DE102004017865A1 - Wartungsstation und Verfahren zum Warten eines Trommeldruckers - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zum Warten eines Druckkopfs umfaßt das Bewegen des Druckkopfs entlang einem ersten Weg weg von einer Druckposition, benachbart zu einer Trommel, zu einer Wartungsposition weg von der Trommel, das Bewegen einer Wartungsstation, die ein Druckkopfwartungselement trägt, durch einen bogenförmigen zweiten Weg von einer Ruheposition zu einer Wartungsposition und Druchführen einer Wartungsoperation mit dem Wartungselement an dem Druckkopf an der Wartungsposition.
Description
- Trommeldrucker sind ein Drucksystemtyp, der eine drehende Trommel zum Bewegen von Medien und einer Druckvorrichtung umfaßt, wie z. B. einem Array von fluidausstoßenden Elementen. Die fluidausstoßenden Elemente können Tintenstrahldruckköpfe umfassen und benötigen typischerweise von Zeit zu Zeit Wartung. Das Zugreifen auf die Druckköpfe für die Wartung ist ein Problem.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden. Erfindung, ein Verfahren zum Warten eines Druckkopfs, ein Verfahren zum Warten eines Druckstabs, einen Trommeldrucker und ein Druckersystem mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch l, ein Verfahren gemäß Anspruch 15, einen Trommeldrucker gemäß Anspruch 28 und 39, sowie ein Druckersystem gemäß Anspruch 49 gelöst.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden mit Bezugnahme auf nachfolgende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Ausführungsbeispiels eines Trommeldruckers, der eine Wartungsstation verwendet, wobei die Druckstäbe in Druckpositicn sind; -
2 eine schematische Darstellung des Trommeldruckers von1 , wobei die Druckstäbe zu einer Wartungsposition bewegt sind; -
3 eine schematische Darstellung des Trommeldruckers von2 , wobei die Wartungsstation zu einer Wartungsposition gedreht ist; -
4 ein schematisches Steuerblockdiagramm von Elementen des Trommeldruckers von1 –3 ; -
5 eine isometrische Ansicht eines beispielhaften Ausführungsbeispiels eines Druckstabs; -
6 eine isometrische Ansicht eines beispielhaften Ausführungsbeispiels eines Abdeckungs- und Wischerarrays, das angepaßt ist, um den Druckstab von5 zu warten; -
7 eine isometrische Ansicht, die das Abdeckungs- und Wischerarray von6 unter den Druckstab in einer Wartungsposition positioniert zeigt; -
8 eine isometrische Ansicht des Druckstabs von5 und des Wartungsstationsarrays von6 in der Wartungsposition, die ebenfalls ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel von Wartungsstationsreinigungselementen zeigt; und -
9 das Abdeckungs- und Wischerarray zu einer Position unter den Wischern gedreht und Wischunterstützungsfluidabgabekomponenten gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel. - Bei der folgenden detaillierten Beschreibung und in den mehreren Figuren der Zeichnung sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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1 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Ausführungsbeispiels eines Trommeldruckers10 , der eine drehbare Trommel20 umfaßt, mit einer Mehrzahl von Druckstäben32 ,34 ,36 ,38 , die über der Trommel angeordnet sind. Die Trommel ist für eine Drehung um eine Trommelachse22 befestigt. Jeder Druckstab umfaßt bei diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel ein seitenbreites Array (PWA)32A ,34A ,36A ,38A von Druckköpfen oder Stiften. Bei diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die Druckköpfe Tintenstrahldruckköpfe, die jeweils ein Array von Fluidausstoßdüsen umfassen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel unterstützt jeder Druckstab eine Mehrzahl von Druckköpfen, die entlang der Breite der Seite angeordnet sind. Darüber hinaus kann jeder Druckstab bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel Druckköpfe der gleichen Farbe unterstützen. Beispielsweise kann das Druckkopfarray32A aus gelben Tintenausstoßvorrichtungen bestehen, das Druckkopfarray34A kann aus schwarzen Tintenausstoßvorrichtungen bestehen, das Druckkopfarray36A kann aus Cyantintenausstoßvorrichtungen bestehen und das Druckkopfarray38A kann aus Magentatintenausstoßvorrichtungen bestehen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein Druckstab Druckköpfe mit mehreren Tintenfarben aufweisen. - Bei dieser beispielhaften Trommeldruckerkonfiguration lädt der Drucker das Druckmedium auf die Drehtrommel und hält das Druckmedium eng gegen die Trommeloberfläche, z. B. durch ein Vakuumsystem. Tinte wird auf die Oberfläche des Druckmediums ausgestoßen, während dieselbe unter den Druckstäben verläuft, um das Bild zu bilden. Das Druckmedium wird von der Trommel entladen, nach der Beendigung des Druckauftrags. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die Druckstäbe mit den Druckkopfdüsenarrays sehr nahe zu der Oberfläche der Trommel in einer Druckposition positioniert, um eine hohe Druckqualität der gedruckten Ausgabe zu liefern.
