DE1972799U - Vorrichtung zur befestigung der verschiedensten gegenstaende mittels flexibler flaechenmagnete an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen. - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung der verschiedensten gegenstaende mittels flexibler flaechenmagnete an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen.Info
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Description
!Ä.433118*31.7.67
PATENTANWALT ERICH ΖΙΡ8Ξ
767 BADEN-BADEN LESSINC3STRASSE 12
Anmelders Herr Frits FortenbaGhei
757 Baden-Baden Langs Straße 126
Vorrichtung sor Befestigung der
verschiedensten Gegenstände mittels
insbesondere Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft elae Vorrichtung star Befestigung
der verechiedensten Gegenstände? wie Lampen $ Gepäck·»
träger, Skihalter, Antennen, Spiegel, Sigaal©inrichtongens
Werbeplakate 9 Wimpel und Standarten ©du dgl« mittels
flexibler,, aus Magnetgummi oder -kunststoff bestehender
Fiächenraagnete &n der Karosserie von Fahrsengen9
insbesondere Kraftfahrzeugen und Anhängern.
Es ist bekannt ρ die verschiedensten Gegenstände der
oben genannten Art mittels Dauermagnete an der Blechkarosserie von Kraftfahrzeugen und Anhängern zu befestigers,
Dabei wird im allgemeinen der Magnet in bzw« an einer
besonderen Befestigungsvorrichtung angeordnet 9 wobei die
Befestigungsvorrichtung die genannten Gegenstände trägt»
Zur Haftung wird darm der mit dem Dauermagneten versehene
Gegenstand auf bsw«. an der Karosserie auf-bzw. abgesetzt *
Es sind ferner sogenannte Flächenmagnete bekanntgeworden, die aus einem pulverisierten Dauermagnetwerkstoff bestehen9
der in flexible Gynaai~ oder Kunststoffmassen, die die
Form von Platten aufweisen? eingebettet ist» Derartige
Flächeimagnete wurden im allgemeinen bisher dasu verwendet} um Schilder 9 wie beispielsweise Probenwmmern9
Fahrschulschilders Reklame- und Werbeschilder od.dgl»,
an der Karosserie von Kraftfahrzeugen zu befestigen«
Diese flexiblen Schilder aus Magnetgummi oder -kunststoff weisen den Vorteil auf 9 daß sie sich der oberfläche
der Karosseriewölbung anpassen und infolge ihrer gummi»
elastischen Eigenschaften sich an die Karosseriewölbungen
anschmiegen. Dadurch ist as möglich} daß die magnetische
Hartkraft vollständig &uv Wirkung kommen kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich titan ζην Aufga.be
gestelle.? mittels der genannten Flächecesagneta mich
Gegenstände der eingangs genannten Art sicher an der
Karosserie j beispielsweise auf des Dach eines Kraft™
fahrzeuges j zur Haftung zu bringen, Die Befestigung muß
bei den genanntem Gegenständen so sicher sein«, daß selbst
bei höchstmöglichen Fahrgeschwindigkeiten des Kraftfahrzeuges die Gegenstände durch den Fahrwind nicht abgerissen werden. Es kossmt also vor allem darauf an, daß
die Gegenstände mit Hilfe der oben beschriebenen Flächenmagnete
auch bei größter Belastung nicht von der Karosserie
des Fahrzeuges abgelöst werdens daB sie jedoch durch einfaches
Anheben der Flächenmagnets von einer Seite her
leicht von der Karosserie wieder entfernt werden könnenβ
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus,,
daß nur dann aine sichere Befestigung der genannten
Gegenstände ersielt wirdj wenn außer der magnetischen
Haftkraft auch zusätzlich eine andere Haftwirkung nutzbar
geaacht wird» Es war© selbstverständlich denkbar, durch
Vergrößern der Flächenmagnete eine Vergrößerung de.r Haftkraft zu erzielen f jedoch, würde dadurch ein sehr
großer Aufwand an Magnetgummi erforderlich^ wodurch
sich die Befestigungseinrichttmgen erheblich verteuern
würden»
Zur Lösung der erfindungsgemäe " gestellten Aufgabe wird
eine Vorrichtung sur Befestigung der eingangs genannten
Gegenstände angegeben9 weich® dadurch gekennzeichnet ist,
daß die magnetische Haftfläche/n der Flächenmagneta in
Verbindung mit an der der Haftfläche gegenüberliegenden
vorrichtungen für die Gegenstände als Fläche mit zusätzlicher pneumatischer Adhäsions« ©dar Saug»
Durch die genannte Maßnahme kann also der Träger für
die Befestigungsvorrichtung in einfacher Weis® auf die
Karosserie des Kraftfahrzeuges aufgedrückt werden,'wobei
durch die magnetische Ausbildung der flexiblen Haftfläche sowie chircfa, eine saugfällige Ausbildung dieser
Haftfläche eine außerordentlich hohe Haftung der Be™
festigungsvorrichtung bzw. des Gegenstandes erhielt wird«
Versuche haben gezeigt, da8 bei einer geeigneten Anordnuni
eher das Blech der Karosserie eingedrückt wirdf als
sich durch seitliches Drücken gegen den befestigten Gegenstand ein Ablösen desselben von der Karosserie
auftritt.
