DE19726612A1 - Verfahren zum Umschlagen von Baustoffen mit Lastwagen und Transporteinrichtungen - Google Patents
Verfahren zum Umschlagen von Baustoffen mit Lastwagen und TransporteinrichtungenInfo
- Publication number
- DE19726612A1 DE19726612A1 DE19726612A DE19726612A DE19726612A1 DE 19726612 A1 DE19726612 A1 DE 19726612A1 DE 19726612 A DE19726612 A DE 19726612A DE 19726612 A DE19726612 A DE 19726612A DE 19726612 A1 DE19726612 A1 DE 19726612A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- building material
- transport device
- machine
- platform
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/48—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2301/00—Machine characteristics, parts or accessories not otherwise provided for
- E01C2301/02—Feeding devices for pavers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umschlagen von Baustoffen und
eine Transporteinrichtung mit Fahrwerk, insbesondere zur Verwendung bei
dem Verfahren.
Aus der US 2 544 113 ist ein angetriebener Tieflader bekannt, der starr mit
einem parallel geführten Betonverteiler für den Straßenbau verbunden ist.
Der mit Radfahrwerken versehene Tieflader hat Auffahrrampen, auf die ein
Betontransporter kurzer Bauart auffahren kann, sobald der Tieflader
stillgesetzt ist. Die Plattform des Tiefladers ist mit einer Drehscheibe
versehen, die sodann den aufgefahrenen Transporter um 90° dreht, so daß
die Betonladung in den oben offenen Trichter des Betonverteilers geschüttet
werden kann. Sodann fährt die Drehscheibe in Ausgangsposition zurück und
der Betontransporter kann in Rückwärtsfahrt die Rampe wieder verlassen.
Nach dem Beladevorgang können die Betonarbeiten fortgesetzt werden.
Bauartbedingt können nur kleine Baustoffzulieferfahrzeuge Verwendung
finden und die Bauarbeiten müssen für den Umschlagvorgang unterbrochen
werden.
Aus der DE-AS 11 46 903 ist eine Vorrichtung zum Befördern von
Straßenbaustoffen zur Einbaustelle bekannt. Die Vorrichtung, beispielsweise
zum Einbau einer Kiesschicht oder einer Kies-Bitumen-Schicht besteht aus
Hilfsschienen, auf denen eine, mit Schienenfahrwerken ausgestattete,
Bühne rollen kann. Die Bühne hat Auffahrrampen, auf die an einer
vorbestimmten Stelle am Ende des Gleises ein Baustofftransporter zum
Beispiel ein Lkw auffahren kann, bis er mit seinen Antriebsrädern ein
Reibradgetriebe beaufschlagt. Der Lkw-Antrieb bewegt dann die Bühne über
das Reibradgetriebe zu der Einbaustelle, an der der vom Lkw angelieferte
Baustoff auf das Planum gekippt und anschließend durch einen auf
denselben Schienen fahrenden Verteiler eingeebnet werden kann. Anstelle
des Reibradantriebes kann die Bühnen auch einen Dieselmotor haben, so
daß der Rangiervorgang etwas einfacher wird.
Funktionsbedingt muß der den Baustoff zuliefernde Lkw rückwärts auf die
Bühne fahren, damit am Ende des Schienenstranges die Ladung über die
Bordkante der Bühne abgekippt werden kann. Wie in dem zuvor
beschriebenen Stand der Technik muß auch hier der Lkw mit dem Baustoff
zur Auffahrrampe fahren und dort nach Entleeren dieselbe Wegstrecke
wieder zurückzufahren. Zusätzlich muß bei dieser Bühne der Lkw zunächst
rückwärts die Rampe hinaufgefahren werden. Aufwendig ist auch das
Verlegen der Schienen je nach Baufortschritt.
In beiden Fällen dauert der Umschlag natürlich relativ lange mit
entsprechendem Arbeitsstillstand.
Aus der DE-A1 40 08 176 ist ein, zur besseren Lastverteilung auf den
Untergrund, auf Raupenfahrwerken fahrender Steinbrecher bekannt, der
hydraulisch bewegt werden kann und mit Hilfe des Dieselmotors zugleich die
Mahlwerke und die Zufuhreinrichtung zu dem Mahlwerk und dem
zugehörigen Trichter antreibt. Dieser Steinbrecher ist für stationären Betrieb
gedacht und kann vorübergehend aufgebockt werden, so daß die
Raupenfahrwerke für anderweitigen Einsatz Verwendung finden können.
