DE102009018594A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Sensor - Google Patents

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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Befestigungsvorrichtung (1) für einen Sensor (2), mit einem Aufnahmeelement (3) zur Aufnahme des Sensors (2) und zur Befestigung des Sensors (2) an einem rohrförmigen Tragelement (4) und mit einem vorzugsweise bandförmigen Spannelement (5).
Erfindungsgemäß ist eine weitgehend universell einsetzbare Befestigungsvorrichtung (1) geschaffen, die in Verbindung mit rohrförmigen Tragelementen (4) in einem großen Durchmesserbereich eingesetzt werden kann und/oder bei der sich der Abstand zur Grundebene (6) bei rohrförmigen Tragelementen (4) mit unterschiedlichem Durchmesser praktisch nicht ändert, und zwar dadurch, dass das Aufnahmeelement (3) prismenförmig ausgeführt ist, dass der Prismenwinkel des Aufnahmeelements (3) veränderbar ist und/oder dass die Position des prismenförmigen Aufnahmeelements (3) relativ zur Grundebene (6) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Sensor, mit einem Aufnahmeelement zur Aufnahme des Sensors und zur Befestigung des Sensors an einem rohrförmigen Tragelement und mit mindestens einem vorzugsweise bandförmigen Spannelement.
  • Befestigungsvorrichtungen der in ihren grundsätzlichen Aufbau zuvor beschriebenen Art sind vielfach bekannt (vgl. dazu nur beispielhaft die deutsche Patentschrift 44 30 770 , die deutsche Offenlegungsschrift 10 2007 023 877 und die deutsche Gebrauchsmusterschrift 202 16 024 ).
  • Den bekannten Befestigungsvorrichtungen der in Rede stehenden Art sind in der Regel zwei Nachteile gemeinsam:
    Einerseits sind die bekannten Befestigungsvorrichtungen nur für einen relativ eng begrenzten Durchmesserbereich der rohrförmigen Tragelemente geeignet. Es müssen also für rohrförmige Tragelemente mit unterschiedlichem Durchmessern unterschiedlich dimensionierte Befestigungsvorrichtungen hergestellt und vorgehalten werden. Andererseits führen rohrförmige Tragelemente mit unterschiedlichen Durchmessern dazu, dass sich der Abstand zu einer vorgegebenen Grundebene ändert; die Grundebene stellt die Sensorfläche dar, an der das rohrförmige Tragelement anliegen muss.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine weitgehend universell einsetzbare Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die in Verbindung mit rohrförmigen Tragelementen in einem großen Durchmesserbereich eingesetzt werden kann und/oder bei der sich der Abstand zur Grundebene bei rohrförmigen Tragelementen mit unterschiedlichem Durchmesser praktisch nicht ändert.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, bei der die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement prismenförmig ausgeführt ist, dass der Prismenwinkel des Aufnahmeelements veränderbar ist und/oder dass die Position des prismenförmigen Aufnahmeelements relativ zur Grundebene veränderbar ist. Das lässt sich in unterschiedlicher Weise im einzelnen realisieren, insbesondere dadurch, dass das Aufnahmeelement aus einem elastischen Material besteht und dadurch der Prismenwinkel des Aufnahmeelements und/oder die Position des prismenförmigen Aufnahmeelements relativ zur Grundebene veränderbar ist. Um nun über die Elastizität des Materials, aus dem das Aufnahmeelement besteht, den Prismenwinkel des Aufnahmeelements und/oder die Position des prismenförmigen Aufnahmeelements relativ zur Grundebene verändern zu können, muss das aus einem elastischen Material bestehende Aufnahmeelement verformt werden. Das geschieht vorzugsweise durch das bandförmige Spannelement, also durch ein mehr oder weniger starkes Anziehen des bandförmigen Spannelements.
  • Wie zuvor ausgeführt, besteht bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung das Aufnahmeelement vorzugsweise aus einem elastischen Material, das eine Verformung des Aufnahmeelements zulässt. Diese Verformung ist dann besonders einfach realisierbar, wenn das Aufnahmeelement als Hohlkörper ausgeführt ist. Zweckmäßigerweise ist das Aufnahmeelement als unregelmäßiger Hohlkörper ausgeführt, wobei das Aufnahmeelement vorzugsweise eine relativ steife Sensorseite und eine relativ weiche Tragelementseite aufweist. Sensorseite meint damit die Seite des Aufnahmeelements, die der Aufnahme des Sensors dient, während Tragelementseite die Seite meint, die dem rohrförmigen Tragelement zugewandt ist.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weiter auszugestalten und weiterzubilden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung weist das Tragelement zwei an den Hohlkörper – an seiner Tragelementseite – anschließende Aufnahmearme auf, die zweckmäßigerweise nach außen abgewickelte Aufnahmeenden aufweisen.
