DE19726642C1 - Vorrichtung zur Positionierung eines Tintendruckkopfes und einer Reinigungs- und Dichtvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Positionierung eines Tintendruckkopfes und einer Reinigungs- und Dichtvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung eines Tintendruckkopfes und einer Reinigungs- und Dichtvorrichtung, insbe­ sondere in einer Frankier- und/oder Adressiermaschine.
Bei den bisher auf dem Markt befindlichen Frankier- und/oder Adres­ siermaschinen erfolgt der Druck hauptsächlich mittels Farbwalzen oder Thermodruckköpfen.
Neuerdings ist man bemüht, die Vorteile des Tintendrucks auch auf dem Gebiet der maschinellen Frankierung und/oder Adressierung auszunutzen. Der Druck erfolgt hierbei berührungslos mittels Tinten­ druckköpfen, siehe DE 44 24 771 C1 und DE 94 20 734 U1.
In diesem Zusammenhang wurde eine Frankiermaschine vorge­ schlagen, siehe DE 196 05 014 C1, bei der die Briefe hochkant, leicht nach hinten geneigt, mit Hilfe eines Transportbandes befördert werden.
Die Briefe liegen dabei an einer Führungsplatte an, in der ein Druck­ fenster vorgesehen und in welchem der Tintendruckkopf stationär an­ geordnet ist. Der Brief wird an dem Druckfenster beziehungsweise dem Tintendruckkopf vorbeigeführt und währenddessen auf der vom Be­ trachter abgewandten Seite bedruckt.
Das Problem der Tintendruckkopfreinigungung und -abdichtung bleibt hierbei unberücksichtigt.
Bei den herkömmlichen Bürodruckern mit Tintendruckköpfen werden alternierend der Aufzeichnungsträger und der Tintendruckkopf in ortho­ gonalen Richtungen zueinander bewegt, wobei der Abstand zwischen beiden konstant ist. Die Bewegung des Tintendruckkopfes erfolgt dabei in der Regel in einer Zwangsführung quer zur Tintenausstoßrichtung beziehungsweise parallel zur Aufzeichnungsträgerebene.
Das ist auch der Fall, wenn der Tintendruckkopf in bestimmten Druck­ pausen gereinigt und/oder abgedichtet wird.
Der Tintendruckkopf wird zu diesem Zweck mit demselben Antrieb wie für den Druck in eine Reinigungs- und Dichtposition seitlich außerhalb der Druckposition gefahren und verharrt in dieser Position, während eine Reinigungs- und Dichteinrichtung an ihn herangefahren und ange­ dockt wird, siehe US 4 533 927, wobei die Bewegung der Reinigungs- und Dichteinrichtung mittels eines Hebelsystems ohne zusätzlichen Antrieb unter Ausnutzung der parallel zur Aufzeichnungsträgerebene verlaufenden Druckkopfbewegung erfolgt.
Dieses Prinzip ist auf die vorhergehende Lösung auf Grund der anderen Druckträgerführung und des für den Druckvorgang stationär angeordneten Tintendruckkopfes nicht übertragbar.
Bei einer anderen bekannten Anordnung, vergleiche DE 36 08 912 C2, ist der Tintendruckkopf einerseits parallel zur Aufzeichnungsträger­ ebene translatorisch verschiebbar an Führungsstangen gelagert - das entspricht seiner Arbeitsstellung - und andererseits zusätzlich drehbar exzentrisch in einem Antriebsgehäuse gelagert. Mittels des Antriebs­ gehäuses kann der Tintendruckkopf wahlweise in eine Arbeitsstellung, in eine Reinigungsstellung oder in eine Ruhestellung mit Abdichtung gedreht und in oder entgegengesetzt der Tintenausstoßrichtung ver­ schoben werden.
In der Reinigungsstellung Kann durch Auslösung von Hand geprimt und die Düsenfläche des Tintendruckkopfes mittels eines Schabers abgewischt werden.
In der Ruhestellung wird die Düsenfläche des Druckkopfes gegen einen Membrandeckel gepreßt und somit abgedichtet.
Abgesehen davon, daß bei modernen Maschinen Handauslösungen nicht mehr üblich sind, besteht bei beschleunigtem Bewegungsablauf die Gefahr, daß ungewollt Tinte herausgeschleudert wird oder daß bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung der Tintendruckkopf Luft zieht und demzufolge der Tintenmeniskus abreißt.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung zur Reinigung eines Tintendruck­ kopfes bekannt, siehe WO 96/15908 A1, bei der vorgesehen ist, daß der Tintendruckkopf von einer Druckposition in eine Reinigungsposition und/oder Dichtposition hin- und herschwenkbar befestigt ist und daß eine Reinigungs- und Dichtvorrichtung linear verstellbar, auf den Tintendruckkopf zu und von diesem wieder weg, angeordnet ist.
Die Reinigungs- und Dichtvorrichtung enthält eine dem Tintendruck­ kopf angepaßte Dichtkappe mit Saugschlitzen für jede Düsenreihe und eine transversal verstellbare Wischlippe sowie eine nachgeschaltete Saugpumpe. In der Dichtkappe ist an einem Ende auch ein Absaugbe­ reich mit einer Saugöffnung für die Wischlippe vorgesehen. Die Wisch­ lippe wird mittels eines Spindelantriebs verstellt.
Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der Druckqualität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, mit der ein hinter einer Führungs­ platte stationär angeordneter Tintendruckkopf aus einer definiert ein­ stellbaren Druckposition in eine Reinigungsposition und/oder in eine Dichtposition und zurück einstellbar ist, und mit der eine dem Tinten­ druckkopf angepaßte Reingungs- und Dichtvorrichtung an den Tinten­ druckkopf positionsgenau und funktionsgerecht ankoppelbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Befestigung des Tintendruckkopfes und der Reinigungs- und Dicht­ vorrichtung sowie des Antriebes für beide in einem gemeinsamen Rahmen vereinfacht einige sonst schwierig zu lösende Probleme auf überraschende Weise.
Zwangsläufig wird die Reinigungs- und Dichtvorrichtung bei der Haupt­ justierung des Tintendruckkopfes mitgeführt, so daß hier separate Nachjustierungen entfallen. Sonst noch mögliche Anpassungsschwie­ rigkeiten zwischen Tintendruckkopf und Reinigungs- und Dichtvorrich­ tung werden durch die federnde Lagerung des ersteren und die schwimmende Lagerung der letzteren leicht ausgeglichen.
Die Verwendung eines gemeinsamen Getriebes ist nicht nur sparsam sondern vereinfacht die kinematische Abstimmung in verblüffender Weise.