Aus der DE-OS 29 26 028 ist ein Hubtisch bekannt, der mittels
Raupenfahrwerken auf unebenem oder nicht sehr tragfähigem Boden
Baumaschinen bewegen kann. Die Raupen haben offensichtlich einen
Eigenantrieb und sind zudem mit einer Dieselhydraulik für die Bewegung des
Hubtisches ausgestattet. Erforderlichenfalls kann die Plattform dieses
Fahrwerkes auch geneigt werden, um angepaßt an die Geländebedingungen
das zu transportierende Baugerät stets horizontal zu halten. Ähnliche
Raupenfahrwerke sind aus der DE-A1 40 04 357 bekannt, bei der auch
mehrere derartige Einheiten zu größeren Einheiten mit entsprechend
größerer Plattform gekoppelt werden können. Auch diese Geräte verfügen
über Einrichtungen, um die Plattform auf den Raupenfahrwerken horizontal
zu halten.
Beim Straßenbau, insbesondere beim Autobahnbau sind Einbaumaschinen
für Asphalt im Einsatz, welche eine Fertigungsgeschwindigkeit von bis zum
20 m pro Minute mit Einbaubreiten von 10 Meter und mehr mit
Einbauschichtdicken von 10 cm und mehr haben. Der Nachschub für
derartige Einbaumaschinen wird in der Regel mit Hilfe von Sattellastzügen
mit einer Nutzlast von typischerweise 30 t Asphaltmischgut von einem viele
Kilometer entfernten Herstellort für das Mischgut besorgt. Der
Baustofftransporter muß rückwärts an die Einbaumaschine rangieren, um
seine Ladung in einen Vorratsbehälter auf der Einbaumaschine abkippen zu
können, in der Regel über eine entsprechend gestaltete Heckklappe.
Sodann fährt der Transporter dieselbe Wegstrecke zurück und holt die
nächste Ladung Mischgut. Aufgrund der in Minuten zu verarbeitenden
Menge des Mischgutes stauen sich die Lkw vor der Einbaumaschine bis
diese wieder stillgesetzt wird für den Folgeumschlag von Baustoff. Dies
bedeutet stets eine Unterbrechung des Arbeitsflusses und es ist Sorgfalt
aufzuwenden, insbesondere bei winterlicher Witterung, um die
Anschlußstellen beim Fortsetzen der Asphaltierungsarbeiten zu nivellieren
sowie die Lkw kollisionsfrei rangieren zu lassen. Nach einer anderen
zwischen den Bedienern der Einbaumaschine und des Lkw in
Zeichensprache abgestimmten Fahrweise wird der Lkw von der
Einbaumaschine mittels eines die Räder des Lkw berührenden Rollensatzes
während des Umschlages geschoben bis der Lkw entleert ist und Platz
macht, für den nächsten Baustofftransporter.
In gleicher Weise wird beim Einbau von Sand- und Kiesschichten oder
hydraulisch gebundenen Tragschichten für den Straßenbau oder den
Eisenbahnoberbau der Bauart Feste Fahrbahn der Baustofftransport
durchgeführt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das Problem
zugrunde, den Baustoffumschlag zwischen einem Baustofftransporter und
einer Einbaumaschine durch ein geeignetes Verfahren und geeignete
Vorrichtungen zu verbessern.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1
und 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den
Unteransprüchen erfaßt.
In den meisten Fällen ist es beim Wegebau möglich, parallel zur
Einbaustrecke, zum Beispiel einer Fahrspur einer Autobahn, auf der zweiten
Fahrspur Baustoffe heranzubringen. In derartigen Fällen kann die
Baustoffversorgung an der Einbaustelle erheblich vereinfacht und
beschleunigt werden, wenn die Baustofftransporter im Einrichtungsverkehr
zunächst die Einbaumaschine parallel anfahren, bis sie auf gleiche Höhe mit
der Einbaumaschine gelangt sind, um dann mit Hilfe einer
zwischengeschalteten entsprechenden Transporteinrichtung an die
Einbaumaschine anzudocken und mit dieser in der
Fertigungsgeschwindigkeit parallel zu fahren, so daß der Baustoff ohne
Anhalten der Einbaumaschine von dem Baustofftransporter aus überführt
werden kann. Nach Entladen des Baustofftransporters mittels geeigneter
Übergabevorrichtungen der Transporteinrichtung kann der
Baustofftransporter in gleicher Richtung die Baustelle verlassen, um sofort
einem weiteren Baustofftransporter Platz zu machen für dessen
Baustoffübergabe.
Dadurch wird ein mehrfacher Effekt erzielt. Die bisherigen Stillstandszeiten
der Einbaumaschine machen einen erheblichen Teil der Fertigungszeit aus;
diese Totzeit entfällt. Zugleich ergeben sich durch die mögliche
kontinuierliche Arbeitsweise der Einbaumaschine keine Niveauunterschiede
in der erzeugten Wegstrecke von Baustoffzuladung zu Baustoffzuladung.
Entsprechende Kontrollarbeiten und Nacharbeiten für das Glätten der
eingebauten Baustoffschicht oder das Rangieren der Lkw entfallen.