- Die Druckkopfwartung wird z. B. zum Abdecken der Düsenarrays, zum Wischen der Arrays oder der Betätigung der Druckköpfe zum Ausstoßen von Tinte in ein Speibecken durchgeführt. Um das Warten der Druckköpfe zu ermöglichen, werden die Druckstäbe bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel in einer mechanisch gekoppelten bzw. mehrscharigen Weise an eine Druckrahmenstruktur
40 befestigt. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Rahmenstruktur40 eine Struktur, die Befestigungspositionen aufweist, an denen jeder der Druckstäbe befestigt wird. Die Rahmenstruktur40 ist zwischen einer Druckposition und einer Wartungsposition beweglich, wobei die Druckköpfe entfernt von der Trommeloberfläche positioniert sind. Bei diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist eine im allgemeinen bogenförmige Wartungsstation50 vorgesehen, um das Warten an den Druckköpfen durchzuführen, wenn die Druckköpfe entfernt von der Trommeloberfläche positioniert sind.1 zeigt den Druckstabrahmen und die Druckköpfe in einer Druckposition, und die Wartungsstation50 in einer Ausgangs- oder Ruheposition. - Wenn es Zeit ist, daß die Druckköpfe gewartet werden, werden die Druckstabrahmenstruktur
40 und die Druckstäbe32 ,34 ,36 ,38 radial weg von der Mitte der Trommel bewegt, und folgen einem begrenzten ersten Weg60 (2 ) weg von der Trommeloberfläche zu einer Druckstabwartungsposition, die Zugriff zu den Druckköpfen ermöglicht.2 stellt die Druckstäbe und die Rahmenstruktur40 dar, nachdem dieselben zu der Wartungsposition bewegt wurden, wobei die Wartungsstation50 nach wie vor in einer Ausgangsposition ist. Nun wird die Wartungsstation um einen bogenförmigen zweiten Wartungsweg62 (3 ) um die Trommeloberfläche gedreht, von der Ausgangsposition (1 und2 ) zu einer Wartungsposition.3 zeigt die Wartungsstation50 , nachdem dieselbe in die Wartungsposition bewegt wurde. Die Druckköpfe können nun durch die Wartungsstation50 gewartet werden, z. B. gereinigt oder abgedeckt werden. - Wenn die Wartungsstation das Warten der Druckköpfe beendet hat, kann dieselbe weg von der Wartungsposition bewegt werden, z. B. entlang dem Weg
62 zu der Ausgangsposition bewegt werden, und die Rahmenstruktur40 wird abgesenkt, um die Druckstäbe zu der Druckposition benachbart zu der Trommeloberfläche zurückzubringen. Der Drucker kann nun das Drucken wieder aufnehmen, und die Wartungsstation kann die notwendige Wartung der Wartungskomponenten durchführen, z. B. Abschaben der Wischer auf eine Schaberkomponente. - Das genaue Positionieren der Rahmenstruktur
40 relativ zu der Trommeloberfläche wird durch die Ausrichtungsoberfläche70 ,71 und Merkmale bzw. Bezugspunkte46 ,48 geliefert. Die Oberflächen70 ,71 sind kugelförmige oder gebogene Oberflächen. Das Merkmal46 ist eine V-Block-Struktur, die die Ausrichtungsoberfläche70 in ihrer Kerbe aufnimmt, mit der Druckstabstruktur in der Druckposition. Die zweite Ausrichtungsoberfläche paßt gegen die Oberfläche48 . Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel hält die Schwerkraft die Ausrichtungsoberflächen gegen die Merkmale. Für einige Anwendungen gibt es einen Satz von Ausrichtungsoberflächen70 ,71 und festen Merkmalen46 ,48 auf jeder der gegenüberliegenden Seiten der Trommel. Dies würde einen Spielraum für die Wartungsstation ermöglichen, zum Bewegen von der Ausgangsposition zu der Wartungsposition, ohne die Merkmale zu treffen. - Die bogenartige Form der Wartungsstation bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel führt zu einer relativ kompakten Größe und liefert eine einfache, aber effektive Wartungsstationsarchitektur.
- Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann ein getrennter Motor verwendet werden, um die Wartungsstation zwischen der Ruheposition und der Wartungsposition zu bewegen. Gleichartig dazu kann ein getrennter Motor verwendet werden, und um die Druckstäbe und den Rahmen zwischen der Druckposition und der Wartungsposition zu bewegen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Wartungsstation zwischen der Ruheposition und der Wartungsstation durch die Trommel bewegt werden, ohne einen getrennten Motor für diese Bewegung der Wartungsstation. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel wird die Wartungsstation durch die Trommel in Eingriff genommen, die sich dreht, um die Wartungsstation zu der Wartungsposition zu tragen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel können die Druckstäbe und der Tragerahmen nockenbetrieben sein, wobei die Wartungsstation als die Nocke dient, die die Druckstäbe hebt, wenn die Wartungsstation zum Warten zu der Wartungsposition bewegt wird. Somit werden bei einem alternativen Ausführungsbeispiel keine zusätzlichen Motoren verwendet, um die Wartungsstation in Position zu bewegen oder die Druckstäbe in die Wartungsposition zu heben.