Die Erfindung wird nachstehend am Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Frankiermaschine mit der erfindungsgemäßen Anordnung, teilweise mit Ausbrüchen,
Fig. 2 Einzelheiten zur Befestigung, zum Antrieb und zur Justierung des Tintendruckkopfes,
  • a) eine perspektivische Vorderansicht des Rahmens mit dem Tintendruckkopf,
  • b) eine perspektivische Ansicht einer Kurbel für den Tintendruck­ kopfantrieb,
  • c) eine Seitenansicht nach Fig. 2b,
Fig. 3 Einzelheiten zur Befestigung des gemeinsamen Rahmens für den Tintendruckkopf und die Reinigungs- und Dichtvorrichtung nebst Zubehör am Transportlaufwerk,
Fig. 4 Einzelheiten zur Reinigungs- und Dichtvorrichtung,
Fig. 5 Einzelheiten zum Tintendruckkopf mit angedockter Dichtkappe und Antriebskurbel,
Fig. 6 Einzelheiten zur Dichtkappe mit Wischlippenantrieb,
Fig. 7 eine Teilansicht des Getriebes,
Fig. 8 Einzelheiten zum Getriebe, insbesondere die Doppelgelenkver­ bindung vom Stirnradgetriebe zum Tintendruckkopf, teilweise in Explosionsdarstellung,
Fig. 9 Einzelheiten zum Getriebe, insbesondere das Stirnradgetriebe teilweise in Explosionsdarstellung,
Fig. 10 Einzelheiten zur Schlitzscheibe nebst Abtastung,
Fig. 11 Einzelheiten zur Dichtkappenentlüftung.
Zur Vereinfachung und zum leichteren Verständnis ist die Darstellung teilweise schematisiert ausgeführt.
Gemäß Fig. 1 weist eine Frankiermaschine eine Führungsplatte 1 mit einem Druckfenster 11, einen Tintendruckkopf 2 - im weiteren TDK -, der in dem Druckfenster 11 stationär angeordnet ist, eine Transport­ einrichtung 9 für Druckträger 91, und eine Reinigungs- und Dichtvor­ richtung 3 - im weiteren RDV - für den Tintendruckkopf 2 auf.
Zur Einstellung der unterschiedlichen Funktionspositionen ist für den TDK 2 und die RDV 3 ein gemeinsames Getriebe 4 vorgesehen, das von einem nur in einer Drehrichtung laufenden Motor 5 angetrieben wird.
Der TDK 2 und die RDV 3 sind auf derselben Seite der Führungsplatte 1 angeordnet, dabei die RDV 3 unterhalb des TDK 2.
Der TDK 2, die RDV 3 und das gemeinsame Getriebe 4 nebst Motor 5 sind in einem gemeinsamen Rahmen 8 befestigt und auf diese Weise zu einer kompakten Baugruppe zusammengefaßt. Der Rahmen 8 ist wiederum an einem Träger 92 der Transporteinrichtung 9 justierbar befestigt. Damit besteht eine Abgleichmöglichkeit, um Parallelität zwi­ schen Transportrichtung und Druckzeilen zu erreichen.
Die Führungsplatte 1 ist über die Vertikale hinaus geneigt und der TDK 2 ist aus der Druckposition in die Reinigungsposition und wieder zurück entsprechend um mehr als 90° nach oben und wieder zurück schwenkbar.
Die RDV 3 ist höhenverstellbar unterhalb des TDK 2 angeordnet.
Gemäß Fig. 2 ist der TDK 2 auf einer Achse 20 mit geringem Spiel Δ gegen eine Feder 201 befestigt. Das Spiel ist so bemessen, daß ein Parallelitätsabgleich zwischen der Düsenfläche 2101 des TDK 2 und der Führungspatte 1 zwecks korrekter Druckposition möglich ist, siehe auch Fig. 1 und 5. Außerdem ist damit ein zusätzlicher Toleranzaus­ gleich beim Ankoppeln der RDV 3 an den TDK 2 vorhanden.
Die Achse 20 ist in dem Rahmen 8 drehbar gelagert.
Der TDK 2 ist mit dem Getriebe 4 seitlich über eine Kurbel 423 gekop­ pelt, die gleichfalls auf der Achse 20 sitzt. Mittels der Kurbel 423 wird der TDK 2 von der Druckpostion in die Dichtposition und wieder zurück geschwenkt.
Gemäß Fig. 3 ragt an der Frontseite des Rahmens 8 eine starre Trag­ achse 81 heraus, mit der der gemeinsame Rahmen 8 an dem Träger 92 der Transporteinrichtung 9 befestigt ist.
Die Tragachse 81 ist durch eine entsprechende Bohrung 922 gesteckt, die so ausgebildet ist, daß sie zur Befestigung der Tragachse 81 und als Gleitlager für dieselbe dient. Die Tragachse 81 ist in dem Träger 92 beziehungsweise der Bohrung 922 mittels einer Schraube 813, einer Scheibe 812 und einer Druckfeder 811 so gesichert, daß der Rahmen 8 innerhalb eines Justierbereiches gedreht werden kann.
Die Druckfeder 811 ist zwischen der Scheibe 812 und dem Täger 92 eingespannt.
Zwecks Justierung des Rahmens 8 weist dieser ein Justierelement 82 auf, das einerseits drehbeweglich an dem Rahmen 8 und andererseits längenverstellbar an dem Träger 92 befestigt ist.
Das Justierelement 82 besteht aus einer Justierschraube 821, einer auf die Justierschraube 821 aufgeschobenen Druckfeder 822, einem La­ gerstück 823 und einem Arretierstück 824.
Das Lagerstück 823 ist in angepaßten Bohrungen der Vorderwand und einer zu dieser parallelen Stützwand 83 des Rahmens 8 drehbeweglich eingeschoben und verriegelt. Das Lagerstück 823 ist mit einem Gewin­ deloch für die Justierschraube 821 versehen. An dem Kopf der Justier­ schraube 821 liegt vor der Montage das Arretierstück 824 infolge der Wirkung der Druckfeder 822 an, die andererseits an dem Lagerstück 823 abgestützt ist. Am Träger 92 sind zwei keilförmige Lappen 921 an­ geformt, zwischen die das Justierelement 82 so eingeschoben ist, daß der Kopf der Justierschraube 821 oben auf den Lappen 921 abgestützt und das Arretierstück 824 unten in angepaßte Ausnehmungen der Lap­ pen 921 kraftschlüssig eingerastet ist.
Durch Drehen der Justierschraube 821 wird der Rahmen 8 je nach Drehrichtung entweder angehoben oder abgesenkt. Auf diese Weise ist eine Justierung des TDK 2 so genau möglich, daß Lücken oder Überlappungen im Druckbild vermieden werden.
Gemäß Fig. 4 sind die RDV 3 nebst Getriebe für die Wischlippe 32 und der zugehörige Motor 317 in einem Rahmen 35 befestigt, der wie­ derum im Rahmen 8 befestigt ist, siehe auch Fig. 6.
Die RDV 3 weist eine innerhalb des Rahmens 35 höhenverstellbare Dichtkappe 31 nebst Wischlippe 32 und eine mit der Dichtkappe 31 mechanisch sowie fluid gekoppelte Saugpumpe 33 auf.
Von der Saugpumpe 33 ist einerseits eine flexible Schlauchverbindung 331 in nicht näher gezeigter Weise an die Dichtkappe 31 und anderer­ seits eine flexible Schlauchverbindung 332 an einen Abfalltintentank 34 angeschlossen.
