CH509896A - Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände an der Karosserie von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände an der Karosserie von Fahrzeugen

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CH509896A
CH509896A CH918268A CH918268A CH509896A CH 509896 A CH509896 A CH 509896A CH 918268 A CH918268 A CH 918268A CH 918268 A CH918268 A CH 918268A CH 509896 A CH509896 A CH 509896A
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Fortenbacher Fritz
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Fortenbacher Fritz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Description


  
 



  Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände an der Karosserie von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände, wir Lampen, Gepäckträger, Skihalter, Antennen, Spiegel, Signaleinrichtungen, Werbeplakate, Wimpel, Standarten oder dergleichen, an der Karosserie von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mindestens einem mit magnetischen Teilen versehenen   elastischen,    plattenförmigen   Gumm.i-    oder   Kunststoffkörper,    auf dem ein Halter   an    geordnet ist.



   Es ist bekannt, die   verschiedensten      Gegenstände    der oben genannten Art mittels Dauermagneten an der Blechkarosserie von   Kraftfa.hrzeugen    und Anhängern zu befestigen. Dabei wird im allgemeinen der Magnet in bzw an einer besonderen Befestigungsvorrichtung angeordnet, wobei die Befestigungsvorrichtung die genannten Gegenstände trägt. Zur   Haftung    wird   dann    der mit dem   Dauermagneten    versehene   Gegenstand    auf   bzw.    an der Karosserie auf- bzw. angesetzt.



   Es sind ferner   Magnete    bekanntgeworden, die aus einem pulverisierten Dauenmagnetwerkstoff bestehen, der in flexible Gummi- oder   Kunststoffmassen,    die die Form von Platten aufweisen, eingebettet ist. Derartige Magnete wurden im allgemeinen   bisher      dazu    verwendet,   um      Schilder,      wie    beispielsweise Probenummern, Fahrschulschilder, Reklame- und Werbeschilder oder dergleichen, an   Ider    Karossenie von Kraftfahrzeugen zu befestigen.

  Diese flexiblen Gummi- oder Kunststoffplatten weisen   erden    Vorteil auf, Idass   sie    sich ,der Oberfläche der Karosseriewölbung anpassen   und    infolge   ihrer      eliasti-    schen Eigenschaften sich lan die Karosseriewölbungen anschmiegen. Dadurch ist es möglich, dass die magneti-   sche    Haftkraft vollständig zur Wirkung kommen kann.



   Die vorliegende Erfindung   hat    sich nun zur    Aufgabe    gestellt,   mittels    der genannten Magnete   auch    Gegenstände der eingangs   genannten    Art sicher an   ader    Karosserie,   beispiel's'weise    auf   adrem.    Dach eines Kraftfahrzeu- ges, zur   Haftung    zu bringen. Die   Befestigung muss    bei den   genannten    Gegenständen so sicher sein, dass selbst   bei      höchs'tmöglichen    Fahrgeschwindigkeiten   Ides,    Kraftfahrzeuges   die      Gegeiistände    durch   den    Fahrwind nicht abgerissen werden.

  Es   kommt    also vor allem   darauf    an, dass   die      Gegenstände    mit Hilfe der oben   beschriebenen    Magnete auch bei grösster Belastung nicht von der Karossenie des Fahrzeuges abgelöst werden, dass sie jedoch   durch      einfaches    Anheben   Ider    Magnete von einer Seite her   leicht    von der Karosserie wieder   entfernt    werden können.



   Die   vorliegende    Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass nur dann eine sichere Befestigung der genann ten Gegenstände erzielt   wird,    wenn ausser der magneti- schen Haftkraft zusätzlich noch eine andere   Heftwir-    kung nutzbar gemacht wird. Es wäre selbstverständlich denkbar,   durch    Vergrössern   der    Magnete eine Vergrö- sserung der Haftkraft zu erzielen,   jedoch    würde dadurch   ein    sehr grosser Aufwand an   Gummi    und pulverisiertem Dauermagnetstoff erfonderlich, wodurch sich die Befestigungseinrichtungen erheblich verteuern wünden.



   Zur Lösung der Aufgabe wird die erfindungsgemässe Vorrichtung zur   Befestigung    der   eingangs      genannten    Gegenstände angegeben, welche dadurch   gekennizeichnet    ist, dass der Halter für die   Gegenstände    mit einem   klei-    neren Auflagequerschnitt als die Haftfläche des Gummioder Kunststoffkörpers ausgebildet und auf der Rückseite des Gummi- oder Kunststoffkörpers befestigt ist, und dass   zwischen      Gummi-    oder Kunststoffkörper und Halter ein Hohlraum   vorhanden    ist,

   oder dass die Haft- fläche   Ides      Gummi-    oder Kunststoffkörpers einen saugnapfförmigen Hohlraum   Ibildet,      so    Idass bei seitlich oder   senkrecht    auf die Vorrichtung einwirkender Abreisskraft zwischen der Haftfläche des Gummi- oder Kunststoffkörpers und der Karosseriefläche ein verstärkter   Saug-    effekt bewinkt wird.



