DE19722076C2 - Feuchtwerk für eine Druckmaschine - Google Patents

Feuchtwerk für eine Druckmaschine

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DE19722076C2 DE19722076A DE19722076A DE19722076C2 DE 19722076 C2 DE19722076 C2 DE 19722076C2 DE 19722076 A DE19722076 A DE 19722076A DE 19722076 A DE19722076 A DE 19722076A DE 19722076 C2 DE19722076 C2 DE 19722076C2
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    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine Druckmaschine, insbesondere ein Feuchtwerk für eine Druckmaschine.
Derartige Feuchtwerke sind beispielsweise aus der - unten eingehend unter Bezugnahme auf die Fig. 10A und 10B gewürdigten - DE 39 14 647 A1, der DE 22 06 498 A1 und der DE-PS 537 165 bekannt.
Ein Feuchtwerk für eine Druckmaschine ist eine Vorrich­ tung, die eine geeignete Menge eines Feuchtmittels auf eine Platte, die auf einem Plattenzylinder abgerollt wird, aufzubringen. Ein bekanntes Feuchtwerk ist in Fig. 8 gezeigt. Das Feuchtmittel 10 wird von einem Was­ serbehälter 4 aufgenommen, eine Wasserbehälterwalze 2 ist so angeordnet, daß sie mit ihrem unteren Teil in das Feuchtmittel 10 eintaucht. Die Wasserbehälterwalze 2 wird durch eine Drehung um die Walzenwelle 2J in die durch den Pfeil 92 wiedergegebene Richtung gedreht. Wei­ ter ist benachbart zu der Wasserbehälterwalze 2 eine Zumeßwalze 3 derart angeordnet, daß sie mit der Wasser­ behälterwalze 2 in Berührung ist. Die Zumeßwalze 3 ist um eine Walzenwelle 3J in Richtung des Pfeiles 93 dreh­ bar.
Das Feuchtmittel 10, das an einer Fläche der Wasserbe­ hälterwalze 2 anhaftet, wird durch Drehung der Wasserbe­ hälterwalze 2 verteilt. Das anhaftende Feuchtmittel 10 wird auf die Zumeßwalze 3 übertragen. Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die die Beziehung der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 wiedergibt. Das Feuchtmittel 10, das an der äußeren Fläche der Wasserbehälterwalze 2 an­ haftet, wird durch die Berührung mit der Wasserbehälter­ walze 2 und der Zumeßwalze 3 als ein dünner Film mit ei­ ner geeigneten Dicke auf die äußere Fläche der Wasserbe­ hälterwalze 2 aufgebracht. Das so aufgebrachte Feucht­ mittel 10 wird auch auf die äußere Fläche der Zumeßwalze 3 übertragen. Das Feuchtmittel 10 ist, mit anderen Wor­ ten, gleichförmig in einer Richtung der Achsen der Wal­ zen 10 verteilt, sie haftet auf der Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze 3 an, wie in Fig. 7 gezeigt. Eine Mehrzahl von (nicht gezeigten) Walzen ist benachbart zu Zumeßwalze 3 wird auf die Platte aufgebracht. Überschüs­ siges Feuchtmittel 10, das an der äußeren Fläche der Befeuchtungswalze 2 anhaftet, wird von einem Zwickel 5 aufgenommen, der zwischen der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 gebildet wird (dieser Zwickel wird im folgenden als Walzenzwickel bezeichnet).
Weiter haftet das Feuchtmittel 10 auch an den beiden Seitenflächen 2M der Wasserbehälterwalze 2 an. Das Feuchtmittel 10, das an den Seitenflächen 2M der Wasser­ behälterwalze 2 anhaftet, wird in Richtung des in Fig. 7 gezeigten Pfeiles 90 abfließen. Manchmal haftet das abließende Feuchtmittel 10 an der Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze 3 an. Das überschüssige Feuchtmittel 10, das von dem Walzenzwickel 5 aufgenommen wird, strömt an den beiden Seiten des Walzenzwickels 5 zu den Seitenflä­ chen 2M und die beiden Seitenflächen 3M und strömt in Richtung des Pfeiles 90 ab. Ein Teil des überschüssigen Feuchtmittels 10 erreicht so die Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze 3.
In diesem Fall wird die Menge des Feuchtmittels 10 an beiden Enden der Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze 3 erhöht. Das Feuchtmittel 10 wird damit ungleichmäßig auf der Befeuchtungsfläche 3W verteilt und auf die ande­ re, benachbart angeordnete Walze übertragen. Das un­ gleichmäßig auf die Befeuchtungsfläche 3W aufgesprühte Feuchtmittel 10 wird schließlich auf die Platte über­ tragen. Es kann daher kein geeignetes Drucken ausgeführt werden, da das Zuviel an Feuchtmittel das Gleichgewicht zwischen der Druckfarbe und dem Feuchtmittel beeinträch­ tigt.
Träger 41 und Wischer 42 sind an dem Feuchtwerk vorgese­ hen, um das Strömen des Feuchtmittels an den Seitenflä­ chen 2M und den Seitenflächen 3M zu verhindern. Die Wischer 42 sind an den Trägern 41 befestigt.
Die Wischer 42 sind an einer Position angeordnet, um sowohl die Seitenflächen 2M der Wasserbehälterwalzen 2, als auch die Seitenflächen 3M der Zumeßwalze 3 zu berüh­ ren. Das Feuchtmittel 10, die an den Seitenflächen 2M und 3M anhaftet, wird von den Seitenflächen abgeschabt. Weiter wird das Feuchtmittel 10, das in dem Walzen­ zwickel 5 vorhanden ist, über die Wischer 42 und die Träger 41 nach außen geführt, um das Anhaften des Feuchtmittels an den Seitenflächen 2M und 3M zu verhin­ dern. Das Feuchtmittel 10, das so über die Wischer 42 und die Träger 41 abgeführt wird, fällt in den Wasserbe­ hälter 4.
