DE19728331A1 - Vorrichtung zum Ausschleusen von Papierstapeln aus einer Reihe hintereinander geförderter Stapel - Google Patents
Vorrichtung zum Ausschleusen von Papierstapeln aus einer Reihe hintereinander geförderter StapelInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/82—Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
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- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/28—Bands, chains, or like moving receivers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/422—Handling piles, sets or stacks of articles
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschleusen eines Papierstapels aus einer
Reihe auf einem Stapelförderer hintereinander geförderter Papierstapel.
Beim Fördern von Papierstapeln auf einem Stapelförderer entlang einer Förderstrecke ist
es häufig erforderlich, einzelne oder mehrere Papierstapel aus der Förderstrecke auszu
schleusen, um sie entweder abzuzweigen und einer bestimmten Verarbeitung zuzuführen
oder um sie wegen festgestellter Qualitätsmängel auszusondern und von der weiteren
Verarbeitung auszuschließen. Eine derartige Fördereinrichtung kann eine Sammelstation
einer Papierverarbeitungsmaschine, in welcher von Papierbahnen abgetrennte Blätter oder
Lagen zu Stapeln angesammelt werden, mit einer Packmaschine verbinden, in welcher die
Stapel beispielsweise in Folie oder Kartons verpackt werden.
Zum Abzweigen oder Ausschleusen von Papierstapeln aus einem entlang einer Förder
strecke geförderten Förderstrom ist durch die DE 34 03 215 (entsprechend US 4 572 350)
eine Einrichtung bekannt, die mit einem schräg zur Hauptförderrichtung umlaufenden, bei
Bedarf aktivierbaren Diagonalförderband arbeitet. Das Diagonalförderband ist zum Aus
schleusen eines oder mehrerer Papierstapel über die Förderebene der in der Hauptförder
richtung verlaufenden Förderbänder anhebbar. Seitlich neben der Förderstrecke ist ein
Schieber angeordnet, der gleichzeitig mit dem Anheben des Diagonalförderbandes aus
fährt und dabei den auszuschleusenden Stapel senkrecht zur Hauptförderrichtung zum
Diagonalförderer hin verschiebt. Diese Einrichtung ermöglicht das schonende Ausschleu
sen von Papierstapeln, die für eine Weiterverarbeitung vorgesehen sind. Sie ist relativ auf
wendig und erfordert zusätzlichen Platz in der Papierverarbeitungsmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Vorrichtung der eingangs angege
benen Art aufzuzeigen. Insbesondere soll eine Vorrichtung dieser Art angegeben werden,
die das sichere und unkomplizierte Ausschleusen fehlerhafter Papierstapel aus einer mo
dernen Hochleistungsförderstrecke ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art mit den
im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen. Diese Ausschleusvorrichtung
nach der Erfindung kann vorhandenen Stapelförderern ohne zusätzlichen Platzbedarf für
die Förderanlage zugeordnet werden, ist also in bestehenden Maschinen nachrüstbar. Sie
ist unkompliziert und arbeitet sicher und schnell. Mit den die Erfindung ausgestaltenden
Merkmalen des Anspruchs 2 ergibt sich eine sichere Ausschleusung der betreffenden Pa
pierstapel zur Seite hin vom Stapelförderer herunter. Auf der dem Schieber gegenüberlie
genden Seite des Stapelförderers kann zusätzlich eine Rutsche zu einem Sammelbehälter
für das ausgeschleuste Papier vorgesehen sein. Das sichere Erfassen auch der unteren
Blätter des Stapels durch den Schieber wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 3 erreicht, ohne daß zusätzliche Maßnahmen in der Förderstrecke zum Anhe
ben des Stapels notwendig sind. Die durch die Merkmale des Anspruchs 4 gekennzeichne
te Fortführung der Erfindung stellt sicher, daß der Stapel beim Ausschleusen einseitig vom
Stapelförderer abgehoben wird. Dadurch wird eine seitliche Auslenkung der den Stapel
tragenden Bänder des Stapelförderers vermieden. Das sichert den ungestörten Transport
des vorangehenden und nachfolgenden Stapels. Außerdem wird dadurch sichergestellt,
daß die unteren Blätter des Stapels beim Ausschleusen nicht im Stapelförderer hängen
bleiben. Durch die gemäß Anspruch 5 vorgesehene, in Förderrichtung verlaufende Rich
tungskomponente der Schieberbewegung wird das Ausschleusen eines Stapels unterstützt
und erleichtert.