   Es sind zwar schon Haftvorrichtungen bekanntgeworden,   bei    welchen in einem normalen Gummisauger   ein    fester Dauermagnet   angeordme.t    ist. Die   bekannte    Vorrichtung   weist    jedoch nicht die   ausserordentlich    hohe   Haftkraft      saul,    da das Anliegen des starren Magneten nur an   gewissen      Stellen    erfolgen kann, wodurch ein voll  ständiges Anschmiegen des   Saugers    nicht ermöglicht wird.

  Wird aber der   Dauermlagnet    mit einer flexiblen Schicht überzogen, so   wird    der Luftspalt derart gross, dass seine   Haftwirkung      wesertheh    herabgesetzt wird.



   An Hand der   Zeichnungen    sollen Beispiele von be   vorzugten      Ausführungsformen    der Erfindung   näher    erläutert werden.



   Fig. 1 zeigt einen Querschnitt und eine   Draufsicht    einer   Ausführungsform    des   Erfindungsgegenstandes.   



      Fig. 2 zeigt emen Quersemm@ und erde Drauisich einer weiteren Ausführungsform.   



   Fig. 3 zeigt einen querschnitt einer weiteren Ausführungsform   Ider      Erfinldunlg.   



   Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen weitere   Ausführungsfor-    men der Erfindung.



   Fig. 8 zeigt   schematisch    die Befestigung eines Dach- trägers auf dem Dach eines   Kraftfahrzeu'ges    mit der Vorrichtung.



   Fig. 9 zeigt die Befestigung von Skiern   auf    dem Dach eines   Kraftfahrzeuges m'it    der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.



   In Fig. 1 ist mit 1 eine   kreisrunde    Gummi- oder Kunststoffplatte   bezeichnet,    die elastisch   verformbar    ist.



  In dieser Platte ist ein pulverisierter Dauermagnetstoff   eingebettet.    Die Unterseite 2 der Platte 1 weist eine enge Nord-Südpolteilung auf. Ferner ist   Idie      Fläche    glatt oder saugknopfartig   ausgebilldet,      um    eine besonders gute Adhäsions- oder Saugwirkung auf   einer    glatten   Unterlage,    beispielsweise einem lackierten   Karosserife'.eil    des   Fahr-    zeuges, zu ermöglichen.

  An der   Oberseite    der Platte 1 ist ein Kreisring 3,   beispielsweise    !durch   Kleben,    befestigt, der einen Quersteg 4 trägt, an   welchem    sich eine Lasche 5 befindet, die mit einer   Bohrung    zur Befesti   gang    eines beliebigen Gegenstandes versehen ist. Selbstverständlich kann der   Gegenstand    auch unmittelbar auf der Querverbindung 4   oder    dem Ring 3 befestigt sein.



   Wie sich aus der Fig. 1 ferner ergibt, entsteht innerhalb des Ringes 3   ein      Hohlraum    6.   Dieser      Holraum    ist dazu   da,    damit sich   Idie    Platte 1 auch an gekrümmten Stellen vollständig anlegen kann. Die Krümmung Platte 1 ist bei 1' gestrichelt wiedergegeben. Weiterhin hat der Hohlraum 6 den Zweck, bei   vollständig      gangoleg-    ter Platte 1 die bei   seitlichem    Druck entstehende   geringe    Hohlraumbildung   an    der Unterseite 2 der Platte 1 zu ermöglichen, wodurch   Idie      Adhäsions-    bzw. Saugwirkung noch verstärkt wird.



   Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist auf der Oberseite der Gummi- oder Kunststoffplatte 1, in welche ein pulveri- sierter Dauermagnetstoff eingebettet ist, eine Kappe 7 aufgeklebt. Durch die Kappe 7 wird ebenfalls   ein    Hohlraum 6 gebildet, der   Idie      Krümmung    der Platte, wie bei 1', zu den vorgenannten   Zwecken    ermöglicht.

  Es ist selbstverständlich auch möglich, eine andere Art der Befestigung vorzunehmen, wobei es   nur    darauf ankommt, dass die Saugwirkung !der Platte 1 erhalten bleibt, d. h., dass an der Unterseite   der    Platte 1 keine   vorstehenden    Teile vorhanden sind, und   dass    ein schmiegsames Anliegen der gesammelten Platte an eine   gekrümmte      Ober-    fläche möglich ist.