Das Feuchtmittel 10 auf den Seitenflächen 2M der Wasser­ behälterwalze 2 und den Seitenflächen 3M der Zumeßwalze 3 wird, wie oben beschrieben, durch die Wischer 42 durch Beibehalten eines Kontakts mit diesen Walzen abgeschabt. Das heißt, die Wischer 42 bestehen aus einem Material, das auf den Seitenflächen gleiten kann, etwa aus Kunst­ stoff oder dergleichen.
Das aus der DE-39 14 647 A1 vorbekannte Feuchtwerk wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 10A und 10B beschrieben. Eine Mehrzahl von Dichtelementen 64 ist vorgesehen, um die beiden Seitenflächen der Zumeßwalze 3 zu berühren. Weiter ist bei dem zweiten vorbekannten Feuchtwerk eine Wasserverteilungswalze 61 vorgesehen. Das Feuchtmittel 10, das von dem Wasserbehälter 4 aufge­ nommen wird, haftet auf der Wasserbehälterwalze 2 an.
Das Feuchtmittel auf der Wasserbehälterwalze 2 wird auf die Zumeßwalze 3 übertragen. Sodann wird das derart übertragene Feuchtmittel auf der Wasserverteilungswalze 61 verteilt.
Ein Dichtungselement 64 ist neben der Zumeßwalze 3 und der Wasserverteilungswalze 61 angeordnet. Das Dichtungs­ element 64 wird von dem Dichtungselementhalter 62 gehal­ ten. Der Dichtungselementhalter 62 ist auf einem Stift 63 drehbar angeordnet. Ein Halteranschlag 67 ist auf dem Dichtungselementhalter 62 ausgebildet, um das Dichtungselement 64 zu fixieren, wenn das Dichtungs­ element 64 in dem Feuchtwerk installiert wird. Weiter ist der Dichtungselementhalter 62 von einem Sicherheits­ fänger 68 fixiert, um das Abziehen des Dichtungselement­ halters 62 zu verhindern.
Eine Bohrung 65 zum Ablassen des Feuchtmittels (im fol­ genden als Ablaßloch 65 bezeichnet) ist an dem Dichtele­ ment 64 ausgebildet. Das Ablaßloch 65 ist mit einem Ablaßweg 66 verbunden, der zwischen dem Dichtelement 64 und dem Dichtungselementhalter 62 ausgebildet ist. Das überschüssige Feuchtmittel 10 wird von einem Walzen­ zwickel 5, der zwischen der Zumeßwalze 3 und der Wasser­ verteilungswalze 61 gebildet wird, aufgenommen und strömt durch die Ablaßbohrung 65 in den Ablaßweg 66. Das überschüssige Feuchtmittel 10, das so abfließt, wird durch den Ablaßweg 66 geführt und fällt in den Wasserbe­ hälter 4.
Die Feuchtwerk für eine Druckmaschine muß jedoch die folgenden Probleme lösen. Das Feuchtmittel an den Sei­ tenflächen kann dann nicht geeignet von den Wischern 42 abgeschabt werden, wenn die Position der Seitenflächen 2M der Wasserbehälterwalze 2 und die Seitenflächen 3M der Zumeßwalze 3 so angeordnet sind, daß sie in Richtung der Wellen unterschiedlich zueinander positioniert sind.
Wird mit anderen Worten angenommen, daß ein Spalt mit einer Breite K1 zwischen der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 infolge der Anordnung der Seitenflächen 2M und 3M der Walzen in der Richtung der Wellen gebildet wird, wie in Fig. 9A gezeigt, kann das Feuchtmittel 10, das an den Seitenflächen 3M der Zumeßrolle 3 fließt, nicht von den Wischern 42 abgeschabt werden, da die Wischer 42 die Seitenflächen 3M nicht berühren. Das überschüssige Feuchtmittel 10, das von dem Walzenzwickel 5 aufgenommen wird, strömt weiter an den Seitenflächen 3M der Zumeßwalze 3 durch den Spalt, der eine Breite von K1 hat, herab. Infolgedessen haftet das derart herab­ fließende Feuchtmittel 10 an der Befeuchtungsfläche 3W (siehe Fig. 7) der Zumeßwalze 3, da das herabfließende Feuchtmittel 10 die Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßrolle 3 erreicht.
Eine genaue Herstellung und Montage der Walzen sind erforderlich, wenn die Wasserbehälterwalze 2 und die Zumeßwalze 3 mit einer höheren Genauigkeit in ihrer Län­ ge und ihrer Ausrichtung der Seitenflächen 2M und 3M gebildet sind, um den Spalt (der eine Breite von K1 hat) zu verringern, der zwischen den Seitenflächen 2M der Wasserbehälterwalze und den Seitenflächen 3M der Zumeß­ walze 3 vorhanden ist.
Weiter sind entweder die Oberfläche der Wasserbehälter­ walze 2 oder aber die der Zumeßwalze 3 aus Gummi gefer­ tigt. Die Oberfläche der Wasserbehälterwalze 2 oder die der Zumeßwalze 3 werden durch die Berührung mit den Wischern 42 abradiert. Die Dauerhaftigkeit der Was­ serbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 sind gemindert.
Ein weiterer Spalt 44 ist auf einer anderen Höhe zwi­ schen der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 auch dann vorhanden, wie in Fig. 9B gezeigt, wenn die Wischer 42 aus Gummi gefertigt sind, um das Problem zu lösen, das durch den in Fig. 9A gezeigten Spalt verur­ sacht wird. Infolgedessen strömt das Feuchtmittel 10 an den Seitenflächen 3M der Zumeßwalze 3 durch den Spalt herab. Die so herabfließende Feuchtmittel 10 haftet an der Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze 3, da das Feuchtmittel 10, das so herabfließt, die Befeuchtungs­ fläche 3W der Zumeßwalze 3 erreicht.