In den rückwärtigen Teil des Rahmens 35 sind zwei parallele Säulen 351 eingesetzt, an denen die Dichtkappe 31 über eine schlittenförmige Kurbel 433 einer Doppelgelenkverbindung 43 des Getriebes 4 höhen­ verstellbar geführt ist. Die Dichtkappe 31 und die Saugpumpe 33 sind mittels nur teilweise sichtbarer, geeigneter Schnappverbindungen 318, 4331 an der Kurbel 433 lösbar befestigt, die entsprechend pultförmig ausgeführt ist, siehe auch Fig. 5.
In Fig. 5 ist ein TDK 2 mit angedockter Dichtkappe 31 aus rückwärtiger Sicht dargestellt. Die Dichtkappe 31 ist auf dem pultförmigen Teil der Kurbel 433 auf Druckfedern 4333 gelagert. Die Druckfedern 4333 sind auf Zapfen 4332 aufgeschoben, die als Führungszapfen für die Dicht­ kappe 31 dienen. Die Dichtkappe 31 ist mit Ausnehmungen 318 verse­ hen, in die Haken 4331 der Kurbel 433 eingeschnappt sind. Auf diese Weise werden einerseits eine sichere Arretierung der Dichtkappe 31 an der Kurbel 433 und andererseits eine schwimmende Lagerung der Dichtkappe 31 erreicht. Infolge der schwimmenden Lagerung ist die po­ sitionsgenaue Ankopplung der Dichtkappe 31 an den TDK 2 problem­ los und Überlastungen werden vermieden.
Das Ausgleichsspiel für den TDK 2 wird einerseits, wie bereits vorher erwähnt, durch die beiden Anschläge 4231 und 4232 in der Kurbel 423 bestimmt. Infolge der Wirkung der Feder 201 liegt das Gehäuse 22 des TDK 2 an dem verstellbaren Anschlag 4231 kraftschlüssig an.
Die Feder 201 ist auf die Achse 20 geschoben und liegt mit einem Ende am Gehäuse 22 und mit dem anderen Ende am Rahmen 8 an, siehe auch Fig. 2.
Gemäß Fig. 6 ist die Dichtkappe 31 in drei Funktionsbereiche unterteilt:
  • - Ein Saugbereich 310 für die Düsenreihen 211 des TDK 2, siehe auch Fig. 1,
  • - ein Saugbereich 311 für die Wischlippe 32 und
  • - ein Wartebereich 313 für die Wischlippe 32.
Im Saugbereich 310 für die drei Düsenreihen 211 sind entsprechend drei gummielastische trogförmige Flansche 3101 eingesetzt, die der Geometrie der Düsenreihen 211 angepaßt und über das Dichtkappen­ gehäuse an die Schlauchverbindung 331 zur Saugpumpe 33 ange­ schlossen sind.
Außerdem sind noch für jeden Flansch 3101 Entlüftungslöcher 3102 vorgesehen.
Die Entlüftungslöcher 3102 münden über nicht dargestellte Schläuche in einem gemeinsamen Verbindungsstück, von dem ein Schlauch 333 zu einem Ventil 36 zur Entlüftung der Dichtkappe 31 beziehungsweise der Flansche 3101 führt, das durch das Getriebe 4 beziehungsweise die erste Kurbel 431 der Doppelgelenkverbindung 43 zur RDV 3 betä­ tigt wird, siehe auch Fig. 11.
Das Ventil 36 wird stets geöffnet, bevor die Dichtkappe 31 von dem TDK 2 abgefahren wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß durch noch vorhandenen Unterdruck in der Dichtkappe 31 Tinte aus den Düsen herausgesaugt wird und infolgedessen der Tintenmeniskus im Düsenkanal abreißt.
Im Saugbereich 311 für die Wischlippe 32 ist mittig ein gummielasti­ scher runder Flansch 3111 eingesetzt, der gleichfalls über das Dicht­ kappengehäuse an die Schlauchverbindung 331 zur Saugpumpe 33 angeschlossen ist. Wenn die Wischlippe 32 im Saugbereich 311 po­ sitioniert ist, kann die Resttinte von derselben abgesaugt werden. Im einzelnen besteht die Wischlippe 32 aus einem Gehäuse 321 und einem gummielastischen Rakeleinsatz 322.
Dieser Rakeleinsatz 322 ist funktionell die eigentliche Wischlippe. Die Wischlippe 32 befindet sich, wie hier gezeigt, in dem Wartebereich 313. Diese Stellung ist zur Vermeidung von Havarien zwingend einzu­ nehmen, wenn die Dichtkappe 31 an den TDK 2 angedockt ist oder werden soll.
An den Längsseiten der Dichtkappe 31 sind beiderseits außen parallel zwei Führungsachsen 312 befestigt. Die Wischlippe 32 ist mit ihrem Gehäuse 321 an den Führungsachsen 312 linear verstellbar befestigt. Das Gehäuse 321 ist zu diesem Zweck mit Buchsen 3211 versehen, die den Führungsachsen 312 angepaßt sind.
Zur Verstellung der Wischlippe 32 ist ein Spindelantrieb vorgesehen, der im einzelnen zusammengesetzt ist aus:
  • - einer Gewindebuchse 314, die im Gehäuse 321 eingesetzt ist, und
  • - einer Gewindestange 315, die benachbart parallel zu einer der Füh­ rungsachsen 312 drehbar an der Dichtkappe 31 befestigt ist, und die einerseits mit einem Stirnradgetriebe 316 gekoppelt ist, das von einem zugeordneten Motor 317 angetrieben wird, und auf der ande­ rerseits die Gewindebuchse 314 sitzt.
Gemäß Fig. 7 ist das Getriebe 4 zur Verstellung des TDK 2 und der RDV 3 im wesentlichen als Malteserkreuzgetriebe ausgeführt. Im einzelnen ist das Getriebe 4 zusammengesetzt aus:
  • - einem Stirnradgetriebe 41, das direkt mit dem Motor 5 für den Antrieb gekoppelt ist,
  • - einer Doppelgelenkverbindung 42 vom Stirnradgetriebe 41 zum TDK 2, und
  • - einer Doppelgelenkverbindung 43 vom Stirnradgetriebe 41 zur RDV 3.
Darüber hinaus ist das Getriebe 4 mit einer Schlitzscheibe 4126 gekop­ pelt, zu deren Abtastung zwei Fotosensoren 44, 45 vorgesehen sind, die wiederum mit einer Auswerte- und Steuerschaltung 46 verbunden sind. In Abhängigkeit von der Stellung der Schlitzscheibe 4126 und einem programmierten Steuerregime erhält der Motor 5 Stromimpulse. Die Doppelgelenkverbindungen 42, 43 sind zueinander diametral an das Stirnradgetriebe 41 angekoppelt.