   In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäss der   Erfindung    dargestellt. Das Gummi- oder Kunststoffmaterial, in welches ein pulverisierter Dauermagnetstoff   eingebettet      st,    ist in der   dar-    gestellten Form als   Saugknopf    8 ausgebildet, der an der Oberseite eine   Befestigungslasche    5 trägt.

  Selbstver- ständlich kann in der dargestellten   Ausführungsform    auch der Gegenstand unmittelbar auf   dem    Saugknopf 8 befestigt   werden.    Zur Haftung wird der Saugknopf auf   eine    ferromagnetische Fläche der Karosserie des Fahrzeuges   aufgedrückt    und   haftet    nun   einerseits    durch die   Saugwirkung    und anderseits   Idurch    die magnetische   Huft-    kraft.

  Diese   magnetische    Haftkraft trägt auch   dazu    bei, dass keine Luft unter den Saugknopf gelangen kann, da die Fläche 2   immer      magnetischran    eine   ferromlagneti-    che   Unterlage    angedrückt wird.



   In Fig. 4 ist eine weitere   Ausfllhrungsmögiichkeit    dargestellt. Auf der   Owmlmi-    oder Kunststoffplatte 1, in welche ein pulverisierter Dauermagnetstoff eingebettet ist, ist ein Lampengehäuse 9 eines Rund-Laufblinklichtes
10 aufgesetzt. Das   Lampengehäuse    ist an der Unterseite hohl   ausgebildet,    so dass ein Hohlraum 6 für die oben genannten Zwecke entsteht. Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform lässt slich vor allem da verwenden, wo es darauf ankommt, dass z. B. nicht zum Einsatz bestimmte Fahrzeuge der Polizei, des Roten Kreuzes, des   Technli-    sehen   Hilfswerkes    oder dergleichen in einfacher Weise in   Einsatzfahrzeuge    umgewandelt werden   können.   



     Fig.    5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. Die flexible Gummi- oder Kunststoffplatte, in welche ein   pulverisierter    Dauermagnetstoff   eingebettet    ist, weist an der Oberseite ebenfalls einen Ring 3 auf,   wider      mit      der      Platte,    beispielsweise   Durch    Kleben, verbunden ist. Auf dem Ring 3 befindet   sich,      beispielsweise    aus   Gummi    oder Kunststoff, ein Block 11, in   welchem    Aussparungen 12 vorgesehen   sind.    Die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung kann insbesondere als Träger für längliche Gegenstände, wie z. B.

  Skier, verwendet werden, die auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges befestigt   werden    sollen.



  Zu diesem Zweck werden, wie in Fig. 9 gezeigt, zwei der   genannten    Vorrichtungen auf das Dach 13 eines Kraftfahrzeuges aufgesetzt, und   die    Skier 14   werden    in die Öffnungen 12 eingedrückt, und zwar so, dass sie in   Längsrichtung    hochkant stehen. Dabei kann, wie sich aus Fig. 5 ergibt, eine Sicherungskappe 15 vorgesehen sein, die   verhindert,    dass die Skier aus den Schlitten 12   herausgehoben    werden   können.   



   Eine weitere Ausführungsform einer   SkihFalterung    bzw. einer Halterung für längliche Gegenstände auf dem Dach des Kraftfahrzeuges ist in Fig. 6 dargestellt. Auf der flexiblen Platte 1 ist eine Klammer 16 aus Stahlblech befestigt, die tan der Unterseite eine Einbuchtung 17 aufweist,   damit    ein   Hohlraum    6 für   Idie    oben   genann-    ten Zwecke entsteht. Die Klammer weist an der   Ober-    seite eine   loder    mehrere Einformungen 18 auf, die zur   Aufnahme    und Befestigung von länglichen   Gelgenstän-    den,   insbesondere    von Skiern, auf   dem    Dach eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sind.

  Die Vorrichtung gemäss Fig. 6 wird ähnlich der Vorrichtung gemäss Fig. 5 in der in Fig. 9 gezeigten Art lauf das   Dach    des Kraftfahrzeuges aufgesetzt.



   Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit zur Befestigung eines   Wimpeis.    Auf der flexiblen Platte 1 ist ähnlich wie in Fig. 2 eine Kappe 7 befestigt. Diese Kappe 7 trägt   lan      der    Oberseite einen Stab 19, an dem ein Wimpel 20   befestigt    ist.   Selbstverständlich    kann anstelle des Wimpels   auch      ein    Spiegel, eine   Signalleinrich-    tung, ein Werbeplakat, eine Antenne oder   dergleichen    vorgesehen sein.

