DE19723029A1 - Verfahren und Einrichtung zur Rastung von elektrischen Steckverbindungen, insbesondere für Lampen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Rastung von elektrischen Steckverbindungen, insbesondere für Lampen

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Description

Elektrische Verbindungen sollen vor allem zuverlässig sein und einfach zu bedie­ nen, das heißt einfach zu verbinden und zu trennen sein. Dies gilt besonders für Lampen und ist einer der Gründe, daß man trotz offensichtlicher Nachteile seit vielen Jahrzehnten die "Edison-Schraubfassung" und die sogenannte "Bajonett­ fassung" auf breiter Ebene tolerierte.
Das einfache "Einschrauben" und "Ausschrauben" wurde zur Routine. Selbst der kompliziertere Vorgang bei der Bajonettfassung, daß man erst einen axialen Druck ausüben muß, um die Lampe anschließend mit einer kurzen Drehbewe­ gung aus der Fassung lösen zu können, wurde aufgrund der besseren Erschütte­ rungssicherheit akzeptiert.
Selbst der lebensgefährliche Aufbau der nicht berührungssicheren Kontakte der Fassungen wird bis heute von allen verantwortlichen Prüfstellen weltweit toleriert.
Ein neues, berührungssicheres Sockel-, Fassungssystem mit Steckerstiften am Sockel der Lampen ist geeignet, alle bisher gestellten Anforderungen der interna­ tionalen Prüfstellen zu erfüllen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese fortschrittliche Steckverbindung weiter zu vervollkommnen, indem man die bei Steckverbindungen erforderliche Rastung verbessert.
Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß man durch eine Kippbewegung der Lampe aus der Mittellinie die Trennung der Steckverbindung vorbereitet.
Das kann dadurch geschehen, daß man am Lampensockel und an der Fassung außerhalb des Bereiches der Steckverbindung, der dem Kontakt und dem Rastungssystem vorbehalten ist, Abstützungen vorsieht, die bei einer leichten Kippbewegung der Lampe bzw. des Lampensockels aus der Mittellinie, diese Bewegung als Winkelhebel in eine axiale Trennbewegung umsetzt, wodurch die Rastprofile, zumindest teilweise, außer Eingriff kommen.
Dadurch ist es möglich, die Rastkraft ausreichend stark auszulegen, so daß auch schwere Energiesparlampen mit integrierten Vorschaltgeräten zuverlässig in der Fassung gehalten werden, aber durch die Hebelwirkung schon eine geringe Kraft zur Entnahme der Lampe aus der Fassung genügt.
Solche Abstützungen können vorteilhafterweise rund um die Achse angeordnet werden, so daß die Kippbewegung in jeder beliebigen Richtung zu einer Ver­ schiebung der Rastprofile führt und diese, zumindest teilweise, außer Eingriff bringt.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens dienen die schematischen Darstellungen eines Ausführungsbeispieles Fig. 1 bis Fig. 4. Die Zeichnungen sind nicht als beschränkend aufzufassen, sondern nur als eine der zahlreichen Möglichkeiten, den Erfindungsgedanken zu realisieren.
Fig. 1 stellt eine Steckverbindung vor dem Zusammenstecken des Lampen­ sockels mit der Fassung dar.
Fig. 2 stellt die gleiche Steckverbindung nach dem Zusammenstecken von Sockel und Fassung dar.
Fig. 3 zeigt die gleiche Steckverbindung um 90° um die Achse gedreht nach einer leichten Kippbewegung des Sockels.
Fig. 4 zeigt die gleiche Steckverbindung, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, jedoch nach erfolgter Kippbewegung.
Als Beispiel wurde eine runde Steckverbindung ausgewählt, die sich sowohl als Lampenfassung für Allgebrauchslampen, als auch für Energiesparlampen reali­ sieren ließe. In allen Figuren sind die entsprechenden Teile mit gleichen Be­ zugsziffern versehen.
In Fig. 1 sind am Sockel (1) mit seinem Sockelkörper (10) die beiden Steckkon­ takte (3) und die starren Rastprofile (5) angeordnet.