Gemäß Fig. 8 ist das Stirnradgetriebe 41 im einzelnen zusammenge­ setzt aus:
  • - einer Schnecke 410, die in Verlängerung der Achse des Motors 5 auf dieselbe aufgesetzt ist,
  • - einem Schneckenrad 4111 und einem kleinen Zahnrad 4112, die ge­ meinsam auf einer ersten Achse 411 sitzen, wobei das Schneckenrad 4111 mit der Schnecke 410 in Eingriff ist,
  • - einem großen Zahnrad 4121, das auf einer zweiten Achse 412 sitzt und mit dem kleinen Zahnrad 4112 in Eingriff steht; das Zahnrad 4121 ist das Schaltrad des Stirnradgetriebes,
  • - einer ersten Kurvenscheibe 4122 und einer zweiten Kurvenscheibe 4123 mit gleichem Profil aber geringfügig - ungefähr 0,1 bis 0,2 mm - kleinerem Durchmesser, sowie einem Zahnsegmentrad 4124 mit dem­ selben Außendurchmesser wie die zweite Kurvenscheibe 4123, die al­ le nach dem großen Zahnrad 4121 auf der zweiten Achse 412 sitzen,
  • - einer Flanschscheibe 4125 für die Schlitzscheibe 4126, die beide gleichfalls auf der zweiten Achse 412 sitzen,
  • - einem ersten Ritzel 4131 und einem zweiten Ritzel 4132, die gemein­ sam mit einer ersten Kurbel 421 der Doppelgelenkverbindung 42 zum TDK 2 auf einer dritten Achse 413 sitzen, wobei das erste Ritzel 4131 mit der ersten Kurvenscheibe 4122 und das zweite Ritzel 4132 mit der zweiten Kurvenscheibe 4123 und dem Zahnsegmentrad 4124 in Ein­ griff ist und auf diese Weise eine spielfreie Verbindung besteht, und
  • - einem ersten Ritzel 4141 und einem zweiten Ritzel 4142, die gemein­ sam mit einer ersten Kurbel 431 der Doppelgelenkverbindung 43 zur RDV 3 auf einer vierten Achse 414 sitzen, wobei das erste Ritzel 4141 mit der ersten Kurvenscheibe 4122 und das zweite Ritzel 4142 mit der zweiten Kurvenscheibe 4123 und dem Zahnsegmentrad 4124 in Eingriff ist und auf diese Weise eine spielfreie Verbindung besteht.
Die Doppelgelenkverbindung 42 vom Stirnradgetriebe 41 zum TDK 2 besteht aus:
  • - einer ersten Kurbel 421,
  • - einer ersten Gelenkachse 4211,
  • - einer Stange 422,
  • - einer zweiten Gelenkachse 4221 und
  • - einer zweiten Kurbel 423.
Die erste Kurbel 421 ist mit einem Ende starr mit der dritten Achse 413 des Stirnradgetriebes 41 und mit dem anderen Ende starr mit der ersten Gelenkachse 4211 verbunden.
Die Stange 422 sitzt mit einem Ende drehbeweglich auf der ersten Gelenkachse 4211 und ist mit dem anderen Ende drehbeweglich mit der zweiten Gelenkachse 4221 verbunden.
Die zweite Kurbel 423 ist mit einem Ende starr mit der zweiten Gelenk­ achse 4221 und mit dem anderen Ende drehbeweglich mit der Achse 20 am TDK 2 verbunden. Die zweite Kurbel 423 ist über ihre beiden Anschläge 4231 und 4232 mit dem Gehäuse 22 des TDK 2 gekoppelt, wie bereits vorher beschrieben, siehe auch Fig. 2.
Die Doppelgelenkverbindung 43 vom Stirnradgetriebe 41 zur RDV 3 besteht aus:
  • - einer ersten Kurbel 431,
  • - einer ersten Gelenkachse 4311,
  • - einer Stange 432,
  • - einer zweiten Gelenkachse 4321 und
  • - einer zweiten Kurbel 433.
Die erste Kurbel 431 ist mit einem Ende starr mit der vierten Achse 414 des Stirnradgetriebes 41 und mit dem anderen Ende starr mit der ersten Gelenkachse 4311 verbunden.
Die Stange 432 ist mit einem Ende drehbeweglich mit der ersten Ge­ lenkachse 4311 und mit dem anderen Ende drehbeweglich mit der zweiten Gelenkachse 4321 verbunden.
Die zweite Kurbel 433 ist mit einem Ende starr mit der zweiten Gelenk­ achse 4321 und linear verschiebbar mit den Säulen 351 gekoppelt, die im Rahmen 35 für die RDV 3 eingesetzt sind, siehe auch Fig. 4.
Die zweite Kurbel 433 ist zwecks Führung an den beiden Säulen 351 in Form eines Schlittens ausgeführt und weist einen pultförmigen Ansatz auf, an dem die Dichtkappe 31 nebst Wischlippe 32 und an dem außer­ dem die Saugpumpe 33 befestigt sind, siehe ebenfalls Fig. 4.
Gemäß Fig. 9 weist das große Zahnrad 4121 entsprechend seiner Funktion als Schaltrad durchgängig eine gleichmäßige Zahnung auf. Die beiden Kurvenscheiben 4122, 4123 sind außen innerhalb eines Halbkreises mit zwei Schlitzen 41221, 41222, 41231, 41232 versehen, während der übrige Teil als Sperrkreis ausgebildet ist.
Das Zahnsegmentrad 4124 ist in den Bereichen, die den Schlitzen 41221, 41222, 41231, 41232 der Kurvenscheiben 4122, 4123 zugeord­ net beziehungsweise benachbart sind, mit einer Zahnung 41241, 41242 versehen, während der übrige Teil glatt kreisrund bis zur Zahn­ grundtiefe ausgenommen ist.
In Uhrzeigerrichtung nach dem Sperrkreis gesehen bestehen folgende Zuordnungen - siehe dazu auch Ausführungen zu Fig. 10 -:
  • - der erste Schlitz 41221, 41231 der Kurvenscheiben 4122, 4123 und die erste Zahnung 41241 des Zahnsegmentrades 4124 in Eingriff mit dem ersten und zweiten Ritzel 4131, 4132 der Doppelgelenkverbin­ dung 42 zum TDK 2 der Realisierung der "Druckposition",
  • - der zweite Schlitz 41222, 41232 der Kurvenscheiben 4122, 4123 und die zweite Zahnung 41242 des Zahnsegmentrades 4124 in Eingriff mit dem ersten und zweiten Ritzel 4131, 4132 der Doppelgelenkverbin­ dung 42 zum TDK 2 der Realisierung "zweiten Ruheposition",
  • - der erste Schlitz 41221, 41231 der Kurvenscheiben 4122, 4123 und die erste Zahnung 41241 des Zahnsegmentrades 4124 in Eingriff mit dem ersten und zweiten Ritzel 4141, 4142 der Doppelgelenkverbin­ dung 43 zur RDV 3 der Realisierung der "Dichtposition",
  • - der zweite Schlitz 41222, 41232 der Kurvenscheiben 4122, 4123 und die zweite Zahnung 41242 des Zahnsegmentrades 4124 in Eingriff mit dem ersten und zweiten Ritzel 4141, 4142 der Doppelgelenkverbin­ dung 43 zur RDV 3 der Realisierung der "ersten Ruheposition".
