DE69734552T2 - Antriebssystem in einer Frankiermaschine - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Frankiermaschine und ein Verfahren zum Antreiben von Bauteilen in einer Frankiermaschine.
  • Seit etwa den letzten 75 Jahren werden Frankiermaschinen verwendet, welche auf ein Poststück oder ein Etikett, das nachfolgend auf einem Poststück angebracht werden muss, eine Postfreimachung aufdrucken. Die Postfreimachung wird anstelle von Briefmarken verwendet und dient als Nachweis dafür, dass das Porto bezahlt ist. Da darüber hinaus Postfreimachungen kompatibel mit Postdienst-Verarbeitungseinrichtungen sind, kann die Verarbeitung dieser im Vergleich mit Klebemarken beschleunigt werden. Von daher bieten Postunternehmen Rabatte für Postkunden an, die Frankiermaschinen verwenden, welche Postfreimachungen und zusätzliche Identifikationsdaten aufdrucken, die mit automatischen Postdienst-Einrichtungen ausgelesen werden können. Allerdings werden in typischer Weise herkömmliche Frankiermaschinen, die entweder als eine allein operierende Einheit oder als ein Teil einer Adressier- und Frankiermaschine arbeiten, von mittelgroßen und größeren Unternehmen verwendet, die einen relativ hohen und kontinuierlichen Strom abgehender Post aufweisen. Infolge der Herstellungskosten dieser herkömmlichen Frankiermaschinen wird häufig der Preis für den Kunden, entweder bei einer gemieteten Einheit oder bei einer angeschafften Einheit, verhindern, dass solch eine Frankiermaschine von kleineren Unternehmen erworben wird. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass im Vergleich zum einfachen Aufbringen von Klebe-Briefmarken diese kleineren Unternehmen nicht die Kosten auf ihre Poststücke abgleichen können. Allerdings werden weltweit und insbesondere in den Vereinigten Staaten eine zunehmende Anzahl Klein-Unternehmen und Heim-Unternehmen gegründet. Es wird erwartet, dass in den kommenden Jahren dieser Marktanteil der am stärksten wachsende Anteil sein wird. Während die Klein- bzw. Heimunternehmen nach wie vor bekümmert hinsichtlich der im Zusammenhang mit dem Anschaffen einer Frankiermaschine stehenden Kosten sind, möchten sie häufig den Eindruck vermitteln, dass ihr Unternehmen genauso professionell wie ein mittleres oder großes Unternehmen ist. Eine Art und Weise, um dies zu erzielen, liegt darin, dass Poststücke versendet werden, die auf den Poststücken, anstelle des Anwendens von Post-Briefmarken, eine aufgedruckte Postfreimachung oder eine aufgedruckte Postfreimachung zusammen mit dem Werbeslogan des Unternehmens aufweisen. Demgemäß besteht für den Klein- und Heim- Unternehmensbereich ein Bedarf hinsichtlich einer kostengünstigen Frankiermaschinen-Vorrichtung.
  • Mit dem Fortschritt der digitalen Drucktechnik, wie etwa Tintenstrahldrucker, sind die im Zusammenhang mit dem Herstellen eines Druckgerätes stehenden Kosten verringert. Darüber hinaus können mit dem Fortschritt hinsichtlich der Elektronik und der Miniaturisierung der elektronischen Komponenten die Effizienz, Kosten und die Standfläche bzw. Aufstandfläche von Frankiermaschinen reduziert werden. Allerdings besteht die Frankiermaschine nach wie vor aus einer Vielzahl von mechanischen Bauteilen, um sicherzustellen, dass beispielsweise mit einer Tintenstrahl-Druckvorrichtung ein Drucken mit einer kontinuierlich sich wiederholenden guten Qualität bewerkstelligt werden kann. Das heißt, bei einem Tintenstrahl-Druckgerät muss die Entfernung zwischen dem Aufzeichnungsmedium, auf welchem gedruckt werden soll, und den Druckkopfdüsen genau kontrolliert bzw. gesteuert werden, um eine gute Druckqualität sicherzustellen. Ferner unterliegen Tintenstrahldrucker bestimmten Problemen, die bei den früheren in Frankiermaschinen verwendeten Drucktechnologien nicht auftraten. Die kleinen Tinten-Ausstoßdüsen, die bei Tintenstrahldruckern verwendet werden, um Tintentropfen in einem Punktmatrixmuster auf das Aufzeichnungsmedium auszustoßen, können 1) mit Schmutz oder Papierstaub verstopfen, 2) infolge des Einfanges von Luft in der Düse oder in der von der Düse zu der Tintenversorgung führenden Tinten-Zufuhrleitung spucken, und 3) verstopfen, wenn sie für eine längere Zeitperiode nicht verwendet werden, so dass die sich in den Düsen befindliche Tinte eintrocknet.
  • Um dem genauen Anstand zwischen den Düsen und dem Poststück zu kontrollieren bzw. zu steuern, kann eine bewegbare Platte verwendet werden, um das Poststück für ein Bedrucken des Poststückes geeignet zu positionieren. Zusätzlich ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass eine Ansaugpumpe mit einer Druckkopf-Wartungsstation verbunden sein kann, um an den Düsen, wenn sie sich in einer Nicht-Druckposition befinden, ein Vakuum zu erzeugen, um zum Entfernen von Verunreinigungen, getrockneter Tinte oder Luft, was in den Düsen enthalten sein kann, Tinte durch die Düsen anzusaugen. Darüber hinaus kann zum Wischen über die Düsen ein Wischerblatt verwendet werden, um überschüssige Tinte und Verunreinigungen von der Umgebung der Düsenöffnungen oder der Ausflussplatte, innerhalb welcher die Düsen gebildet sind, zu entfernen.
  • Bei früheren Tintenstrahl-Druckvorrichtungen, wie etwa Schreibmaschinen, ist bekannt, einen separaten Motor zum Antreiben der Ansaugpumpe und einen separaten Motor zum geeigneten Positionieren eines Wischers zum Abwischen der Düsen zu verwenden. Darüber hinaus ist es bei Frankiermaschinen bekannt, einen speziell vorgesehenen bzw. ausgewählten Motor zum Zwecke des Anhebens und Herablassens einer Platte zu verwenden. Wenn allerdings bei einer kostengünstigen Frankiermaschine drei solcher Motoren verwendet werden, werden die Standfläche bzw.
