Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände an der Karosserie von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände, wir Lampen, Gepäckträger, Skihalter, Antennen, Spiegel, Signaleinrichtungen, Werbeplakate, Wimpel, Standarten oder dergleichen, an der Karosserie von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mindestens einem mit magnetischen Teilen versehenen elastischen, plattenförmigen Gumm.i- oder Kunststoffkörper, auf dem ein Halter an geordnet ist.
Es ist bekannt, die verschiedensten Gegenstände der oben genannten Art mittels Dauermagneten an der Blechkarosserie von Kraftfa.hrzeugen und Anhängern zu befestigen. Dabei wird im allgemeinen der Magnet in bzw an einer besonderen Befestigungsvorrichtung angeordnet, wobei die Befestigungsvorrichtung die genannten Gegenstände trägt. Zur Haftung wird dann der mit dem Dauermagneten versehene Gegenstand auf bzw. an der Karosserie auf- bzw. angesetzt.
Es sind ferner Magnete bekanntgeworden, die aus einem pulverisierten Dauenmagnetwerkstoff bestehen, der in flexible Gummi- oder Kunststoffmassen, die die Form von Platten aufweisen, eingebettet ist. Derartige Magnete wurden im allgemeinen bisher dazu verwendet, um Schilder, wie beispielsweise Probenummern, Fahrschulschilder, Reklame- und Werbeschilder oder dergleichen, an Ider Karossenie von Kraftfahrzeugen zu befestigen.
Diese flexiblen Gummi- oder Kunststoffplatten weisen erden Vorteil auf, Idass sie sich ,der Oberfläche der Karosseriewölbung anpassen und infolge ihrer eliasti- schen Eigenschaften sich lan die Karosseriewölbungen anschmiegen. Dadurch ist es möglich, dass die magneti- sche Haftkraft vollständig zur Wirkung kommen kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, mittels der genannten Magnete auch Gegenstände der eingangs genannten Art sicher an ader Karosserie, beispiel's'weise auf adrem. Dach eines Kraftfahrzeu- ges, zur Haftung zu bringen. Die Befestigung muss bei den genannten Gegenständen so sicher sein, dass selbst bei höchs'tmöglichen Fahrgeschwindigkeiten Ides, Kraftfahrzeuges die Gegeiistände durch den Fahrwind nicht abgerissen werden.
Es kommt also vor allem darauf an, dass die Gegenstände mit Hilfe der oben beschriebenen Magnete auch bei grösster Belastung nicht von der Karossenie des Fahrzeuges abgelöst werden, dass sie jedoch durch einfaches Anheben Ider Magnete von einer Seite her leicht von der Karosserie wieder entfernt werden können.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass nur dann eine sichere Befestigung der genann ten Gegenstände erzielt wird, wenn ausser der magneti- schen Haftkraft zusätzlich noch eine andere Heftwir- kung nutzbar gemacht wird. Es wäre selbstverständlich denkbar, durch Vergrössern der Magnete eine Vergrö- sserung der Haftkraft zu erzielen, jedoch würde dadurch ein sehr grosser Aufwand an Gummi und pulverisiertem Dauermagnetstoff erfonderlich, wodurch sich die Befestigungseinrichtungen erheblich verteuern wünden.
Zur Lösung der Aufgabe wird die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Befestigung der eingangs genannten Gegenstände angegeben, welche dadurch gekennizeichnet ist, dass der Halter für die Gegenstände mit einem klei- neren Auflagequerschnitt als die Haftfläche des Gummioder Kunststoffkörpers ausgebildet und auf der Rückseite des Gummi- oder Kunststoffkörpers befestigt ist, und dass zwischen Gummi- oder Kunststoffkörper und Halter ein Hohlraum vorhanden ist,
oder dass die Haft- fläche Ides Gummi- oder Kunststoffkörpers einen saugnapfförmigen Hohlraum Ibildet, so Idass bei seitlich oder senkrecht auf die Vorrichtung einwirkender Abreisskraft zwischen der Haftfläche des Gummi- oder Kunststoffkörpers und der Karosseriefläche ein verstärkter Saug- effekt bewinkt wird.
Es sind zwar schon Haftvorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen in einem normalen Gummisauger ein fester Dauermagnet angeordme.t ist. Die bekannte Vorrichtung weist jedoch nicht die ausserordentlich hohe Haftkraft saul, da das Anliegen des starren Magneten nur an gewissen Stellen erfolgen kann, wodurch ein voll ständiges Anschmiegen des Saugers nicht ermöglicht wird.