Das erste Ritzel 4131, 4141 weist eine gleichmäßige Zahnung aus vier hinterschnittenen Zähnen 41311, 41411 auf und ist dünner als die zugeordnete erste Kurvenscheibe 4122. Die Schlitze 41221, 41222 der Kurvenscheibe 4122 sind so bemessen, daß jeweils zwei Zähne 41311, 41411 gleichzeitig eintauchen können.
Das zweite Ritzel 4132, 4142 ist so dick bemessen, daß annähernd das Summenmaß aus der Dicke der zweiten Kurvenscheibe 4123 und des Zahnsegmentrades 4124 erreicht ist.
Der Teil des zweiten Ritzels 4132, 4142, der mit der zweiten Kurven­ scheibe 4123 in Eingriff ist, weist zwei einander diametral gegenüber­ liegende Zahnlücken 41322, 41422 in der ansonsten gleichmäßigen Zahnung auf. Mit anderen Worten, die Zahndicke ist an diesen Stellen um die Dicke der zweiten Kurvenscheibe 4122 vermindert.
In der zweiten Kurvenscheibe 4123 sind die Schlitze 41231, 41232 so bemessen, daß jeweils zwei Zähne 41321, 41421 gleichzeitig eintau­ chen können.
Das Zahnsegmentrad 4124 ist in den Bereichen, die den Schlitzen 41231, 41232 zugeordnet sind, mit einer Zahnung 41241, 41242 verse­ hen, die einer halben Umdrehung des Ritzels 4132, 4142 entspricht.
Gemäß Fig. 10 ist die Schlitzscheibe 4126 entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Positionen beziehungsweise Positionskombinatio­ nen des TDK 2 und der RDV 3 außen am Rand mit sechs Schlitzen 41261 bis 41266 versehen. Die kinematische Umsetzung sämtlicher Positionen und der damit verbundenen Funktionen ist über eine volle Umdrehung der Schlitzscheibe 4126 verteilt.
Nachfolgend wird die Funktionszuordnung zu den einzelnen Schlitzen 41261 bis 41266 erläutert.
Dem ersten Schlitz 41261 ist die "Dichtposition" zugeordnet. In dieser Position ist der TDK 2 mit seiner Düsenfläche 2101 parallel zur Frontseite der Dichtkappe 31 geschwenkt und letztere an den TDK 2 angedockt ist, siehe auch Fig. 5 und 6. Die Wischlippe 32 ist hierbei in eine seitliche Warteposition gefahren.
Dem zweiten Schlitz 41262 ist die "Wischposition" zugeordnet. In dieser Position ist die Dichtkappe 31 so weit abgefahren, daß die Wischlippe 32 mit ihrem Rakeleinsatz 322 unbehindert über die Düsen­ fläche 2101 gleiten kann.
Dem dritten Schlitz 41263 ist die "erste Ruheposition" zugeordnet. In dieser Position ist die Dichtkappe 31 bis zum unteren Totpunkt abge­ fahren und der TDK 2 ist mit seiner Düsenfläche 2101 noch unver­ ändert parallel zur Frontseite der Dichtkappe 31 angeordnet.
Dem vierten Schlitz 41264 ist die "Druckposition" zugeordnet. In dieser Position ist der TDK 2 mit seiner Düsenfläche 2101 parallel zur Führungsplatte 1 angeordnet. Die Dichtkappe 31 ist weiterhin bis zum unteren Totpunkt abgefahren, siehe auch Fig. 1.
Dem fünften Schlitz 41265 ist die "zweite Ruheposition" zugeordnet. In dieser Position ist der TDK 2 aus der "Druckposition" in die Parallellage zur RDV 3 beziehungsweise zur Frontseite der Dichtkappe 31 ge­ schwenkt, die sich noch im unteren Totpunkt befindet.
Dem sechsten Schlitz 41266 ist die "Bereitschaftsposition" zugeordnet. In dieser Position nimmt der TDK 2 die Parallellage zur Frontseite der Dichtkappe 31 ein und letztere ist beschleunigt vom unteren Totpunkt zu einer Lage hochgefahren, die geringfügig unterhalb der "Wischposi­ tion" liegt.
Der Schlitz 41261 für die "Dichtposition" ist so breit, daß beide parallell liegende Fotosensoren 44, 45 gleichzeitig auslösbar sind. Die übrigen Schlitze 41262 bis 41266 sind nur so breit, daß jeweils nur ein Foto­ sensor auslösbar ist.
In Fig. 11 ist das Zusammenspiel zwischen dem Ventil 36 zur Entlüftung der Dichtkappe 31 beziehungsweise der gummielastischen Flansche 3101 für die Absaugung der Düsenreihen 211 und der ersten Kurbel 431 der Doppelgelenkverbindung 43 ersichtlich, siehe auch Fig. 7.
Das Ventil 36 ist so am Rahmen 8 befestigt, daß eine Flanke der Kur­ bel 431 im Vorbeigleiten die geringfügig vorstehende gummielastische Öffnung 361 des Ventils 36 kraftschlüssig abdeckt beziehungweise ver­ schließt.
Außer dem Kriterium der Anordnung der Ventilöffnung 361 in der Bewegungsbahn der Flanke der Kurbel 431 ist die Befestigungsstelle so gewählt, daß das Ventil 36 zwar in der "Dichtposition" geschlossen aber bereits vor Verlassen derselben wieder geöffnet ist.