Die Dauerhaftigkeit der Wischer wird infolge der Rei­ bung, die zwischen den Wischern 42 und der Wasserbehäl­ terwalze 2 oder den Wischern 42 und der Zumeßwalze 3 verursacht wird, verringert, wenn die Wischer 42 aus einem weichen Material wie Gummi oder dergleichen gefer­ tigt sind.
Die zweite in den Fig. 10A und 10B gezeigte Vorrich­ tung hat dieselben Probleme. Das heißt, das Feuchtmittel 10 kann nicht geeignet in den Abflußweg 66 geführt wer­ den, da das Feuchtmittel 10 durch den Spalt, der zwi­ schen den Wischern und der Wasserverteilungswalze 61 und der Zumeßwalze 3 gebildet ist, herabfließt, wenn die Seitenflächen der Wasserverteilungswalze 61 und die Sei­ tenflächen der Zumeßwalze 3 so angeordnet sind, daß sie in Richtung der Wellen unterschiedlich zueinander posi­ tioniert sind.
Weiter sind entweder die Oberfläche der Zumeßwalze 3 oder aber die der Wasserverteilungswalze 61 aus Gummi gefertigt. Die Oberfläche der Zumeßwalze 3 oder aber die der Wasserverteilungswalze 61 werden durch Berührung mit den Wischern abradiert. Die Dauerhaftigkeit der Zumeß­ walze 3 oder der Wasserverteilungswalze 61 wird verring­ ert. Das zweite vorbekannte Feuchtwerk hat weiter auf­ grund der Vielzahl von Teilen wie dem Dichtungselement 64, dem Dichtungselementhalter 62, dem Sicherungsfänger 68 und dergleichen, wie diese in den Fig. 10A und 10B gezeigt sind, einen komplexen Aufbau. Infolgedessen er­ fordert die Montage des zweiten bekannten Feuchtwerks zu viel Arbeit.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Feuchtwerk für eine Druckmaschine mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, das dazu in der Lage ist, die Dauer­ haftigkeit des Kontaktelements, wie einem Wischer oder dergleichen, zu erhöhen, als auch die Abrasion der Ober­ flächen der Walzen zu vermeiden, wobei ein gutes Drucken durch Verhindern eines Überschusses an Feuchtmittel er­ reicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1A eine Seitenansicht, die ein Beispiel des Feuchtwerks für eine Druckmaschine nach der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 1B eine Draufsicht, die den Grundaufbau des Feuchtwerks nach der vorliegenden Erfin­ dung wiedergibt;
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht, die einen Wischer und die Umrisse des Feuchtwerks nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 2B eine Seitenansicht, die den Wischer und die Umrisse des Feuchtwerks nach dem er­ sten Ausführungsbeispiel nach der vor­ liegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht, die einen Wischer und die Umrisse des Feuchtwerks nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 3B eine Seitenansicht, die den Wischer und die Umrisse des Feuchtwerks nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung wiedergibt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel des Feucht­ werks nach der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, die das dritte Aus­ führungsbeispiel des Feuchtwerks nach der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 6 eine Seitenansicht, die den Gesamtaufbau einer blattgespeisten Offset-Presse wie­ dergibt;
Fig. 7 eine Seitenansicht, die die Beziehung einer Wasserbehälterwalze und einer Zu­ meßwalze wiedergibt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die ein erstes vorbekanntes Feuchtwerk wieder­ gibt;
Fig. 9A eine Draufsicht, die einen Spalt zwi­ schen der Wasserbehälterwalze und der Zumeßwalze bei einem ersten vorbekannten Feuchtwerk wiedergibt;
Fig. 9B eine Draufsicht, die einen weiteren Spalt, der auf einem unterschiedlichen Ebene zwischen der Wasserbehälterwalze und der Zumeßwalze bei der ersten vorbe­ kannten Vorrichtung gebildet wird, wie­ dergibt;
Fig. 10A eine Seitenansicht, die ein zweites vor­ bekannte Feuchtwerk wiedergibt; und
Fig. 10B eine perspektivische Ansicht, die das zweite bekannte Feuchtwerk wiedergibt.
Die vorliegende Erfindung wird bei einer Feuchtwerk einer blattgespeisten Offset-Presse (Druckmaschine) in einem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel an­ gewendet. Der Gesamtaufbau der blattgespeisten Offset- Presse wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Die blattgespeiste Offset-Presse, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein Satelliten-Drucksystem, das das Drucken in zwei Farben auf der einen Seite und in einer Farbe auf der Rückseite gemeinsam in einen Durchgang des Blattes ausführt. Das Druckpapier 46 für die blattgespeiste Presse (hier als Papier bezeichnet), das auf einem Spei­ ser 45 positioniert ist, wird eines nach dem anderen über einen Speisetisch 47 geführt. Das so zugeführte Papier 46 wird zu der Papierspeisetrommel 48 geführt. Das Papier wird sodann nach dem Führen durch einen Druckzylinder 49 für das Bedrucken der Vorderseite und einen weiteren Druckzylinder 50 für das Bedrucken der Rückseite einem Zufuhrabschnitt 57 zugeführt.
Der Abschluß des Druckens wird auf dem Papier 46 während des Zuführens durchgeführt und die Zufuhr durch Druck­ einheiten 51, 52 zum Bedrucken der Frontseite und eine Druckeinheit 53 zum Bedrucken der Rückseite. Die Druck­ einheiten 51, 52 zum Bedrucken der Vorderseite und die Druckeinheit 53 zum Bedrucken der Rückseite hat Farbzu­ fuhreinrichtungen 54, 55 bzw. 56. Die Farbe zum Drucken wird durch die Farbzufuhreinrichtungen 54, 55, 56 zuge­ führt. Weiter weisen der Druckabschnitt 51, 52 für die Vorderseite und der Druckabschnitt 53 für die Rückseite Befeuchtungseinrichtungen 58, 59, 60 zum Zuführen des Feuchtmittels auf.