Es sind zwar schon Haftvorrichtungen bekanntgeworden9
bsi welchen in einem nonealas Giüamisaogar &in fester
Dsaierraagnet angeordnet ist« Bie bekannte Vorrichtung
weist jedoch nicht die. außerordentlich hohe Haftkraft auf, da das Anliegen des starren Magneten nur an
gewissen Stellen erfolgen kann* wodurch ein vollständiges Anschmiegen des Saugers nicht ermöglicht
wird» Wird aber der Dauermagnet mit einer flexiblen
Schicht überzogene, so wird der Luftspalt derart gr©@?
daß seine Haftmrkung wesentlich herabgesetzt wird«,
Nach einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß der Erfindung sind die Flächenmagnete kreisrund,
gerundeten Ecken atis|
ist dann eine Befestigungsvorrichtung für die Gegenstände unter Freilassung eines Zwischenraumes angeordnet,
ist dann eine Befestigungsvorrichtung für die Gegenstände unter Freilassung eines Zwischenraumes angeordnet,
Es ist auch möglich, die MagnetgtajEPai- oder -kunststoffflächenraagnete
in an sich bekannter Weise als S&tsgkeöpfs
mit einer Befestigungsvorrichtung auszubilden« Dabei
besteht der besondere Vorteil9 daß einmal sine magnetische
Saugwirkung und zvsm. anderen eis® magnetische Haftung d&&
unter Saugwirkung haftendes Saugknopfas erhielt wird»
In einer besonderen A^sführangsforca besteht die- Vorrichtung
gemäß der Erfindung &ns einer runde» oder ©v&len Magnet·=
gummi™ oder »kunststoffplatte, auf welcher ©in Ring oder
eine Kappe mit geringerem Durchmesser$ vorzugsweise d&a
halbem Durchmesserj, angeordnet ist9 der di@ Befestigungsö
einrichtungj, beispielsweise eine angeschraubte oder angeschweißte
Trägervorrichtungj aufweist«
An Hand der Zeichnungen soll am Beispiel von einigen
bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung
näher erläutert werden.
Ia, den Zeichnungen stellt
Fig» 1 einen Querschnitt und eine Draufsicht einer
Ausführungsform des Erfinciiangsgegenstansies dar^,
'ig. 2 einen Querschnitt und sine Draufsicht einer
weiteren Awsfükruagsfona dar?
Fig* 3 einen Querschnitt einer weiteren
form der Erfindung dar*
Die Fig. 4, 5s 6 und 7 seigern weitere Ausführungs»
Möglichkeiten \όβ Befestigungsvorrichtungen
für die Gegenstand® in Verbindung mit der Vorrichtung gessäB der Erfindung β
Figs 8 zeigt schematisch die Befestigung eines Dachträger® auf dem Dach eines Kraftfahrsenges mit
der Vorrichtung geisäS der Erfindung«
Fig. 9 seigt die Befestigung von Skiern auf dam Dach
eines Kraftfahrzeuges mit der Vorrichtung gemäi
In Fig» 1 ist mit 1 eine kr-sisrunde DaisenaagnetgUHsai™
oder -kunststoffplatte bezeichnet? die gUHsaielastisch
verformbar ist. Die Unterseite 2 der Platte 1 weist eine enge Nord-Südpolteilung auf* Ferner ist die Fläche glatt
oder saugknopfartig ausgebildetj um eine besonders gute
Adhäsions- oder Saugwirkung &n£ einer glattari Unterlage&
beispielsweise einem lackierten Karosserieteil des Fah^-
seugesj, sy ermöglichen. An der Oberseite der Platt® 1
ist ein Kreisring 3S beispielsweise durch Kleben9 befestigt,
der einen Quersteg 4 trägt9 an welchem sicli «ine Lasch®
befindet 9 die mit einer Bohrsing zur Befestigung @iis@§
beliebigen Gegenstandes verseilen ist. Selbstverständlich
kann der Gegenstand auch uxasitt-elbar auf der Querverbindung
4 oder deia Ring 3 feefestigt sein,
Wie sich aus der Fig. I ferner ergibt„ entsteht innerhalb
des Ringes 3 ein Hohlraum 6» Dieser Hohlraum ist das« da?