Bezugszeichenliste
1
Führungsplatte
11
Druckfenster in der Führungsplatte
1
2
Tintendruckkopf, abgekürzt TDK
20
Achse am Tintendruckkopf
2
201
Feder auf der Achse
20
, Spiralfeder
2101
Außenfläche der Frontplatte beziehungsweise Düsenebene oder Düsenfläche des TDK
2
211
Düsenreihe/n
22
Gehäuse des Tintendruckkopfes
2
3
Reinigungs- und Dichtvorrichtung, abgekürzt RDV
31
Dichtkappe
310
Saugbereich für die Düsenreihen
211
3101
gummielastischer Flansch für Absaugung einer Düsenreihe
3102
Entlüftungslöcher
311
Saugbereich für Wischlippe
32
und Füllung
222
3111
gummielastischer Flansch für Wischlippen- und Füllungsabsaugung
312
Führungsachsen für Wischlippe
32
313
Wartebereich für Wischlippe
32
314
Gewindebuchse für Wischlippenverstellung
315
Gewindestange für Wischlippenverstellung
316
Stirnradgetriebe für Wischlippenverstellung
317
Motor für Stirnradgetriebe
316
318
Ausnehmung für Schnappverbindung
32
Wischlippe
321
Wischlippengehäuse
3211
Buchsen am Wischlippengehäuse
321
322
gummielastischer Rakeleinsatz
33
Saugpumpe
331
Schlauchverbindung zwischen Dichtkappe
31
und Saug­ pumpe
33
332
Schlauchverbindung zwischen Saugpumpe
33
und Abfall­ tintentank
34
333
Schlauchverbindung zwischen Dichtkappe
31
und Ven­ til
36
34
Abfalltintentank
35
Rahmen für Reinigungs- und Dichtvorrichtung
351
Säule/n
36
Ventil für Entlüftung der Dichtkappe
31
361
gummielastische Öffnung im Ventil
36
4
Getriebe für Verstellung des Tintendruckkopfes
2
und der Reinigungs- und Dichtvorrichtung
3
41
Stirnradgetriebe
410
Schnecke auf der Achse des Motors
5
411
erste Achse des Stirnradgetriebes
41
4111
Schneckenrad zur Schnecke
410
4112
kleines Zahnrad
412
zweite Achse
4121
großes Zahnrad, Schaltrad
4122
erste Kurvenscheibe
41221
erster Schlitz der Kurvenscheibe
4122
41222
zweiter Schlitz der Kurvenscheibe
4122
4123
zweite Kurvenscheibe
41231
erster Schlitz der Kurvenscheibe
4123
41232
zweiter Schlitz der Kurvenscheibe
4123
4124
Zahnsegmentrad
41241
erster gezahnter Bereich des Zahnsegmentrades
4124
41242
zweiter gezahnter Bereich des Zahnsegmentrades
4124
4125
Flanschscheibe für Schlitzscheibe
4126
4126
Schlitzscheibe
41261
erster Schlitz der Schlitzscheibe
4126
41262
zweiter Schlitz der Schlitzscheibe
4126
41263
dritter Schlitz der Schlitzscheibe
4126
41264
vierter Schlitz der Schlitzscheibe
4126
41265
fünfter Schlitz der Schlitzscheibe
4126
41266
sechster Schlitz der Schlitzscheibe
4126
413
dritte Achse beziehungsweise Achse für Tintendruckkopf­ antrieb
4131
erstes Ritzel
41311
Zähne des ersten Ritzels
4131
4132
zweites Ritzel
41321
der zweiten Kurvenscheibe
4123
und dem Zahnsegment­ rad
4124
zugeordneter Teil des zweiten Ritzels
4132
41322
Zahnlücken im der zweiten Kurvenscheibe
4123
zugeord­ neten Teil des zweiten Ritzels
4132
414
vierte Achse beziehungsweise Achse für Antrieb der Reinigungs- und Dichtvorrichtung
3
4141
erstes Ritzel
41411
Zähne des ersten Ritzels
4141
4142
zweites Ritzel
41421
der zweiten Kurvenscheibe
4123
und dem Zahnsegment­ rad
4124
zugeordneter Teil des zweiten Ritzels
4142
41422
Zahnlücken im der zweiten Kurvenscheibe
4123
zugeord­ neten Teil des zweiten Ritzels
4142
42
Doppelgelenkverbindung vom Stirnradgetriebe
41
zum Tintendruckkopf
2
421
erste Kurbel der Doppelgelenkverbindung
42
4211
erste Gelenkachse der Doppelgelenkverbindung
42
422
Stange der Doppelgelenkverbindung
42
4221
zweite Gelenkachse der Doppelgelenkverbindung
42
423
zweite Kurbel der Doppelgelenkverbindung
42
4231
verstellbarer Anschlag an der zweiten Kurbel
423
, Ein­ stellschraube
4232
fester Anschlag an der zweiten Kurbel
423
43
Doppelgelenkverbindung vom Stirnradgetriebe
42
zur Reinigungs- und Dichtvorrichtung
3
431
erste Kurbel der Doppelgelenkverbindung
43
4311
erste Gelenkachse der Doppelgelenkverbindung
43
432
Stange der Doppelgelenkverbindung
43
4321
Gelenkachse der Doppelgelenkverbindung
43
433
zweite Kurbel der Doppelgelenkverbindung
43
, Schlitten
4331
Haken an Kurbel
433
für Schnappverbindung mit Dicht­ kappe
31
4332
Zapfen an Kurbel
433
für Dichtkappenführung
4333
Druckfeder für Dichtkappenlagerung
44
erster Fotosensor
45
zweiter Fotosensor
46
Auswerte- und Steuerschaltung
5
Motor für Getriebe
4
8
gemeinsamer Rahmen für Aufnahme des Tintendruck­ kopfes
2
, des Getriebes
4
und des Rahmens
35
81
Tragachse für Rahmen
8
811
Druckfeder auf der Tragachse
81
812
Scheibe
813
Schraube
82
Justierelement für Rahmen
8
821
Justierschraube
82
822
Druckfeder auf der Justierschraube
821
823
Lagerstück, mit Gewinde
824
Arretierstück
83
Stützwand, Gegenlager für Justierelement
82
9
Transporteinrichtung für Druckträger
91
91
Druckträger, Brief
92
Träger der Transporteinrichtung
9
921
Lappen am Träger
92
für Justierelement
82
922
Bohrung im Träger
92
für Tragachse
81

Claims (24)

1. Vorrichtung zur Positionierung eines Tintendruckkopfes und einer Reinigungs- und Dichtvorrichtung, insbesondere in einer Frankier- und/oder Adressiermaschine, bei der der Tintendruckkopf beim Drucken stationär hinter einer Führungsplatte in einem Druckfenster angeordnet ist, an der die Druckträger anliegend mittels einer Transporteinrichtung entlanggeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tintendruckkopf (2) aus einer Druckposition in eine Reini­ gungsposition und/oder Dichtposition und wieder zurück schwenkbar befestigt ist,
daß die Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) gleichfalls hinter der Füh­ rungsplatte (1), aber verstellbar auf den Tintendruckkopf (2) zu und von diesem wieder weg, angeordnet ist,
daß für die Verstellung des Tintendruckkopfes (2) und der Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) ein gemeinsames Getriebe (4) vorgesehen ist, das von einem Motor (5) angetrieben wird, der nur in einer Dreh­ richtung läuft, und
daß der Tintendruckkopf (2), die Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) und das gemeinsame Getriebe (4) nebst Motor (5) in einem gemein­ samen Rahmen (8) befestigt zu einer kompakten Baugruppe zusam­ mengefaßt sind, die justierbar an der Transporteinrichtung (9) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (1) über die Vertikale hinaus geneigt ist und der Tintendruckkopf (2) aus der Druckposition in die Reinigungs­ position und wieder zurück entsprechend um mehr als 90° schwenkbar ist und
daß die Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) unterhalb des Tinten­ druckkopfes (2) linear höhenverstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tintendruckkopf (2) auf einer Achse (20) befestigt ist, die in einem Rahmen (8) drehbar gelagert ist, in dem auch das Getriebe (4) sowie der Motor (5) und die Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) befestigt sind, und daß der Rahmen (8) innerhalb eines Justierbereiches schwenkbar an einem Träger (92) für die Transporteinrichtung (9) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rahmen (8) eine starre Tragachse (81) und ein drehbe­ wegliches, federnd verstellbares Justierelement (82) vorgesehen sind und
