindungsklasse der Oxalate, Peroxodisulfate
(Persulfate), Permanganate, Nitride, Perborate, Bismutate, Formiate, Nitrate,
Sulfamate, Bromate oder Peroxide und/oder daß sie Eisenoxid und/oder Fer
rocen enthält.
4. Thermische Sicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie als Oxalat das Eisen(II)oxalat Dihydrat mit scharfem Zerset
zungspunkt ab 190°C, Ammoniumeisen-(III)-oxalat, das Doppelsalz aus Am
moniumoxalat und Eisenoxalat mit Zersetzungstemperaturen von 160-170°C,
als Peroxodisulfate (Persulfate) Ammonium-, Natrium- oder Kalium-Persulfate,
als Permanganate Natrium- oder Kaliumpermanganat, als Formiate Ammo
nium- oder Calciumformiat, als Nitrat Ammoniumnitrat, als Sulfamat Ammoni
umsulfamat, als Nitrid Eisennitrid, als Bismutat Natriumbismutat, als Bromat
Kaliumbromat und/oder als Peroxid Zinkperoxid, enthält.
5. Thermische Sicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie als Stoff mindestens eine oxidierbare Komponente, vor
zugsweise mindestens einen Explosivstoff mit niedrigen Verpuffungs- oder
Zersetzungspunkten, besonders bevorzugt mindestens einen Explosivstoff
ausgewählt aus Calcium-bistetrazol-amin, 3-Nitro-1,2,4-triazol-5-on (NTO), 5-
Aminotetrazolnitrat, Nitroguanidin (NIGU) oder Bistetrazolamin enthält.
6. Thermische Sicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zusätzlich mindestens einen Brennstoff und gegebenenfalls
mindestens ein Reduktionsmittel enthält.
7. Thermische Sicherung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
als Brennstoff mindestens einen Explosivstoff, vorzugsweise ausgewählt aus
Calcium-bistetrazol-amin, 3-Nitro-1,2,4-triazol-5-on (NTO), 5-Aminotetrazolni
trat, Nitroguanidin (NIGU) ), Guanidinnitrat oder Bistetrazolamin und als Re
duktionsmittel mindestens ein Metallpulver, vorzugsweise Titanpulver enthält.
8. Thermische Sicherung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens einen Explosivstoff, vorzugsweise ausgewählt aus
Calcium-bistetrazol-amin, 3-Nitro-1,2,4-triazol-5-on (NTO), 5-Aminotetrazolni
trat, Nitroguanidin (NIGU), Guanidinnitrat oder Bistetrazolamin und minde
stens ein Oxidationsmittel, vorzugsweise ausgewählt aus Zinkperoxid, Ammo
niumnitrat, Kaliumnitrat, Natriumnitrat, Strontiumnitrat, Kaliumperchlorat oder
Mischungen dieser Oxidationsmittel, und gegebenenfalls als Reduktionsmittel
mindestens ein Metallpulver, vorzugsweise Titanpulver enthält.
9. Verwendung der thermischen Sicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8
in homogener Mischung mit der gaserzeugenden Mischung.
10. Verwendung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die thermi
sche Sicherung 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-% der gas
erzeugenden Mischung ausmacht.
11. Verwendung der thermischen Sicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8
getrennt von der gaserzeugenden Mischung.
12. Verwendung der thermischen Sicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8
in der Anzündeinrichtung der gaserzeugenden Mischung.
13. Verwendung der thermischen Sicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8
in Gasgeneratoren für Kraftfahrzeugsicherheitssysteme.
14. Verwendung der thermischen Sicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8
in Druck- oder Sicherheitselementen.
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