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4 ist ein schematisches Blockdiagramm des Steuersystems für den Drucker von1 –3 . Eine Steuerung200 , wie z. B. ein Mikrocomputer oder eine ASIC empfängt Druckauftragsbefehle und Daten von einer Druckauftragsquelle202 , die ein Personalcomputer, ein Scanner, eine Digitalkamera oder eine andere bekannte Quelle von Druckaufträgen sein kann. Die Steuerung wirkt auf die empfangenen Befehle zum Aktivieren eines Medienhandhabungssystems212 zum Laden eines Druckmediums auf die Trommel20 und Aktivieren des Vakuumniederhaltesystems210 zum Halten des Druckmediums gegen die Trommeloberfläche. Der Trommelantriebsmotor206 wird durch die Steuerung angewiesen, die Trommel20 für den Beginn eines Druckauftrags zu positionieren. Abfeuerungspulse werden an die Druckköpfe gesendet, die die Stifte32A ,34A ,36A ,38A umfassen, um Tintentröpfchen auf die Medienoberfläche auszustoßen. Die Steuerung ist programmiert, um die Trommel entlang den Druckstäben vorzuschieben. Auf den Abschluß des Druckens hin entlädt das Medienhandhabungssystem das Druckmedium von der Trommel. - Wenn es Zeit für eine Wartungsoperation ist, kann bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel eine Druckstabrahmenbetätigungsvorrichtung
204 , z. B. ein Motor, durch die Steuerung aktiviert werden, um die Druckstabrahmenstruktur von der Druckposition entlang dem Weg60 zu der Wartungsposition zu bewegen. Eine Wartungsstationspositionsbetätigungsvorrichtung208 , z. B. ein Motor, kann dann aktiviert werden, um die Wartungsstation50 entlang dem Weg62 zu der Wartungsposition zu drehen. Dies kann durchgeführt werden unter Verwendung eines Schwenkarms mit einem befestigten Hohlrad bzw. Ringgetriebe, wobei das Rad durch einen Motor getrieben wird. Alternativ gibt es für den Fall, in dem die Wartungsstation durch die Trommel bewegt wird, eine Betätigungsvorrichtung, z. B. ein Solenoid, das die Wartungsstation mit der Trommel koppelt, so daß die Trommelbewegung auch zu einer Drehbewegung der Wartungsstation um den Weg62 führt. Wenn sich bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel die Wartungsstation dem Druckstabrahmen nähert, nimmt eine Nocke auf der Station eine Druckstaboberfläche in Eingriff und bewirkt, daß sich die Druckstabrahmenstruktur entlang dem beschränkten Weg60 nach oben bewegt. - Sobald die Wartungsstation und die Druckstabrahmenstruktur ihre jeweiligen Wartungspositionen erreicht haben, betätigt die Steuerung die Wartungsstationsfunktionen
216 , z. B. Wischen und Abdecken. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel können die Wartungsstationswartungselemente, z. B. die Wischer und die Abdeckungen, lateral bewegt werden durch die Wartungsstationslateralbetätigungsvorrichtung214 , um Wisch- und Abdeckungsfunktionen durchzuführen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Betätigungsvorrichtung214 ein motorgetriebenes Rädergetriebe mit Zahnstangenantrieb sein. Wenn es Zeit ist, die Druckoperationen zu beginnen, wird die Wartungsstation zu der Ruheposition bewegt, und die Druckstabrahmenstruktur mit den Druckstäben wird zu der Druckposition zurückgebracht. -
5 –9 stellen beispielhafte Ausführungsbeispiele des Druckstabs, der Wartungsstation und der Komponenten zum Warten der Wartungsstation dar.5 ist eine isometrische Ansicht eines beispielhaften Druckstabs32 , in dem vier Druckkopfkassetten oder Module32A-1 ,32A-2 ,32A-3 ,32A-4 befestigt sind, jeweils mit einem zugeordneten Druckkopfdüsenarray. Bei diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel umfaßt jede Kassette einen Satz von vier Düsenarrays, die in einer versetzten Beziehung angeordnet sind. Der Druckkopf32A-1 umfaßt beispielsweise ein Array32A-1A von Fluidausstoßdüsen. Die Druckkopfkassetten sind entlang einer Ausdehnung des Druckstabs in einer verteilten versetzten Weise angeordnet, um eine kontinuierliche Abdeckung entlang der Ausdehnung einer Druckzone bei diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel eines seitenbreiten Arrays zu liefern. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann jede der Druckkassetten mit Tinte versorgt werden durch flexible Röhren (nicht gezeigt), die zu Tintenvorräten verlaufen, die außerhalb des Druckstabs positioniert sind. Alternativ können die Druckkassetten eingebaute Tintenreservoirs (nicht gezeigt) umfassen, mit einer Kapazität, die ausreicht, um einen oder mehrere Druckaufträge zu drucken. -