damit sich die flexible Platt® 1 mich an gekrümmten
Stelle» vollständig anlegen kaasu Die KrlJaaatsBg der Platte
dia bei seitliches Druck entstehende geringe Hohlraumbildung
an der Unterseite 2 der Platte 1 zu ermöglicb.©tis
wodurch die Adhäsion®=» bzw«. Saugwirkung noch verstärkt
Wie sich aus Fig.. 2 ergibt 9 ist auf der Oberseite der
— 8 —
Magnetgummi- oder -kunststoffplatte 1 &ine Kappe 7 aufgeklebt.
Durch die Kappe 7 wird ebenfalls ein Hohlraum 6
gebildetg der die Biegung der Platte, ' wie bei l%au
den vorgenannten Zwecken ermöglicht» Es ist selbstverständlich
auch söglichg eine andere Art. der Befestigung
wirkung der Platte 1 erhalten bleibt;, d.h
Untersaite der Platte 1 keine vorstehenden Teile
ein schmiegsames Anliegen der
säumten Platte an eins gekrümmte Oberfläch© möglich ist»
In Fig, 3 ist eine weitere
ist
eine Magnetisierung aufweist* ist in der dargestellte»
Form als Saugknopf 8 ausgebildet, der as dar Oberseite
eine Befestigungslasche 5
in der dargestellten Anas
unmittelbar auf dem Sanglmopf 8 befestigt werden«
Haftung %ädsd der Saugkaopf asif aiae ferron^gnstli
Fläche der Karosserie des Fahrseuges aufgedrückt und
haftet wan einerseits durch die Saugwirkung und anderer=
seits durch die magnetische Haftkraft* Biese magnetische
Haftkraft trägt auch dazu bei? claS keine Luft unter den
Ssiigfeaopf gelangen kann, da die Fläche 2 tixs&er isagi
&n axBe ferromagnetische Unterlage angedrückt wird,
In Figo 4 ist eine weitere Ausführuiogsjaägliclaksit
der Erfindung dargestellt« Auf der gimnaielasi
Magastplatte 1 ist eis Lampengehäuse! 9 <sia®s
laöfbÜBklicates 10 aufgesetzt» Der Fo0 ist as der
Unterseite hohl atasgebildst., so daS ein Höhlrsusa 6
für die oben genasntea Zwecke ©atateiltβ Die in- Fig«
gezeigte Atäsführuisgsfona läSt sich vos alles da
wänden j wo es darauf aBkoasat, daß z»B· nicht z«ia
bestissmte Pahrseuge dar Polisei9 des loten
öd* dsl* iss eix
Fig. 5 gsigt eine weitere AusfÜhruiagsfona dar Vorrichtung
gemäß der Erfiackmg» Die flexible "ifegBetgiisHBiplatte
weißt an der Oberseite ebenfalls einen Ring 3 aufs dar
Ea.it der Platte $ beispielsweise durch KIeb-sn? verbanden ist,
Aar das. Ring 3 befindet sieh* beispielsweise aus Gusmi
oder Kunststoff 9 ein Block Ii9. in welchöa Aussparuisges
- 10 -
vorgesehen sind» Die in Fig., 5 gegeigte Vorrichtung
kann Inabesondere als Träger für längliche Gegenstände9
wie s.B. Skier? verwendet werden? die auf dem Dach
eines Kraftfahrzeuges befestigt werden sollen» Zn dies©®
Zwack werden ρ wie in Fig. 9 gezeigt 9 zwei der genannt©!!