  • Das, was zuvor im einzelnen ausgeführt ist, könnte man dahingehend verstehen, dass die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung nur ein Aufnahmeelement aufweist. Vorzugsweise sind aber zwei miteinander verbundene Auf nahmeelemente vorgesehen. Dabei können die beiden Aufnahmeelemente über seitlich vorgesehene Traversen miteinander verbunden sein.
  • Moderner Herstellungstechnologie entspricht es natürlich, dass bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung das Aufnahmeelement, auch mit Aufnahmearmen, bzw. die Aufnahmeelemente und die die Aufnahmeelemente miteinander verbindenden Traversen einstückig ausgeführt sind, insbesondere als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgeführt sind. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist aber nicht auf das Material Kunststoff beschränkt, denkbar ist auch eine Ausführungsform, bei der als Material Metall verwendet ist.
  • Weist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zwei Aufnahmeelemente und die Aufnahmeelemente verbindende Traversen auf, so empfiehlt es sich, die Traversen mit Durchführungen für das Spannelement bzw. für Spannelemente zu versehen.
  • Bisher ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung im wesentlichen in Bezug auf ihre Befestigung an einem rohrförmigen Tragelement beschrieben worden. Von Bedeutung ist aber auch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in Bezug auf die Aufnahme des Sensors. Insoweit kann eine vorzugsweise etwa quaderförmige oder rahmenartige Sensoraufnahme vorgesehen sein. Diese Sensoraufnahme kann den Sensor formschlüssig aufnehmen, der Sensor kann aber auch – zusätzlich oder alternativ – durch Schrauben oder durch Rasthaken befestigt sein.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf das in Verbindung mit zeichnerischen Darstellungen beschriebene Ausführungsbeispiel. Es zeigen
  • 1, 2 und 3 prinzipielle Darstellungen zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
  • 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, mit dem rohrförmigen Tragelement im Vordergrund,
  • 5 die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung nach 4, ohne das rohrförmige Tragelement und ohne das zu der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gehörende Spannelement, und
  • 6 die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung nach den 4 und 5, mit dem aufgenommenen Sensor im Vordergrund.
  • Die in den Figuren – in den 1 bis 3 schematisch, in den 4 bis 6 im Detail – dargestellte Befestigungsvorrichtung 1 und ist eine solche für einen Sensor 2. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus mindestens einem Aufnahmeelement 3, im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Aufnahmeelementen 3 zur Aufnahme des Sensors 1 und zur Befestigung des Sensors 1 an einem rohrförmigen Tragelement 4 und aus mindestens einem vorzugsweise bandförmigen Spannelement 5, im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei bandförmigen Spannelementen 5.
  • Wie die Figuren zeigen, gilt für die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1, dass das Aufnahmeelement 3 bzw. die Aufnahmeelemente 3 prismenförmig ausgeführt ist bzw. sind, dass der Prismenwinkel des Aufnahmeelements 3 bzw. der Aufnahmeelemente 3 veränderbar ist und dass die Position des prismenförmigen Aufnahmeelements 3 bzw. der prismenförmigen Aufnahmeelemente 3 relativ zur Grundebene 6 veränderbar ist. Die Grundebene 6 stellt die Sensorfläche dar, an der das rohrförmige Tragelement 4 anliegen muss.
  • Wie die 1 bis 3 zeigen, ist bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 der Abstand zu der zuvor beschriebenen Grundebene 6 praktisch unverändert, ausgehend von der in 1 dargestellten Situation ohne ein Tragelement 4, über die in der 2 dargestellte Situation mit einem Tragelement 4 relativ geringen Durchmessers zu der in der 3 dargestellten Situation mit einem Tragelement 4 relativ großen Durchmessers.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 bestehen die Aufnahmeelemente 3 aus einem elastischen Material und ist dadurch der Prismenwinkel der Aufnahmeelemente 3 und die Position der prismenförmigen Aufnahmeelemente 3 relativ zur Grundebene 6 veränderbar. Dazu müssen die aus einem elastischen Material bestehenden Aufnahmeelemente 3 verformt werden. Das geschieht vorzugsweise durch die bandförmigen Spannelemente 5, also durch ein mehr oder weniger starkes Anziehen der bandförmigen Spannelemente 5.