Die Farbe und das Feuchtmittel, die durch die einzelnen Farbzufuhreinrichtungen und die Befeuchtungseinrichtun­ gen zugeführt werden, versorgen die Platten, die auf den Plattenzylindern des Druckabschnitts für die Frontfläche 51, 52 und den Druckabschnitt 53 für die Rückseite abge­ rollt werden. Das Drucken wird auf dem Papier 46 unter Nutzung der Hydrophobie der Farbe zu des Feuchtmittels ausgeführt. Die im folgenden beschriebenen Ausführungs­ beispiele sind Beispiele der vorliegenden Erfindung, die an den Feuchtwerken 58, 59, 60 angewendet werden.
Das erste Ausführungsbeispiel des Feuchtwerks nach der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1A und 1B beschrieben. Fig. 1A ist eine Seitenansicht, die das erste Ausführungsbeispiel eines Feuchtwerks für eine Druckmaschine nach der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Fig. 1B ist eine Draufsicht, die das erste Ausführungsbeispiel des Feuchtwerks nach der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Eine bestimmte Menge eines Feuchtmittels 10 wird von einem Wasserbehälter 4 aufgenommen, der als Vorrat für das Feuchtmittel dient. Eine Wasserbehälterwalze 2 (erste Walze) ist so angeord­ net, daß sie in das Feuchtmittel 10 eintaucht. Die Was­ serbehälterwalze 2 wird durch Zentrieren um eine Walzen­ welle 2J (erste Walzenwelle) in Richtung des Pfeiles 92 gedreht. Infolge der Drehung haftet das Feuchtmittel 10 an der äußeren Fläche der Wasserbehälterwalze 2 an.
Weiter ist eine Zumeßwalze 3 (zweite Walze) benachbart zu der Wasserbehälterwalze 2 angeordnet. Eine Walzenwel­ le 3J (zweite Walzenwelle) der Zumeßwalze 3 ist im wesentlichen parallel zu der Walzenwelle 2J angeordnet. Die Zumeßwalze 3 wird durch Zentrieren um die Walzenwel­ le 3J in Richtung des Pfeiles 93 gedreht. Das Feuchtmit­ tel 10, das an der äußeren Fläche der Wasserbehälterwal­ ze 2 anhaftet, wird auf die Zumeßwalze 3 übertragen.
Das Feuchtmittel 10, das an der äußeren Fläche der Was­ serbehälterwalze 2 anhaftet, wird auf die äußere Fläche der Zumeßwalze 3 als ein dünner Film, der eine geeignete Dicke hat, durch die Berührung zwischen der Wasserbehäl­ terwalze 2 und der Zumeßwalze 3 aufgebracht. Die so auf­ getragene Feuchtmittel 10 wird auf die Befeuchtungsflä­ che 3W der Zumeßwalze 3 gleichförmig in Richtung der Walzenwellen übertragen.
Ein Walzenzwickel 5 ist, wie in Fig. 1A gezeigt, zwi­ schen der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 ausgebildet. Überschüssiges Feuchtmittel 10, das an der Außenfläche der Befeuchtungswalze 2 anhaftet, wird in dem Walzenzwickel 5 bevorratet. Eine Mehrzahl von Walzen (nicht gezeigt) sind benachbart der Zumeßwalze 3 vorge­ sehen. Das Feuchtmittel 10 an der Zumeßwalze 3 wird den Platten zugeführt.
Ein Wischer (Kontaktelement) 11 ist an einer Position angeordnet, um sowohl die Seitenfläche 2M (erste latera­ le Fläche der Walze) der Wasserbehälterwalze 2 und die Seitenfläche 3M (zweite laterale Walzenfläche) der Zumeßwalze 3 zu berühren. Der Wischer 11 ist zwischen einem Träger 21 (erstes Befestigungselement) und einem weiteren Träger 22 (zweites Befestigungselement) ange­ ordnet, um zwischen diesen fixiert zu sein. Weiter sind der Wischer 11, der Träger 21 und der Träger 22 mittels einer Mehrzahl von Bolzen 31 an einer Stützplatte 32 be­ festigt. Die Stützplatte 32 ist an einem Rahmen der Druckmaschine befestigt. Der Wischer 11 ist weiter an einer Position angeordnet, um mit den beiden Seitenflä­ chen 2M, 3M der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 in Berührung zu sein.
Das Feuchtmittel 10, das an den Seitenflächen 2M und 3M anhaftet, kann von den Seitenflächen abgeschabt werden, da der Kontakt mit den Seitenflächen beibehalten wird. Das Feuchtmittel 10, das in dem Walzenzwickel 5 bevorra­ tet ist und in einer zu den Walzenwellen parallelen Richtung wegfließt, wird durch eine obere Fläche des Wischers 11 aufgefangen. Der Wischer 11 ist so angeord­ net, daß er nach unten zu der Wasserbehälterwalze 2 hin geneigt ist. Das Feuchtmittel 10, das von dem Walzen­ zwickel 5 wegfließt, fällt durch die obere Fläche und den geneigten Teil des Wischers 11 nach unten in den Wasserbehälter 4.
Das überschüssige Feuchtmittel 10 haftet, wie oben beschrieben, nicht an der Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze 3 an, da der Wischer 11 so angeordnet ist, daß er sowohl mit der Seitenfläche 2M als auch mit der Seitenfläche 3 in Berührung ist. Eine überschüssige Zufuhr des Feuchtmittels 10 kann so durch Verhindern der Zunahme der Zufuhr des Feuchtmittels 10 an den beiden Enden der Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze 3 vermie­ den werden.
