DE19722059A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthaltender Gase - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthaltender GaseInfo
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Description
Kohlenmonoxid und Wasserstoff enthaltenden Gase zur Verwendung in der Fischer-Tropsch-
Synthese, der Oyxosynthese etc. werden dem Stand der Technik entsprechend u. a. nach
modifizierten Winkler- oder Krupp-Totzek-Verfahren durch Umsetzung von Kohlenstoff mit
Wasserdampf und Sauerstoff bzw. Luft bei erhöhten Temperaturen erzeugt.
Die Vergasung erfolgt in Wirbelschichten, Festbetten, im Flugstaubverfahren usw. Der Nachteil
dieser Art der Vergasung ist, daß sowohl der Wasserstoff- als auch der Kohlenmonoxidanteil in
erheblichem Maße differieren kann.
Das hier beschriebenen Verfahren vermeidet diesen Nachteil und bedient sich zur Vergasung
von Kohlenstoff und kohlenstoffhaltigen organisch-chemischen Substanzen vorzugsweise einer
Schmelze, die vorwiegend aus Alkalihydroxiden, also Lithium-, Kalium-, Natrium-, Rubidium-
und Caesiumhydroxid sowie Erdalkalihydroxiden, besteht.
In dieser Schmelze setzen sich Kohlenstoff und organische Materialien in Gegenwart von
Wasserdampf bei Temperaturen zwischen 600 und 1100°C nahezu rückstandslos zu einem
Gemisch von Kohlenmonoxid, CO, und Wasserstoff, H2, also einem Synthesegas, um, das je
nach Einsatzmaterial definierte Kohlenmonoxid- und Wasserstoffanteile enthält und entweder
mit Hilfe entsprechender Syntheseschritte in Treibstoffe bzw. Alkohole etc. umgewandelt oder
zur Energieerzeugung verwendet oder für die Direktreduktion von Erzen und anderen
Verbindungen der Metalle gebraucht werden kann. Außerdem entstehen Alkalikarbonate, also
Soda, Pottasche etc.
Die chemische Reaktion dürfte nach den bisherigen Versuchsergebnissen in etwa folgender
Gleichung entsprechen:
2NaOH + 2C + 2H2O → Na2CO3 + CO + 3H2 (1)
Setzt man anstelle von Kohlenstoff Kohlenwasserstoffe, wie etwa Polyethylen, xC2H4, ein,
so ist folgende Reaktionsgleichung zu erwarten:
2NaOH + C2H4 + 2H2O → Na2CO3 + CO + 5 H2 (2)
2NaOH + C2H4 + 2H2O → Na2CO3 + CO + 5 H2 (2)
Andere Kohlenwasserstoffe, wie Altöl, Teere, Bitumina etc. reagieren analog.
Die anfallenden Gasgemische mit durchweg sehr hohen Wasserstoffanteilen sind mit den von
reinem Wasserstoff her bekannten Vorsichtsmaßnahmen zu handhaben.
Folgende Ausführungsbeispiele seien genannt:
- a) In eine auf 865°C erhitzte Schmelze von Natriumhydroxid wurden über geeignete Meßvorrichtungen gleichzeitig Butan, C4H10 und überhitzter Wasserdampf eingeleitet. Die Butanmenge betrug 12 g, die Wassermenge 16 g. Es entstand bei einer Meßtemperatur von 25°C ein Gasvolumen von 65,3 l, das als Gemisch von Kohlenmonoxid und Wasserstoff mit einem Anteil von 84,6% H2 und 15,4% CO analysiert wurde. Ferner wurden in der Schmelze nach dem Erkalten 42 g Natriumkarbonat gefunden.
- b) In eine auf 880°C erhitzte Schmelze von Natriumhydroxid wurden über geeignete Meßvorrichtungen gleichzeitig 10 g Hexadekan, C16H34, und 14 g überhitzter Wasserdampf eingeleitet. Das bei einer Temperatur von 25°C gemessene Gasvolumen betrug 52 l. Die Analyse nach der Gastrocknung ergab Volumenanteile von 83,7% Wasserstoff und 16,3% Kohlenmonoxid. An Natriumkarbonat wurden 36,5 g ermittelt.
- c) In eine auf 790°C erhitzte Schmelze aus Kaliumhydroxid wurden über geeignete Meßvorrichtungen 10 g Kohlenstoff und 15 g überhitzter Wasserdampf eingetragen. Das bei einer Temperatur von 25°C gemessene Gasvolumen betrug 40 l. Die Gasanalyse, die nach der Gastrocknung durchgeführt wurde, ergab Volumenanteile von 24,9% Kohlenmonoxid und 75% Wasserstoff. In der erkalteten Schmelze wurden 57 g Kaliumkarbonat gefunden.
Die beschriebenen Versuche, deren Ergebnisse mit einer Vielzahl weiterer Versuchsresultate
übereinstimmen, lassen den Schluß zu, daß eine quantitative Umsetzung der eingesetzten
kohlenstoffhaltigen Substanzen erfolgt.
Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist nachstehend beispielhaft dargestellt:
In einen elektrisch beheizten, mit Alkalihydroxiden bzw. Gemischen derselben und
Zusatzmaterialien bestückten Reaktor 1 wird mittels einer Dosiervorrichtung 2 über einen
Durchflußmesser oder ein anderes geeignetes Meßgerät 3 ein fester, gasförmiger oder
flüssiger Kohlenstoffträger eingebracht. Über eine weitere Dosiervorrichtung 4 wird
überhitzter Wasserdampf oder mit Wasser angereichertes Produktgas in den Reaktor injiziert.
Bei Temperaturen, die zwischen 600 und 1100°C differieren können, findet die Umwandlung
der Kohlenstoff enthaltenden Verbindungen bzw. des Kohlenstoffs in Kohlenmonoxid und
Wasserstoff enthaltende Gase statt. In der Waschkolonne 5 wird das entstandene Gas von
eventuellen Verunreinigungen befreit und danach in die Trocknungsanlage 6 geleitet, in der
überschüssiger Wasserdampf adsorbiert wird. Mit dem Kompressor 7 wird das Gas verdichtet
und schließlich im Gasometer 8 gespeichert. Von dort wird es den verschiedenen
Verwendungszwecken zugeführt.
Claims (16)
1. Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthaltenden
Gasgemischen durch thermochemischen Umwandlung kohlenstoffhaltiger Substanzen
dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenstoff und vorzugsweise Kohlenwasserstoffe mit
überhitztem Wasserdampf bzw. Wasserdampf enthaltenden Reaktionsgasen in einer aus
Alkali- und Erdalkalihydroxiden bestehenden Schmelze bei erhöhten Temperaturen zur
Reaktion gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze vorzugsweise
Kalium- und Natriumhydroxid enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze neben den
Alkalihydroxiden vorzugsweise Magnesium- und Calciumhydroxide enthalten kann.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die entstehenden
Alkalikarbonate direkt in der Schmelze in Erdalkalikarbonate umgewandelt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktionstemperatur vorzugsweise zwischen 600 und 1100°C liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Wasserdampf
durch Eintrag von Kohlenhydraten in der Schmelze selbst erzeugt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bestehend aus Reaktor,
Dosiervorrichtungen, Meßgeräten, Waschkolonne, Trocknungsanlage, Verdichter und
Gasometer dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor ein System von kommunizierenden
Röhren enthält und die Schmelze innerhalb des Reaktors umgewälzt und im Gegenstrom
zur Fließrichtung des entstehenden Gases geführt werden kann.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 7 dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmelze im Gleichstrom mit der Fließrichtung des entstehenden
Gases geführt werden kann.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 7 dadurch
gekennzeichnet, daß als Reaktorwerkstoff vorzugsweise durch Wasserstoff nicht
versprödende Materialien eingesetzt werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 7 dadurch
gekennzeichnet, daß als Reaktorwerkstoff vorzugsweise Materialien eingesetzt werden,
die mit Kohlenmonoxid nur in geringem Maße oder gar nicht Metallcarbonyle bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß zur Dosierung von
Kohlenstoff vorzugsweise Venturidüsen eingesetzt werden.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Dosierung von Kohlenstoff verwendeten Venturidüsen vorzugsweise mit Reaktionsgas
betrieben werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß zum Eintrag von
Wasserdampf in die Schmelze ein Teilstrom der Reaktionsgase vorzugsweise nach
Verlassen der Waschkolonne in den Reaktor eingeleitet wird.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß der zum
Eintrag des Wasserdampfes verwendete Teilstrom des Reaktionsgases erwärmt und
zusätzlich mit Wasserdampf gesättigt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Reaktion
entstehende Alkalikarbonat kontinuierlich aus dem Reaktor abgezogen, mit
Kalziumhydroxid zu Alkalihydroxid umgesetzt und das entstehende Kalziumkarbonat durch
Glühen in Kalziumoxid überführt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Reaktionsgas in der
Waschkolonne ausgewaschene Substanzen in Folgeprozessen eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722059A DE19722059A1 (de) | 1997-05-27 | 1997-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthaltender Gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722059A DE19722059A1 (de) | 1997-05-27 | 1997-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthaltender Gase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19722059A1 true DE19722059A1 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=7830577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722059A Withdrawn DE19722059A1 (de) | 1997-05-27 | 1997-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthaltender Gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19722059A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3252773A (en) * | 1962-06-11 | 1966-05-24 | Pullman Inc | Gasification of carbonaceous fuels |
DE2626520A1 (de) * | 1975-06-19 | 1976-12-23 | Rockwell International Corp | Verfahren zur herstellung von synthesegas |
DE3311371A1 (de) * | 1983-03-29 | 1984-10-04 | A.L. Alkali-Hydrid GmbH, 5600 Wuppertal | Verfahren zur herstellung von preiswertem, reinem wasserstoffgas aus rueckstandsoelen |
-
1997
- 1997-05-27 DE DE19722059A patent/DE19722059A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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