6 ist eine isometrische Ansicht eines Abdeckungs- und Wischerarrays52 , das angepaßt ist, um den Druckstab32 von5 zu warten. Das Array52 umfaßt vier Sätze von Wischern und Abdeckungen, einen für jeden Druckkopf auf dem Druckstab. Somit umfaßt das Array52 Wischer und Abdeckung52A-1 ,54A-1 zum Warten des Druckkopfs32A-1 , Wischer und Abdeckung52A-2 ,54A-2 zum Warten des Druckkopfs32A-2 , Wischer und Abdeckung52A-3 ,54A-3 zum Warten des Druckkopfs32A-3 , Wischer und Abdeckung52A-4 ,54A-4 zum Warten des Druckkopfs32A-4 . Jeder Wischer- und Abdeckungssatz ist auf einer entsprechenden Schlittenstruktur58A-1 ,58A-2 ,58A-3 ,58A-4 befestigt. Jede Wischer- und Abdeckungsanordnung ist entsprechend auf der Wartungsstation positioniert, um den entsprechenden Druckkopf während einer Wartungsoperation in Eingriff zu nehmen. -
7 ist eine isometrische Ansicht, die das Abdeckungs- und Wischerarray52 unter dem Druckstab32 in der Wartungsposition zeigt. Die Schlittenstrukturen sind in einer Wartungsstationsgehäusestruktur60 (7 ) befestigt. Um die Druckkopfdüsenarrays zu wischen, werden die Wischer nach rechts (im Sinne von7 ) entlang dem Wischweg74 bewegt, bis das gesamte Druckkopfdüsenarray für jeden Wischer gewischt ist, dann werden die Wischer in einer bidirektionalen Wischbewegung zurück zu ihren ursprünglichen Positionen bewegt. Bei diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Wischweg parallel zu der Drehachse22 der Trommel20 . Da bei diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel für jedes Druckkopfmodul ein getrennter Wischer vorgesehen ist, verläuft jeder Wischer entlang der Länge eines Modul- oder Druckkopfarraysatzes und nicht über die gesamte Breite des Druckstabs. - Um die Düsenarrays der Druckköpfe abzudecken, wird der Druckstab leicht zu der Oberfläche der Trommel bewegt, und die Abdeckungen werden in einer Richtung senkrecht zu der Wischachse in die Abdeckungsposition bewegt, um die Druckköpfe für Nichtverwendungsperioden zu speichern. Ein Schlittenmerkmal benachbart zu jeder Abdeckung nimmt den Druckstab in Eingriff und hält eine weitere laterale Bewegung der Schlittenstrukturen relativ zu dem Druckstab an und bewirkt, daß die Schlittenstrukturen jeweilige Rampenoberflächen in Eingriff nehmen und die Abdeckungen in die Abdeckungsposition heben. Die Merkmale
56A-1 ,56A-2 ,56A-3 ,56A-4 (6 ) stehen nach oben vor, benachbart zu einem Ende der jeweiligen Abdeckungen gegenüberliegend zu dem Abdeckungsende, das benachbart zu dem Wischer ist. Jede Schlittenstruktur wird auf Stiften55 getragen, die auf Rampenoberflächen62 entlanggleiten, die durch Öffnungen gebildet sind, die an den Seitenwänden der Gehäusestruktur gebildet sind und somit eine gewisse beschränkte Bewegung der Schlittenstrukturen in der Gehäusestruktur erlauben. -
8 ist eine isometrische Ansicht des Druckstabs32 und des Wartungsstationsarrays in der Wartungsposition, zeigt aber auch ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Wartungsstationsreinigungskomponenten, die ein Wartungsstationswartungssystem umfassen. Diese Elemente sind in Sätzen angeordnet, wobei jeder einen Schaber zum Abschaben des entsprechenden Wischers umfaßt, und einen Wischunterstützungsfluidspender zum Abgeben eines Wischunterstützungsflu ids auf den Wischer. Ein beispielhafter Schaber- und Wischunterstützungsfluidspendersatz umfaßt einen Wischer72A-1 und den Wischunterstützungsfluidspender, der eine Dochtstruktur74A-1 in Fluidkommunikation mit einem Fluidreservoir76A-1 (9 ) umfaßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schaber- und Fluidabgabekomponenten stationäre Elemente, die radial um die Trommel positioniert sind, zwischen der Wartungsstationsruheposition und der Wartungsstation. - Wenn es Zeit ist, die Wischer abzuschaben oder Wischunterstützungsfluid auf dieselben aufzubringen, wird die Wartungsstation radial um die Trommel gedreht, um die Wischer unter die Schaber und die Wischunterstützungsfluidspender in einer Wartungsstationswartungsposition zu positionieren. Dies ist in
9 dargestellt, mit der Abdeckungs- und Wischerarray zu einer Position unter den Schaber- und Wischunterstützungsfluidabgabekomponenten gedreht. Um die Wischer abzuschaben, werden die Wischer lateral nach links (im Sinne von9 ) entlang dem Weg64 in einer Schabrichtung bewegt, um entsprechende Schaber72A-1 ,72A-2 ,72A-3 ,72A-4 in Eingriff zu nehmen, und dann zurück nach rechts in einem bidirektionalen Schabezyklus. Um Wischunterstützungsfluid auf die Wischer aufzubringen, werden die Wischer nach rechts entlang dem Weg64 in einer Fluidabgaberichtung bewegt, um die Wischunterstützungsfluidspender in Eingriff zu nehmen. - Die Wischer