  • Aufstandfläche der Frankiermaschine sowie die laufenden Kosten der Frankiermaschine vergrößert.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf nach einem Antriebssystem in einer Frankiermaschine, welches verwendet werden kann, um eine Vielzahl der zuvor beschriebenen Funktionen zu erfüllen, während die Anzahl der erforderlichen Motoren minimiert wird. In idealer Weise sollte dieses erfindungsgemäße Antriebsübertragungssystem ausgelegt sein, die Platte anzuheben, die Ansaugpumpe anzutreiben und das Wischerblatt zu positionieren.
  • Die Druckschrift JP-A-04251753 beschreibt einen Tintenstrahldrucker, der folgendes aufweist: einen Druckkopf; eine bewegbare Platte; eine mit der Druckvorrichtung zum Antreiben des Druckkopfes operativ verbindbare Ansaugpumpe; eine Getriebeübersetzung; und ein Motor; wobei die Getriebeübersetzung eine Vielzahl von Übersetzungen aufweist, die ein Kupplungsgestänge enthält, welches ausgelegt ist, sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position derart zu bewegen, dass, wenn sich das Kupplungsgestänge in der ersten Position befindet, der Motor bewirkt, dass die Getriebeübersetzung die Platte in eine Bewegung antreibt, und wenn sich das Kupplungsgestänge in der zweiten Position befindet, der Motor bewirkt, dass die Getriebeübersetzung die Ansaugpumpe antreibt, um den Druckkopf anzutreiben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Frankiermaschine angegeben, die eine Druckvorrichtung zum Drucken einer Punktmatrix-Postfreimachung auf einem Poststück und ein Antriebsstrangsystem bzw. Antriebsübertragungssystem aufweist, wobei das Antriebsstrangsystem bzw. Antriebsübertragungssystem folgendes aufweist: eine bewegbare Platte zum Positionieren des Poststückes in einer festen Beziehung zu der Druckvorrichtung; eine Antriebspumpe bzw. Ansaugpumpe, welche betriebsbereit bzw. operativ mit der Druckvorrichtung verbindbar ist, um die Druckvorrichtung anzutreiben; eine Getriebeübersetzung; einen Motor; wobei die Getriebeübersetzung eine Vielzahl von Getrieben enthält, welche zumindest ein Schwenkgetriebe enthält, welches derart befestigt ist, um zwischen einer ersten Schwenkgetriebe-Position und einer zweiten Schwenkgetriebe-Position derart zu schwenken, dass, wenn das Schwenkgetriebe in der ersten Schenkgetriebe-Position vorliegt, der Motor die Getriebeübersetzung dazu bewirkt, die Platte in Bewegung anzutreiben, und wenn das Schwenkgetriebe in der zweiten Schwenkgetriebe-Position ist, der Motor die Getriebeübersetzung dazu bewirkt, die Antriebspumpe bzw. Ansaugpumpe anzutreiben, um die Druckvorrichtung anzutreiben; wobei der Motor in einer ersten und einer zweiten Richtung betriebsbereit ist, und wobei der Motor, wenn er in der ersten Richtung betrieben wird, dass Schwenkgetriebe dazu bewirkt, sich in die erste Schwenkgetriebe-Position zu bewegen, um die Platte in Bewegung anzutreiben, und wobei der Motor, wenn er in der zweiten Richtung betrieben wird, dass Schwenkgetriebe dazu bewirkt, sich in die zweite Schwenkgetriebe-Position zu bewegen, um die Ansaugpumpe anzutreiben, um die Druckvorrichtung anzutreiben; und eine Nocke, welche drehbar befestigt ist, und welche dann mit der Ansaugpumpe und dem Schwenkgetriebe operativ gekoppelt ist, wenn das Schwenkgetriebe sich in der zweiten Schwenkgetriebe-Position befindet, so dass das zweite Schwenkgetriebe die Nocke in Umdrehung antreibt, welches die Nocke dazu bewirkt, einen Antriebsbetrieb durch die Ansaugpumpe herbeizuführen.
  • In einer Ausführungsform weist die Frankiermaschine ferner ein Wischerblatt auf, welches zwischen einer betriebsbereiten Position zum Wischen der Druckvorrichtung und einer nicht-betriebsbereiten Position bewegbar ist, bei welcher kein Wischen auftritt. Der Motor ist ausgelegt, die Getriebeübersetzung in eine betriebsbereite Ineingriffnahme mit dem Wischerblatt anzutreiben, um eine Bewegung des Wischerblattes zwischen der nicht-betriebsbereiten und der betriebsbereiten Position herbeizuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Antreiben von Bauteilen einer Frankiermaschine angegeben, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Ansteuern eines Motors in eine erste Richtung, um eine Platte über eine Getriebeübersetzung in eine festgelegte Position in Relation zu einem Druckkopf anzutreiben, welcher zum Drucken einer Postfreimachung verwendet wird; und Antreiben einer Ansaugpumpe über die Getriebeübersetzung in einen Betrieb, um den Druckkopf anzutreiben, wobei die Getriebeübersetzung eine Vielzahl von Getrieben aufweist, welche zumindest ein Schwenkgetriebe aufweist, welches zwischen einer ersten Schwenkgetriebe-Position und einer zweiten Schwenkgetriebe-Position derart schwenkt, dass, wenn das Schwenkgetriebe in der ersten Schwenkgetriebe-Position vorliegt, der Motor die Getriebeübersetzung dazu bewirkt, die Platte in Bewegung anzutreiben, und wenn das Schwenkgetriebe in der zweiten Schwenkgetriebe-Position vorliegt, der Motor die Getriebeübersetzung dazu bewirkt, die Ansaugpumpe über eine Nocke in eine betriebsbereite Ineingriffnahme mit der Ansaugpumpe anzutreiben, um die Druckvorrichtung anzutreiben, wobei der Motor in eine erste und zweite Richtung betriebsbereit ist, und wobei der Motor, wenn er in der ersten Richtung betrieben wird, das Schwenkgetriebe dazu bewirkt, sich in die erste Schwenkgetriebe-Position zu bewegen, um die Platte in Bewegung anzutreiben, und wobei der Motor, wenn er in der zweiten Richtung betrieben wird, das Schwenkgetriebe dazu bewirkt, sich in die zweite Schwenkgetriebe-Position zu bewegen, um die Nocke in Umdrehung anzutreiben und die Ansaugpumpe anzutreiben, um die Druckvorrichtung anzutreiben.