In einer ersten Lösung wird der Baustoff von dem Baustofftransporter mit
Hilfe eines Querförderers, zum Beispiel einem anzukoppelnden Förderband,
das mit entsprechenden Trichtern ausgestattet ist, bewirkt. Dabei kann
erforderlichenfalls die Einbaumaschine mit den bisherigen Vorratsbehältern
so bedient werden, daß der Baustoff mittels der Querfördereinrichtung
zunächst in den Vorratsbehälter der Einbaumaschine gegeben wird, bevor er
dann unmittelbar danach eingebaut wird.
Bei einer Verfahrensvariante der ersten Lösung wird dabei der
Baustofftransporter, in der Regel ein großvolumiger Lkw, von der unfertigen
Wegstrecke her über eine Rampe auf eine Transportvorrichtung gefahren
und hält dort an, während die Transportvorrichtung selbst weiter rollt, zum
Beispiel indem sie mit der Einbaumaschine form- oder kraftschlüssig
gekoppelt ist oder, gesteuert von z. B. dem Fahrer der Einbaumaschine mit
gleicher Geschwindigkeit parallel gefahren wird. Während dieser Zeit kann
der Baustofftransporter über seine Heckklappe auf einen die
Einbaumaschine und die Transporteinrichtung verbindenden Förderer
entladen werden. Anstelle einer Entladung über die Heckklappen ist natürlich
eine Seitenentladung des Lkw möglich, wenn die Transporteinrichtung über
entsprechende Übergabevorrichtungen zur Einbaumaschine verfügt. Nach
der Entladung rollt der Baustofftransporter von der Transportvorrichtung über
eine weitere Rampe in Richtung des fertigen Weges.
In einer anderen Verfahrensvariante der ersten Lösung überrollt der
Baustofftransporter zunächst die Transporteinrichtung, wird nach
Wegklappen der Abfahrrampe sodann mit der Transporteinrichtung oder der,
mit dieser gekoppelten Fördereinrichtung, z. B. einem Querförderer,
temporär so verbunden, daß der Baustofftransporter, die
Transporteinrichtung und die Einbaumaschine mit gleicher Geschwindigkeit
im Baufortschritt verfahren.
Die zweite Lösung des Problems besteht darin, den Baustofftransporter
selbst mittels der Transporteinrichtung quer zu verfahren, damit er, wie für
sich beim Stand der Technik bekannt, den Baustoff direkt in die
Einbaumaschine entladen kann über seine Heckklappe. Dazu wird ein Teil
der Plattform mit aufstehendem Baustofftransporter quer zur
Einbaumaschine bewegt, so daß er vor dessen Entladetrichter gerät.
Diese Lösung ist insbesondere interessant für klebriges und heißes
Asphaltmischgut oder auch andere bindemittelhaltige Baustoffe, wie Beton,
weil dabei der Zwischenumschlag mit dem Förderband oder einem anderen
Querförderer entfällt und somit auch einige Reinigungsarbeiten nach
Abschluß der Bauarbeiten nicht erforderlich sind. Außerdem ist die
Umschlaggeschwindigkeit höher als bei der ersten Lösung.
Die Transporteinrichtung zur Übergabe des Baustoffes an die
Einbaumaschine besteht im wesentlichen aus zwei parallelen
Raupenfahrwerken, oder entsprechenden Räderfahrwerken mit möglichst
geringer Bodenpressung, mit einer darauf angeordneten Plattform, die von
dem Baustofftransporter während des Umschlagprozesses überrollt werden
kann.
Zwei parallele Raupenfahrwerke werden vorzugsweise deshalb verwendet,
um den Erddruck minimal zu halten, da das Gesamtgewicht der
Raupenfahrwerke mit Plattform, Fördereinrichtung und aufstehendem
Baustofftransporter mehr als 50 t betragen kann.
Im Rahmen der Erfindung können auch zwei oder drei derartiger mit
Plattformen versehener Raupenfahrwerke durch entsprechende Kupplungen
miteinander gekoppelt seien, wobei am Ende dieser gekoppelten Fahrwerke
dann eine Abfahrrampe und am ersten, in Fahrtrichtung des
Baustofftransporters gelegenen Raupenfahrwerkes eine Auffahrrampe
vorgesehen ist, die geschleppt oder geschoben wird oder mittels Rädern auf
dem Boden abrollen kann.
In einer Ausführungsform, insbesondere für die zweite erfinderische Lösung
ist die Plattform so gestaltet, daß sie mit aufstehendem Baustofftransporter
quer vor die Einbaumaschine verfahren werden kann und sodann der
Baustofftransporter über die angekoppelten Rampen die Plattform sofort
verläßt. Alternativ kann diese zunächst in Ausgangsposition zurückfahren,
damit der Baustofftransporter dort die Rampe verläßt. Der
Baustofftransporter bleibt dabei in Fahrtrichtung stehen, ein Drehen oder
Rangieren des Lastwagens ist nicht erforderlich.