72A-1 ,72A-2 ,72A-3 ,72A-4 sind bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel Klingenelemente, die Abriebteilchen von den Wischern abschaben, während die Wischer entlang der Abschabrichtung bewegt werden. Die Wischer können aus einem absorbierenden Material oder aus einem relativ starren Material hergestellt sein. - Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel umfassen die Wischunterstützungsfluidspender eine Dochtstruktur
74A-1 ,74A-2 ,74A-3 ,74A-4 (8 ) in Fluidkommunikation mit einem entsprechenden Fluidreservoir76A-1 ,76A-2 ,76A-3 ,76A-4 (9 ). Der Docht ist ein Kapillarbauglied zum Aufbringen einer Kapillarkraft zum Ziehen eines Wischunterstützungsfluids, z. B. Polyethylenglykol (PEG) oder Glycerol, von dem Reservoir. - Mit dieser beispielhaften Wartungsstationsarchitektur können die Druckkopfdüsenarrays durch die Wartungsstation gewischt und abgedeckt werden, und die Wischer können auch sauber geschabt werden oder es kann Wischunterstützungsfluid aufgebracht werden. Jeder Druckkopf oder jedes Modul hat seinen eigenen zugeordneten Wischer, Abdeckung, Schaber und Wischunterstützungsfluidspender. Da der Wischmechanismus nur entlang der Länge eines Druckkopfs oder Moduls verlaufen muß, ist sein Takt in Bezug zu einem System, das den gesamten Druckstab mit einer Anordnung wischt, reduziert. Die Wischgeschwindigkeit ist ebenfalls erhöht, da alle Wischer gleichzeitig bewegt werden.
Claims (60)
- Verfahren zum Warten eines Druckkopfs, das folgende Schritte umfaßt: Bewegen des Druckkopfs (
32A1 –32A4 ) entlang einem ersten Weg (60 ) weg von einer Druckposition benachbart zu einer Trommel (20 ) zu einer Wartungsposition, die von der Trommel (20 ) entfernt ist; Bewegen einer Wartungsstation (50 ), die ein Druckkopfwartungselement (52A-1 ,54A-1 , ...) trägt, durch einen bogenförmigen zweiten Weg (62 ) von einer Ruheposition zu einer Wartungsposition; Durchführen einer Wartungsoperation mit dem Wartungselement an dem Druckkopf an der Wartungsposition. - Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte umfaßt: Bewegen der Wartungsstation (
50 ) zu einer Stationswartungsposition; und Durchführen einer Wartungsoperation an dem Druckkopfwartungselement (52A-1 ,54A-1 ). - Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Stationswartungsposition an dem zweiten Weg (
62 ) in einer Position zwischen der Ruheposition und der Wartungsposition angeordnet ist. - Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem das Druckkopfelement einen Wischer (
52A-1 ) umfaßt, und das Durchführen einer Wartungsoperation an dem Druckkopfwartungselement folgenden Schritt umfaßt: Schaben des Wischers zum Entfernen von Abriebteilchen oder Verunreinigungen. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3, bei dem das Druckkopfwartungselement einen Wischer (
52A-1 ) umfaßt, und das Durchführen einer Wartungsoperation an dem Druckkopfwartungselement folgenden Schritt umfaßt: Aufbringen eines Wischunterstützungsfluids auf den Wischer (52A-1 ). - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem das Durchführen einer Wartungsoperation an dem Druckkopfwartungselement folgenden Schritt umfaßt: Bewegen der Wartungsstation entlang einem Schabeweg, um den Wischer (
52A-1 ) in Kontakt mit einem Schaber (72A-1 ) zu bringen. - Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der Schabweg ein linearer Weg parallel zu einer Achse der Trommel (
20 ) ist. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, das ferner folgende Schritte umfaßt: Bewegen der Wartungsstation (
50 ) entlang dem zweiten Weg weg von der Wartungsposition; Bewegen des Druckkopfs entlang dem ersten Weg zurück zu der Druckposition zum Neupositionieren der Druckstäbe für Druckoperationen. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Bewegen des Druckkopfs entlang dem ersten Weg (
60 ) zurück zu der Druckposition die Ineingriffnahme eines festen Merkmals (70 ,71 ) mit einer Ausrichtungsober fläche (46 ,48 ) umfaßt, um den Druckkopf an der Druckposition zu positionieren. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Bewegen des Druckkopfs weg von der Druckposition folgenden Schritt umfaßt: Bewegen des Druckkopfs in einem linearen Weg, der sich radial weg von einer Mittelachse der Trommel (