Wird aber der Dauermlagnet mit einer flexiblen Schicht überzogen, so wird der Luftspalt derart gross, dass seine Haftwirkung wesertheh herabgesetzt wird.
An Hand der Zeichnungen sollen Beispiele von be vorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt und eine Draufsicht einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 2 zeigt emen Quersemm@ und erde Drauisich einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt einen querschnitt einer weiteren Ausführungsform Ider Erfinldunlg.
Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsfor- men der Erfindung.
Fig. 8 zeigt schematisch die Befestigung eines Dach- trägers auf dem Dach eines Kraftfahrzeu'ges mit der Vorrichtung.
Fig. 9 zeigt die Befestigung von Skiern auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges m'it der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine kreisrunde Gummi- oder Kunststoffplatte bezeichnet, die elastisch verformbar ist.
In dieser Platte ist ein pulverisierter Dauermagnetstoff eingebettet. Die Unterseite 2 der Platte 1 weist eine enge Nord-Südpolteilung auf. Ferner ist Idie Fläche glatt oder saugknopfartig ausgebilldet, um eine besonders gute Adhäsions- oder Saugwirkung auf einer glatten Unterlage, beispielsweise einem lackierten Karosserife'.eil des Fahr- zeuges, zu ermöglichen.
An der Oberseite der Platte 1 ist ein Kreisring 3, beispielsweise !durch Kleben, befestigt, der einen Quersteg 4 trägt, an welchem sich eine Lasche 5 befindet, die mit einer Bohrung zur Befesti gang eines beliebigen Gegenstandes versehen ist. Selbstverständlich kann der Gegenstand auch unmittelbar auf der Querverbindung 4 oder dem Ring 3 befestigt sein.
Wie sich aus der Fig. 1 ferner ergibt, entsteht innerhalb des Ringes 3 ein Hohlraum 6. Dieser Holraum ist dazu da, damit sich Idie Platte 1 auch an gekrümmten Stellen vollständig anlegen kann. Die Krümmung Platte 1 ist bei 1' gestrichelt wiedergegeben. Weiterhin hat der Hohlraum 6 den Zweck, bei vollständig gangoleg- ter Platte 1 die bei seitlichem Druck entstehende geringe Hohlraumbildung an der Unterseite 2 der Platte 1 zu ermöglichen, wodurch Idie Adhäsions- bzw. Saugwirkung noch verstärkt wird.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist auf der Oberseite der Gummi- oder Kunststoffplatte 1, in welche ein pulveri- sierter Dauermagnetstoff eingebettet ist, eine Kappe 7 aufgeklebt. Durch die Kappe 7 wird ebenfalls ein Hohlraum 6 gebildet, der Idie Krümmung der Platte, wie bei 1', zu den vorgenannten Zwecken ermöglicht.
Es ist selbstverständlich auch möglich, eine andere Art der Befestigung vorzunehmen, wobei es nur darauf ankommt, dass die Saugwirkung !der Platte 1 erhalten bleibt, d. h., dass an der Unterseite der Platte 1 keine vorstehenden Teile vorhanden sind, und dass ein schmiegsames Anliegen der gesammelten Platte an eine gekrümmte Ober- fläche möglich ist.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt. Das Gummi- oder Kunststoffmaterial, in welches ein pulverisierter Dauermagnetstoff eingebettet st, ist in der dar- gestellten Form als Saugknopf 8 ausgebildet, der an der Oberseite eine Befestigungslasche 5 trägt.
Selbstver- ständlich kann in der dargestellten Ausführungsform auch der Gegenstand unmittelbar auf dem Saugknopf 8 befestigt werden. Zur Haftung wird der Saugknopf auf eine ferromagnetische Fläche der Karosserie des Fahrzeuges aufgedrückt und haftet nun einerseits durch die Saugwirkung und anderseits Idurch die magnetische Huft- kraft.