daß der Rahmen (8) mittels der Tragachse (81) und mittels des Justierelementes (82) mit dem Träger (92) für die Transporteinrichtung (9) verbunden ist, wobei die Tragachse (81) in eine Bohrung (921) im Träger (92) geschoben und federnd verriegelt ist und das Justier­ element (82) um die Tragachse (81) innerhalb eines Toleranzbereiches drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungungs- und Dichtvorrichtung (3) aus einer Dichtkappe (31) nebst Wischlippe (32), einer Saugpumpe (33) und einem Abfall­ tintentank (34) sowie einem Rahmen (35) für die Befestigung an dem gemeinsamen Rahmen (8) besteht, und
daß die Dichtkappe (31) nebst Wischlippe (32) und Saugpumpe (33) zwischen zwei senkrecht angeordneten Säulen (351) höhenverstellbar geführt ist, die in dem Rahmen (35) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß der Tintendruckkopf (2) drehbar federnd gegen einen einstellbaren Anschlag (4231) und
daß die Dichtkappe (31) schwimmend federnd gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wischlippe (32) an Führungsachsen (312) linear verstellbar gelagert ist, die außen parallel an der Dichtkappe (31) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Wischlippe (32) ein Spindelantrieb vorgesehen ist, der zusammengesetzt ist aus:
  • 1. - einer Gewindebuchse (314), die im Wischlippengehäuse (321) einge­ setzt ist, und
  • 2. - einer Gewindestange (315), die benachbart parallel zu einer der Füh­ rungsachsen (312) drehbar an der Dichtkappe (31) befestigt ist, und die einerseits mit einem Stirnradgetriebe (316) gekoppelt ist, das von einem zugeordneten Motor (317) angetrieben wird, und auf der ande­ rerseits die Gewindebuchse (314) sitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (4) zur Verstellung des Tintendruckkopfes (2) und der Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) im wesentlichen als Malteser­ kreuzgetriebe ausgeführt ist, das im einzelnen zusammengesetzt ist aus:
  • 1. - einem Stirnradgetriebe (41), das direkt mit dem Motor (5) gekoppelt ist,
  • 2. - einer Doppelgelenkverbindung (42) vom Stirnradgetriebe (41) zum Tintendruckkopf (2), und
  • 3. - einer Doppelgelenkverbindung (43) vom Stirnradgetriebe (41) zur Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3), und
daß das Getriebe (4) mit einer Schlitzscheibe (4126) gekoppelt ist, zu deren Abtastung zwei Fotosensoren (44, 45) vorgesehen sind, die wiederum mit einer Auswerte- und Steuerschaltung (46) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß das Stirnradgetriebe (41) im einzelnen zusammengesetzt ist aus:
  • 1. - einer Schnecke (410), die in Verlängerung der Achse des Motors (5) auf dieselbe aufgesetzt ist,
  • 2. - einem Schneckenrad (4111) und einem kleinen Zahnrad (4112), die gemeinsam auf einer ersten Achse (411) sitzen, wobei das Schneckenrad (4111) mit der Schnecke (410) in Eingriff ist,
  • 3. - einem großen Zahnrad (4121), das auf einer zweiten Achse (412) sitzt und mit dem kleinen Zahnrad (4112) in Eingriff steht,
  • 4. - einer ersten Kurvenscheibe (4122) und einer zweiten Kurvenscheibe (4123) mit gleichem Profil aber geringfügig kleinerem Durchmesser, sowie einem Zahnsegmentrad (4124) mit demselben Außendurch­ messer wie die zweite Kurvenscheibe (4123), die alle nach dem großen Zahnrad (4121) gereiht auf der zweiten Achse (412) sitzen,
  • 5. - einer Flanschscheibe (4125) für die Schlitzscheibe (4126), die beide gleichfalls auf der zweiten Achse (412) sitzen,
  • 6. - einem ersten Ritzel (4131) und einem zweiten Ritzel (4132), die gemeinsam mit einer ersten Kurbel (421) der Doppelgelenkverbin­ dung (42) zum Tintendruckkopf (2) auf einer dritten Achse (413) sitzen, wobei das erste Ritzel (4131) mit der ersten Kurvenscheibe (4122) und das zweite Ritzel (4132) mit der zweiten Kurvenscheibe (4123) und dem Zahnsegmentrad (4124) in Eingriff ist und auf diese Weise eine spielfreie Verbindung besteht, und
  • 7. - einem ersten Ritzel (4141) und einem zweiten Ritzel (4142), die ge­ meinsam mit einer ersten Kurbel (431) der Doppelgelenkverbindung (43) zur Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) auf einer vierten Achse (414) sitzen, wobei das erste Ritzel (4141) mit der ersten Kurven­ scheibe (4122) und das zweite Ritzel (4142) mit der zweiten Kurven­ scheibe (4123) und dem Zahnsegmentrad (4124) in Eingriff ist und auf diese Weise eine spielfreie Verbindung besteht.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Doppelgelenkverbindung (42) vom Stirnradgetriebe (41) zum Tintendruckkopf (2) aus einer ersten Kurbel (421), einer ersten Gelenkachse (4211), einer Stange (422), einer zweiten Gelenkachse (4221) und einer zweiten Kurbel (423) besteht, wobei die erste Kurbel (421) mit einem Ende starr mit der dritten Achse (413) und mit dem anderen Ende drehbeweglich mit der ersten Gelenkachse (4211) ver­ bunden ist, auf der die Stange (422) mit einem Ende drehbeweglich befestigt, während das andere Ende drehbeweglich mit der zweiten Gelenkachse (4221) verbunden ist, auf der die zweite Kurbel (423) mit einem Ende starr befestigt ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Doppelgelenkverbindung (43) vom Stirnradgetriebe (41) zur Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) aus einer ersten Kurbel (431), einer ersten Gelenkachse (4311), einer Stange (432), einer zweiten Gelenkachse (4321) und einer zweiten Kurbel (433) besteht, wobei die erste Kurbel (431) mit einem Ende starr mit der vierten Achse (414) und mit dem anderen Ende drehbeweglich mit der ersten Gelenkachse (4311) verbunden ist, auf der die Stange (432) mit einem Ende drehbeweglich befestigt ist, während das andere Ende drehbeweglich mit der zweiten Gelenkachse (4321) verbunden ist, auf der die zweite Kurbel (433) mit einem Ende starr befestigt ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die zweite Kurbel (423) auf der Achse (20) mit einem Ende drehbeweglich befestigt ist und einen festen Anschlag (4232) sowie einen verstellbaren Anschlag (4231) aufweist, zwischen denen der Tintendruckkopf (2) federnd schwenkbar ist,
daß der Tintendruckkopf (2) kraftschlüssig an dem verstellbaren Anschlag (4231) anliegt und
daß das Spiel für den Tintendruckkopf (2) durch den Abstand der beiden Anschläge (4231, 4232) festgelegt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß auf die Achse (20) eine Feder (201) in Form einer Spiralfeder aufgeschoben ist, die mit einem Ende an dem Rahmen (8) und mit dem anderen Ende an dem Gehäuse (22) des Tintendruckkopfes (2) einge­ hakt ist und