Die dazugehörige Fassung (2) ist im Schnitt dargestellt, und es sind die beiden federnden Rastprofile (6) zu erkennen, die direkt als angeformte Teile des Sockels (2) in Kunststoff ausgeführt werden können. Die hohe Qualität und Formbeständigkeit von glasfaserverstärkten Kunststoffen eignet sich besonders für eine derartige Ausführung. Die beiden schematisch dargestellten federnden Gegenkontakte (4) der Fassung (2) ergeben bei eingestecktem Sockel (1) guten Kontakt mit den Steckerstiften (3), wie in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 2 ist auch deut­ lich die Rastenfunktion zwischen den starren Rastprofilen (5) und den federnden Rastprofilen (6) erkennbar.
Bei eingestecktem Sockel (1) liegen die Abstützungen (8) des Sockels, die als runde Platte ausgeführt sind, direkt auf den Abstützflächen (9) der Fassung auf, die ebenfalls als kreisrunde Ringfläche ausgebildet werden können. Falls zweck­ mäßig, kann man auch eine Anzahl von punktförmigen Auflagen vorsehen oder anstelle einer kreisrunden Fläche ovale oder andere beliebige Formen der Ab­ stützung geben, um in verschiedenen Richtungen unterschiedliche Hebelüber­ setzungen der Kippbewegung zu erreichen.
Die eigentliche Funktion der Kippbewegung ist in Fig. 3 deutlich erkennbar. Diese Darstellung ist ebenfalls als Schnitt, allerdings um 90° um die Mittellinie (7) ge­ dreht, gezeichnet.
Nach dem Kippen des Sockels (1) liegt die Abstützung (8) des Sockels (1) auf der als Ringfläche ausgebildeten Abstützung (9) der Fassung (2) auf, und die Rast­ profile (5) und (6) werden in Längsrichtung der Mittellinie (7) verschoben.
In Fig. 4 ist diese Verschiebung wieder in einer Ansicht dargestellt, die Fig. 1 und Fig. 2 entspricht. Die starren Rastprofile (5) haben die federnden Rastprofile (6) zur Seite gedrückt, so daß nur mehr der Reibungsschluß zwischen den Rastflä­ chen beim Trennen des Sockels (1) von der Fassung (2) überwunden werden muß.
Selbstverständlich muß zwischen dem Sockel (1) bzw. dem Sockelkörper (10) und der Fassung (2) ausreichend Spiel vorhanden sein, um eine Kippbewegung zu ermöglichen. Eine besondere Gegenlagerung für die Kippbewegung ist im Prinzip nicht erforderlich, sie könnte aber z. B. durch die Lagerung der Stecker­ stifte (3) in den Löchern (11) der Fassung (2) vorgesehen werden. Auch eine La­ gerung zwischen den federnden Gegenkontakten (4) wäre möglich, um die Kipp­ bewegung zu definieren.
Die Vorteile des neuen Verfahrens sind offenkundig. Es entfällt das umständliche Ein- und Ausschrauben, das nicht nur zeitlich aufwendig ist, sondern auch ein Festhalten der Lampenfassung erfordert, was besonders bei Hängeleuchten nicht ganz einfach ist. Eine zuverlässige Rastung der Lampe in der Fassung mit großen Kräften und eine leichtes "Herauskippen" der Lampe kennzeichnen das neue Verfahren.

Claims (4)

1. Verfahren zur Rastung von elektrischen Steckverbindungen zum axialen Zusammenstecken und Trennen von Lampen und den zugeordneten Fas­ sungen, mit Steckkontakten am Sockel der Lampe und federnden Gegen­ kontakten in der Fassung und einem starren Rastprofil an der Lampe und einem federnden Gegenprofil an der Fassung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippbewegung der Lampe aus der Mittellinie den Trennvorgang einleitet.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Sockel der Lampe und an der Fassung Abstützun­ gen vorhanden und so angeordnet sind, daß sie bei einer Kippbewegung der Lampe aus der Mittellinie diese Bewegung als Winkelhebel in eine axiale Trennbewegung umsetzen, welche die Rastprofile zumindest teil­ weise außer Eingriff bringt.
3. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Abstützungen rund um die Achse in Form von Ringflächen angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützungen und die Rastprofile in Ebenen liegen, die senkrecht zur Achse stehen und deckungsgleich oder, zumindest im Ver­ gleich zum Durchmesser der Steckverbindung, nahe zusammen liegen.
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