  • Die beiliegenden Zeichnungen, auf welche die Spezifikation Bezug nimmt, und welche einen Teil der Spezifikation bilden, zeigen eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen zusammen mit der zuvor angegebenen allgemeinen Beschreibung und der nachfolgend angegebenen detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen gilt folgendes:
  • 1 zeigt eine perspektivische teilgeschnittene Ansicht eines Bereiches einer Frankiermaschine;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Steuersystems für die Frankiermaschine;
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Frankiermaschine, und zwar aus der Sicht einer horizontalen Ebene unterhalb des Druckkopfes;
  • 4 ist eine Ansicht entlang der Linie 4-4 der 3;
  • 5 ist eine Draufsicht von oben auf die Nocken-Oberfläche;
  • 6 ist eine schematische Ansicht der Ansaugpumpe; und
  • 7 ist eine Ansicht entlang der Linie 7-7 der 3.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, wo eine neuartige kostengünstige Frankiermaschine 1 gezeigt ist, die eine Abdeckung 3 in der geöffneten Position aufweist. An der Außenseite der Abdeckung 3 und nicht dargestellt ist eine Anzeige sowie eine Tastatur vorgesehen, über welche jeweils der Bediener Anweisungen von der Frankiermaschine 1 empfängt und Anweisungen in die Frankiermaschine 1 eingibt, um das Drucken einer Postfreimachung „I" auf ein in die Frankiermaschine 1 eingeführtes Poststück „M" zu bewirken.
  • Die an sich aus dem Stand der Technik bekannte Frankiermaschine 1 weist einen Vorschub 5 auf, an welchem eine Tinten-Kartusche 7 und ein Druckkopf befestigt sind, der zum Zwecke der Vereinfachung lediglich als eine Reihe von Düsen 9 gezeigt ist. Der Vorschub 5 ist an einer Führungsstange 9 befestigt, um hieran gleitbar zu sein, und der Vorschub 5 weist an seinem Vorderende einen Vorsprung 5a auf, der an einer horizontal verlaufenden festen Vorderfläche 11 der Frankiermaschine 1 anstößt, um den Schlitten-Vorschub 5 in der dargestellten Position zu stabilisieren. Der Vorschub 5 weist ebenso einen abstehenden Bereich 5b auf, der fest an einem Endlos-Antriebsriemen 13 befestigt ist. Ein erstes Ende des Riemens 13 läuft um ein Schwungrad 15, welches in Richtung des Urzeigersinns oder entgegengesetzt des Urzeigersinns mit einem bi-direktionalen Schrittmotor 17 angetrieben wird. Ein gegenüberliegendes Ende des Riemens 13 läuft um eine (nicht dargestellte) Leerlauf-Rolle, so dass die Änderung der Richtung der Bewegung des bi-direktionalen Motors 17 bewirkt, dass sich der Schlitten-Vorschub 5 zusammen mit der Tinten-Kartusche 7 und dem Druckkopf 9 vorwärts und zurück zwischen einer Druckposition oberhalb des Poststückes „M" und einer Wartungs-Position bewegt, wie es in 1 gezeigt ist. Das Poststück „M" wird fest in Position relativ zu den Druckkopfdüsen 9 fixiert, indem es mit einer Platte (in 1 nicht dargestellt), die in der Nähe des Poststückes „M" angeordnet ist, gegen eine feststehende obere Platte 19 gedrückt wird.
  • Während aus dem Stand der Technik die Synchronisation der Bewegung der Druckkopfdüsen 9 über ein Druckgebiet zusammen mit dem Antreiben von jeder der Düsen 9, um Tinte hiervon auszustoßen, wohlbekannt ist, ist in 2 ein kurzer schematischer Überblick des elektronischen Aufbaus der Frankiermaschine 1 gezeigt, die solche Prinzipien verwendet. Die Frankiermaschine 1 weist einen Vault-Mikroprozessor 21, einen Basis-Mikroprozessor 23 und einen Druckkopf-Mikroprozessor 25 auf. Der Vault-Mikroprozessor 21 führt Guthaben-Abrechnungen durch, während der Basis-Mikroprozessor 23 die Nachrichten-Interaktion zwischen dem Betreiber und der Frankiermaschine 1 steuert. Zusätzlich dient der Basis-Mikroprozessor 23 als Kommunikationskanal zwischen dem Vault-Mikroprozessor 21 und dem Druck-Mikroprozessor 25, um ein autorisiertes Drucken von Postfreimachungen zu bewirken. Die Frankiermaschine 1 weist ebenso eine herkömmliche Kodiereinrichtung 27 auf, die ein Signal bereitstellt, welches die Position der Druckdüsen 9 bei jedem Punkt zwischen ihren Wartungs- und Druckpositionen anzeigt. Die Kodiereinrichtung 27 liefert ein Signal, welches von dem Basis-Mikroprozessor 23 verwendet wird, um den Betrieb des Motors 17 zu steuern, und welches ebenso von dem Druckkopf-Mikroprozessor 25 verwendet wird, um das Ansteuern der Düsen 9 relativ zu ihrer Bewegung zu synchronisieren.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, wo das Antriebs-Übersetzungssystem 29 der Frankiermaschine 1 gezeigt ist. Das Antriebs-Übersetzungssystem 29 weist einen Motor 31 auf, der bi-direktional ausgelegt ist. Der Motor 31 ist ein Schrittmotor und wird beispielsweise über den Basis-Mikroprozessor 23 getaktet, um die Länge seiner Operation und die Richtung der Operation zu steuern. Die Ausgangswelle 31a des Motors 31 ist mit einem Zahnradgetriebe 33 verbunden, welches wiederum mit einem Laufrad 35 in Eingriff steht. Das Laufrad 35 steht über einen ersten Satz Getriebezähne 37a mit einem Getriebe 37 in Eingriff. Das Getriebe 37 weist ebenso einen zweiten kleineren Satz von Getriebezähnen 37b auf. Ein Schwenkarm 39 ist für eine Schwenkbewegung um das Getriebe 37 mit einem Schwenk- bzw. Dreh-Verbindungsstück 41 angeordnet. Das Schwenk- bzw. Dreh-Verbindungsstück 41 weist einen kleinen gesteuerten bzw. kontrollierten Reibungsbetrag auf. Die Getriebe 43, 45 und 47 begründen eine erste Getriebeübersetzung. Das Getriebe 43 steht mit den Getriebezähnen 37b sowie mit dem Getriebe 45 in Eingriff, wenn der Schwenkarm 39 in der in 1 gezeigten Position vorliegt. Darüber hinaus steht das Getriebe 45 mit dem Getriebe 47 in Eingriff. Das Getriebe 47 steht wiederum über Kurvenantriebszähne 51a in Eingriff mit einer Nocke 51. Von daher wird, wie es nachfolgend im Detail erläutert wird, die Nocke 51 mit der Drehung des Motors 31 in die entgegengesetzte Richtung des Urzeigersinns entgegengesetzt des Urzeigersinns gedreht, um ein Anheben einer Platte 52 in Eingriff mit dem Poststück „M" zu bewirken.