Diese magnetische Haftkraft trägt auch dazu bei, dass keine Luft unter den Saugknopf gelangen kann, da die Fläche 2 immer magnetischran eine ferromlagneti- che Unterlage angedrückt wird.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausfllhrungsmögiichkeit dargestellt. Auf der Owmlmi- oder Kunststoffplatte 1, in welche ein pulverisierter Dauermagnetstoff eingebettet ist, ist ein Lampengehäuse 9 eines Rund-Laufblinklichtes
10 aufgesetzt. Das Lampengehäuse ist an der Unterseite hohl ausgebildet, so dass ein Hohlraum 6 für die oben genannten Zwecke entsteht. Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform lässt slich vor allem da verwenden, wo es darauf ankommt, dass z. B. nicht zum Einsatz bestimmte Fahrzeuge der Polizei, des Roten Kreuzes, des Technli- sehen Hilfswerkes oder dergleichen in einfacher Weise in Einsatzfahrzeuge umgewandelt werden können.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. Die flexible Gummi- oder Kunststoffplatte, in welche ein pulverisierter Dauermagnetstoff eingebettet ist, weist an der Oberseite ebenfalls einen Ring 3 auf, wider mit der Platte, beispielsweise Durch Kleben, verbunden ist. Auf dem Ring 3 befindet sich, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, ein Block 11, in welchem Aussparungen 12 vorgesehen sind. Die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung kann insbesondere als Träger für längliche Gegenstände, wie z. B.
Skier, verwendet werden, die auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges befestigt werden sollen.
Zu diesem Zweck werden, wie in Fig. 9 gezeigt, zwei der genannten Vorrichtungen auf das Dach 13 eines Kraftfahrzeuges aufgesetzt, und die Skier 14 werden in die Öffnungen 12 eingedrückt, und zwar so, dass sie in Längsrichtung hochkant stehen. Dabei kann, wie sich aus Fig. 5 ergibt, eine Sicherungskappe 15 vorgesehen sein, die verhindert, dass die Skier aus den Schlitten 12 herausgehoben werden können.
Eine weitere Ausführungsform einer SkihFalterung bzw. einer Halterung für längliche Gegenstände auf dem Dach des Kraftfahrzeuges ist in Fig. 6 dargestellt. Auf der flexiblen Platte 1 ist eine Klammer 16 aus Stahlblech befestigt, die tan der Unterseite eine Einbuchtung 17 aufweist, damit ein Hohlraum 6 für Idie oben genann- ten Zwecke entsteht. Die Klammer weist an der Ober- seite eine loder mehrere Einformungen 18 auf, die zur Aufnahme und Befestigung von länglichen Gelgenstän- den, insbesondere von Skiern, auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sind.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 6 wird ähnlich der Vorrichtung gemäss Fig. 5 in der in Fig. 9 gezeigten Art lauf das Dach des Kraftfahrzeuges aufgesetzt.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit zur Befestigung eines Wimpeis. Auf der flexiblen Platte 1 ist ähnlich wie in Fig. 2 eine Kappe 7 befestigt. Diese Kappe 7 trägt lan der Oberseite einen Stab 19, an dem ein Wimpel 20 befestigt ist. Selbstverständlich kann anstelle des Wimpels auch ein Spiegel, eine Signalleinrich- tung, ein Werbeplakat, eine Antenne oder dergleichen vorgesehen sein.
Fig. 8 zeigt schematisch die Befestigung eines Dachgestells 21 lauf dem uDach 13 eines Kraftfahrzeuges. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Vorrichtungen gemäss Fig. 2 vorgesehen, die aus einer lauf eine fle- xible Platte 1 ,aufgesetzten Kappe 7 bestehen. Die Kappen 7 sind mittels der Laschen 5 an Stäbe 22 des Dach gestells 211 angeschraubt. Durch die Schraubverbindung wird einniöglicht, dass die Kappen 7 gegenüber den Stäben 22 beliebig versteMt werden können, wodurch eine Anpassung der flexiblen Platten 1 lan Iden Verlauf des Karosseriedaches ermöglicht wird.
Durch das einfache Aufsetzen und durch den zusätzlichen Druck von oben wird erreicht, dass durch die erfindungsgemässe Vorrichtung der Dachträger auch bei grösster seitlicher Belastung Idurch Iden Fahrtwind sicher auf dem Dach des Kraftfahrzeuges tonne Verschraubung festgehalten wird.
Es ist ferner noch hervorzuheben, diass durch die Verwendung leines flexiblen und weichen Gummi- oder Kunststoffmaterials eine Beschädigung der Karosserieteile bzw. ein Verkratzen des Lackes vermieden wird, wobei jedoch eine sichere und ausreichende festigung gewährleistet wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ferner dazu dienen, Campingeinrichtungen, wie Dachzelte, Zusatzdächer oder Notdächer, auf dem Dach des Kraftfahrzeuges zu befestigen.
Die Ausführungsformen gemäss der Fig. 4, 5 und 7 können auch so ausgebildet werden, dass der Sockel 9, der Ring 3 oder die Kappe 7 aus Gummi bestehen, die bei Verwendung von Gummi für die Platte 1 mit dieser Platte, beispielsweise durch Vulkanisieren, verbunden sind.