Es ist nicht erforderlich, das Feuchtwerk mit einer von dem Wasserbehälter 4 gesonderten Auffangvorrichtung zum Sammeln des Feuchtmittels auszubilden, da das überschüs­ sige Feuchtmittel 10, das von dem Walzenzwickel 5 weg­ fließt, in den Wasserbehälter 4 herabfällt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Wischer 11 aus einem Schaumstoffmaterial. Das Material hat eine Elastizität und ist wasseraufnehmend. Der Wischer 11 ist so angeordnet, daß er gegen die Seitenfläche 2M der Was­ serbehälterwalze 2 und die Seitenfläche 3M der Zumeßwal­ ze 3 drückt.
Der Spalt mit einer Breite von K1, der zwischen der Sei­ tenfläche 2M und der Seitenfläche 3M (in Fig. 1B ge­ zeigt) gebildet ist, wird aufgrund der Elastizität des Wischers 11 auch dann von diesem abgedeckt, wenn die Seitenfläche 2M der Wasserbehälterwalze 2 und die Sei­ tenfläche 3M der Zumeßwalze 3 derart angeordnet sind, daß sie in der Richtung der Walzenwellen unterschiedlich zueinander positioniert sind. Der Spalt tritt daher nicht zwischen dem Wischer 11 und der Seitenfläche 3M auf. Das Feuchtmittel 10, das in dem Walzenzwickel 5 be­ vorratet ist, fließt daher auch dann nicht auf der Sei­ tenfläche 3M ab, wenn die Seitenfläche 2M der Wasserbe­ hälterwalze 2 und die Seitenfläche 3M der Zumeßwalze 3 so angeordnet sind, daß sie in Richtung der Walzenwellen unterschiedlich zueinander angeordnet sind.
Der Wischer 11 besteht aus einem Schaummaterial, das mit einer großen Anzahl von Poren versehen ist, so daß der Wischer 11 eine ausgezeichnete Wasserretention hat. Es wird daher eine große Menge des Feuchtmittels 10 von dem Wischer 11 aufgenommen. Der Reibungswiderstand zwischen dem Wischer 11 und der Seitenfläche 2M und zwischen dem Wischer 11 und der Seitenfläche 3M wird daher durch die Schmierung, die das aufgenommene Feuchtmittel 10 verur­ sacht, verringert. Die Dauerhaftigkeit des Wischers 11 ist daher infolge der verhinderten Abrasion des Wischers 11 verringert.
Die Feuchtwerk nach diesem Ausführungsbeispiel hat wei­ ter insofern einen sehr einfachen Aufbau, als der Wi­ scher 11 an der Stützplatte 32 lediglich mittels Bolzen 31 befestigt ist. Der oben beschriebene vereinfachte Aufbau macht die Montagearbeit leichter, so daß die Her­ stellungskosten des Feuchtwerks verringert sind. Auch hilft der vereinfachte Aufbau bei der Herstellung des Feuchtwerks mit einem geringen Profil, da nicht viel Raum für verschiedene Teile erforderlich ist. Der Aus­ tausch des Wischers 11 kann effizient bewirkt werden, da der Austausch und die Montage des Wischers 11 leicht ausgeführt werden können.
Einzelheiten des ersten Ausführungsbeispiels des Feucht­ werks nach der vorliegenden Erfindung werden anhand der Fig. 2A und 2B beschrieben. Fig. 2A ist eine per­ spektivische Ansicht, die einen Wischer 12 und umgebende Einheiten des Feuchtwerks zeigt. Fig. 2B ist eine Sei­ tenansicht, die den Wischer 12 und die diesen umgebenden Einrichtungen widergibt. Der Wischer 12 (Kontaktelement) ist zwischen einem Träger 23 (erstes Befestigungsele­ ment) und einem weiteren Träger 24 (zweites Befesti­ gungselement) angeordnet, um so zwischen diesen in der Befestigungseinrichtung für eine Druckmaschine befestigt zu sein. Ein Teil des Wischers 12 wird weiter mit den beiden Trägern 23, 24 durch Anziehen der Bolzen 31, die durch diesen geführt sind, zusammengedrückt.
Der Wischer 12 ist so angeordnet, daß er eine Kontakt­ fläche 12M des Wischers 12 gegen die Seitenfläche 2M der Wasserbehälterwalze 2 und die Seitenfläche 3M der Zumeß­ rolle 3 drückt.
Ein Spalt 23S und ein weiterer Spalt 24S (im folgenden als Wischerspalt bezeichnet) sind als konkave Kerben an dem Wischer 12 entlang eines Randes 23E des Trägers 23 und eines Randes 24E des Trägers 24 ausgebildet. Der Teil des Wischers 12 ist mit dem Träger 23 und dem Trä­ ger 24 durch Bolzen 31 zusammengedrückt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine zusätzliche Menge des Feuchtmittels 10 in dem Wischerspalt 23S und dem Wischerspalt 24S auch dann gespeichert, wenn das Feuchtmittel 10 von dem Wischer 12 aufgesaugt wird. Das heißt, daß die Wasserretention des Wischers 12 weiter vergrößert ist.
Der Wischer 12 ist, wie in dem in den Fig. 1A und 1B dargestellten Ausführungsbeispiel erkennbar ist, so aus­ gebildet, daß er sich zu der Wasserbehälterwalze 2 hin neigt. Ein oberer Bereich 12H und ein unterer Bereich 12L des Wischers 12 sind, wie in Fig. 2A gezeigt, der­ art angeordnet, daß sie mit der Seitenfläche 3M der Zu­ meßrolle 3 bzw. der Seitenfläche 2M der Wasserbehälter­ walze 2 in Berührung sind.
Das Feuchtmittel 10, das von dem Wischer 12 aufgenommen wird, hat die Neigung, in Richtung des Pfeiles 91 abzu­ fließen, da der Wischer 12 so ausgebildet ist, daß er sich in Richtung auf die Wasserbehälterwalze 2 neigt. Es wird so weniger Feuchtmittel in dem oberen Bereich 12H gegenüber dem unteren Bereich 12L absorbiert. Das heißt, es besteht die Möglichkeit der Verursachung einer Abra­ sion des oberen Bereichs 12H des Wischers 12 zwischen der Seitenfläche 3M durch Drehung der Zumeßwalze 3, da hier eine unzureichende Schmierung zwischen dem oberen Bereich 12H und der Seitenfläche 3M zu erwarten ist.