daß der verstellbare Anschlag (4231) in Form einer in einem Gewinde­ loch der Kurbel (423) geführten Einstellschraube ausgeführt ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Kurbel (433) in Form eines Schlittens ausgeführt ist, der auf den Säulen (351) zwangsgeführt verschiebbar angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Doppelgelenkverbindungen (42, 43) zueinander diametral an das Stirnradgetriebe (41) angekoppelt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Schlitzscheibe (4126) entsprechend der Anzahl der Positionen beziehungsweise Positionskombinationen des Tintendruckkopfes (2) und der Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) außen mit Schlitzen (41261 bis 41266) versehen ist und daß die kinematische Umsetzung sämtlicher Positionen und der damit verbundenen Funktionen über eine volle Umdrehung der Schlitzschei­ be (4126) verteilt ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 17, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß dem ersten Schlitz (41261) die "Dichtposition" zugeordnet ist, in der der Tintendruckkopf (2) mit seiner Düsenfläche (2101) parallel zur Frontseite der Dichtkappe (31) geschwenkt und letztere an den Tintendruckkopf (2) angedockt ist, wobei die Wischlippe (32) in eine seitliche Warteposition gefahren ist,
daß dem zweiten Schlitz (41262) die "Wischposition" zugeordnet ist, in der die Dichtkappe (31) so weit abgefahren ist, daß die Wischlippe (32) über die Düsenfläche (2101) gleiten kann,
daß dem dritten Schlitz (41263) die "erste Ruheposition" zugeordnet ist, in der die Dichtkappe (31) bis zum unteren Totpunkt abgefahren und der Tintendruckkopf (2) mit seiner Düsenfläche (2101) noch unver­ ändert parallel zur Frontseite der Dichtkappe (31) angeordnet ist,
daß dem vierten Schlitz (41264) die "Druckposition" zugeordnet ist, in der der Tintendruckkopf (2) mit seiner Düsenfläche (2101) parallel zur Führungsplatte (1) angeordnet und die Dichtkappe (31) weiterhin bis zum unteren Totpunkt abgefahren ist,
daß dem fünften Schlitz (41265) die "zweite Ruheposition" zugeordnet ist, in der der Tintendruckkopf (2) aus der Druckposition in die Ruhe­ position geschwenkt und die Dichtkappe (31) noch im unteren Totpunkt angeordnet ist, und
daß dem sechsten Schlitz (41266) die "Bereitschaftsposition" zugeord­ net ist, in der der Tintendruckkopf (2) die Ruheposition einnimmt und in der die Dichtkappe (31) beschleunigt vom unteren Totpunkt kommend geringfügig unterhalb der Wischposition liegt.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitz (41261) für die "Dichtposition" so breit ist, daß die beiden parallel nebeneinander liegenden Fotosensoren (44, 45) gleichzeitig auslösbar sind, während die übrigen Schlitze (41262 bis 41266) gerade so breit sind, daß nur ein Fotosensor (45) auslösbar ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 18, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß das große Zahnrad (4121) durchgängig eine gleichmäßige Zah­ nung aufweist,
daß die beiden Kurvenscheiben (4122, 4123) außen innerhalb eines Halbkreises mit zwei Schlitzen (41221, 41222, 41231, 41232) versehen sind, während der übrige Teil als Sperrkreis ausgebildet ist,
daß das Zahnsegmentrad (4124) in den den Schlitzen (41221, 41231, 41222, 41232) zugeordneten Bereichen mit einer Zahnung (41241, 41242) versehen ist, während der übrige Teil glatt kreisrund bis zum Zahngrund ausgenommen ist,
daß in Uhrzeigerrichtung nach dem Sperrkeis gesehen folgende Zuord­ nungen bestehen:
  • 1. - der erste Schlitz (41221, 41231) der Kurvenscheiben (4122, 4123) und die erste Zahnung (41241) des Zahnsegmentrades (4124) in Ein­ griff mit dem ersten und zweiten Ritzel (4131, 4132) der Doppelge­ lenkverbindung (42) zum Tintendruckkopf (2) der Realisierung der "Druckposition",
  • 2. - der zweite Schlitz (41222, 41232) der Kurvenscheiben (4122, 4123) und die zweite Zahnung (41242) des Zahnsegmentrades (4124) in Eingriff mit dem ersten und zweiten Ritzel (4131, 4132) der Doppel­ gelenkverbindung (42) zum Tintendruckkopf (2) der Realisierung der "zweiten Ruheposition",
  • 3. - der erste Schlitz (41221, 41231) der Kurvenscheiben (4122, 4123) und die erste Zahnung (41241) des Zahnsegmentrades (4124) in Ein­ griff mit dem ersten und zweiten Ritzel (4141, 4142) der Doppelge­ lenkverbindung (43) zur Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) der Re­ alisierung der "Dichtposition",
  • 4. - der zweite Schlitz (41222, 41232) der Kurvenscheiben (4122, 4123) und die zweite Zahnung (41242) des Zahnsegmentrades (4124) in Eingriff mit dem ersten und zweiten Ritzel (4141, 4142) der Doppelge­ lenkverbindung (43) zur Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) der Re­ alisierung der "ersten Ruheposition".
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 20, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß das erste Ritzel (4131, 4141) eine gleichmäßige Zahnung aus vier hinterschnittenen Zähnen (41311, 41411) aufweist und schmaler ist als die zugeordnete erste Kurvenscheibe (4122) und deren Schlitze (41221, 41222) so bemessen sind, daß jeweils zwei Zähne (41311, 41411) gleichzeitig eintauchen können,
daß das zweite Ritzel (4132, 4142) so dick bemessen ist, daß annähernd das Summenmaß aus der Dicke der zweiten Kurvenscheibe (4123) und des Zahnsegmentrades (4124) erreicht ist,
daß der Teil des zweiten Ritzels (4132, 4142), der mit der zweiten Kur­ venscheibe (4123) in Eingriff ist, zwei einander diametral gegenüber­ liegende Zahnlücken (41322, 41422) in der ansonsten gleichmäßigen Zahnung aufweist und die Schlitze (41231, 41232) in der zweiten Kurvenscheibe (4123) so bemessen sind, daß jeweils zwei Zähne (41321, 41421) gleichzeitig eintauchen können,
daß das Zahnsegmentrad (4124) in den Bereichen, die den Schlitzen (41231, 41232) zugeordnet sind, mit einer Zahnung (41241, 41242) versehen ist, die einer halben Umdrehung des zweiten Ritzels (4132, 4142) entspricht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtkappe (31) mit gummielastischen Flanschen (3101) für die Absaugung der Düsenreihen (211) und mit Entlüftungslöchern (3102) in den Flanschen (3101) versehen ist, von denen eine Schlauchverbindung (333) zu einem Ventil (36) besteht.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 22 und 12 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (36) so in der Bewegungsbahn einer Flanke der ersten Kurbel (431) der Doppelgelenkverbindung (43) vom Getriebe (4) zur Reinigungs- und Dichtvorrichtung (3) angeordnet ist, daß eine gering­ fügig vorstehende gummielastische Öffnung (361) von der Flanke während der "Dichtposition" verschlossen aber vor Verlassen dieser Position wieder geöffnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil (36) am gemeinsamen Rahmen (8) befestigt ist.
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