Device for attaching a wide variety of objects to the body of vehicles
The invention relates to a device for fastening a wide variety of objects, such as lamps, luggage racks, ski racks, antennas, mirrors, signal devices, advertising posters, pennants, standards or the like, to the body of vehicles, in particular motor vehicles, with at least one elastic, plate-shaped rubber or plastic body on which a holder is arranged.
It is known to attach a wide variety of objects of the above-mentioned type to the sheet metal body of motor vehicles and trailers by means of permanent magnets. In general, the magnet is arranged in or on a special fastening device, the fastening device carrying the objects mentioned. The object provided with the permanent magnet is then placed on or attached to the body for adhesion.
Furthermore, magnets have become known which consist of a powdered down magnet material which is embedded in flexible rubber or plastic compounds which have the shape of plates. Magnets of this type have heretofore generally been used to attach signs such as sample numbers, driving school signs, advertising and advertising signs or the like to the bodywork of motor vehicles.
These flexible rubber or plastic plates have the advantage that they adapt to the surface of the body curvature and because of their elastic properties cling to the body curvature. This makes it possible for the magnetic holding force to be fully effective.
The present invention has now set itself the task of securely attaching objects of the aforementioned type to the body, for example on the body, by means of the magnets mentioned. Roof of a motor vehicle to bring liability. The fastening of the objects mentioned must be so secure that even at the highest possible driving speed of the vehicle, the objects are not torn off by the wind.
It is therefore above all important that the objects are not detached from the body of the vehicle with the help of the magnets described above, even under the greatest load, but that they can easily be removed from the body by simply lifting the magnets from one side .
The present invention is based on the knowledge that a secure fastening of the objects mentioned is only achieved if, in addition to the magnetic adhesive force, another stapling effect can also be used. It would of course be conceivable to increase the adhesive force by increasing the size of the magnets, but this would require a very large amount of rubber and pulverized permanent magnet material, which would make the fastening devices considerably more expensive.
To achieve the object, the device according to the invention for fastening the objects mentioned at the beginning is specified, which is characterized in that the holder for the objects is designed with a smaller support cross-section than the adhesive surface of the rubber or plastic body and is fastened to the back of the rubber or plastic body and that there is a cavity between the rubber or plastic body and the holder,
or that the adhesive surface Ides rubber or plastic body forms a suction cup-shaped cavity I, so that when a tear-off force acts laterally or vertically on the device between the adhesive surface of the rubber or plastic body and the body surface, an increased suction effect is induced.
Adhesive devices are already known in which a permanent magnet is arranged in a normal rubber suction cup. However, the known device does not have the extraordinarily high adhesive force saul, since the rigid magnet can only be applied at certain points, which does not allow the teat to nestle completely.
However, if the permanent magnet is covered with a flexible layer, the air gap becomes so large that its adhesive effect is significantly reduced.
Examples of preferred embodiments of the invention will be explained in more detail with reference to the drawings.
Fig. 1 shows a cross section and a plan view of an embodiment of the subject matter of the invention.
Fig. 2 shows emen Quersemm @ and earth Drauisich a further embodiment.
3 shows a cross section of a further embodiment of the invention.
4, 5, 6 and 7 show further embodiments of the invention.
8 shows schematically the fastening of a roof rack on the roof of a motor vehicle with the device.
9 shows the fastening of skis on the roof of a motor vehicle with the device in a perspective illustration.
In Fig. 1, 1 denotes a circular rubber or plastic plate which is elastically deformable.
A powdered permanent magnet is embedded in this plate. The underside 2 of the plate 1 has a narrow north-south pole division. Furthermore, the surface is designed to be smooth or like a suction button in order to enable a particularly good adhesion or suction effect on a smooth base, for example a painted body part of the vehicle.
On the top of the plate 1, a circular ring 3 is attached, for example by gluing, which carries a transverse web 4 on which there is a tab 5 which is provided with a hole for fastening any object. Of course, the object can also be attached directly to the cross connection 4 or the ring 3.
As can also be seen from FIG. 1, a cavity 6 is created inside the ring 3. This cavity is there so that the plate 1 can also lie completely against curved points. The curvature of plate 1 is shown in dashed lines at 1 '. Furthermore, the purpose of the cavity 6, when the plate 1 is fully laid, is to allow the slight formation of cavities on the underside 2 of the plate 1 when there is lateral pressure, whereby the adhesive or suction effect is further enhanced.