Bei dieser Bauform verfügt die Transporteinrichtung mindestens über ein
weiteres Raupen- oder Radfahrwerk, welches in Längsrichtung zwischen
zwei anderen Fahrwerken für die Plattform, jedoch etwa auf der
gegenüberliegenden Seite der Einbaumaschine angeordnet ist, damit dieses
Fahrwerk als Auflager für die querverschiebliche Plattform dienen kann.
Vorzugsweise laufen bei dieser Bauform jedoch zwei Fahrwerke diesseits
und jenseits der Einbaumaschine, zwischen denen die Plattform gekoppelt
und auf einem Querförderer querverschieblich gelagert ist.
Die Raupenfahrwerke haben idealerweise einen eigenen Antrieb, z. B. einen
Dieselantrieb und die Plattform ist quer zu ihrer Längsachse bzw. seitlich in
Richtung der Einbaumaschine neigbar, um den Lkw stets horizontal auf der
Plattform aufnehmen zu können, auch dann, wenn das Fahrwerk selbst
einer Kurvenüberhöhung des herzustellenden Weges folgen muß. Die
Transportvorrichtung kann mechanisch oder elektrisch oder hydraulisch mit
der Einbaumaschine durch entsprechende Kupplungen gekoppelt sein.
Bei der zweiten Lösung dient die Neigung der Plattform auch dazu,
Höhenunterschiede zwischen der Trasse, auf der der Lastwagen Baustoff
zuführt und der Trasse, in die gerade Baustoff von der Einbaumaschine
eingebracht wird, zu überbrücken. Diese Höhenunterschiede können durch
eine Kurvenneigung, aber auch durch die sich von Schicht zu Schicht bei
mehrschichtigen Einbau der Fahrbahn ergebende Höhendifferenz der
Trassen bedingt sein.
Unterhalb des Niveaus der Plattform ist bei der ersten Lösung die
Transporteinrichtung mit einer am Heck oder vor oder seitlich dieser
Plattform angeordneten Fördereinrichtung ausgestattet, die das Schüttgut
von dem Baustofftransporter zur Einbaumaschine transportiert. Ein
zugehöriger Trichter und das Förderband können während der Überfahrt des
Baustofftransporters mit einem z. B. selbstöffnenden Deckel versehen sein,
um einen Eintrag von mitgeschleppten Fremdstoffen zu verhindern. Das
Förderband ist in Richtung Einbaumaschine in der Höhe verstellbar, wobei
der Aufgabetrichter für das Schüttgut den niedrigsten Punkt bildet. Zum
Ausgleich von Geschwindigkeitsdifferenzen, Reparaturzwecken oder zur
Demontage ist der Förderer auch in horizontaler Ebene mit rotatorischem
Freiheitsgrad mit der Plattform bzw. der Transporteinrichtung gekoppelt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die selbstfahrenden
Raupenfahrwerke in der Lage nach Beendigung der Arbeiten übereinander
zu fahren, das heißt von zum Beispiel zwei zu koppelnden
Raupenfahrwerken fährt eines auf die Plattform des anderen auf und beide
Raupenfahrwerke können dann mit Hilfe eines Kranes auf einen verfügbaren
Lkw gehoben und zur nächsten Baustelle transportiert werden. Ebenso ist es
möglich, daß die Raupenfahrwerke über entsprechende Rampen direkt auf
die Lkw-Ladefläche fahren; in diesem Fall bedarf es keines Kranes auf der
Baustelle.
Die Erfindung wird an Hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baustofftransporters auf der Plattform
zweier Raupenfahrwerke gemäß der ersten erfinderischen
Lösung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Plattform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Verladesituation zweier außer Einsatz befindlicher
Raupenfahrwerke;
Fig. 4 einen Baustofftransporter während des Überrollens einer
Transportvorrichtung mit einem Raupenfahrwerk;
Fig. 5 die Umschlagsituation bei Verwendung einer
Transportvorrichtung gemäß Fig. 4 in Seitenansicht und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Plattform des Raupenfahrwerkes mit
Teilschnitt durch eine Abfahrrampe gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung während des
Umschlagprozesses gemäß der zweiten Lösung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Querförderer, der bei der zweiten
Lösung benutzt wird;
Fig. 9, 10 Frontansichten des Querförderers gemäß Fig. 8 in ebener
und geneigter Stellung.
In der folgenden Beschreibung haben identische oder gleichwirkende Teile
identische Bezugsziffern.
