DE19727718A1 - Hochfrequenzeinrichtung mit Hochfrequenzmodulator und Fernseh-Tuner - Google Patents
Hochfrequenzeinrichtung mit Hochfrequenzmodulator und Fernseh-TunerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenzeinrichtung, in der ein
Hochfrequenz-(HF)-Modulator und ein Fernsehtuner oder TV-Tuner in
einem abgeschirmten Gehäuse aufgenommen sind, und die in einen
Videokassettenrekorder (VCR) oder dergleichen eingebaut ist.
Im allgemein sind in einem Heim-VCR ein HF-Modulator und ein TV-
Tuner eingebaut. Der HF-Modulator wandelt ein von einem VCR
abgespieltes Videosignal um in ein Hochfrequenzsignal und liefert das
Hochfrequenzsignal an den Fernsehempfänger. Der TV-Tuner wählt ein
TV-Signal aus und empfängt das Signal, um das Empfangssignal einem
Videoaufzeichnungsabschnitt des VCR zuzuleiten.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau einer konventionellen
Hochfrequenzeinrichtung in einem VCR. Die Einrichtung enthält einen
HF-Modulator 1 und einen TV-Tuner 2. Der HF-Modulator 1 und der
TV-Tuner 2 sind auf einer gemeinsamen Schaltungsplatine 38
angeordnet, die sich in einem Abschirmungsgehäuse 34 befindet. In dem
Abschirmungsgehäuse 34 ist ein abgezweigter Ausgangsanschluß 19
eines Signalteilers 5 des HF-Modulators 1 an einen HF-
Signaleingangsanschluß 31 des TV-Tuners 2 angeschlossen.
Der HF-Modulator 1 besitzt eine Modulationsstufe 10, einen
Antenneneingang 15, einen ersten HF-Verstärker 4, den Signalteiler 5,
einen zweiten HF-Verstärker 6, einen Signalmischer 7, einen TV-
Ausgangsanschluß 16 und den abgeteilten Ausgangsanschluß 19. Die
Modulationsstufe 10 enthält eine erste Phasenregelschleife (PLL) 12 mit
einem ersten Oszillator 11 einem ersten Referenzoszillator 14, der ein
stabiliertes Referenzfrequenzsignal mit Hilfe eines Kristallschwingers 13
erzeugt, einen Videosignaleingang 17 und einen Audiosignaleingang 18.
Der erste Oszillator 11 die erste PLL-Schaltung 12, der
Kristallschwinger 13 und der erste Referenzoszillator 14 bilden einen
ersten Frequenzsynthetisierer.
Der TV-Tuner 2 besitzt mindestens ein Abstimmteil 20 und einen HF-
Signaleingang 31. Der Abstimmabschnitt 20 enthält eine zweite PLL-
Schaltung 22 in Verbindung mit einem zweiten Oszillator 21, einem
zweiten Referenzoszillator 24, der eine stabilisierte Referenzfrequenz mit
Hilfe eines Kristallschwingers 23 erzeugt, und einen
Zwischenfrequenzsignal-Ausgangsanschluß 32 (ZF-Ausgang). Der zweite
Oszillator 21, die zweite PLL-Schaltung 22, der Kristallschwinger 23
und der zweite Referenzoszillator 24 bilden einen zweiten
Frequenzsynthetisierer.
Ein Kristallschwinger, der bei einer Frequenz von beispielsweise 4 MHz
schwingt, bildet den Kristallschwinger 13, während als Kristallschwinger
23 ein Kristallschwinger dient, der bei einer Frequenz von 3,2 MHz
schwingt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Hochfrequenzeinrichtung mit
dem HF-Modulator 1 und dem TV-Tuner 2 des oben erläuterten
Aufbaus beschrieben.