Der obere Bereich 12H hat bei dem in den Fig. 2A und Fig. 2B gezeigten ersten Ausführungsbeispiel eine aus­ reichende Wasseraufnahmefähigkeit, da eine zusätzliche Menge des Feuchtmittels 10 in dem Wischerspalt 23S und in dem Wischerspalt 24S gespeichert wird. Das Feuchtmittel 10, das in dem Wischerspalt 23S und dem Wischerspalt 24S und der Nähe der Kerben gespeichert wird, wird aufgrund der Kapillarität in eine Richtung des Pfeiles 97 entlang des Wischerspalts 23S und des Wischerspalts 24S abgeführt.
Die so abgeführte Feuchtmittel 10 wird über den oberen Bereich 12H verteilt. Es ist so eine ausreichende Schmierung zwischen der Kontaktfläche 12M des Wischers 12 und der Seitenfläche 2M und zwischen der Kontaktflä­ che 12M und der Seitenfläche 3M zu erwarten, da immer eine ausreichende Menge des Feuchtmittels 10 in dem ge­ samten Wischer 12 gespeichert ist.
Obwohl die obige Beschreibung des ersten Ausführungsbei­ spiels, angibt, daß der Wischer 12 sowohl die Seitenflä­ che 2M als auch die Seitenfläche 3M, die an der Seite der Wasserbehälterwalze 2 bzw. der Zumeßwalze 3 angeord­ net sind, berührt, ist ein weiterer Wischer 12 vorgese­ hen, der die Seitenfläche 2M und die Seitenfläche 3M be­ rührt, der an der anderen Seite der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 angeordnet ist. Ein Paar von Wi­ schern 12 ist, mit anderen Worten, an den beiden Seiten der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 angeord­ net.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel des Feuchtwerks nach der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 3A und 3B beschrieben. Fig. 3A ist eine per­ spektivische Ansicht, die einen Wischer 13 und den Umriß des Feuchtwerks nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Fig. 3B ist eine Seitenansicht, die den Wischer 13 und die ihn umgebenden Elemente zeigt. Den Wischer 13 (das Kontaktelement) ist zwischen einem Träger 25 (erstes Befestigungselement) und einem weiteren Träger 26 (zweites Befestigungselement) derart angeordnet, daß er zwischen diesen über Bolzen 31 befe­ stigt ist. Der Wischer 13 wird von den beiden Trägern 25, 26 durch Anschrauben der Bolzen, die durch diese ge­ führt sind, zusammengedrückt, wie dies anhand des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert worden ist.
Der Wischerspalt 25S und ein weiterer Wischerspalt 26S sind als konkave Kerben an dem Wischer 13 entlang eines Randes 25E des Trägers 25 und eines Randes 26E des Trä­ gers 26 infolge der Anordnung eines Teiles des Wischers 13 zwischen dem Träger 25 und dem Träger 26, um zwischen diesen befestigt zu sein, ausgebildet. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel ist der Träger 26 länger als der Träger 25 ausgebildet, und zwar um eine Länge K2. Ein vorderer Teil des Wischers 13, mit anderen Worten ein Abschnitt, der nahe zu der Berührungsfläche 13M des Wischers 13 positioniert ist, wird von dem Rand 26E beaufschlagt.
Der Wischer 13 ist daher auch dann zwischen dem Träger 25 und dem Träger 26 angeordnet, wenn der Rand 25E und der Rand 26E nicht miteinander ausgerichtet positioniert sind. Eine Kraft wird mit dem Träger 26 und dem Träger 25 auf den Wischer 13 aufgebracht. Der vordere Abschnitt des Wischers 13 ist daher leicht in eine Richtung des Pfeiles 54 gebogen, wie in Fig. 3B gezeigt.
Die Kontaktfläche 13M des Wischers 13 wird in eine Rich­ tung des Pfeiles 95, wie in Fig. 3B gezeigt, durch die Drehung sowohl der Wasserbehälterwalze 2 als auch der Zumeßwalze 3 in die Richtung der Pfeile 94 und 95 gezo­ gen. Das heißt, die Richtung, in die zu biegen ist (die Richtung des Pfeiles 94), ist eine Richtung, die derje­ nigen der Drehung (der Richtung des Pfeiles 95) der Was­ serbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 entgegengesetzt ist. Der Wischer 13 bleibt so in seiner geeigneten Aus­ richtung zu der Seitenfläche 2M und der Seitenfläche 3M auch dann, wenn der Wischer 13 in Richtung auf die Rich­ tung des Pfeiles 95 durch die Drehung der Wasserbehäl­ terwalze 2 und der Zumeßwalze 3 gezogen wird. Der Wischer 13 ist daher bereits in die Richtung des Pfeiles 94 gebogen.
Der Biegungswinkel in der Richtung des Pfeiles 94 wird in Übereinstimmung mit der Länge K2 bestimmt, die durch die Differenz zwischen dem Träger 25 und dem Träger 26 erzeugt wird. Der Biegungswinkel des Wischers 13 kann daher durch Einstellen der Länge K2 gesteuert werden.
Weiter ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein U-förmiger Ausschnitteil 25K (im folgenden als Ausschnitteil 25K bezeichnet) etwa in der Mitte des Trägers 25 vorgesehen. Der Wischerspalt 25S, der entlang des Randes 25E an­ geordnet ist, ist so über seinen ganzen Weg um den Aus­ schnitteil 25K ausgeformt. Das heißt, die Menge des Feuchtmittels, die in der Wischerkerbe 25S gespeichert ist, wird durch Ausbilden der Wischerkerbe 25S länger als die Wischerkerbe 23S, wie in Fig. 2A und anhand des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben, ausgebildet.