Zunächst wird im Zusammenhang die erste erfinderische Lösung
beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Sattellastzug als Baustofftransporter B
mit Heckladeklappe L. Dieser Baustofftransporter ist über eine Rampe RZ
auf die beiden Raupenfahrwerken F1 und F2 gemeinsame Plattform P1
P2 aufgefahren und dort stillgesetzt worden. Die über Kupplung K
miteinander gekoppelten Raupenfahrwerke haben einen gemeinsamen
Dieselantrieb M, der zugleich die Energie für die Hydrauliksysteme, z. B. zum
Neigen der Plattform oder Schwenken der Rampen oder Antreiben des
Förderers der Transporteinrichtung liefert. Sie könnten jedoch auch jeder
einen entsprechenden Antrieb haben. Im Bereich zwischen der Zufahrrampe
RZ und der Plattform P2 ist ein oben offener Trog T1 angeordnet, der zu
einem Querförderband Q1 (Fig. 2) das aus der Heckladeklappe L zu
entladende Asphaltmaterial zu einer Einbaumaschine E liefert. Der Trog oder
Trichter wird nach Positionierung des Lkw in die dargestellte Position
eingeschwenkt oder seine Trichterwände dienten zur Abdeckung des
Förderers während der Lkw-Überfahrt und wurden anschließend zum
Erfassen des Baustoffes aufgeklappt.
Während des Entlade- oder Umschlagvorganges bewegen sich die
Raupenfahrwerke F1, F2 auf dem wenig tragfähigen Untergrund U in
Fertigungsgeschwindigkeit der Einbaumaschine E vorwärts. Nach
Beendigung des Entladevorganges verläßt der Baustofftransporter B über
die Abfahrrampe RA die Transporteinrichtung, um für den nächsten
Baustofftransporter Platz zu machen. Es ist klar zu sehen, daß ein derartiger
Sattellastwagen von, zum Beispiel 13 m Länge natürlich einfacher und
schneller in Geradeausfahrt seine Baustoffzufuhr bewirken kann, als wenn
mit ihm rangiert werden müßte.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in der Situation
wenn die Umschlagarbeiten beendet sind. Die Kupplung K ist entriegelt
worden und das Raupenfahrwerk F1 mit der demontierten Rampe RA fährt
über die Rampe RZ auf die Plattform P2 des Raupenfahrwerkes F2, um in
dieser platzsparenden Weise zur nächsten Baustelle zu gelangen. Nicht
dargestellt ist, daß das Raupenfahrwerk F2 seinerseits schon auf der
Ladefläche des Transport-Lkw stehen könnte.
Fig. 4 zeigt eine weiteres Raupenfahrwerk F3 mit Zufahrrampe RZ, die auf
dem Untergrund U mittels einer Rolle R mitrollt, während das
Raupenfahrwerk F3, in nicht dargestellter Weise, mit der parallel
verfahrenden Einbaumaschine gekoppelt ist. Der Baustofftransporter B mit
seinem Vorratsbehälter V und Heckladeklappe L überfährt das
Raupenfahrwerk über die Plattform P3 und verläßt das Fahrwerk über die
Abfahrrampe RA in Richtung der zu erzeugenden Fahrbahn. In Fahrtrichtung
hinter dem Fahrwerk F3 ist ein Querförderer Q2, zum Beispiel ein
Förderband, mit aufzusetzendem Trichter T2 (Fig. 5, 6) angeordnet. Das
Förderband selbst ist einerseits mit der Plattform bzw. dem Fahrwerk
mechanisch verbunden und andererseits mit der Einbaumaschine gekoppelt.
Fig. 5 zeigt nun die Situation des Umschlages, zum Beispiel von
Asphaltmischgut aus dem Vorratsbehälter V des Baustofftransporters B. Der
Baustofftransporter B hatte die Abfahrrampe RA verlassen, diese
Abfahrrampe RA ist in einem Gelenk G mit der Plattform P3 gekoppelt und
wurde mittels nicht dargestellter Hydraulik oder Mechanik hochgeklappt. Der
Baustofftransporter hat mittlerweile eine, gegenüber dem Raupenfahrwerk
F3, geringere Geschwindigkeit angenommen, so daß der Raupentransporter
F3 das Baustellenfahrzeug ein holt, um so dann mit diesem über die
Kupplung KT gekoppelt zu werden.
Diese Kupplung KT ist hier als eine am Förderer Q2 angebrachte, lose
laufende Rolle ausgebildet. Diese Rolle drückt gegen die Hinterräder des
Lkw B und schiebt ihn dabei mit der Fertigungsgeschwindigkeit weiter.
Dieses Verfahren ist für sich aus der eingangs beschriebenen Praxis in
Kombination mit Asphaltfertigern bekannt. Alternativ können der
Baustofftransporter B und das Raupenfahrwerk F3 formschlüssig verbunden
werden und in gleicher Geschwindigkeit weiter fahren, während das
Schüttgut aus dem Vorratsbehälter V via Heckladeklappe L und Trichter T2
auf den Querförderer Q2 gerät. Die Trichterwände können auch in dieser
Variante wie zuvor beschrieben aufgeklappt oder in die dargestellte Position
eingeschoben werden.