Die Ansprüche 6 bis 8 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Betätigungsmittel für die
Schieberbewegung. Die Schwenkhebel bewegen den Schieber auf einer Bahn mit vertika
ler und in Förderrichtung des Stapelförderers verlaufender Richtungskomponente, so daß
der Schieber die auszuschleusenden Stapel wenigstens teilweise von dem Stapelförderer
abhebt und schräg zur gegenüberliegenden Seite hin abschiebt. Dabei erfordert die Aus
gestaltung des Schieberantriebs gemäß dem Anspruch 9 einen besonders geringen Platz
bedarf, weil diese Art der Anbringung der Kolben-Zylinder-Einheit sich vollkommen in das
Grundrißprofil der Maschine integrieren läßt. Im Anspruch 10 sind Merkmale einer Varian
ten des Betätigungsmittels des Schiebers angegeben. Mit den Merkmalen des Anspruchs 11
wird erreicht, daß die Schieberbewegung beim Ausschleusen eines Stapels die Bewe
gung des vorangehenden und des nachfolgenden Stapels nicht beeinträchtigt.
Insgesamt ermöglicht die Vorrichtung nach der Erfindung mit einfachen Mitteln das sichere
und schnelle Ausschleusen einzelner Stapel aus einer Reihe von auf einem Stapelförderer
mit hoher Förderleistung hintereinander transportierten, verpackten oder unverpackten
Papierstapeln. Da die Vorrichtung leicht in bestehende Fördereinrichtungen integrierbar
und nachrüstbar ist, entfällt zusätzlicher Platzbedarf. Die Vorrichtung arbeitet zuverlässig
und weitgehend wartungsfrei.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung darge
stellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 und
Fig. 3 + 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung in zwei verschiedenen
Arbeitspositionen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ansichten eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung
nach der Erfindung dargestellt. Mit 1 ist allgemein ein Stapelförderer bezeichnet, der paral
lel zueinander umlaufende Förderbänder 2 aufweist. Die Förderbänder 2 sind über eine
oder mehrere Stützplatten 3 geführt. Sie laufen in der mit einem Pfeil 4 kenntlich gemach
ten Förderrichtung um Rollen 6 und eine mit einem nicht dargestellten Motor verbundene
Antriebsrolle 7 um. Der Stapelförderer 1 transportiert mit hoher Förderleistung in einer Rei
he hintereinander Papierstapel 8, beispielsweise von einer nicht dargestellten Sammelsta
tion einer Papierverarbeitungsmaschine zu einer ebenfalls nicht gezeigten Packmaschine,
in welcher die Papierstapel mit einem Hüllmaterial, beispielsweise aus Folie, Papier oder
Karton verpackt werden.
Dem Stapelförderer 1 ist seitlich ein Schieber 9 mit einer Anschlagfläche 11 und einer etwa
parallel zum Stapelförderer verlaufenden Tragleiste 12 zugeordnet. Der Schieber 9 mit der
Anschlagfläche 11 und der Tragleiste 12 ist etwa L-förmig ausgebildet, wobei die An
schlagfläche etwa parallel zu einer Seitenfläche eines auszuschleusenden Stapels 8 und
die Oberfläche der Tragleiste 12 etwa parallel zu der die Stapel tragenden Oberfläche des
Stapelförderers 1 verläuft. Die Stützplatte 3 weist eine Ausnehmung 13 auf, in welche zu
mindest die Tragleiste 12 des Schiebers beim Zurückziehen in eine erste Position P1 ein
tauchen kann, so daß die Oberfläche der Tragleiste 12 in dieser Position unterhalb der vom
Stapelförderer 1 geförderten Stapel liegt.