20 ) erstreckt. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Wartungselement ein Wischerelement (
52A-1 ) umfaßt, zum Wischen eines Düsenarrays des Druckkopfs und das Durchführen der Wartungsoperation folgenden Schritt umfaßt: Bewegen der Wartungsstation entlang einem Wischweg. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Wartungselement eine Abdeckungsstruktur (
54-1 ) ist, zum Abdecken eines Düsenarrays des Druckkopfs, und das Durchführen der Wartungsoperation folgenden Schritt umfaßt: Bringen der Abdeckungsstrukturen des Düsenarrays in eine Abdeckungsbeziehung. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der bogenförmige zweite Weg (
62 ) konzentrisch zu einer Oberfläche der Trommel (20 ) ist. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Wartungsstation (
50 ) im allgemeinen bogenförmig ist. - Verfahren zum Warten eines Druckstabs, das folgende Schritte umfaßt: Bewegen des Druckstabs entlang einem ersten Weg (
60 ) weg von einer Druckposition, die benachbart zu einer Oberfläche einer Trommel (20 ) ist, zu einer Wartungsposition, die von der Oberfläche entfernt ist, wobei der Druckstab ein seitenbreites Array von Druckköpfen aufweist, die auf demselben angeordnet sind; Bewegen einer Wartungsstation (50 ), die ein Array von Druckkopfwartungselementen trägt, durch einen bogenförmigen zweiten Weg (62 ) von einer Ruheposition zu einer Wartungsposition; Durchführen einer Wartungsoperation mit dem Array von Druckkopfwartungselementen auf dem Array von Druckköpfen an der Wartungsposition. - Verfahren gemäß Anspruch 15, das ferner folgende Schritte umfaßt: Bewegen der Wartungsstation (
50 ) zu einer Stationswartungsposition; und Warten des Arrays von Druckkopfwartungselementen. - Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem das Array von Druckkopfelementen ein Array von Wischern (
52A-1 ) umfaßt, und das Warten des Arrays von Druckkopfwartungselementen folgenden Schritt umfaßt: Schaben des Arrays von Wischern zum Entfernen von Abriebteilchen oder Verunreinigungen. - Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem das Schaben des Arrays von Wischern folgenden Schritt umfaßt: Bewegen der Wartungsstation (
50 ) entlang einem Schabweg, um das Array von Wischern in Kontakt mit Entsprechenden eines Arrays von Schaberelementen zu bringen. - Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem der Schabweg ein linearer Weg parallel zu einer Drehachse der Trommel (
20 ) ist. - Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 19, bei dem das Array von Druckköpfen in einer versetzten Anordnung auf dem Druckstab (
32 ,34 ,36 ,38 ) angeordnet ist, wobei jeder Druckkopf eine Düsenarraylänge aufweist, die geringer ist als eine seitenbreite Abmessung, und wobei das Bewegen der Wartungsstation entlang einem Schabweg folgenden Schritt umfaßt: Bewegen der Wartungsstation (50 ) entlang einem Schababstand, der geringer ist als eine Länge des Druckstabs und ausreicht, um jeden Druckkopf zu schaben. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, bei dem das Array von Druckkopfwartungselementen ein Array von Wischern umfaßt, und das Warten des Arrays von Druckkopfwartungselementen folgenden Schritt umfaßt: Aufbringen eines Wischunterstützungsfluids auf das Array von Wischern.
- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 21, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Bewegen der Wartungsstation entlang dem zweiten Weg (
62 ) weg von der Wartungsposition; Bewegen des Druckkopfs entlang dem ersten Weg (60 ) zurück zu der Druckposition zum genauen Neupositionieren der Druckstäbe für Druckoperationen. - Verfahren gemäß Anspruch 22, bei dem das Bewegen des Druckkopfs entlang dem ersten Weg (
60 ) zurück zu der Druckposition die Ineingriffnahme eines festen Merkmals (70 ,71 ) mit einer Ausrichtungsoberfläche (46 ,48 ) umfaßt, um den Druckkopf genau an der Druckposition zu positionieren. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 23, bei dem das Bewegen des Druckkopfs weg von der Druckposition folgenden Schritt umfaßt: Bewegen des Druckkopfs in einem linearen Weg, der sich radial von einer Mittelachse der Trommel (
20 ) erstreckt. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 24, bei dem das Durchführen der Wartungsoperation Wisch- oder Abdeckungsfunktionen umfaßt.
- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 25, bei dem der bogenförmige Weg (
62 ) konzentrisch zu einer Oberfläche der Trommel (20 ) ist. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 26, bei dem die Wartungsstation (
50 ) bogenförmig ist. - Trommeldrucker (
10 ), der folgende Merkmale umfaßt: eine drehbare Trommel (20 ) mit einer Druckmediumtrageoberfläche; einen Druckkopf (32A ), der benachbart zu der Trageoberfläche angeordnet ist, wobei der Druckkopf auf einer Druckstabtragestruktur (40 ) befestigt ist; eine Einrichtung (204 ) zum Bewegen der Druckstabtragestruktur entlang einem ersten Weg (60 ) zwischen einer Druckposition und einer Wartungsposition; eine Druckstabwartungsstation (50 ), die eine Druckstabwartungskomponente (52A-1 ,54A-1 ) zum Durchführen einer Wartungsfunktion an dem Druckkopf an der Wartungsposition umfaßt; und eine Einrichtung (208 ) zum Bewegen der Wartungsstation entlang einem bogenförmigen zweiten Weg (62 ) zwischen einer Ruheposition und einer Druckstabposition. - Drucker gemäß Anspruch 28, bei dem die Wartungsstation (
50 ) bogenförmig ist. - Drucker gemäß Anspruch 28 oder 29, bei dem der Druckkopf ein seitenbreites Array von Fluidausstoßdüsen umfaßt.
- Drucker gemäß einem der Ansprüche 28 bis 30, bei dem der Druckkopf einen Tintenstrahldruckkopf umfaßt, der ein Array (
32A-1A ) von Fluidausstoßdüsen umfaßt. - Drucker gemäß einem der Ansprüche 28 bis 31, bei dem der erste Weg auf einem linearen Weg (
60 ) liegt, der sich durch eine Mittelachse (22 ) der Trommel erstreckt. - Drucker gemäß einem der Ansprüche 28 bis 32, der ferner eine Mehrzahl von festen Merkmalen (
70 ,71 ) zum genauen Ausrichten der Druckstabtragestruktur an der Druckposition umfaßt. - Drucker gemäß einem der Ansprüche 28 bis 33, der ferner folgendes Merkmal umfaßt: ein Wartungssystem zum Durchführen einer Wartungsoperation an der Wartungskomponente.
- Drucker gemäß Anspruch 34, bei dem die Wartungskomponente ein Wischer ist und das Wartungssystem ein Schaberbauglied (
72A-1 ) zum Schaben des Wischers umfaßt. - Drucker gemäß Anspruch 35, bei dem das Wartungssystem ferner einen Fluidspender (
74A-1 ) zum Aufbringen eines Fluids auf den Wischer umfaßt. - Drucker gemäß einem der Ansprüche 34 bis 36, bei dem das Wartungssystem benachbart zu dem zweiten Weg (
62 ) zwischen der Ruheposition und der Wartungsposition angeordnet ist. - Drucker gemäß einem der Ansprüche 28 bis 37, der ferner folgendes Merkmal umfaßt: eine Einrichtung zum Bewegen der Wartungsstation (
50 ) entlang einem Wartungsweg. - Trommeldrucker (
10 ), der folgende Merkmale umfaßt: eine drehbare Trommel (20 ) mit einer Druckmediumtrageoberfläche; Druckstäbe (32 ,34 ,36 ,38 ), die benachbart zu der Trageoberfläche angeordnet sind, wobei einzelne Druckstäbe ein seitenbreites Array von Druckköpfen aufweisen, die auf denselben befestigt sind; eine Druckstabtragestruktur zum Befestigen der Druckstäbe; eine Druckstabbetätigungsvorrichtung (204 ) zum Bewegen der Druckstabtragestruktur entlang einem ersten Weg (60 ) zwischen einer Druckposition und einer Wartungsposition; eine Wartungsstation (50 ), die Wartungskomponenten zum Durchführen einer Wartungsfunktion an den Druckstäben an der Wartungsposition umfaßt; und eine Positionsbetätigungsvorrichtung (208 ) zum Bewegen der Wartungsstation entlang einem bogenförmigen Weg zwischen einer Ruheposition und einer Stationswartungsposition. - Drucker gemäß Anspruch 39, der ferner folgendes Merkmal umfaßt: eine Wartungsstationsbetätigungsvorrichtung (
208 ) zum Bewegen des Arrays von Wartungskomponenten entlang einem Wartungsweg zum Durchführen der Wartungsfunktion. - Drucker gemäß Anspruch 39 oder 40, bei dem die Wartungsstation (
50 ) bogenförmig ist und dem bogenförmigen Weg entspricht. - Drucker gemäß einem der Ansprüche 39 bis 41, bei dem jeder Druckkopf (
32 ,34 ,36 ,38 ) ein Düsenarray von Fluidausstoßdüsen umfaßt. - Drucker gemäß einem der Ansprüche 39 bis 42, bei dem der erste Weg (
60 ) auf einem linearen Weg entlang einem Radius liegt, der sich von einer Mittelachse der Trommel (20 ) erstreckt. - Drucker gemäß einem der Ansprüche 39 bis 43, der ferner eine Mehrzahl von festen Merkmalen (
70 ,71 ) zum Ausrichten der Druckstabtragestruktur in der Druckposition umfaßt. - Drucker gemäß einem der Ansprüche 39 bis 44, der ferner folgendes Merkmal umfaßt: ein Wartungssystem zum Durchführen einer Wartungsoperation an den Wartungskomponenten.