Vorrichtungen auf das Dach 13 eines Kraftfahrzeuges aufgesetstp
ητιά die Skier 14 werden la die öffnungen 12
eingedrückt j und zwar so5 daß sie in 'LängBxlchtung hochkant stehen« Dabei kann, %ri® sich aus Figo 5 abgibt 9.
eine Sichertragskappe 15 vorgesehen sein9 di@ verhiad@rt9
daß die Skier aus den Schlitsea 12 herausgehoben
Eine weitere Ausführungsfor® einer Skihaiteruxig
einer Halterung für längliche Gegenstände auf ami Dach
des Kraftfahrzeuges ist inJFig. 6 dargestellt,, Auf der
flexiblen Magnetplatte 1 ist eine Klansaer 16 aus Stahlblech befestigt^ die an der üaterseite ©ine Sinbüschttaiag 3
aufweist 9 damit ein Hohlraum 6 für die ©ben geBasmten
Zwecke entsteht» Die Klammer weist an der Oberseite aiae
oder mehrere Einfonsmigiaa 18 auf 9 die zur Aufnahme und
von Skiern«, auf dam Dach «aifies Kraftfahrzeuges vorgesehen
sind» Die Vorrichtung gemäß Fig« 6 wird ähnlich der
Vorrichtung gemäß Fig» 5 in dör in Pig* 9 gezai
Art auf das Dach des Kraftfahrzeuges aufgesetzt»
Fig» 7 seigt &ln& weitere Ausfiibxiiagsiaöglichkeife zux
Befestigung eines 'Hisapföls«. Auf übt flesEiblea Magnetplatte
1 ist ähnlich wie in FIg* 2 eise Kapp© 7 befestigt.
Diese Kappe 7 trägt as der öb-8-rseit© einen Stab 19's ais
dem ein Wimpel 20 befestigt ist« Selbst-verständlich
anstelle des Wimpels Bxich ein Spiegel* ©la© Sigaaleii
richtung $ eiii Werbeplakat s eine Atitmxae. ©d* dgl« vorgesehen sein.
gestelies 21 auf dea Dach 13 eiaes Eraftfalis'se^ges
Im dargestellten AusführoBgsbsispiel sind vier ¥or
richtungen gemäß Fig, 2 vorgesehen die ajjs eiaer
eine f leseibl® Magnetplatte 1 auf gesetzten Kapps ?
Die Kappen 7 sind mittels der Laseiies 5 &n Stäbe 22 des
Dach trägers 21 angeschraubt. Durch die SchraisbYerbindiiag
wird ermöglichtj daß die Kappen 7 gegenüber den Stäben
beliebig verstellt werden können,9 wodurch eine Anpassung
der flesEiblen 14asnetplatten 1 &n
daches emöglichfc wird» Durch das einfache Aafm&tz&n
unä durch den zusätzlichen Druck von öh&n wird erreicht^
daß durch die erf indungsgeBääSe Vorrichtung der Dachträger
auch bei größter seitlicher Belastung durch des F&hr&ädad
sichel* auf dem Dach des Kraftfaferseiages oluae V®rschra,täbuBg
festgehalten wird ο
Es ist ferner noch her^orsohebemj daß durch
eines flexiblen trad weichen MagnefegusHai« oder
aiateriais- sins üasebaaigtsag der I\aross©rleatexl© bsw.