Zum Bewegen des Schiebers 9 aus seiner am Rand des Stapelförderers 1 liegenden er
sten Position P1 in eine zweite Position P2 und zurück dient ein Betätigungsmittel 14. Die
ses weist zwei parallele Winkelhebel 16 und 17 auf, die rückseitig am Schieber 9 angelenkt
sind. Die Winkelhebel 16 und 17 sind auf einer in einem Winkel b zur Horizontalen schräg
zum Stapelförderer 1 hin ansteigenden Platte 18 um parallele Achsen 19 und 21 schwenk
bar gelagert. Wegen der schräg zum Stapelförderer 1 hin ansteigenden Platte 18 sind die
Achsen 19 und 21 der Winkelhebel im Winkel b zur Vertikalen V geneigt. Die langen
Schenkel 22 und 23 der Winkelhebel 16 und 17 sind am Schieber 9 angelenkt. Die freien
Hebelarme 24 und 26 der Winkelhebel sind durch eine Koppel 27 miteinander verbunden.
Die Schwenkbewegung der Winkelhebel 16 und 17 wird gemeinsam durch eine Kolben-Zy
linder-Einheit 28 angetrieben, deren Kolben 29 am Hebelarm 24 des Winkelhebels 16
angreift. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist parallel zu den Förderbändern 2 des Stapelförde
rers 1 ausgerichtet, wodurch sie ganz in das Grundrißprofil der Maschine integriert werden
kann und außerhalb dieses Grundrißprofils keinerlei Bauraum benötigt.
Im Betrieb befindet sich der Schieber 9 in seiner in den Fig. 2 und 3 erkennbaren er
sten Position P1 seitlich der Bänder 3 des Stapelförderers 1, in welcher er außerhalb der
Bewegungsbahn der auf dem Stapelförderer hintereinander geförderten Stapel liegt. In
dieser Position P1 liegt die Tragleiste 12 des Schiebers unterhalb der die Stapel tragenden
Oberfläche des Stapelförderers 1 oder der Förderbänder 3. Sie ist in die Ausnehmung 13
der Stützplatte 3 eingetaucht. In der Position P1 verharrt der Schieber 9, bis eine nicht ge
zeigte Überwachungseinrichtung mit einem entsprechenden Signal einen auszuschleusen
den Papierstapel 8 signalisiert. In diesem Fall betätigt eine ebenfalls nicht dargestellte
Steueranordnung die Kolben-Zylinder-Einheit 28, die die Winkelhebel 16 und 17 gleichzei
tig um ihre schräggestellten Schwenkachsen 19 und 21 schwenkt und dadurch den Schie
ber aus seiner Position P1 im Winkel a zur Horizontalen 4 schräg nach oben und gleichzei
tig mit einer Komponente in Förderrichtung in seine in Fig. 4 gezeigte zweite Position P2
bewegt. Der Steigungswinkel a der Bewegungsbahn 32 des Schiebers und der Neigungs
winkel b der Achsen 19 und 21 stimmen bei der dargestellten Anordnung überein. Bei der
Schwenkbewegung untergreift die Tragleiste 12 des Schiebers 9 den auszuschleusenden
Stapel 8 und hebt ihn wenigstens teilweise von den Fördernbändern 3 ab, während sich die
vertikale Anschlagfläche 11 des Schiebers an eine Seitenfläche des Stapels 8 anlegt und
ihn zur gegenüberliegenden Seite des Stapelförderers hin ausstößt. Das durch die im Win
kel a zur Horizontalen H schräg ansteigende Bewegungsbahn 32 des Schiebers bewirkte
Anheben des auszuschleusenden Stapels 8 hat zur Folge, daß der Geradeauslauf der
Förderbänder 2 nicht durch eine gleitende Bewegung des Stapels gestört wird. Damit ist
sichergestellt, daß der vorangehende und der nachfolgende Stapel ungestört die Aus
schleusposition passieren können. Außerdem verhindert die ansteigende Bewegung des
Schiebers, daß die unteren Blätter eines losen Stapels beim Ausschleusen auf den Förder
bändern 2 zusammengeknautscht werden, auf und zwischen den Bändern hängenbleiben
und zu Störungen bei der weiteren Stapelverarbeitung führen. Die Bewegung des Schie
bers aus seiner ersten Position P1 in seine zweite Position P2 und zurück wird während ei
nes Fördertaktes des Stapelförderers 1 also so schnell ausgeführt, daß er mit dem nach
folgenden Stapel nicht kollidiert. Als "Fördertakt" des im Ausführungsbeispiel kontinuierlich
laufenden Stapelförderers 1 wird der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgen
den Stapeln verstanden.