  • Wenn im Betrieb der Motor 31 in die Richtung entgegengesetzt des Urzeigersinns gedreht wird, dreht sich ebenso das Zahnradgetriebe 33 in die Richtung entgegengesetzt des Urzeigersinns. Dieses wiederum bewirkt, dass sich das Laufrad 35 im Urzeigersinn dreht, was wiederum bewirkt, dass sich das Getriebe 37 entgegengesetzt des Urzeigersinns dreht. Die Drehung des Getriebes 37 bewirkt wiederum eine Drehung des Getriebes 43 im Urzeigersinn, was eine Drehung des Getriebes 45 entgegengesetzt des Urzeigersinns, eine Drehung des Getriebes 47 im Urzeigersinn und eine Drehung der Nocke 51 entgegengesetzt des Urzeigersinns bewirkt. Von daher wird die Drehung der Nocke 51 sehr genau gesteuert, und zwar indem die Anzahl der dem Schrittmotor 31 zugeführten Pulse gezählt wird.
  • Die Nocke 51 weist an ihrer oberen Oberfläche einen kreisförmigen bzw. umlaufenden Auslauf 51b auf. Ein Hebel 53, der drehbar bzw. schwenkbar um eine Drehachse 55 angeordnet ist, weist ein erstes Ende 53a mit einem Lager- Flächenvorsprung 53b auf, der derart von dem ersten Ende absteht, dass er, wie es in 4 gezeigt ist, am höchsten Punkt des umlaufenden Auslaufs 51b aufliegt, wenn sich die Platte 52 in ihrer untersten Position zum Empfangen eines Poststückes „M" befindet. Ein gegenüberliegendes Ende 53c des Hebels 53 weist einen geschlitzten Bereich 53d auf, der gleitbar bzw. bewegbar ein Gestänge 55 hält, dass fest mit einem Flanschpaar 57 verbunden ist, welches sich von dem Boden der Platte 52 erstreckt. Die gegenüberliegenden Enden des Gestänges 55 erstrecken sich in entsprechende Schlitze 59a der abstehenden Wände 59, die mit der Basis 60 der Frankiermaschine fest befestigt sind. Von daher bewegt sich die Platte 52 gegen das Poststück „M", bis das Poststück „M" zwischen der Platte 52 und einem feststehenden oberen Registrierungsdeck 61 fixiert ist, wenn sich der Hebel 53 um die Schwenkachse 55 von der in 4 gezeigten Position dreht. Bei dieser Position wird das Ende 53c erneut oberhalb seiner Position der 4 positioniert sein.
  • Das Deck 61 weist eine Öffnung 61a auf, die etwas größer als die Postfreimachung „I" ist, um das Bedrucken des Poststücks „M" zu gestatten. Ein Federpaar 63 ist um entsprechende Stützen 65 angeordnet, die mit der Basis 60 befestigt sind. Die Federn 63 spannen die Platten 52 in die nach oben gerichtete Richtung vor. Da allerdings das Ende 53a des Hebels 53 in der in 4 gezeigten Position gegen den umlaufenden Auslauf 51b anstößt, hält der Hebel 53 über das Gestänge 55 die Platte 52 in ihrer untersten Position gegen die Vorspannungskraft der Federn 63, um das Poststück „M" zu empfangen. Wenn allerdings, wie es zuvor erläutert wurde, die Nocke 51 gezwungen wird, sich entgegengesetzt des Urzeigersinns zu drehen, gleitet die Lagerungsfläche 53b entlang des umlaufenden Auslaufs 51b in Richtung eines Minimum-Auslaufpunktes 51c. Der Minimum-Auslaufpunkt 51c ist die gegenüberliegende Lagerungsfläche 53b, wenn die Nocke 51 um 180° gedreht worden ist. Die Lagerungsfläche 53b folgt dem umlaufenden Auslauf 51b, da das Ende 53c des Hebels 53 mit den Federn 63 nach oben gedrückt wird. Die nach oben gerichtete Bewegung des Hebelendes 53c bewirkt, dass das Gestänge 55 in dem Schlitz 53d gleitet, und dementsprechend wird bewirkt, dass sich die Platte 52 hiermit nach oben bewegt. Wenn die Nocke 51 um 180° gedreht wurde, wird der Motor 31 abgeschaltet, so dass das Poststück „M" fest an Ort und Stelle zwischen der Platte 52 und dem Deck 61 eingeklemmt und fertig für eine Druckoperation ist. Der Schrittmotor 31 wird mit dem Basis-Mikroprozessor 23 gesteuert.
  • Die Verwendung der zuvor beschriebenen Struktur gestattet es, dass unterschiedlich dicke Poststücke eingeklemmt werden. Das bedeutet, wenn in den Spalt zwischen der tiefsten Position der Platte 52 und dem Deck 61 der Frankiermaschine 1 ein sehr dickes Poststück eingeführt wird, und wenn die Nocke 51 entgegengesetzt des Urzeigersinns gedreht wird, zwingen die Federn 63 die Platte 52 dazu, dass dicke Poststück bei einer früheren Winkel-Drehung der Nocke 51 im Vergleich zu einem dünneren Poststück einzuklemmen. Wenn der Einklemmpunkt erreicht wurde, und wenn die Nocke 51 sich weiterdreht, wird die Lagerungsfläche 53b nicht weiter in Kontakt mit dem umlaufenden Auslauf 51b stehen. Wenn andererseits ein Umschlag mit einer minimalen Dicke in die Frankiermaschine 1 eingeführt wird, wird der Winkel der Drehung der Nocke 51, für welchen die Lagerungsfläche 53b in Kontakt mit der umlaufenden Auslauf 51b verbleibt, größer sein.