Ein vorspringender Teil 13T, der mit dem Ausschnitteil 25K zusammenpaßt, ist auf dem Wischer 13 infolge des Ausbildens des Ausschnitteils 25K an dem Träger 25 aus­ gebildet. Der vorspringende Teil 13T ist an einer Posi­ tion angeordnet, wo das Feuchtmittel 10 weg von der Wal­ zenkerbe 5 immer durch diese verläuft. Eine zusätzliche Menge des Feuchtmittels kann so von dem vorspringenden Teil 13T absorbiert und gespeichert werden.
Die Menge des Feuchtmittels 10, das nach oben entlang der Wischerkerbe 25S fließt, wird durch Speichern zu­ sätzlichen Feuchtmittels in dem vorspringenden Teil 13T erhöht. Es kann so eine ausreichende Menge des Feucht­ mittels 10 auch in dem vorderen Ende eines oberen Be­ reichs 13H des Wischers 13 aufgenommen werden. Es ist daher eine ausreichende Schmierung an dem oberen Bereich 13H zu erwarten.
Weiter ist es schwierig, die Form des Wischers 13 durch Bilden eines vorspringenden Teiles 13T infolge der Vor­ sehung des Ausschnitts 25K an dem Träger 25 zu verfor­ men. Die Form des Wischers 13 kann stabiler bleiben, da der vorspringende Teil 13T etwa in der Mitte des Wi­ schers 13 ausgebildet ist, wie in Fig. 3A gezeigt.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel der ausgeschnit­ tene Teil 25K U-förmig ausgebildet ist, kann der ausge­ schnittene Teil 25K andere Formen haben, etwa V-förmig oder anders sein. Obwohl der ausgeschnittene Teil 25K bei diesem Ausführungsbeispiel ausschließlich an dem Träger 25 ausgebildet ist, kann ein weiterer ausge­ schnittener Teil, der dem ausgeschnittenen Teil 25K ähn­ lich ist, an dem Träger 26 ausgebildet sein, es kann auch ein weiterer Vorsprungteil ähnlich dem Vorsprung­ teil 13T an dem Wischer 13 ausgebildet sein.
Obwohl bei der Beschreibung des zweiten Ausführungsbei­ spiels, die eben erfolgt ist, der Wischer, der die bei­ den Seitenflächen 2M und 3M, die an einer Seite der Was­ serbehälterwalze 2 bzw. der Zumeßwalze 3 berührt, ist ein weiterer Wischer 13 vorgesehen, der die Seitenfläche 2M und die Seitenfläche 3M, die an der anderen Seite der Wasserbehälterwalze 2 bzw. der Zumeßwalze 3 berührt, vorgesehen. Mit anderen Worten ist ein Paar von Wischern 13 an den beiden Seiten der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 vorgesehen.
Es wird jetzt das dritte Ausführungsbeispiel des Feucht­ werks nach der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Feuchtwerks nach diesem Ausführungsbeispiel und Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Feuchtwerks die­ ses Ausführungsbeispiels. Der Wischer 14 (das Kontakt­ element) ist zwischen dem Träger 27 (erstes Befesti­ gungselement) und einem weiteren Träger 28 (zweites Be­ festigungselement) angeordnet, um zwischen diesen befe­ stigt zu sein. Der Wischer 12 wird weiter mit den beiden Trägern 27, 28 mittels Schrauben, die durch diese hin­ durchgeführt sind, zusammengedrückt, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
Ein weiterer ausgeschnittener Teil ist an dem Träger 27 in derselben Weise wie bei dem eben beschriebenen Aus­ führungsbeispiel dargestellt, ausgebildet. Ein weiterer vorspringender Teil, der mit dem ausgeschnittenen Teil zusammenwirkt, ist an dem Wischer 14 vorgesehen. Die Länge des Wischers 14 des Trägers 27 und des Trägers 28, die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden, sind länger als die Wischer und die Träger, die bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verwen­ det werden. Der Wischer 14, der Träger 27 und der Träger 28 sind weiter so angeordnet, daß ihre vorderen Enden in den Wasserbehälter 4 eintauchen.
Bei dem üblichen Feuchtwerk für die Druckmaschine wird der Wischer beispielsweise durch Verdampfen des Feucht­ mittels, die von dem Wischer absorbiert wird, getrock­ net, wenn die Druckmaschine über eine bestimmte Zeitdau­ er nicht betrieben wird. Der Wischer wird durch die Rei­ bung abradiert, die zwischen dem so abgetrockneten Wischer und der Seitenfläche 2M der Wasserbefeuchtungs­ walze 2 und zwischen dem Wischer und der Seitenfläche 3M der Zumeßwalze 3 während der erneuten Betriebsaufnahme der Druckmaschine besteht, bis eine ausreichende Menge des Feuchtmittels von dem Wischer absorbiert wird, ver­ ursacht.
Um dies zu vermeiden, ist der Wischer 14 länger als bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen aus­ gebildet, damit das vordere Ende des Wischers 14 in die von dem Wasserbehälter 4 aufgenommene Feuchtmittel ein­ taucht. Der Wischer 14 wird so immer durch das Feucht­ mittel auch dann benetzt, wenn die Druckmaschine über eine bestimmte Zeitdauer nicht verwendet worden ist. Die Abnutzung des Wischers kann daher durch eine Schmierung vermieden werden, die durch das Feuchtmittel 10 zu dem Anfangsstadium der Wiederaufnahme des Betriebs der Druckmaschine bewirkt wird.
Ein Zahnrad 37 und ein weiteres Zahnrad 38 sind an der Wasserbehälterwalze 2 bzw. der Zumeßwalze 3 angeordnet. Beide sind so angeordnet, daß sie miteinander kämmen, wie in Fig. 4 gezeigt. Weiter ist ein Zahnrad 36 für den Motor 35 mit dem Zahnrad 37 in Eingriff. Der Motor 37 wird angetrieben, wenn die Druckmaschine betrieben wird. Auf diese Weise wird das Feuchtmittel 10 durch Drehung der Wasserbehälterwalze 2 und die Zumeßwalze 3 auf die Platte gebracht.