- Drucker gemäß Anspruch 45, bei dem das Array von Wartungskomponenten einen Wischer (
52A-1 ) umfaßt, und das Wartungssystem ein Array von Schaberbaugliedern umfaßt. - Drucker gemäß Anspruch 46, bei dem das Wartungssystem ferner ein Array von Fluidspendern zum Aufbringen eines Fluids auf das Array von Wischern umfaßt.
- Drucker gemäß einem der Ansprüche 45 bis 47, bei dem das Wartungssystem benachbart zu dem zweiten Weg zwischen der Ruheposition und der Wartungsposition angeordnet ist.
- Druckersystem, das folgende Merkmale umfaßt: eine drehbare Trommel (
20 ) mit einer Druckmediumtrageoberfläche; einen Druckkopf (32A ), der benachbart zu der Trageoberfläche angeordnet ist, wobei der Druckkopf an einer Druckstabtragestruktur (40 ) befestigt ist; eine Druckstabbetätigungsvorrichtung (204 ) zum Bewegen der Druckstabtragestruktur entlang einem ersten Weg (60 ) zwischen einer Druckposition und einer Wartungsposition; eine Druckstabwartungsstation (50 ), die eine Druckstabwartungskomponente zum Durchführen einer Wartungsfunktion an dem Druckkopf an der Wartungsposition umfaßt; und eine Wartungsstationspositionsbetätigungsvorrichtung (208 ) zum Bewegen der Wartungsstation entlang einem bogenförmigen Weg (62 ) zwischen einer Ruheposition und einer Druckstabwartungsposition. - System gemäß Anspruch 49, bei dem die Wartungsstation (
50 ) bogenförmig ist. - System gemäß Anspruch 49 oder 50, bei dem der Druckstab ein seitenbreites Array von Druckköpfen umfaßt.
- System gemäß einem der Ansprüche 49 bis 51, bei dem der Druckkopf einen Tintenstrahldruckkopf umfaßt, der ein Array (
32A-1A ) von Fluidausstoßdüsen umfaßt. - System gemäß einem der Ansprüche 49 bis 52, bei dem der erste Weg (
60 ) auf einem linearen Weg liegt, der sich durch eine Mittelachse der Trommel (20 ) erstreckt. - System gemäß einem der Ansprüche 49 bis 53, das ferner eine Mehrzahl von festen Merkmalen (
70 ,71 ) umfaßt, zum genauen Ausrichten der Druckstabtragestruktur an der Druckposition. - System gemäß einem der Ansprüche 49 bis 54, das ferner folgendes Merkmal umfaßt: ein Wartungssystem zum Durchführen einer Wartungsoperation an der Wartungskomponente.
- System gemäß Anspruch 55, bei dem die Wartungskomponente ein Wischer (
52A-1 ) ist, und das Wartungssystem ein Schaberbauglied zum Schaben des Wischers umfaßt. - System gemäß Anspruch 56, bei dem das Wartungssystem ferner einen Fluidspender zum Aufbringen eines Fluids auf den Wischer (
52A-1 ) umfaßt. - Drucker gemäß einem der Ansprüche 55 bis 57, bei dem das Wartungssystem benachbart zu dem zweiten Weg (
62 ) zwischen der Ruheposition und der Wartungsposition angeordnet ist. - System gemäß einem der Ansprüche 49 bis 58, das ferner folgendes Merkmal umfaßt: eine Betätigungsvorrichtung zum Bewegen der Wartungsstation (
50 ) entlang einem Wartungsweg. - System gemäß einem der Ansprüche 49 bis 59, bei dem die Wartungsstationskomponente einen Wischer (
52A-1 ) und eine Abdeckung (54A-1 ) umfaßt.
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