Wenn der HF-Modulator 1 arbeitet, erzeugt der erste Oszillator 11 ein
Trägersignal, der erste Referenzoszillator 14 erzeugt eine
Referenzfrequenz, die durch die Resonanzfrequenz des
Kristallschwingers 13 stabilisiert ist, und die Phasen des Trägersignals
und Referenzfrequenz-Signals werden in der ersten PLL-Schaltung 12
verglichen, damit die Frequenz des Trägersignals stabilisiert wird. Der
Träger wird mit einem Videosignal moduliert, welches von dem
Videoeingang 17 kommt, ferner mit einem Audiosignal, welches über
den Audioeingang 18 eingespeist wird, um ein HF-moduliertes Signal zu
erzeugen. Dieses HF-modulierte Signal wird von der Modulationsstufe
10 an den Signalmischer 7 gegeben, wo das Signal mit einem
Fernsehsendesignal (TV-Signal) gemischt wird, welches von dem
Signalteiler 5 über den zweiten HF-Verstärker 6 zugeführt wird. Die
gemischten Signale werden über den TV-Ausgang 16 an einen
Antennenanschluß eines (nicht gezeigten) Fernsehgeräts gegeben.
Wenn der TV-Tuner 2 arbeitet, gelangt ein Fernsehsendesignal von dem
geteilten Ausgangsanschluß 19 des HF-Modulators 1 an den HF-
Signaleingang 31 des TV-Tuners 2. Außerdem erzeugt der zweite
Oszillator 21 ein Überlagerungssignal, und der Referenzoszillator 24
erzeugt ein Referenzfrequenzsignal, welches durch die Resonanzfrequenz
des Kristallschwingers 23 stabilisiert ist. Die Phasen des
Überlagerungssignals und des Referenzfrequenzsignals werden in der
zweiten PLL-Schaltung 22 miteinander verglichen, um die Frequenz des
Überlagerungssignals zu stabilisieren. Das Fernsehsendesignal, welches
ein Benutzer zu empfangen wünscht, wird mit Hilfe dieses
Überlagerungssignals ausgewählt. Das ausgewählte Fernsehsendesignal
wird in ein ZF-Signal umgesetzt, welches über den ZF-Signalausgang 32
einer (nicht gezeigten) nachgeordneten ZF-Schaltung zugeführt wird.
Die Hochfrequenzeinrichtung mit dem konventionellen HF-Modulator
und TV-Tuner besitzt Kristallschwinger 13 und 23 in dem Modulator 1
bzw. dem Tuner 2.
Die Anzahl der Bauteile bei diesem bekannten Gerät ist also relativ
hoch, dementsprechend hoch sind die Herstellungskosten.
Da außerdem die Kristallschwinger Resonanzfrequenzen besitzen, die
sich geringfügig voneinander unterscheiden, d. h. 4 MHz einerseits und
3,2 MHz andererseits für die Kristallschwinger 13 bzw. 23, können die
beiden Kristallschwinger 13 und 23 möglicherweise einander stören,
indem sie Schwebungsstörungen hervorrufen.
Dieses Problem könnte man dadurch lösen, daß man die
Resonanzfrequenzen der beiden Kristallschwinger auf gleiche Frequenz
einstellt (z. B. 4 MHz). Selbst wenn man aber eine solche Einstellung
vornimmt, bleibt in der Praxis immer noch eine geringfügige Differenz
zwischen den beiden Frequenzen, was einer Unterdrückung von
Schwebungsstörungen entgegensteht.
Angesichts des oben angesprochenen Problems im Stand der Technik ist
es ein erstes Ziel der Erfindung, eine Hochfrequenzeinrichtung
anzugeben, in der die Anzahl von Kristallschwingern zur Reduzierung
der Herstellungskosten verringert ist, und die einen HF-Modulator und
einen TV-Tuner ohne zwischen diesen Teilen auftretende
Schwebungsstörungen aufweist.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Hochfrequenzeinrichtung
geschaffen werden, die einen HF-Modulator und einen TV-Tuner
enthält, und in der ein Streuen eines Überlagerungssignals des TV-
Tuners in den HF-Modulator auf ein Minimum reduziert ist.