Verkratses. des Lackes Tarsied@ia wird? wobei jedoch ©ine
sichere und ausreichende Befestigung gewähr1©Istst wird»
Die erfindungsgfiinäße Forrichtung kann ferner dazu
dienenj Campingeiurichtiragen t wie Dachseite 9 Zusatzdächer
oder Notdächer, auf dsm Dach des Kraftfahrzeuges
"SM befestigen«,
Die Ausführungsformen gemäS der Figo 45, 5 und ? können
auch so ausgebildet werden9 daß der Sockel 9, der Ring 3
oder die Kappe 7 aus Gummi bestehen^ die bei Yerwendtätig
von Magnetgiiiami für die Platte 1 mit dieser Platte, bei~
spielsweise durch Vulkanisieren? verbunden sind«
- .13 ■**
Bei Verwendung vors bestimmten Kunststoffen für die genannten
Teile können dieselben auch, wann die Magnetplatte
1 aus einem flexiblen Dauensagnetkimststoff
bestehtj mit diesem Kunststoff, beispielsweise durch
Verschweißen, verbunden
Claims (1)
- RA. 433118*31.7.67uEzansprüche1« Forrichtimg 2*jr Befestigung der verschiedensten Gegenstände? wie Lampen ? Gepäckträger? Skihalter, Antennen j Spiegel, Sigo.aleinrichtongeiis Werbeplakate Wimpel,, Standarten ©d»dgl. ^mittels flexiblers aus Magnetgummi oder »kunststoff bestehender Flächen« magnete an der Karossserie von Fahrzeugens i Kraftfahrzeugens dadurch geksnnseichiiet 9 daS d magnetische Haftfläche/n der Flä&hejsmagaete in bindung mit an der der Haftflache gegenübsrliegenden Fläche angeordneten und angepaßten Befestigungsvorrichtungen für die Gegenstände als Fläche mit lieber pneumatischer Adhäsion©-· ©der2. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnets daß die Flächenmagnet© (1) kreisrund,, oval oder in quadratischer Fonag vorzugsweise mit abgerundeten Ecken, ausgebildet sinds auf welche eine Befestigongsvorrichtung (3$ 4«_, S5, 7) unter Freilassung eines Zwischenraumes angeordnet ist»3, Vorrichtung n&ch Anspruch 1 oder 2» dadurch gekenn zeichnet ? daß die Magnetgusasai- oder -kunststofffläciieömagnete als Saugknöpfe (8) mit einer Befestigungsvorrichtung ausgebildet sind»4. Vorrichtung nach Aaspnsch 1 bis 3S dadurch.zeichnet« daß auf einer nmdsn ©dar ovalen Magnetgummi- oder -kunststoffplatte (1) ein Ring (3) oder eine Kappe (?) mit geringerem Durchmesserg vorsugsweise dem halben Durchmesser der Platte? angeordnet igt5 der die Befestigungseinrichtung (S)9 beispielsweise eine angeschi-atabte oder aage schwel St© Trägsraisfeeist« - ·- Vorrichtung nach einem oder mehreren dergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnefc.9 daS der FuQ einss Lampengehäoses (9) an der Unterseite hohl ausgebildet und aait dem R&xad aus£ einem flexiblen Flächsüsiagiiaten (1) befestigt isfc9 der vorsn rund oder oval ausgebildet ist und einen grö insbesondere etwa den Durchsaesser wie der FuS des ehäuses aufweist»Vorrichtung nach eine® odar mehreren dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ä&& die Befestigun Vorrichtung siit des FuS eines Gepäckträgers stist.7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis U , dadurch gekennzeichnet» daß der Ring oder die Kappe mit einem Block alt zwei senkrecht verlaufenden LMngsschlitsen zur Befestigung von länglichen Gegenstände^ insbesondere Skiern9 versahen ist,8» Vorrichtung nach eine® der Ansprüche 1 bis 39 · dadurch gekennzeichnet» daß an der einen Fläche des flexiblen Flächeraaagneten ein© an dev Unterseite eine Einbuchtung aufweisende Klausner befestigt ist? die an der Oberseite eine oder saehrere Ein-liehen Gegenständen $ insbesondere Skiesrn, &n£ dem Dach eines Fahrzeuges aufweist»9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, da.B aa dem auf t- 16 -Flächenmagaeten aufgesetzten Eing oder an dar aufgesetzten Kappe Stäbe ζητ Aufnahme vcm kleinen Fähnchen., Spiegeln.., Signaleinrichtestigen oder Werbe» plskaten befestigt sind»10. Vorrichtung aach eitissi oder saehrsren der Ansprüche I bis 4 f dadurch gekennzeichnet? daS aa dem auf dem Flächeninagneteri befestigten Ring oder an der daran befestigte». Kappe eine gegebenenfalls awssiehbare befestigt Ist.1?
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF32654U DE1972799U (de) | 1967-07-31 | 1967-07-31 | Vorrichtung zur befestigung der verschiedensten gegenstaende mittels flexibler flaechenmagnete an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF32654U DE1972799U (de) | 1967-07-31 | 1967-07-31 | Vorrichtung zur befestigung der verschiedensten gegenstaende mittels flexibler flaechenmagnete an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1972799U true DE1972799U (de) | 1967-11-16 |
Family
ID=33335406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF32654U Expired DE1972799U (de) | 1967-07-31 | 1967-07-31 | Vorrichtung zur befestigung der verschiedensten gegenstaende mittels flexibler flaechenmagnete an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen. |
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DE (1) | DE1972799U (de) |
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1967
- 1967-07-31 DE DEF32654U patent/DE1972799U/de not_active Expired
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