  • Ebenso ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass, da das Gestänge 55 in einem Hebelschlitz 53d gehalten wird, die Platte 52 den Freiheitsgrad aufweist, um zwei senkrecht stehende Achsen zu schwingen, so dass die mit der Platte 52 am Poststück „M" angewandte Greifkraft gleichmäßig um die Öffnung 61a im Deck 61 verteilt wird. Diese Aktion bewirkt, dass Umschläge oder Poststücke mit einer ungleichmäßigen Dicke in Kontakt um das Deck 61 bleiben.
  • Die Platte 52 weist einen gewölbten Mittenbereich 52a auf, so dass die Greifkräfte am Poststück „M" zwischen der Platte 52 und dem Deck 61 um den Umfang des Bereiches, der bedruckt werden muss, konzentriert sind. Der gewölbte Bereich 52a minimiert den potentiellen Stützeffekt, der auftritt, wenn ein „flaumiger" Umschlag aufgegriffen wird. Indem die obere Oberfläche des Umschlages glatt bzw. flach gehalten wird, und indem das Poststück „M" um den Umfang der Öffnung 61a des Deckes 61 aufgegriffen wird, wird ein Bedrucken mit hoher Qualität gewährleistet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Schrittmotor 31 ein 48-Schritt/Umdrehungs-Motor, und das Antriebs-Übertragungssystem 29 weist ein 30:1-Getriebe-Untersetzungsverhältnis auf. Von daher beträgt die Anzahl der erforderlichen Pulse, um die Nocke 51 um 180° zu drehen, 48 × 30 × 180/360 = 720 Pulse. Der Motor 31 wird abgeschaltet, wenn die Nocke um 180° gedreht wurde, um zu gestatten, dass die Druckoperation durchgeführt werden kann. Nach dem Bedrucken wird der Motor 31 wieder in seine Richtung entgegengesetzt des Urzeigersinns eingeschaltet, bis ein Arm 67a eines Mikroschalters 67 einen Aussparungsbereich 51d einer Außenfläche der Nocke 51 erreicht. Der Eintritt des Armes 67a in die Aussparung 51d bewirkt, dass ein Signal zum Basis-Mikroprozessor 23 gesendet wird, welches die Rückkehr der Platte 52 in ihrer in 4 gezeigten Position und das Ende des Platten-Einklemmzyklus anzeigt. Ein Fachmann wird erkennen, dass der zuvor beschriebene Einklemm-Mechanismus beispielsweise so abgeändert werden kann, dass eine Drehung der Nocke 51 zum Anheben der Platte 52 auf 100° mit einer entsprechenden Drehung von 260° zum Herabsetzen der Platte 52 herabgesetzt werden kann. Dieses gestattet eine schnellere Einklemm-Operation und stärkere Platten-Federn, die eingesetzt werden.
  • Die zuvor angegebene Beschreibung führt aus, wie die Nocke 51 operiert, um die Platte 52 bei der Umdrehung des Motors 31 in der Richtung entgegengesetzt des Urzeigersinns anzuheben und herabzusetzen. Wenn im umgekehrten Fall der Motor 31 im Urzeigersinn gedreht wird, bewirkt das Antriebs-Übersetzungssystem anstelle der bewirkten Bewegung der Platte 51 die Operation einer Ansaugpumpe 69. Der Schlüssel zum Ausführen des Antriebes der Pumpe 69 tritt durch die Bewegung des Dreharmes 39 auf. Das bedeutet, wenn sich der Motor 31 im Urzeigersinn dreht, wird eine Drehung des Zahnradgetriebes 33, des Laufrades 35 und des Getriebes 37 in einer entgegengesetzten Richtung im Vergleich zu ihrer zuvor beschriebenen Bewegung auftreten. Wenn die kleineren Getriebezähne 37b des Getriebes 37 in eine Drehung im Urzeigersinn gezwungen werden, wird sich das Getriebe 43 zusammen mit dem Dreharm 39 im Urzeigersinn von der Position des Getriebes 43, die mit den durchgezogenen Linie dargestellt ist, zu der Position des Getriebes 43, die mit der gestrichelten Linie dargestellt ist, drehen, bis das Getriebe 43 mit dem Zahnradgetriebe des Getriebes 70 in Eingriff kommt. Bei diesem Zeitpunkt steht das Getriebe 43 zwischen den Getriebezähnen 37b und dem Getriebe 70 in Eingriff. Wenn das Getriebe 43 sich entgegengesetzt des Urzeigersinns dreht, wird bewirkt, dass sich das Getriebe 70 im Urzeigersinn dreht. Das Getriebe 70 ist wiederum operativ mit einem anderen Getriebe 71 verbunden, welches in eine Drehung entgegengesetzt des Urzeigersinns gezwungen wird. Das Getriebe 71 steht mit Getriebezähnen 73a in Eingriff, wodurch die Dreh-Dualnockenspurstruktur 73 gezwungen wird, sich im Urzeigersinn zu drehen.
  • Es wird auf die 5 und 6 Bezug genommen, wo die Nocke 73 zwei Nockenspuren 73a und 73b in ihrer oberen Oberfläche aufweist. Die Nockenspur 73a wird verwendet, um die Bewegung eines Kolbens 69a der Ansaugpumpe 69 zu regulieren, während die Nockenspur 73b verwendet wird, um die Bewegung eines Ventils 69b der Ansaugpumpe 69 zu regulieren. Der Kolben 69a ist bewegbar bzw. gleitbar an einem Pumpengehäuse 69c befestigt, welches fest mit der Basis 60 der Frankiermaschine 1 verbunden ist. Das Ventil 69b ist bewegbar bzw. gleitbar innerhalb des Kolbens 69a angeordnet, und wenn das Ventil in der in den 5 und 6 gezeigten Position vorliegt, dichtet es eine Einlassöffnung 69d im Gehäuse 69c ab. Die Einlassöffnung 69d ist über eine Rohrverbindung 72 mit einer Elastomer-Kappe bzw. einer Elastomer-Abdeckung 74 verbunden, die ein Teil einer in 3 gezeigten Wartungsstation 65 bildet. Die Elastomer-Kappe bzw. Elastomer-Abdeckung 74 deckt die Druckkopfdüsen 9 ab und dichtet die Druckkopfdüsen 9 hermetisch ab, wenn sich die Druckkopfdüsen 9 in der Wartungsposition befinden. Das Pumpengehäuse 69c weist ebenso eine Auslassöffnung 69e auf, die ein Ein-Weg-Rückschlagventil 77 aufweist. Das Rückschlagventil 77 gestattet es, dass Tinte von dem Gehäuse 69c über das Rohrsystem 79 zu einem Ausschuss-Reservoir 81 strömt.