  • Wie die Figuren zeigen, sind bei der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 die Aufnahmeelemente 3 als Hohlkörper ausgeführt, und zwar als unregelmäßige Hohlkörper. Die Aufnahmeelemente 3 weisen nämlich eine relativ steife Sensorseite 7 und eine relativ weiche Tragelementseite 8 auf.
  • Für das in den Figuren dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 gilt weiter, dass die Aufnahmeelemente 3 jeweils zwei an den Hohlkörper – an seiner Tragelementseite 8 – anschließende Aufnahmearme 9 aufweisen, die mit nach außen abgewinkelten Aufnahmeenden 10 versehen sind.
  • Wie bereits ausgeführt, gilt für das in den Figuren dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1, dass zwei Aufnahmeelemente 3 vorgesehen sind, die miteinander verbunden sind, und zwar über seitlich vorgesehene Traversen 11.
  • Moderner Herstellungstechnologie entsprechend, sind bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung die beiden Aufnahmeelemente 3 und die die Aufnahmeelemente 3 miteinander verbindenden Traversen 11 einstückig ausgeführt, nämlich als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgeführt.
  • Im übrigen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die die Aufnahmeelemente 3 verbindenden Traversen 11 mit Durchführungen 12 für die Spannelemente 5 versehen.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung dient der Aufnahme eines Sensors 2 und der Befestigung des Sensors 2 an einem rohrförmigen Tragelement 4. Folglich ist bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 auch eine Sensoraufnahme 13 vorgesehen, die quaderförmig oder rahmenartig ausgeführt sein kann. Die Sensoraufnahme 13 kann den Sensor 2 formschlüssig aufnehmen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Sensor 2 durch – nicht dargestellte – Schrauben oder Rasthaken befestigt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4430770 [0002]
    • - DE 102007023877 A [0002]
    • - DE 20216024 U [0002]

Claims (17)

  1. Befestigungsvorrichtung für einen Sensor, mit einem Aufnahmeelement zur Aufnahme des Sensors und zur Befestigung des Sensors an einem rohrförmigen Tragelement und mit mindestens einem vorzugsweise bandförmigen Spannelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (3) prismenförmig ausgeführt ist, dass der Prismenwinkel des Aufnahmeelements (3) veränderbar ist und/oder dass die Position des prismenförmigen Aufnahmeelements (3) relativ zur Grundebene (6) veränderbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (3) aus einem elastischen Material besteht und dadurch, dass das Aufnahmeelement (3) aus einem elastischen Material besteht, der Prismenwinkel des Aufnahmeelements (3) und/oder die Position des prismenförmigen Aufnahmeelements (3) relativ zur Grundebene (6) veränderbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Prismenwinkel des Aufnahmeelements (3) und/oder die Position des prismenförmigen Aufnahmeelements (3) relativ zur Grundebene (6) durch das vorzugsweise bandförmige Spannelement (5) veränderbar ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (3) als Hohlkörper ausgeführt ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (3) als unregelmäßiger Hohlkörper ausgeführt ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (3) eine relativ steife Sensorseite (7) und eine relativ weiche Tragelementseite (8) aufweist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (3) zwei an den Hohlkörper – an seiner Tragelementseite (8) – anschließende Aufnahmearme (9) aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmearme (9) an der relativ weichen Tragelementseite (8) des Aufnahmeelements (3) vorgesehen sind.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmearme (9) nach außen abgewinkelte Aufnahmeenden (10) aufweisen.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander verbundene Aufnahmeelemente (3) vorgesehen sind.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufnahmeelemente (3) über seitlich vorgesehene Traversen (11) verbunden sind.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufnahmeelemente (3) und die die Aufnahmeelemente (3) miteinander verbindenden Traversen (11) einstückig ausgeführt sind.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufnahmeelemente (3) verbindenden Traversen (11) mit Durchführungen (12) für das Spannelement (5) bzw. für Spannelemente (5) versehen sind.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise etwa quaderförmige oder rahmenartige Sensoraufnahme (13) vorgesehen ist.
  15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoraufnahme (13) den Sensor (2) formschlüssig aufnimmt.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2) durch Schrauben befestigt ist.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2) durch Rasthaken befestigt ist.
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