Ein das Vorhandensein von Wasser detektierender Sensor 33 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in dem Wasserbe­ hälter 4 vorgesehen. Ein Erkennungssignal, das von dem Sensor 33 erzeugt wird, wird einem Controller 34 einge­ geben. Der Motor 35 wird von dem Controller 34 angesteu­ ert, wenn das Detektionssignal von dem Sensor 33 erzeugt wird.
Der Wischer 14 wird, mit anderen Worten, auch dann aus­ trocknen, wenn der Wischer 14 länger als wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben betrieben wird, wenn keine Feuchtmittel mehr in dem Wasserbehälter 4 vorhanden ist.
Der Sensor 33 ist in dem Wasserbehälter 4 vorgesehen, um die Drehung der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 zu verhindern, wenn der Wischer 14 ausgetrocknet ist.
Die Abnutzung des Wischers 14 kann so zuverlässig ver­ mieden werden, da sowohl die Wasserbehälterwalze 2 als auch die Zumeßwalze 3 gedreht werden, wobei Feuchtmittel 10 aus dem Wasserbehälter 4 aufgenommen wird.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die den genauen Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels zeigt. Der Wischer 14, der zwischen dem Träger 27 und dem Träger 28 angeordnet ist, ist weiter mittels der Bolzen 31 an der Stützplatte 32 befestigt. Weiter ist der Träger 39 mit einer Stange 40 gekoppelt, die an dem Rahmen der Druckmaschine vorge­ sehen ist. Auf diese Weise ist der Wischer 14 mit dem Rahmen der Druckmaschine über die Stützplatte 32 und den Träger 39 verbunden.
Obwohl die eben vorgenommene Beschreibung des dritten Ausführungsbeispiels den Wischer 14 beschreibt, der sowohl mit der Seitenfläche 2M der Wasserbehälterwalze 2 als auch der Seitenfläche 3M der Zumeßwalze 3 in Berüh­ rung ist, die an einer Seite des Feuchtwerks vorgesehen sind, ist an der anderen Seite des Feuchtwerks ein wei­ terer Wischer 14 vorgesehen, um mit der Seitenfläche 2M der Wasserbehälterwalze 2 und der Seitenfläche 3M der Zumeßwalze 3 in Berührung zu sein. Es ist, mit anderen Worten, ein Paar von Wischern 14 so angeordnet, daß die­ se mit den beiden Seitenflächen 2M der Wasserbehälter­ walze 2 als auch mit den Seitenflächen 3M der Zumeßwalze 3 in Berührung sind.
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Wischer 11, 12, 13 und 14 als Kontaktelemente be­ schrieben werden, können für die Wischer andere Aufbau­ ten und Materialien verwendet werden, solange diese eine Elastizität und eine Wasseraufnahmefähigkeit haben. Wei­ ter werden Träger 21, 23, 25 und 27 als erste Befesti­ gungselemente und Träger 22, 24, 26 und 28 als zweite Ausführungsbeispiele bei den oben beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen verwendet. Andere Elemente mit einem an­ deren Aufbau können als Befestigungselemente verwendet werden, solange diese die Kontaktelemente zwischen sich aufnehmen.
Obwohl die Wischer bei den oben beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen durch Anziehen der Bolzen 31 in den Trä­ gern befestigt werden, können die Wischer in einer ande­ ren Weise unter Verwendung von Nieten befestigt werden, um die Wischer zwischen den Trägern zu befestigen.

Claims (4)

1. Feuchtwerk für eine Druckmaschine, mit
  • 1. einer ersten Walze (2),
  • 2. einer an der ersten Walze (2) unter Ausbildung eines ein Feuchtmittel (10) aufnehmenden Zwickels (5) anliegenden zweiten Walze (3),
  • 3. einem Kontaktelement (11, 12, 13, 14) aus einem elastischen Material, das sowohl mit der Seitenflä­ che (2M) der ersten Walze als auch mit der Seiten­ fläche (3M) der zweiten Walze in Berührung ist,
wobei
  • 1. ein Teil des aus einem wasseraufnehmenden Material gefertigten Kontaktelements (12, 13, 14) zwischen einem ersten Befestigungselement (23, 25, 27) und einem zweiten Befestigungselement (24, 26, 28) an­ geordnet ist, wobei konkave Kerben (23S, 24S, 25S, 26S) an dem Kontaktelement (12, 13, 14) entlang der einen Enden (23E, 24E, 25E, 26E) des ersten Befe­ stigungselements (23, 25, 27) und des zweiten Befe­ stigungselements (24, 26, 28) gebildet sind.
2. Feuchtwerk für eine Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgeschnittener Teil (25K) an wenigstens einem der Enden (25E, 26E) des ersten Befestigungselements (25, 27) und/oder des zwei­ ten Befestigungselements (26, 28) ausgebildet ist, wobei ein vorspringender Teil (13T) so an dem Kontakt­ element (13, 14) angeordnet ist, daß er mit dem ausge­ schnittenen Teil (25K) zusammenpaßt.
3. Feuchtwerk für eine Druckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (4) für das Feuchtmittel (10), wobei die erste Walze (2) derart positioniert ist, daß sie in das von dem Behälter (4) aufgenommene Feuchtmittel eintaucht, und wenigstens ein Teil des Kontaktelements (14) in einer Position an­ geordnet ist, in der es in das von dem Behälter (4) aufgenommene Feuchtmittel (10) eintaucht.
4. Feuchtwerk für eine Druckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Steu­ erteil (34) zur kontrollierten Drehung der ersten Walze (2) und der zweiten Walze (3) und einen Detektor (33) zum Erzeugen eines Detektionssignals dann, wenn der Behälter (4) Feuchtmittel (10) aufweist.
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