  • Wenn im Betrieb die Ansaugpumpe 69 wie in den 5 und 6 dargestellt angeordnet ist, dichtet das Ventil 69b die Einlassöffnung 69d derart ab, dass Tinte nicht von der Elastomer-Kappe 74 in eine Kammer 69f strömen kann, die zwischen einer Außenfläche des Kolbens 69a und einer Innenfläche des Gehäuses 69c gebildet wird. Wenn die Doppel-Nockenspur-Nocke 73 über die Antriebsübersetzung 29 wie zuvor beschrieben gedreht wird, läuft ein erster Stift 69aa, der sich von dem Kolben 69a erstreckt, in der Kolben-Spur 73a und zwingt den Kolben 69a, dass er in die X-Richtung in das Gehäuse 69c zurückgezogen wird. Allerdings gestattet das Profil der Ventilspur 73b, dass ein zweiter Stift 69bb, der sich von dem Ventil 69b erstreckt, in einer stationären Position verbleibt, so dass das Ventil 69b den Einlass 69d abdichtet, bis die Nocke 73 um etwa 210° gedreht wurde. Bei der 210°-Drehung bewirkt ein Rastbereich 73ba der Ventilspur 73b, dass der Stift 69bb das Ventil 69b in die „X"-Richtung bewegt, um dadurch die Einlassöffnung 69d zu öffnen. Da die Drehung der Nocke 73 von dem anfänglichen Startpunkt bis zu 210° ein Vakuum in der sich ausdehnenden Kammer 69f erzeugt, wird, wenn die Öffnung 69d nicht länger mit dem Ventil 69b abgedichtet ist, Tinte aus den Düsen 9 durch die Kappe 74, das Rohr 72 und in die Kammer 69f über die Einlassöffnung 69d angesaugt. Wenn die Nocke 73 fortfährt, sich um 270° zu drehen, so dass der Stift 69bb den vollständigen Rastbereich 73ba der Ventilspur 73a durchläuft, wird das Ventil 69b in die Position der 6 zurückgesetzt, in welcher die Einlassöffnung 69d verschlossen wird. Wenn die Nocke 73 fortfährt, eine vollständige 360°-Umdrehung durchzuführen, wird der Kolben 69a gezwungen, sich zurück in Richtung der Öffnung 69d zu bewegen, wodurch jedwede Tinte, die in die Kammer 69f angesogen wurde, aus der Auslassöffnung 69e, durch das Rückschlagventil 77 und in das Ausschuss-Reservoir 81 gedrückt wird. Eine alternative Ausführungsform einer Ansaugpumpe und einer Nockenanordnung ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 07 001 061 A1 offenbart.
  • Es wird nun auf die 3, 4 und 7 Bezug genommen, wo die Operation eines Wischerblattes 83 beschrieben wird. Das Wischerblatt 83 ist fest an einem Auslegerarm 85 angebracht, der über Drehpunkte 87 in der Frankiermaschine 1 schwenkbar angebracht ist. Von daher ist das Wischerblatt 83 zwischen einer Betriebsposition, wo es über die Düsen 9 streichen bzw. wischen wird, wenn der Druckkopf 9 hierüber läuft, und einer Ruheposition bewegbar, bei welcher ein Abwischen der Düsen 9 nicht möglich ist, wenn der Druckkopf 9 hierüber läuft. Das Wischerblatt 83 ist gewöhnlich in die Betriebsposition mit einer Feder 89 vorgespannt, die mit einem Ende an einem Vorsprung 85a des Auslegerarms 85 verbunden ist, und die am anderen Ende mit der Basis 60 der Frankiermaschine operativ verbunden ist. Der Auslegerarm 85 weist einen damit verbundenen Vorsprung 91 auf, der ausgelegt ist, in einen Bodenvorsprung 5c des Vorschubs 5 einzugreifen, wenn sich der Vorschub 5 von der Druckposition in die Wartungsposition bewegt. Wenn der Bodenvorsprung 5c in Kontakt mit dem Vorsprung 91 tritt, wird der Auslegerarm 85 in die Warteposition der 7 in Richtung des Urzeigersinns vorgespannt (wie es in 7 gezeigt ist), so dass die Druckkopfdüsen 9 darüber laufen, ohne das sie abgewischt werden. Wenn sich der Vorschub 5 weiter nach rechts in 3 bewegt, kommt der Vorsprung 5c in Eingriff mit einem Arm 93a eines Abdeck-Auslegers 93, der gleitbar an einer Führungsschiene 94 befestigt ist. Der Abdeck-Ausleger 93 umgibt die Abdeckung 74. Zusätzlich ist die Abdeckung 74 schwenkbar über eine Schiene 95 mit einem Hebelarm 97 verbunden, der über Drehpunkte 99 mit der Basis 60 schwenkbar befestigt ist. Demgemäß bewegt der Vorschub 5 den Ausleger 93 zusammen mit sich, wodurch der Hebelarm 97 gezwungen wird, sich in Richtung des Urzeigersinns zu drehen (wie es in 7 gezeigt ist), so dass die Abdeckung 74 aufwärts in den Ausleger 93 gleitet, um die Düsen 9 hermetisch abzudichten. Wenn der Druckkopf 9 bewegt wird, um auf einem Poststück „M" zu drucken, setzt die Feder 101 den Ausleger 93 in die Position der 3 zurück.