Auf der dem Schieber und der Betätigungseinrichtung 14 gegenüberliegenden Seite ist ei
ne Rutsche 31 vorgesehen, über welche die ausgeschleusten Stapel 8 in eine Sammelbox
oder auf einen Abförderer gelangen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Ausschleusen eines Papierstapels aus einer Reihe auf einem Stapel
förderer hintereinander geförderter Papierstapel, gekennzeichnet durch einen dem Stapel
förderer (1) zugeordneten Schieber (9, 11, 12), welcher einen an einen auszuschleusenden
Stapel (8) anlegbaren Anschlag (11) und eine etwa parallel zum Stapelförderer verlaufen
de, den auszuschleusenden Stapel (8) wenigstens in einem Randbereich untergreifende
Tragleiste (12) aufweist, und Betätigungsmittel (14) zum Bewegen des Schiebers (9) auf
einer am Rand des Stapelförderers (1) liegenden ersten Position (P1) quer zum Stapelför
derer hin in eine zweite Position (P2) und zurück.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) aus seiner
ersten Position (P1) wenigstens über einen Teil der Breite des Stapelförderers (1) hinweg
und zurück bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (12)
in der ersten Position (P1) des Schiebers (9) unterhalb der Ebene der die Stapel (8) tra
genden Oberfläche des Stapelförderers (1) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betä
tigungsmittel (14) den Schieber (9) aus seiner ersten Position (P1) entlang einer zur Hori
zontalen (H) geneigten Bewegungsbahn (32) aufwärts in seine über der Ebene der die
Stapel (8) tragenden Oberfläche des Stapelförderers (1) liegende zweite Position (P2) und
zurück bewegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
wegungsbahn (32) des Schiebers (9) von seiner ersten (P1) zur zweiten Position (P2) eine
Richtungskomponente in Förderrichtung (4) des Stapelförderers (1) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (9) an zwei parallelen Schwenkhebeln (16,17) angelenkt ist, die Schwenkhebel (16, 17)
um zueinander parallele Schwenkachsen (19, 21) aus einer den Schieber (9) in
seiner ersten Position (P1) haltenden ersten Winkelstellung in eine den Schieber in seiner
Position (P2) haltende zweite Winkelstellung und zurück schwenkbar sind und daß ein die
Schwenkhebel (16, 17) aus ihrer ersten in ihre zweite Winkelstellung und zurück bewegen
der Antrieb (8) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (19,
21) der Schwenkhebel (16, 17) zur Vertikalen (V) geneigt angeordnet sind, wobei der Nei
gungswinkel (b) dem Steigungswinkel (a) der Bewegungsbahn (32) des Schiebers (9) zur
Ebene der Oberfläche des Stapelförderers (1) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb der
Schwenkhebel (16,17) eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit (28)
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kol
ben-Zylinder-Einheit (28) parallel zum Stapelförderer (1) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Betä
tigungsmittel des Schiebers (9) eine geneigt zur Ebene der die Stapel (8) tragenden Ober
fläche des Stapelförderers (1) und mit einer Richtungskomponente in Förderrichtung (4)
ausgerichtete Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist, die direkt am Schieber (9) angreift.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
tätigungsmittel (14) den Schieber (9) während eines Fördertaktes aus seiner ersten (P1) in
die zweite Position (P2) und zurück bewegend ausgebildet sind, wobei ein Fördertakt durch
den zeitlichen Abstand aufeinanderfolgender Stapel (8) definiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128331 DE19728331A1 (de) | 1997-07-03 | 1997-07-03 | Vorrichtung zum Ausschleusen von Papierstapeln aus einer Reihe hintereinander geförderter Stapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128331 DE19728331A1 (de) | 1997-07-03 | 1997-07-03 | Vorrichtung zum Ausschleusen von Papierstapeln aus einer Reihe hintereinander geförderter Stapel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19728331A1 true DE19728331A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7834463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997128331 Withdrawn DE19728331A1 (de) | 1997-07-03 | 1997-07-03 | Vorrichtung zum Ausschleusen von Papierstapeln aus einer Reihe hintereinander geförderter Stapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19728331A1 (de) |
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- 1997-07-03 DE DE1997128331 patent/DE19728331A1/de not_active Withdrawn
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