Natürlich kann der dargestellte Umschlag auch während eines Stillstandes
der Maschinen geschehen.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, gelangt sodann das Schüttgut (Pfeil) zu der
hier nicht dargestellten Einbaumaschine E am Ende des Förderers Q2.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ergänzend die zweite erfinderische Lösung.
Soweit Umschlagprozeßschritte oder Bauteile nicht erwähnt sind, können
diese auch wie zuvor offenbart ausgebildet sein.
Fig. 7 zeigt einen Baustofftransporter B in einer Position, vor einer
Baumaschine E nach dem Entladen von heißem Asphalt via Heckklappe L
und Rückstellen des Transportbehälters V in die Ausgangsposition für
anschließende Straßenfahrt. Der Lastwagen B kann die Vorrichtung über die
Rampe RA verlassen. Er steht derzeit auf einem Querförderer Q3, der eine
Plattform P4 hat, auf der der Baustofftransporter B querverschoben werden
kann. Der Querförderer bzw. die Plattform ruhen auf zwei Fahrwerken F4
und FS und zwei weitere hintereinander liegende Fahrwerke gemäß den
Fig. 9 und 10, von denen das vordere Fahrwerk F6 zu sehen ist.
Fig. 8 zeigt den Querförderer Q3 in Draufsicht mit der rollengelagerten
Plattform P4, sowie der Zufuhrrampe RZ und der Abfahrrampe RA in
Gesamtübersicht mit der gestrichelt dargestellten Einbaumaschine E. Die
Plattform P4 ist entsprechend Pfeilrichtung auf den Querförderer Q3 über
Rollen Q4 beweglich, so daß sie bis vor die Einbaumaschine E
querverschoben werden kann. Der Baustofftransporter hat die Zufuhrrampe
entsprechend Pfeilrichtung benutzt und wird nach dem Quertransport auf der
Plattform P4 diese in Fahrtrichtung über die Rampe RA verlassen.
Fig. 9 zeigt einen Querförderer Q3 entsprechend den Fig. 7 und 8. Der
Querförderer ist zwischen den seitlichen Fahrwerken F4 und F6 angeordnet
und überbrückt die beiden Fahrwege 52, auf der der Baustofftransporter B
zur Baustelle gekommen ist und die Fahrbahn S1, auf der der nicht
dargestellte Asphaltfertiger E (Fig. 8) darauf wartet, die nächste Schicht
einzubringen. Der Querförderer umfaßt oberhalb der Fahrwerke ein Gestell
Q6, welches über Fluidzylinder FZ in den Gelenken FQ mit dem
Plattenträger gekoppelt ist, der praktisch an dem Gestell Q6
schwenkbeweglich hängt. Ein nichtdargestellter Antrieb kann die Plattform
P4 mit samt dem Baustofftransporter über die dargestellte Rollenlagerung
Q4 von der Position oberhalb der Schicht S2 zur Position oberhalb der
Schicht S1 querverschieben. Der Antrieb der Plattform P auf dem
Querförderer Q3 kann über Ketten mit Hydraulikmotor, Elektromotor oder
mittels Spindeln oder ähnlichen bekannten Antriebsmitteln erfolgen.
Fig. 10 zeigt eine Situation, bei der die beiden parallelen Wege S4 und S3
eine Höhendifferenz zueinander und eine Neigung haben, so daß der
Baustofftransporter von der dargestellten Position in eine Plattformposition
oberhalb der Schicht S3 nur dann horizontal verschoben werden kann, wenn
mit Hilfe des Fluidzylinders FZ oberhalb des Fahrwerkes F4 der
Querförderer Q3 etwas angehoben wird und dabei in den Gelenklagern FQ
schwenkbeweglich gehalten wird. Erst dann soll entsprechend der
Pfeilrichtung QS der Baustofftransporter horizontal bewegt werden. Dadurch
ist der Querantrieb der Plattform P4 einfacher und der Baustoff kann aus
dem Behälter V des Baustofftransporters B nicht überschwappen.