  • Ein Anschlag- bzw. Arretierungsmechanismus 103 ist schwenkbar über den Drehpunkt 105 mit einem Rahmenabschnitt der Frankiermaschine 1 unmittelbar angrenzend an dem Wischerblatt 85 befestigt. Eine Feder 107, die an einem Ende mit dem Rahmen der Frankiermaschine 1 und mit ihrem anderen Ende an dem Anschlag- bzw. Arretierungsmechanismus 103 verbunden ist, spannt den Anschlag- bzw. Arretierungsmechanismus 103 in die in 7 gezeigte Position vor. Wie dargestellt wird, wenn das Wischblatt 83 und der Wischblatt-Ausleger 85 in die Betriebsposition des Wischers 83 vorgespannt sind, ein Vorsprung 85a des Wischblatt-Auslegers 85 zwischen einer geneigten Oberfläche 103a des Anschlag- bzw. Arretierungsmechanismus 103 und einer vertikalen Wand 109 der Wartungsstation 75 eingefangen. Demgemäß agiert der Vorsprung 85a als ein Anschlag, der infolge der Feder 107 eine weitere Drehung entgegengesetzt des Urzeigersinns (in 7) des Anschlag- bzw. Arretierungsmechanismus 103 verhindert. Darüber hinaus wird, wenn der Vorschub 5 den Druckkopf 9 in die Wartungsposition bewegt, und wenn der Wischblatt-Ausleger 85, wie zuvor beschrieben, gezwungen wird, sich zu drehen, der Vorsprung 85a entlang der geneigten Oberfläche 103a nach unten gedrückt, wodurch bezwungen wird, dass sich der Anschlag- bzw. Arretierungsmechanismus 103 gegen die Kraft der Feder 107 im Urzeigersinn dreht, bis der Vorsprung 85a nicht länger in Kontakt mit der geneigten Oberfläche 103a steht. Wenn es keinen Kontakt mehr zwischen dem Vorsprung 85a und der geneigten Oberfläche 103a gibt, zwingt die Kraft der Feder 107 den Anschlag- bzw. Arretierungsmechanismus 103, sich entgegengesetzt des Urzeigersinns zu drehen, wodurch der Vorsprung 85a unterhalb einer Lippe 103b des Anschlag- bzw. Arretierungsmechanismus 103 und zwischen der vertikalen Wand 109 und einer vertikalen Oberfläche 103c des Anschlag- bzw. Arretierungsmechanismus 103 eingefangen wird. In dieser Position wird das Wischerblatt 83 in der Warteposition festgehalten, und der Arretierungsmechanismus 103 wird daran gehindert, sich weiter entgegengesetzt des Urzeigersinns zu bewegen. Da allerdings die Düsen 9 immer dann abgewischt werden müssen, wenn sich der Druckkopf 9 von der Wartungsposition in die Druckposition bewegt, ist ein Mechanismus erforderlich, der bewirkt, dass sich das Wischerblatt 83 von der Warteposition in die Betriebsposition bewegt, um die Abwischfunktion zu bewerkstelligen. Dieses tritt automatisch auf, wenn der Druckkopf 9 über zwei Nockenspur-Strukturen 73 angetrieben wird. Das bedeutet, dass, wenn das Antriebssystem 29 angesteuert wird, um die Ansaugpumpe 69 zu betreiben, das Getriebe 70 gezwungen wird, sich im Urzeigersinn zu drehen (wie es in 3 gezeigt ist). Das Getriebe 70 weist eine geneigte Nockenfläche 77b auf, die in einen Arm 103d des Arretierungsmechanismus 103 während der Drehung des Getriebes 70 eingreift. Wenn der Arm 103d des Arretierungsmechanismus 103 die geneigte Nockenoberfläche 70b aufwärts läuft, wird der Arretierungsmechanismus 103 gezwungen, sich im Urzeigersinn zu drehen (wie es in 7 gezeigt ist), wodurch der Vorsprung 85a von der Unterlippe 103b des Arretierungsmechanismus 103 befreit wird. Wenn der Vorsprung 85a von der Lippe 103b befreit ist, wird der Wischerblatt-Ausleger 85 mit der Feder 89 gezwungen, sich in die Betriebsposition für ein nachfolgendes Abwischen der Düsen 9 zu drehen.
  • Im Vorangehenden wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Antreiben einer Vielzahl von funktionellen Komponenten in einer Frankiermaschine beschrieben. Das Antriebssystem führt eindeutig die Vielzahl der Funktionen aus, während folgendes reduziert wird: 1) die Anzahl der erforderlichen Bauteile, 2) die Gesamt-Standfläche der Frankiermaschine, und 3) die Herstellungskosten der Frankiermaschine.
  • Das zuvor beschriebene Antriebsübertragungssystem stellt eine äußerst effiziente und kosteneffiziente Struktur zum Durchführen einer Vielzahl von wichtiger Funktionen in einer Frankiermaschine bereit. Zusätzliche Vorteile und Modifikationen der zuvor beschriebenen Struktur werden für einen Fachmann ersichtlich sein.

Claims (8)

  1. Frankiermaschine mit einer Druckvorrichtung (9) zum Drucken einer Punktmatrix-Postfreimachung auf einem Poststück (M) und einem Antriebsstrangsystem mit: einer bewegbaren Platte (52) zum Positionieren des Poststücks in einer festgelegten Beziehung zur Druckvorrichtung (9); einer Antriebspumpe (69), welche betriebsbereit mit der Druckvorrichtung verbindbar ist um die Druckvorrichtung anzutreiben; einer Getriebeübersetzung (33, 35, 37, 43); einem Motor (31); wobei die Getriebeübersetzung eine Mehrzahl an Getrieben enthält, welche zumindest ein Schwenkgetriebe (43) enthält, welches derart befestigt ist, um zwischen einer ersten Schwenkgetriebe-Position und einer zweiten Schwenkgetriebe-Position derart zu schwenken, dass, wenn das Schwenkgetriebe in der ersten Schwenkgetriebe-Position ist, der Motor (31) die Getriebeübersetzung dazu bewirkt die Platte (52) in Bewegung anzutreiben, und wenn das Schwenkgetriebe (43) in der zweiten Schwenkgetriebe-Position ist, der Motor (31) die Getriebeübersetzung dazu bewirkt die Antriebspumpe (69) anzutreiben, um die Druckvorrichtung anzutreiben; wobei der Motor (31) in einer ersten und zweiten Richtung betriebsbereit ist, und der Motor (31), wenn er in der ersten Richtung betrieben wird, dass Schwenkgetriebe (43) dazu bewirkt, sich in die erste Schwenkgetriebe-Position zu bewegen, um die Platte (52) in Bewegung anzutreiben, und der Motor (31), wenn er in der zweiten Richtung betrieben wird, das Schwenkgetriebe dazu bewirkt, sich in die zweite Schwenkgetriebe-Position zu bewegen, um die Antriebspumpe (69) anzutreiben, um die Druckvorrichtung anzutreiben; und einer Nocke (73), welche drehbar befestigt ist, und welche zu Zeitpunkten in betriebsbereiter Ineingriffnahme mit der Antriebspumpe (69) und dem Schwenkgetriebe (43) ist, bei denen das Schwenkgetriebe in der zweiten Schwenkgetriebe-Position ist, und zwar derart, dass das zweite Schwenkgetriebe die Nocke (73) in Umdrehung antreibt, welches die Nocke dazu bewirkt einen Antriebsbetrieb durch die Antriebspumpe (69) herbeizuführen.