Um das erfindungsgemäße Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung eine
Hochfrequenzeinrichtung mit einem HF-Modulator und einem TV-
Tuner, die in einem Abschirmungsgehäuse untergebracht sind, während
sie voneinander durch eine Abschirmplatte getrennt sind, wobei ein
erster Referenzoszillator des HF-Modulators und ein zweiter
Referenzoszillator des TV-Tuners mit einer ersten Einrichtung
ausgestattet sind, die einen gemeinsamen Kristallschwinger zum
Einstellen ihrer Resonanzfrequenz aufweist.
Die Erfindung schafft eine Hochfrequenzeinrichtung mit einem HF-
Modulator und einem TV-Tuner, wobei der HF-Modulator und der TV-
Tuner auf einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer dazwischen
liegenden Abschirmplatte angeordnet sind, und wobei auf der gedruckten
Schaltungsplatte eine zweite Einrichtung vorgesehen ist, die ein
Tiefpaßfilter auf der Seite des TV-Tuners und in der Nähe der
Abschirmungsplatte enthält, wobei ferner ein Kristallschwinger auf der
HF-Modulator-Seite und in der Nähe des ersten Referenzoszillators des
HF-Modulators angeordnet ist, wobei der Kristallschwinger mit dem
ersten Referenzoszillator verbunden und außerdem über das Tiefpaßfilter
mit dem zweiten Referenzoszillator des TV-Tuners verbunden ist.
Die oben angesprochene erste Einrichtung ermöglicht den gemeinsamen
Gebrauch eines Kristallschwingers für den ersten und den zweiten
Referenzoszillator, wodurch die Anzahl von Kristallschwingern im
Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung verringert wird, also eine
Reduzierung der Fertigungskosten der Hochfrequenzeinrichtung mit HF-
Modulator und TV-Tuner erreicht wird. Da außerdem die
Resonanzfrequenz eines Kristallschwingers gemeinsam für zwei
Referenzoszillatoren benutzt wird, kommt es praktisch zu keinerlei
Schwebungen zwischen den beiden Referenzoszillatoren.
Die oben angesprochene zweite Einrichtung verbindet den
Kristallschwinger in der Nähe des ersten Referenzoszillators mit dem
zweiten Referenzoszillator über das Tiefpaßfilter, welches sich in der
Nähe der Abschirmungsplatte befindet. Hierdurch wird ein Streuen des
von dem TV-Tuner erzeugten Überlagerungssignals in den HF-
Modulator hinein unterdrückt. Das Überlagerungssignal wird folglich
nicht über den Antennenanschluß 15 oder den TV-Ausgang 16 nach
außen übertragen.
Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung eine
Hochfrequenzeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindungen anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer
Hochfrequenzvorrichtung mit einem HF-Modulator und einem
TV-Tuner als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 2 eine schematische Skizze des Aufbaus einer bereits konzipierten
HF-Vorrichtung mit einem HF-Modulator und einem TV-
Tuner.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Hochfrequenzvorrichtung, die einen HF-
Modulator und einen TV-Tuner enthält, und die eine Ausführungsform
der Erfindung darstellt. Diejenigen Komponenten der Vorrichtung, die
zu Komponenten aus Fig. 2 identisch oder diesen ähnlich sind, tragen
gleiche Bezugszeichen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt die Hochfrequenzeinrichtung mit einem
HF-Modulator und einem TV-Tuner gemäß der vorliegenden Erfindung
etwa den gleichen Aufbau wie die in Fig. 2 dargestellte
Hochfrequenzvorrichtung, unterscheidet sich von dieser jedoch dadurch,
daß eine Abschirmungsplatte 35 zum Abtrennen der Bereiche, wo der
HF-Modulator 1 und der TV-Tuner 2 angeordnet sind, in einem
Abschirmgehäuse 34 vorgesehen ist. Weiterhin unterscheidet sie sich von
der Schaltung nach Fig. 2 dadurch, daß ein Tiefpaßfilter 25 auf der
Seite des TV-Tuners 2 angeordnet ist, und zwar in der Nähe der
Abschirmungsplatte 35. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß auf
der Seite des HF-Modulators 1 und in der Nähe des ersten
Referenzoszillators 14 ein Kristallschwinger 13 vorhanden ist, während
der zweite Referenzoszillator 24 auf der Seite des TV-Tuners 2 mit
diesem Kristallschwinger 13 über das auf der Seite des TV-Tuners 2
befindliche Tiefpaßfilter 25 verbunden ist. Das Tiefpaßfilter 25 ist ein π-
Tiefpaßfilter, gebildet aus einer Serieninduktivität 26 und zwei
Parallelkapazitäten 27 und 28, die zwischen die beiden Anschlüsse der
Serieninduktivität 26 und Schaltungsmasse liegen. Ein Anschluß der
Serieninduktivität 26 ist an den zweiten Referenzoszillator 24 über einen
Kondensator 29 angeschlossen, während der andere Anschluß der
Serieninduktivität 26 über einen Kondensator 30 an den
Kristallschwinger 13 angeschlossen ist.
In der Abschirmungsplatte 35 ist an einer Stelle, wo das Tiefpaßfilter 25
ausgebildet ist, eine Öffnung 36 ausgespart, während sich eine weitere
Öffnung in der Abschirmplatte 35 an der Stelle befindet, die von der
Verbindung zwischen dem abgeteilten Ausgangsanschluß 19 und dem
HF-Signaleingang 31 des TV-Tuners 2 belegt wird.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Hochfrequenzeinrichtung mit
HF-Modulator und TV-Tuner gemäß der Erfindung ist im wesentlichen
die gleiche wie die der in Fig. 2 dargestellten Hochfrequenzeinrichtung,
mit der Ausnahme, daß beim Betrieb des TV-Tuners 2 der zweite
Referenzoszillator 24 eine Referenzfrequenz erzeugt, deren Frequenz
durch die Resonanzfrequenz des Kristallschwingers 13 stabilisiert ist.
Eine weitere Beschreibung der erfindungsgemäßen
Hochfrequenzeinrichtung und deren Arbeitsweise erscheint entbehrlich.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung bei einer Hochfrequenzeinrichtung ein
Kristallschwinger gemeinsam für den ersten Referenzoszillator des HF-
Modulators und für den zweiten Referenzoszillator des TV-Tuners
verwendet. Die erfindungsgemäße Einrichtung hat eine vergleichsweise
geringe Anzahl von Kristallresonatoren, wodurch sich die
Fertigungskosten der Hochfrequenzeinrichtung verringern.
Da außerdem gemeinsamer Gebrauch von der Resonanzfrequenz eines
Kristallschwingers in beiden Referenzoszillatoren gemacht wird, läßt sich
das Problem der Entstehung von Schwebungsstörungen zwischen dem
ersten und den zweiten Referenzoszillator wegen der Differenz der
Resonanzfrequenzen der beiden Kristalloszillatoren vermeiden.
In der erfindungsgemäßen Hochfrequenzeinrichtung ist der zweite
Referenzoszillator mit dem Kristallschwinger auf der Seite des HF-
Modulators über ein Tiefpaßfilter verbunden, welches sich auf der Seite
des TV-Tuners in der Nähe der Abschirmungsplatte befindet. Deshalb
wird das von dem TV-Tuner erzeugte Überlagerungssignal durch das
Tiefpaßfilter gesperrt, so daß das Maß der Einstreuung des
Überlagerungssignals in den HF-Modulator auf einen ausreichend
geringen Wert beschränkt ist. Im Ergebnis kommt es zu praktisch
keinerlei Lecken des Überlagerungssignals nach außen hin über den
Antenneneingang oder den TV-Ausgang.