Claims (18)
1. Verfahren zum Umschlagen von Baustoffen an einer Einbaustelle
beim Wegebau mittels einer Einbaumaschine (E) bei dem ein
Baustofftransporter (B) im Einrichtungsverkehr parallel zur
Einbaumaschine Baustoff zubringt und während der Übergabe des
Baustoffes unter Zwischenschaltung einer Transporteinrichtung (F1-
F6) auf die Geschwindigkeit der Einbaumaschine angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Baustoff mittels Förderer (T, Q) vom Baustofftransporter (B) zur
Einbaumaschine (E) übergeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Baustofftransporter (B) mittels Förderer (Q) vor der Einbaumaschine
(E) querverschoben wird und den Baustoff direkt in die
Einbaumaschine übergibt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (F1-F6 ) eine im
Tempo der Einbaumaschine (E) fahrende Plattform (P1-P4)
umfaßt, die vom Baustofftransporter (B) während des
Umschlagprozesses überrollt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Baustofftransporter während des Entladens
auf der Plattform anhält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung zunächst überrollt und
sodann der Baustofftransporter mit der Transporteinrichtung
gekoppelt wird, bevor die Baustoffübergabe auf einen in
die Transporteinrichtung integrierten Förderer beginnt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Baustoff mindestens teilweise in einen
Vorratsbehälter der Einbaumaschine übergeben wird.
8. Transporteinrichtung zur Übergabe von Baustoff beim Wegebau von
einem Baustofftransporter zu einer Einbaumaschine, wobei die
Transporteinrichtung ein oder mehrere Fahrwerke ( F1-F6) mit einer
darauf angeordneten, überfahrbaren Plattform (P1-P4) umfaßt, die
durch einen Förderer (Q) mit der Einbaumaschine (E) verbunden
sind.
9. Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattform (P3, P4) oder mehrere hintereinanderliegende
Plattformen (P1 und P2) gemeinsam mit einer Zufahrrampe (RZ) und
einer Abfahrrampe (RA) versehen sind.
10. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rampe (RA)
schwenkbar an der Plattform (P3) befestigt ist.
11. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform mittels einer geeigneten
Neigevorrichtung quer zu ihrer Längsachse neigbar ist.
12. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke als Raupenfahrwerke
(F1-F6) ausgebildet sind.
13. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke einen Eigenantrieb (M)
haben.
14. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als Querförderer mit
Förderband (Q) ausgebildet ist.
15. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als Querförderer (Q3) mit
verschiebbarer, den Baustofftransporter tragende Plattform (P4)
ausgebildet ist.
16. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer in Höhen- und/ oder
Seitenrichtung schwenkbeweglich oder verstellbar zur und mit der
Plattform koppelbar ist.
17. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine diese und den Baustofftransporter in
Wirkverbindung setzende Koppeleinrichtung (KT).
18. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine, diese und die Einbaumaschine
verbindende, Koppeleinrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19726612A DE19726612C2 (de) | 1996-12-20 | 1997-06-15 | Verfahren zum Umschlagen von Baustoffen mit Lastwagen und Transporteinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29622945U DE29622945U1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Vorrichtung zum Umschlagen von Baustoffen |
DE19726612A DE19726612C2 (de) | 1996-12-20 | 1997-06-15 | Verfahren zum Umschlagen von Baustoffen mit Lastwagen und Transporteinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19726612A1 true DE19726612A1 (de) | 1998-08-06 |
DE19726612C2 DE19726612C2 (de) | 2002-04-04 |
Family
ID=8033949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19726612A Expired - Fee Related DE19726612C2 (de) | 1996-12-20 | 1997-06-15 | Verfahren zum Umschlagen von Baustoffen mit Lastwagen und Transporteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19726612C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2422016A1 (de) * | 2009-04-20 | 2012-02-29 | Volvo Construction Equipment AB | Integriertes pflasterungssystem und verfahren |
CN110001804A (zh) * | 2019-05-09 | 2019-07-12 | 贵州理工学院 | 一种矿井智能无人驾驶运输车 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009002824A1 (de) * | 2009-05-05 | 2010-11-11 | Reinhold Rachinger | Fahrgestell für eine, vorzugsweise radgetriebene, Baumaschine, dessen Verwendung sowie damit ausgerüstetes Raupenfahrzeug |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146903B (de) * | 1960-10-20 | 1963-04-11 | Strabag Bau Ag | Vorrichtung zum Befoerdern von Strassenbaustoffen zur Einbaustelle |