As can be seen from FIG. 2, a cap 7 is glued onto the upper side of the rubber or plastic plate 1 in which a powdered permanent magnet is embedded. A cavity 6 is also formed by the cap 7, which allows the plate to be curved, as at 1 ', for the aforementioned purposes.
It is of course also possible to undertake a different type of fastening, the only important thing being that the suction effect of the plate 1 is maintained, i.e. This means that there are no protruding parts on the underside of the plate 1, and that the collected plate can fit snugly against a curved surface.
In Fig. 3, a further embodiment of the device according to the invention is shown. The rubber or plastic material, in which a powdered permanent magnet is embedded, is designed in the form shown as a suction button 8 which has a fastening tab 5 on the top.
Of course, in the embodiment shown, the object can also be attached directly to the suction button 8. For adhesion, the suction button is pressed onto a ferromagnetic surface of the vehicle body and is now adhered on the one hand by the suction effect and on the other hand by the magnetic hoof force.
This magnetic adhesive force also contributes to the fact that no air can get under the suction button, since the surface 2 is always magnetically pressed against a ferromagnetic pad.
In Fig. 4, a further Auslhrungsmögiichkeit is shown. On the Owmlmi or plastic plate 1, in which a powdered permanent magnet is embedded, there is a lamp housing 9 of a circular flashing light
10 put on. The lamp housing is hollow on the underside, so that a cavity 6 is created for the purposes mentioned above. The embodiment shown in Fig. 4 can be used especially where it is important that z. B. not intended for use vehicles of the police, the Red Cross, the Technli- see relief organization or the like can be easily converted into emergency vehicles.
Fig. 5 shows a further embodiment of the device. The flexible rubber or plastic plate, in which a pulverized permanent magnet is embedded, also has a ring 3 on the top, which is connected to the plate, for example by gluing. On the ring 3 there is a block 11, for example made of rubber or plastic, in which recesses 12 are provided. The device shown in Fig. 5 can in particular as a carrier for elongated objects, such as. B.
Skis, are used to be attached to the roof of a motor vehicle.
For this purpose, as shown in FIG. 9, two of the above-mentioned devices are placed on the roof 13 of a motor vehicle, and the skis 14 are pressed into the openings 12 in such a way that they are upright in the longitudinal direction. As can be seen from FIG. 5, a securing cap 15 can be provided which prevents the skis from being lifted out of the slide 12.
Another embodiment of a ski holder or a holder for elongated objects on the roof of the motor vehicle is shown in FIG. A bracket 16 made of sheet steel is fastened to the flexible plate 1 and has an indentation 17 on the underside so that a cavity 6 is created for the purposes mentioned above. The clip has one or more recesses 18 on the upper side, which are provided for receiving and fastening elongated gel stands, in particular skis, on the roof of a motor vehicle.
The device according to FIG. 6 is similar to the device according to FIG. 5 in the manner shown in FIG. 9 over the roof of the motor vehicle.
Fig. 7 shows a further possible embodiment for attaching an eyelash. A cap 7 is attached to the flexible plate 1 in a manner similar to that in FIG. This cap 7 carries a rod 19 on the upper side to which a pennant 20 is attached. Of course, instead of the pennant, a mirror, a signal device, an advertising poster, an antenna or the like can also be provided.
Fig. 8 shows schematically the attachment of a roof frame 21 over the roof 13 of a motor vehicle. In the illustrated embodiment, four devices according to FIG. 2 are provided, which consist of a cap 7 placed on a flexible plate 1. The caps 7 are screwed by means of the tabs 5 to bars 22 of the roof frame 211. The screw connection makes it possible for the caps 7 to be adjusted as desired with respect to the rods 22, which enables the flexible plates 1 to be adapted to the course of the body roof.
By simply putting it on and by the additional pressure from above, the device according to the invention ensures that the roof rack is held securely on the roof of the motor vehicle by a ton of screw connections even with the greatest lateral load.
It should also be emphasized that the use of a flexible and soft rubber or plastic material avoids damage to the body parts or scratching of the paint, but a safe and adequate fixing is ensured.
The device according to the invention can also be used to attach camping equipment, such as roof tents, additional roofs or emergency roofs, to the roof of the motor vehicle.
The embodiments according to FIGS. 4, 5 and 7 can also be designed in such a way that the base 9, the ring 3 or the cap 7 are made of rubber, which when rubber is used for the plate 1 with this plate, for example by vulcanization, are connected.