 

   Fig. 8   zeigt      schematisch    die Befestigung eines Dachgestells 21 lauf dem   uDach    13   eines      Kraftfahrzeuges.    Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Vorrichtungen gemäss Fig. 2 vorgesehen, die aus einer lauf eine   fle-    xible Platte 1 ,aufgesetzten Kappe 7 bestehen. Die Kappen 7 sind mittels der Laschen 5 an Stäbe 22 des Dach     gestells    211 angeschraubt. Durch die Schraubverbindung wird   einniöglicht,    dass die Kappen 7 gegenüber den Stäben 22 beliebig   versteMt    werden können, wodurch eine Anpassung der   flexiblen    Platten 1 lan   Iden    Verlauf des Karosseriedaches ermöglicht wird.

  Durch das einfache Aufsetzen und durch den zusätzlichen Druck von oben wird erreicht, dass durch die erfindungsgemässe Vorrichtung der Dachträger auch bei grösster seitlicher Belastung   Idurch      Iden    Fahrtwind sicher auf dem Dach des Kraftfahrzeuges   tonne      Verschraubung    festgehalten wird.



   Es ist ferner noch   hervorzuheben,      diass    durch die Verwendung   leines    flexiblen und   weichen      Gummi-    oder Kunststoffmaterials eine Beschädigung der Karosserieteile bzw. ein Verkratzen des Lackes vermieden wird, wobei jedoch eine sichere und   ausreichende      festigung    gewährleistet wird.

 

   Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ferner dazu dienen, Campingeinrichtungen, wie Dachzelte, Zusatzdächer oder Notdächer, auf dem Dach des Kraftfahrzeuges zu befestigen.



   Die Ausführungsformen gemäss der Fig. 4, 5 und 7 können auch so ausgebildet werden, dass der Sockel 9, der Ring 3 oder die Kappe 7 aus Gummi bestehen, die bei Verwendung von Gummi für die Platte 1 mit dieser Platte, beispielsweise durch Vulkanisieren, verbunden sind. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur Befesttgnng der verschiedensten Gegenstände, wie Lampen, Gepäckträger, Skihalter, Antennen, Spiegel, Signaleinrichtungen, Werbeplakate, Wimpel, Standarten oder dergleichen, an der Karosserie von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mindestens einem mit magnetischen Teilen versehenen elastischen, plattenförmigen Gummi- oder Kunststoffkörper (1), auf dem ein Halter angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Halter (3, 4, 5, 7,
    11 und 16) für die Gegenstände mit einem kleineren Auflagequerschnitt als die Haftfläche des Gummi- oder Kunststoffkörpers (1) ausgebildet und auf der Rückseite des Gummi- oder Kunststoffkörpers befestigt ist, und dass zwischen Gummi- oder Kunststoffkörper und Halter ein Hohlraum (6) vorhanden ist oder die Haftfläche des Gummioder Kunststoffkörpers (8) einen saugn'apfförmigen Hohlraum bildet, so dass bei seitlich oder senkrecht auf die Vorrichtung einwirkender Abreisskraft zwischen der Haftfläche des Gummi- oder Kunststoffkörpers und der Karosseriefläche ein verstärkter Saugeffekt bewirkt wind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Gummi- oder Kunststoffkörper (1) kreisrung, oval oder quadratisch, vorzugsweise mit abgerundeten Ecken, ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach patentanspruch und Unteran- spruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Haiter einen Ring (3) oder leine Kappe (7) mit geringerem Duroh- messer, vorzugsweise dem halben Durchmesser, als der kreisförmige Gummi- oder Kunststoffkörper aufweist, weicher bzw. weiche mit delm Halterteil (5) verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Ring (3) oder die Kappe (7) mit einem Block mit zwei senkrecht verlaufenden Längsschlitzen zur Aufnahme von länglichen Gegenständen, insbesondere Skiern, versehen ist.
    4. Vorrichtung nach IPatentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, Idadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite ,des flexiblen Gummi- oder Kunststoffkör- pers eine an der Unterseite eine Einbuchtung (6) aufweisende Klammer (16) befestigt ist, die an der Oberseite eine oder mehrere Einformungen (18) zur Aufnahme von länglichen Gegenständen, insbesondere Skiein, lau±weist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Halter (7) Stäbe (19) zur Aufnahme von kleinen Fähnchen, Spiegeln, Signaleinrichtung oder Werbeplakaten befestigt sind.
CH918268A 1967-07-31 1968-06-20 Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände an der Karosserie von Fahrzeugen CH509896A (de)

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