  2. Frankiermaschine nach Anspruch 1, welche ferner ein Wischerblatt (83) enthält, welches zwischen einer betriebbereiten Position zum Wischen der Druckvorrichtung (9) und einer nicht betriebsbereiten Position bewegbar ist, bei welcher kein Wischen auftritt, wobei der Motor (31) dazu angeordnet ist die Getriebeübersetzung in eine betriebsbereite Ineingriffnahme mit dem Wischerblatt (83) anzutreiben, um eine Bewegung des Wischerblattes zwischen der nicht betriebsbereiten und betriebsbereiten Position herbeizuführen.
  3. Frankiermaschine nach Anspruch 1, welche ferner eine Nocke (51) enthält, welche drehbar befestigt ist und darauf einen umlaufenden Auslauf (51b), einen schwenkbaren Hebel (53), und ein erstes Ende (53a), welches derart positioniert ist, um auf dem umlaufenden Auslauf (51b) zu reiten, und ein zweites Ende (53c) hat, welches an der Platte (52) befestigt ist, so dass, wenn das Schwenkgetriebe (43) durch den Motor (31) an die erste Schwenkgetriebe-Position bewegt wird, das Schwenkgetriebe (43) die Nocke (51) in Umdrehung antreibt, welches bewirkt, dass das erste Ende des Hebels (53) entlang des umlaufenden Auslaufs (51b) reitet, wodurch der Hebel (52) geschwenkt wird, um abwechselnd das zweite Ende des Hebels (53) und die Platte (52) anzuheben und abzusenken.
  4. Frankiermaschine nach Anspruch 3, bei welcher die Platte (52) am zweiten Ende (53c) des Hebels (53) befestigt ist, um über zwei Achsen schwenkbar zu sein, und die Platte (52) einen zentralen abgesenkten Abschnitt hat, und die Druckvorrichtung (9) ein Tintenstrahldrucker ist.
  5. Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Nocke (73) eine erste und zweite Nockenspur (73a, 73b) darin hat, und die Antriebspumpe einen Kolben (69a) und ein Ventil (69b) enthält, welche derart verbunden sind, um jeweils der ersten und zweiten Nockenspur (73a, 73b) zu folgen, wobei während einer Umdrehung der Nocke (73) eine Bewegung des Kolbens und Ventils in Relation zueinander auftritt, um einen Betrieb der Antriebspumpe (69) zu steuern, sobald der Kolben und das Ventil jeweils der ersten und zweiten Nockenspur (73a, 73b) folgen.
  6. Frankiermaschine nach Anspruch 5, welche ferner eine Auslösevorrichtung (103) enthält, und bei welcher zu Zeitpunkten, bei welchen das Schwenkgetriebe (43) in der zweiten Schwenkgetriebe-Position ist, um den Antriebsbetrieb durch die Antriebspumpe (69) herbeizuführen, die Getriebeübersetzung derart die Auslösevorrichtung (103) bewegt um zu erlauben, dass sich das Wischerblatt (83) zwischen der nicht betriebsbereiten und betriebsbereiten Position bewegt.
  7. Verfahren zum Antreiben von Bauteilen einer Frankiermaschine, wobei das Verfahren enthält: Ansteuern eines Motors (31) in eine erste Richtung, um eine Platte (52) über eine Getriebeübersetzung (33, 35, 37, 43) in eine festgelegte Position in Relation zu einem Druckerkopf (9) anzutreiben, welcher zum Drucken einer Postfreimachung verwendet wird; und Antreiben einer Antriebspumpe (69) über die Getriebeübersetzung (33, 35, 37, 43) in einen Betrieb, um den Druckerkopf (9) anzutreiben, wobei die Getriebeübersetzung eine Mehrzahl an Getrieben enthält, welche zumindest ein Schwenkgetriebe (43) enthält, welches zwischen einer ersten Schwenkgetriebe-Position und einer zweiten Schwenkgetriebe-Position derart schwenkt, dass, wenn das Schwenkgetriebe in der ersten Schwenkgetriebe-Position ist, der Motor (31) die Getriebeübersetzung dazu bewirkt die Platte (52) in Bewegung anzutreiben, und wenn das Schwenkgetriebe (43) in der zweiten Schwenkgetriebe-Position ist, der Motor (31) die Getriebeübersetzung dazu bewirkt die Antriebspumpe (69) über eine Nocke (63) in eine betriebsbereite Ineingriffnahme mit der Antriebspumpe (69) anzutreiben, um die Druckvorrichtung anzutreiben, wobei der Motor in eine erste und zweite Richtung betriebsbereit ist, und der Motor (31), wenn er in der ersten Richtung betrieben wird, das Schwenkgetriebe (43) dazu bewirkt, sich in die erste Schwenkgetriebe-Position zu bewegen, um die Platte (52) in Bewegung anzutreiben, und der Motor (31), wenn er in der zweiten Richtung betrieben wird, das Schwenkgetriebe dazu bewirkt, sich in die zweite Schwenkgetriebe-Position zu bewegen, um die Nocke (73) in Umdrehung anzutreiben und die Antriebspumpe (69) anzutreiben um die Druckvorrichtung anzutreiben.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches ferner den Schritt eines Verwendens der Getriebeübersetzung enthält, um eine Bewegung eines Wischerblattes in eine Position zum Wischen des Druckerkopfes während eines Antreibens der Antriebspumpe (69) herbeizuführen.
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