Claims (3)
1. Hochfrequenzeinrichtung, umfassend:
einen HF-Modulator (1) mit einem ersten Oszillator (11) zum Erzeugen eines Trägersignals, einer ersten Phasenregelschleife (12) zum Regeln der Schwingungsfrequenz des ersten Oszillators (11), und einem ersten Referenzoszillator (14) zum Zuführen einer Referenzfrequenz zu der ersten Phasenregelschleife (12), wobei der Hochfrequenzmodulator (1) ein Videosignal in ein Hochfrequenzsignal umsetzt und dieses Hochfrequenzsignal ausgibt; und
einen Fernsehtuner (TV-Tuner) (2) mit einem zweiten Oszillator (21) zum Erzeugen eines Überlagerungssignals, einer zweiten Phasenregelschleife (22) zum Regeln der Schwingungsfrequenz des zweiten Oszillators (21), und einem zweiten Referenzoszillator (24) zum Zuführen einer Referenzfrequenz zu der zweiten Phasenregelschleife (22), wobei der Fernsehtuner ein Fernsehsignal auswählt und empfängt,
wobei der Hochfrequenzmodulator (1) und der Fernsehtuner (2) in einem Abschirmungsgehäuse (34) angeordnet und durch eine Abschirmungsplatte (35) voneinander getrennt sind; und ein Kristallschwinger (13) gemeinsam für den ersten und den zweiten Referenzoszillator (14, 24) verwendet wird, um die Schwingungsfrequenz jedes dieser Referenzoszillatoren einzustellen.
einen HF-Modulator (1) mit einem ersten Oszillator (11) zum Erzeugen eines Trägersignals, einer ersten Phasenregelschleife (12) zum Regeln der Schwingungsfrequenz des ersten Oszillators (11), und einem ersten Referenzoszillator (14) zum Zuführen einer Referenzfrequenz zu der ersten Phasenregelschleife (12), wobei der Hochfrequenzmodulator (1) ein Videosignal in ein Hochfrequenzsignal umsetzt und dieses Hochfrequenzsignal ausgibt; und
einen Fernsehtuner (TV-Tuner) (2) mit einem zweiten Oszillator (21) zum Erzeugen eines Überlagerungssignals, einer zweiten Phasenregelschleife (22) zum Regeln der Schwingungsfrequenz des zweiten Oszillators (21), und einem zweiten Referenzoszillator (24) zum Zuführen einer Referenzfrequenz zu der zweiten Phasenregelschleife (22), wobei der Fernsehtuner ein Fernsehsignal auswählt und empfängt,
wobei der Hochfrequenzmodulator (1) und der Fernsehtuner (2) in einem Abschirmungsgehäuse (34) angeordnet und durch eine Abschirmungsplatte (35) voneinander getrennt sind; und ein Kristallschwinger (13) gemeinsam für den ersten und den zweiten Referenzoszillator (14, 24) verwendet wird, um die Schwingungsfrequenz jedes dieser Referenzoszillatoren einzustellen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Hochfrequenzmodulator
(1) und der Fernsehtuner (2) auf einer gedruckten Schaltungsplatine
mit der dazwischenliegenden Abschirmungsplatte (35) angeordnet
sind, auf der Seite des Fernsehtuners (2) ein Tiefpaßfilter (25) in
der Nähe der Abschirmungsplatte (35) auf der gedruckten
Schaltungsplatte angeordnet ist, während sich der Kristallschwinger
(13) auf der Seite des Hochfrequenzmodulators (1) in der Nähe des
ersten Referenzoszillators (14) befindet, und der Kristallschwinger
(13) an den ersten Referenzoszillator (14) und außerdem über das
Tiefpaßfilter (25) an den zweiten Referenzoszillator (24)
angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste und die
zweite Phasenregelschleife (12, 22) einen Frequenzsynthetisierer
bilden.
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