FR2502593A1 (fr) * | 1981-03-27 | 1982-10-01 | Cohen Maurice | Dispositif transbordeur de camions, destine notamment aux machines de travaux routiers |
DE3524463A1 (de) * | 1985-07-09 | 1987-01-15 | Strabag Bau Ag | Fahrbare lademaschine |
EP0306152A1 (de) * | 1987-08-25 | 1989-03-08 | Astec Industries, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von bituminösen Strassendecken |
FR2625237A1 (fr) * | 1987-12-24 | 1989-06-30 | France Littoral Sa Route | Procede d'alimentation en enrobe d'un vehicule type finisseur et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
US4861189A (en) * | 1987-02-26 | 1989-08-29 | Kajima Corporation | System for paving inclined and/or curved surfaces |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2544113A (en) * | 1945-09-04 | 1951-03-06 | Edwin B Snead | Turntable road machine |
DE2926028A1 (de) * | 1979-06-28 | 1981-02-12 | Weserhuette Ag Eisenwerk | Transportvorrichtung |
-
1997
- 1997-06-15 DE DE19726612A patent/DE19726612C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146903B (de) * | 1960-10-20 | 1963-04-11 | Strabag Bau Ag | Vorrichtung zum Befoerdern von Strassenbaustoffen zur Einbaustelle |
FR2502593A1 (fr) * | 1981-03-27 | 1982-10-01 | Cohen Maurice | Dispositif transbordeur de camions, destine notamment aux machines de travaux routiers |
DE3524463A1 (de) * | 1985-07-09 | 1987-01-15 | Strabag Bau Ag | Fahrbare lademaschine |
US4861189A (en) * | 1987-02-26 | 1989-08-29 | Kajima Corporation | System for paving inclined and/or curved surfaces |
EP0306152A1 (de) * | 1987-08-25 | 1989-03-08 | Astec Industries, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von bituminösen Strassendecken |
FR2625237A1 (fr) * | 1987-12-24 | 1989-06-30 | France Littoral Sa Route | Procede d'alimentation en enrobe d'un vehicule type finisseur et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2422016A1 (de) * | 2009-04-20 | 2012-02-29 | Volvo Construction Equipment AB | Integriertes pflasterungssystem und verfahren |
EP2422016A4 (de) * | 2009-04-20 | 2013-11-06 | Volvo Constr Equip Ab | Integriertes pflasterungssystem und verfahren |
US8714870B2 (en) | 2009-04-20 | 2014-05-06 | Volvo Construction Equipment Ab | Integrated paving system and method |
US8827591B2 (en) | 2009-04-20 | 2014-09-09 | Volvo Construction Equipment Ab | Integrated paving system and method |
CN110001804A (zh) * | 2019-05-09 | 2019-07-12 | 贵州理工学院 | 一种矿井智能无人驾驶运输车 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19726612C2 (de) | 2002-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3872987T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bituminoesen strassendecken. | |
DE3035910C2 (de) | ||
DE29519719U1 (de) | Vorrichtung zum Einbauen von Belagschichten | |
DE19623940B4 (de) | Speicherwagen zur Speicherung von Schüttgut | |
EP3995217A1 (de) | Einrichtung zum austragen von mehrkomponentenklebstoffen auf ein körniges gemenge, sowie verfahren zum austragen und verwendung der einrichtung | |
EP0957204A1 (de) | Strassenfertiger und Beschicker hierfür | |
DE102006010792A1 (de) | Betonförderapparat/Spreader mit Roll-In/Roll-Out-Förderer | |
DE2713634C2 (de) | ||
DE2529135A1 (de) | Verfahren zur vollstaendigen erneuerung einer eisenbahnschienenstrecke und bauzug zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE4235360C2 (de) | Gleisumbauzug zur Erneuerung eines Eisenbahngleises | |
DE69102046T2 (de) | Strassenfahrzeug zum Verteilen von Materialien bei der Wiederherstellung von Strassen, mit integrierten Walzen. | |
DE19726612C2 (de) | Verfahren zum Umschlagen von Baustoffen mit Lastwagen und Transporteinrichtung | |
EP2708648B1 (de) | Vorrichtung zur Erstellung und/oder Sanierung einer Bahnstrecke | |
DE19654598A1 (de) | Verfahren zum Umschlagen von Baustoffen und Transporteinrichtung | |
EP1254987B1 (de) | Verfahren zur Erneuerung einer Schotterbettung sowie Maschine | |
DE2848996C2 (de) | Transporteinrichtung für schwere Tagebaugeräte | |
DE2308548C2 (de) | Einrichtung zum Beschicken von Straßendeckenfertigern | |
EP3636834B1 (de) | Verfahren zum erstellen einer neubautrasse für eine bahnstrecke | |
DE19639996A1 (de) | Lenkbares Transportgerät für Baustellenfahrzeuge | |
EP2071077A2 (de) | Verfahren zum Erneuern des mehrschichtigen Unterbaus von Gleisen | |
DE3607245A1 (de) | Arbeitsverfahren sowie fertiger zum herstellen eines schotterbettes fuer eisenbahngleise auf einem planum | |
DE202021004316U1 (de) | Einrichtung zum Austragen von Einkomponenten- oder Mehrkomponentenklebstoff auf ein körniges Gemenge | |
DE29622945U1 (de) | Vorrichtung zum Umschlagen von Baustoffen | |
DE7535552U (de) | Vorrichtung zum instandsetzen von strassendecken | |
EP2904152B1 (de) | System, verfahren und förderfahrzeug zum neuherstellen, sanieren oder rückbauen einer strasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |