DE19721322A1 - Schutzschaltung gegen elektrostatische Entladung - Google Patents

Schutzschaltung gegen elektrostatische Entladung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleitereinrichtung und insbesondere auf eine Schutzschaltung gegen elektrostatische Entla­ dung, die sich dazu eignet, eine in ihrem Innern befindliche Schaltung ge­ gen elektrostatische Entladung zu schützen.
Mit kleiner werdender Chipgröße ist es auch erforderlich, Schutzschal­ tungen gegen elektrostatische Entladung zu minimieren. Bei sehr hoch in­ tegrierten Schaltungen oder sehr schnellen Schaltungen spielt dabei die Kapazität der statischen Elektrizität in der Umgebung des Übergangs der elektrischen Entladungsschutzschaltung im Hinblick auf eine RC-Verzö­ gerung eine entscheidende Rolle.
Im Falle der Implementierung der elektrostatischen Entladungsschutz­ schaltung durch einen konventionellen parasitären, bipolaren Transistor (im allgemeinen wird ein Feldtransistor verwendet) gibt es eine Grenze hin­ sichtlich der Aufrechterhaltung der Schutzfunktion gegenüber statischer Elektrizität, wenn gleichzeitig die Übergangskapazität der statischen Elektrizität verringert wird. Im allgemeinen ist ein Thyristor in der Lage, mehr als zweimal so große Ströme zu entladen wie ein bipolarer Transistor, so daß sich auf diese Weise eine effizientere elektrostatische Entladungs­ schutzschaltung mit schmalem Übergangsbereich realisieren läßt als im Falle der Verwendung des bipolaren Transistors.
Zur Überwindung dieser Einschränkung wurde bereits ein Verfahren zur Verwendung eines Thyristors (SCR: Silicon Controlled Rectifier) in der US-PS 4,896,243 vorgeschlagen. Eine typische elektrostatische Entladungs­ schutzschaltung nutzt dabei die interne Spannung einer Wanne aus.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, wird eine N-Wanne 2 in einen vorbestimm­ ten Bereich eines P-Typ Substrats 1 gebildet, wobei in die N-Wanne 2 ein Verunreinigungsmaterial mit niedriger Dichte injiziert wird. In der N-Wanne 2 werden anschließend ein hochdichter erster N⁺-Verunreini­ gungsbereich 3 und ein erster P⁺-Verunreinigungsbereich 4 gebildet. In einem vorbestimmten Bereich des Substrats 1 vom P-Typ werden dann au­ ßerhalb der N-Wanne 2 ein hochdichter zweiter N⁺-Verunreinigungsbe­ reich 3a und ein zweiter P⁺-Verunreinigungsbereich 4a gebildet. Die Er­ satzschaltung dieser elektrostatischen Entladungsschutzschaltung ist in Fig. 2 zu sehen. Hier entspricht die N-Wanne 2 von Fig. 1 einer ersten N-Schicht 22. Der erste P⁺-Verunreinigungsbereich von Fig. 1 wird durch eine Verunreinigungsdiffusion erhalten und entspricht der ersten P-Schicht 24 von Fig. 2. Demzufolge wird ein PN-Übergang durch die erste N-Schicht 22 und die P-Schicht 24 gebildet. Die erste P-Schicht 24 ist mit einer Anschlußelektrode (PAD) verbunden. Der zweite N⁺-Verunreini­ gungsbereich 3a von Fig. 1 entspricht der zweiten N-Schicht 23 von Fig. 2. Somit wird ein PN-Übergang auch mit dem ersten P-Typ Substrat 1 von Fig. 1 erhalten. Der zweite N⁺-Verunreinigungsbereich 3a sowie der P⁺-Verunreinigungsbereich 4a von Fig. 1 sind jeweils mit Erdpotential oder Vss verbunden.
Wird an die elektrostatische Entladungsschutzeinrichtung nach Fig. 1 statische Elektrizität angelegt, so erfolgt ein Durchbruch in der N-Wanne 2, was dazu führt, daß Ladungsträger in das P-Typ Substrat 1 injiziert wer­ den. Die Ladungsträger gelangen in den Übergang zwischen dem P-Typ­ substrat 1 und dem zweiten N⁺-Verunreinigungsbereich 3a, um auf diese Weise den NPN Bipolartransistor zu betreiben. Dabei bildet sich wenig­ stens ein PNPN Zweig aus, über den die infolge der statischen Elektrizität aufgetretenen Ladungsträger entladen werden.
Liegt bei einem siliziumgesteuerten Gleichrichter mit Anwendung der in­ ternen Spannung der Wanne die Triggerspannung bei etwa 30 bis 50 Volt, so können die Gateisolationsschicht oder der Übergang der inneren Schal­ tung durchschlagen, ohne daß sich dabei Probleme hinsichtlich des elek­ trostatischen Entladungsschutzelements ergeben. Um die Triggerspan­ nung beim siliziumgesteuerten Gleichrichter verringern zu können, wurde daher ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die interne Spannung des Übergangs ausgenutzt wird und nicht die interne Spannung der Wanne.
Die Fig. 3 zeigt eine elektrostatischen Entladungsschutzeinrichtung, bei der die interne Spannung des Übergangs herangezogen wird. Diese interne Spannung liegt bei etwa 10 bis 15 Volt. Liegt allerdings die Dicke der Gatei­ solationsschicht unterhalb von 10 nm (100 Å), so beträgt die Durchbruch­ spannung der Gateisolationsschicht etwa 12 Volt. Das bedeutet, daß der interne Spannung des Übergangs und die Durchbruchspannung der Ga­ teisolationsschicht praktisch gleich sind, was die Eigenschaften der Ga­ teisolationsschicht verschlechtert, und zwar infolge der statischen Elek­ trizität. Das Problem verstärkt sich noch bei hochintegrierten Schaltun­ gen oberhalb von 256 DRAMs, da hier die Gateisolationsschicht noch dün­ ner ist.
Zur Lösung des statischen Elektrizitätproblems wurde bereits vorgeschla­ gen, einen Thyristor als elektrostatische Entladungsschutzeinrichtung zu implementieren sowie eine zusätzliche Triggerschaltung, um heiße La­ dungsträger zu erzeugen, wenn statische Elektrizität angelegt wird, um auf diese Weise die Triggerspannung des Thyristors zu verringern. Der Be­ trieb der elektrostatischen Entladungsschutzeinrichtung mit dem Thyris­ tor und der Generatorschaltung zur Erzeugung heißer Ladungsträger wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 näher beschrieben.
Eine frühere Form einer elektrostatischen Entladungsschutzeinrichtung zur Unterstützung der positiven Polarität (+) von Vcc bezüglich Vss ist ein SCR, gebildet durch die Bipolartransistoren Q1 und Q2, die NPN und PNP-Transistoren sind. Widerstände von N-Wannen und P-Wannen sind in Fig. 4 jeweils mit RNW und RPW angegeben. Der SCR (Silicon Controlled Rectifier) wird in einem Niedrigimpedanzzustand durch den Anodenstrom getriggert, der heiße Ladungsträger umfaßt, die vom NMOS-Transistor M1 injiziert werden, welcher mit der Basis des Transistors Q1 verbunden ist. Die Transistoren M2 bis M5 steuern das Triggerverhalten des SCR in Über­ einstimmung mit der Änderung der Triggerschwankungen von M1 und er­ möglichen die Erzeugung heißer Ladungsträger nur bei der Erzeugung von ESD. Der Transistor M2 ist mit dem Gate von M1 kombiniert und stellt die Spannung Vcc zur Verfügung, so daß er als Kondensator geschaltet ist. Das Gate des Transistors M1 wird als Vss entladen, und zwar durch Ein­ schalten des Transistors M3, wenn der Transistor M5 eingeschaltet ist. Die geometrische Struktur der Transistoren M2 und M3 garantiert, daß die Gatespannung Vgate größer ist als die Spannung des NMOS FETs während der Erzeugung von ESD. Im Falle eines normalen Betriebs der elektrostati­ schen Entladungsschutzschaltung, die die Generatorschaltung zur Er­ zeugung heißer Ladungsträger aufweist, verhindert der Transistor M3 das Triggern des SCRs und bildet die Gatespannung von M1 in Übereinstim­ mung mit Vss. Der Transistor M4 dient als ESD-Klemme zur Begrenzung der Spannung über der Gateoxidschicht von M2.
Bei dieser konventionellen elektrostatischen Entladungsschutz­ schaltung, bei der heiße Ladungsträger verwendet werden, ergeben sich jedoch einige Probleme.
Wird die interne Spannung des Übergangs ausgenutzt, und soll die Ein­ richtung bei hoher Geschwindigkeit arbeiten, so wird die Gateisolations­ schicht dünner mit der Folge, daß sich die interne Spannung der Isola­ tionsschicht verringert. Die interne Spannung des Übergangs wird jedoch nicht verringert. Das bedeutet, daß sich bei Einsatz der internen Span­ nung die beim Übergang auftretende statische Elektrizität nicht verhin­ dern läßt.
Werden andererseits heiße Ladungsträger verwendet, und wird statische Elektrizität infolge der Verschlechterung der Schaltung selbst infolge der Erzeugung heißer Ladungsträger akkumuliert, so arbeitet die Trigger­ schaltung nicht exakt genug.
Nicht zuletzt muß zur Erzeugung der heißen Ladungsträger eine zusätzli­ che Schaltung verwendet werden, was zu einer komplizierteren Gesamt­ struktur führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben auftretenden Probleme bei elektrostatischen Entladungsschutzeinrichtungen zu überwinden und eine weitere elektrostatische Entladungsschutzeinrichtung vorzu­ schlagen, bei der keine Gefahr einer Beschädigung der Gateisolations­ schicht mehr besteht, bei der keine zusätzliche Schaltung zur Verringe­ rung der Triggerspannung des Thyristors mehr erforderlich ist, und die sich dennoch zum einwandfreien Schutz der inneren Schaltung gegenüber statischer Elektrizität geeignet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Eine elektrostatische Entladungsschutzschaltung nach der Erfindung enthält folgendes: erste und zweite Verunreinigungsbereiche eines zwei­ ten Leitungstyps an beiden Seiten eines ersten Verunreinigungsbereichs eines erstes Leitungstyps auf einem Halbleitersubstrat des ersten Lei­ tungstyps; eine Wanne vom zweiten Leitungstyp unterhalb der Verunrei­ nigungsbereiche; einen dritten Verunreinigungsbereich vom zweiten Lei­ tungstyp in einem vorbestimmten Bereich des Halbleitersubstrats außer­ halb der Wanne vom zweiten Leitungstyp und im Abstand vom ersten Ver­ unreinigungsbereich des zweiten Leitungstyps; eine Gateleitung auf dem Halbleitersubstrat vom ersten Leistungstyp zwischen dem ersten und dem dritten Verunreinigungsbereich vom zweiten Leistungstyp; Metallschich­ ten wenigstens auf den zweiten und dritten Verunreinigungsbereichen vom zweiten Leitungstyp sowie auf dem ersten Verunreinigungsbereich vom ersten Leitungstyp; vierte und fünfte Verunreinigungsbereiche vom zweiten Leistungstyp mit einer dazwischenliegenden Isolationsschicht senkrecht zu den zuerst genannten Verunreinigungsbereichen und an ei­ ner Seite dieser Verunreinigungsbereiche; und sechste und siebente Ver­ unreinigungsbereiche vom zweiten Leitungstyp mit einer dazwischenlie­ genden Isolationsschicht senkrecht zur Längsrichtung der zuerst genann­ ten Verunreinigungsbereiche an der anderen Seite dieser Verunreini­ gungsbereiche.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung befinden sich mit anderen Wor­ ten auf einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitungstyps folgende Berei­ che: ein länglicher erster Verunreinigungsbereich des ersten Leitungs­ typs; an beiden Seiten dieses ersten Verunreinigungsbereichs vom ersten Leitungstyp parallel dazu verlaufend ein erster und ein zweiter Verunrei­ nigungsbereich vom zweiten Leitungstyp; im Abstand zum ersten Verun­ reinigungsbereich vom zweiten Leitungstyp und ihm parallel gegenüber­ liegend ein dritter Verunreinigungsbereich vom zweiten Leitungstyp; und oberhalb des Halbleitersubstrats zwischen dem ersten und dritten Verun­ reinigungsbereich vom zweiten Leitungstyp eine Gate-Elektrode, die pa­ rallel zu den genannten Verunreinigungsbereichen verläuft. Die bis hier­ hin genannten Elemente bilden einen Bipolartransistor, abgesehen von den noch zu erwähnenden Metallschichten oberhalb der Verunreinigungs­ bereiche. An beiden Stirnseiten der bisher genannten Verunreinigungsbe­ reiche des Bipolartransistors kommt jeweils ein Feldtransistor zu liegen, wobei sich die Feldtransistoren mit ihrer Längsrichtung senkrecht zur Längsrichtung der bisher genannten Verunreinigungsbereiche er­ strecken. Jeder der genannten Feldtransistoren besteht aus zwei im Ab­ stand zueinander liegenden, parallelen Verunreinigungsbereichen vom zweiten Leitungstyp mit einer dazwischenliegenden Feldisolations­ schicht. Die Verunreinigungsbereiche und die Feldisolationsschicht er­ strecken sich somit senkrecht zur Längsrichtung der Verunreinigungsbe­ reiche des Bipolartransistors. Dabei sind die benachbart zum Bipolartran­ sistor liegenden Verunreinigungsbereiche der jeweiligen Feldtransistoren über die genannte Gate-Elektrode miteinander verbunden. Die jeweils an­ deren Verunreinigungsbereiche der Feldtransistoren, die nicht über die Gate-Elektrode miteinander verbunden sind, sind über eine Vss-Leitung (Metallschicht) miteinander verbunden, wobei diese Metallschicht auch mit dem dritten Verunreinigungsbereich vom zweiten Leitungstyp des Bi­ polartransistors verbunden ist. Ein metallisches Anschlußkissen dient zur Zuführung von Elektrizität. Dieses ist mit einer Metallschicht verbun­ den, die wenigstens oberhalb des ersten Verunreinigungsbereichs vom er­ sten Leitungstyp des Bipolartransistors und oberhalb des zweiten Verun­ reinigungsbereichs vom zweiten Leitungstyp des Bipolartransistors zu lie­ gen kommt und mit diesen Verunreinigungsbereichen verbunden ist. Sie kann auch noch oberhalb des ersten Verunreinigungsbereichs vom zwei­ ten Leitungstyp des Bipolartransistors liegen. Ferner ist das Anschlußkis­ sen mit Metallschichten verbunden, die oberhalb der Isolationsschichten zu liegen kommen, welche jeweils zwischen zwei der Verunreinigungsbe­ reiche der Feldtransistoren angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine konventionelle Schutzeinrichtung gegen elektrostatische Entladung;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine konventionelle Schutzeinrichtung gegen elektrostatische Entladung, bei der die interne Spannung an einem Übergang ausgenutzt wird;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer konventionellen Schutzeinrich­ tung gegen elektrostatische Entladung, bei der heiße Ladungsträger ver­ wendet werden;
Fig. 5 ein Layout einer Schutzeinrichtung gegen elektrostatische Entla­ dung in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie I-I' von Fig. 5; und
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie II-II' von Fig. 5.
Im nachfolgenden sollen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben werden.
Entsprechend der Fig. 5 umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung fol­ gendes: erste und zweite Verunreinigungsbereiche 33 und 34 vom zweiten Leitungstyp an beiden Seiten eines Verunreinigungsbereichs 32 vom er­ sten Leitungstyp auf einem Halbleitersubstrat (31) des ersten Leitungs­ typs; eine Wanne (35) vom zweiten Leitungstyp unter den Verunreini­ gungsbereichen, derart, daß eine Seite der Wanne 35 den Verunreini­ gungsbereich 34 umgibt, während sich die andere Seite der Wanne 35 nur bis zu einem vorbestimmten Teil über das Halbleitersubstrats 31 vom er­ sten Leitungstyp erstreckt bzw. bis zu einem vorbestimmten Teil unter­ halb des Verunreinigungsbereichs 33 zu liegen kommt; einen dritten Ver­ unreinigungsbereich 36 vom zweiten Leistungstyp in einem vorbestimm­ ten Bereich des Substrats 31 außerhalb der Wanne 35 vom zweiten Lei­ tungstyp, wobei der dritte Verunreinigungsbereich 36 im Abstand vom er­ sten Verunreinigungsbereich 33 liegt; vierte und fünfte Verunreinigungs­ bereiche 38 und 38a vom zweiten Leistungstyp, die zwischen sich eine er­ ste Einrichtungs-Isolationsschicht 37 einschließen und welche senkrecht zu den zuerst genannten Verunreinigungsbereichen verlaufen; sechste und siebente Verunreinigungsbereiche 39 und 39a des zweiten Leitungs­ typs, die den vierten und fünften Verunreinigungsbereichen 38 und 38a vom zweiten Leitungstyp gegenüberliegen und zwischen sich eine zweite Einrichtungs- Isolationsschicht 37a einschließen; eine erste Metall­ schicht 40 auf den dritten, fünften und siebenten Verunreinigungsberei­ chen 36a, 38a und 39a vom zweiten Leitungstyp, die mit diesen jeweils über ein Kontaktloch verbunden ist; eine zweite Metallschicht 41 auf den vierten und sechsten Verunreinigungsbereichen 38 und 39 vom zweiten Leitungstyp, die mit diesen über jeweils ein Kontaktloch verbunden ist; ei­ ne Gateleitung 42, verbunden mit der zweiten Metallschicht 41 auf dem vierten Verunreinigungsbereich 38 und auf dem sechsten Verunreini­ gungsbereich 39 über jeweils ein Kontaktloch, sowie auf dem Substrat 31 zwischen den ersten und dritten Verunreinigungsbereichen 33 und 36 des zweiten Leitungstyps; eine dritte Metallschicht 43 auf den ersten und zweiten Einrichtungs-Isolationsschichten 37 und 37a; eine vierte Metall­ schicht 44 auf den ersten und zweiten Verunreinigungsbereichen 33 und 34 des zweiten Leitungstyps sowie auf dem ersten Verunreinigungsbereich 32 des ersten Leitungstyps, die über Kontaktlöcher mit dem zweiten Ver­ unreinigungsbereich 34 des zweiten Leitungstyps sowie mit dem ersten Verunreinigungsbereich 32 des ersten Leitungstyps verbunden ist; und ei­ ne Anschlußelektrode (45), die elektrisch mit den dritten und vierten Me­ tallschichten 33 und 44 verbunden ist.
Im vorliegenden Fall ist der erste Verunreinigungsbereich 33 vom zweitem Leitungstyp nicht mit der vierten Metallschicht 44 verbunden. Ein bipola­ rer Transistor wird implementiert durch den ersten Verunreinigungsbe­ reich 32 des ersten Leitungstyps sowie durch die ersten und zweiten Ver­ unreinigungsbereiche 33 und 34 des zweiten Leitungstyps. Die erste Me­ tallschicht 40 auf dem dritten, fünften und siebenten Verunreinigungsbe­ reich 36, 38a und 39a vom zweiten Leitungstyp wird als Vss-Leitung ver­ wendet, um die Versorgungsspannung zuzuführen. Demzufolge wird der Feldtransistor implementiert durch den vierten Verunreinigungsbereich 38 vom zweiten Leitungstyp, die Gateleitung 42, die mit dem vierten Ver­ unreinigungsbereich 38 des zweiten Leitungstyps verbunden ist, und durch den fünften Verunreinigungsbereich 38a des zweiten Leitungstyps. Im vorliegenden Fall ist der erste Leitungstyp ein P-Leitungstyp, während der zweite Leitungstyp ein N-Leitungstyp ist.
Entsprechend der Fig. 6 enthält die erfindungsgemäße elektrostatische Entladungsschutzeinrichtung die Wanne 35 des zweiten Leitungstyps in einem vorbestimmten Teil des Halbleitersubstrats 31 vom ersten Lei­ tungstyp, wobei der aktive Bereich des Halbleitersubstrats 31 durch eine Feldoxidschicht 61 definiert ist; den ersten Verunreinigungsbereich 33 vom zweiten Leitungstyp angrenzend an den ersten Verunreinigungsbe­ reich 32 vom ersten Leitungstyp, der in der Wanne 35 vom zweiten Lei­ tungstyp liegt, wobei der erste Verunreinigungsbereich 33 vom zweiten Leitungstyp so angeordnet ist, daß seine eine Seite in einem vorbestimm­ ten Teil des Halbleitersubstrats 31 vom ersten Leitungstyp zu liegen kommt, während seine andere Seite mit der Wanne 35 vom zweiten Lei­ tungstyp verbunden ist; den zweiten Verunreinigungsbereich 34 vom zweiten Leitungstyp auf der anderen Seite des ersten Verunreinigungsbe­ reichs 32 vom ersten Leitungstyp; den dritten Verunreinigungsbereich 36 vom zweiten Leitungstyp im Abstand zum ersten Verunreinigungsbereich 33 vom zweiten Leitungstyp sowie in einem vorbestimmten Teil des Halb­ leitersubstrats 31 vom ersten Leitungstyp; die Gateleitung 42 auf dem Halbleitersubstrat 31 vom ersten Leitungstyp zwischen den ersten und dritten Verunreinigungsbereichen 33 und 36 vom zweiten Leitungstyp, mit der Isolationsschicht auf ihrem Zentrum; die Vss-Leitung 40, die elek­ trisch mit dem dritten Verunreinigungsbereich 36 vom zweiten Leitungs­ typ verbunden ist; und die Metallschicht 44 auf dem ersten Verunreini­ gungsbereich 32 vom ersten Leitungstyp sowie auf dem zweiten Verunrei­ nigungsbereich 34 vom zweiten Leitungstyp, wobei die Metallschicht 44 mit diesen Verunreinigungsbereichen über jeweilige Kontaktlöcher ver­ bunden ist. Im vorliegenden Fall wird der bipolare Transistor durch die Gateleitung 42 sowie durch die Verunreinigungsbereiche 32, 33, 34 und 36 implementiert. Der dritte Verunreinigungsbereich 36 vom zweiten Lei­ tungstyp ist mit der Vss-Leitung 40 verbunden.
Entsprechend der Fig. 7 ist folgendes vorhanden: das Halbleitersubstrat 31 vom ersten Leitungstyp; vierte und fünfte Verunreinigungsbereiche 38 und 38a vom zweiten Leitungstyp in vorbestimmten Bereichen des Sub­ strats 31, zwischen denen die Einrichtungs-Isolationsschicht 37 liegt; die dritte Metallschicht 43 auf der Einrichtungs-Isolationsschicht 37 bzw. 37a, wobei die dritte Metallschicht 43 elektrisch mit der Anschlußelektro­ de 45 verbunden ist; die Vss-Leitung 40, die mit dem fünften und sieben­ ten Verunreinigungsbereich 38a, 39a vom zweiten Leitungstyp über die Kontaktlöcher verbunden ist; und die zweite Metallschicht 41, die elek­ trisch den vierten und sechsten Verunreinigungsbereich 38 bzw. 39 je­ weils mit der Gateleitung 42 verbindet.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der so aufgebauten elektrostatischen Entladungsschutzeinrichtung nach der Erfindung im einzelnen erläutert.
Wird statische Elektrizität an die Anschlußelektrode 45 angelegt, so wird die Durchbruchspannung der Gate-Elektrode 42 des bipolaren Transis­ tors, der mit dem Feldtransistor verbunden ist, induziert, und zwar in Übereinstimmung mit dem Kopplungsverhältnis zwischen der Kapazität des Feldtransistors und der Gatekapazität des bipolaren Transistors. Der bipolare Transistor wird bei einer Spannung betrieben, die niedriger ist als diejenige Spannung, die verwendet wird, um die Gate-Elektrode 42 des bi­ polaren Transistors mit Erde zu verbinden. Es ergibt sich mithin derselbe Effekt hinsichtlich der Verringerung der BVDSS durch Induzierung einer vorbestimmten Spannung zur Gate-Elektrode. Der bipolare Transistor ar­ beitet daher bei der niedrigen Spannung.
Wie oben beschrieben, ist die Gate-Elektrode 42 des bipolaren Transistors nicht mit dem Stromversorgungsanschluß verbunden, sondern mit dem Feldtransistor. Wird daher statische Elektrizität angelegt, liegt eine vorbe­ stimmte Spannung am Gate. Die Betriebsspannung des parasitären bipo­ laren Transistors kann somit durch Erfassung der Rücksprungspannung (snap back voltage) zwischen verschiedenen Größen zur Beurteilung der Eigenschaften des Transistors gemessen werden. Im allgemeinen ist die Snap-back Spannung (Rücksprungspannung) kleiner als die BVDSS Spannung, so daß sich Elektrizität wirksam beseitigen läßt. Die vorliegen­ de Erfindung synchronisiert den Thyristor, um auf diese Weise die Be­ triebsspannung unterhalb von 10 Volt abzusenken. Die Erfindung kann daher bei Prozessen bzw. Einrichtungen zum Einsatz kommen, bei denen die Dicke der Oxidschicht unterhalb von 10 nm (100 Å) liegt.
Die erfindungsgemäße Schutzschaltung gegen elektrostatische Entla­ dung hat die nachstehenden Vorteile:
Erfindungsgemäß wird keine Schaltung zur Verringerung der Synchroni­ sationsspannung des Thyristors benötigt, so daß sich das Design des Lay­ outs vereinfacht und sich eine bessere Schaltungscharakteristik ergibt. Wird darüber hinaus die aktive Schaltung zur Verringerung der Synchro­ nisationsspannung des Transistors herangezogen, kann die zusätzliche elektrostatische Entladungsschutzschaltung zur Verringerung der BVDSS Spannung entfallen. Nicht zuletzt läßt sich die erfindungsgemäße elektrostatische Entladungsschutzschaltung in einem Prozeß verwen­ den, bei dem die Dicke der Gateoxidschicht auf einen Wert unterhalb von 10 nm (100 Å) eingestellt wird, ohne daß der Prozeß geändert werden muß.

Claims (9)

1. Elektrostatische Entladungsschutzeinrichtung, mit:
  • - ersten und zweiten Verunreinigungsbereichen eines Bipolartransis­ tors, die in einem vorbestimmten Abstand zueinander in einem Halbleiter­ substrat eines ersten Leitungstyps liegen;
  • - ersten und zweiten Verunreinigungsbereichen eines Feldtransistors, mit zwischen ihnen liegender Isolationsschicht an beiden Seiten senk­ recht zu den ersten und zweiten Verunreinigungsbereichen des Bipolar­ transistors;
  • - einer Gateleitung (42), die mit jeweils einem der Verunreinigungsbe­ reiche der Feldtransistoren verbunden ist und zwischen den ersten und zweiten Verunreinigungsbereichen des Bipolartransistors auf dem Halb­ leitersubstrat (31) verläuft;
  • - einer Vss-Leitung (40), die über Kontaktlöcher mit den anderen Ver­ unreinigungsbereichen der Feldeffekttransistoren verbunden ist, die nicht mit der Gateleitung (42) verbunden sind, und die ferner mit dem er­ sten Verunreinigungsbereich (36) des Bipolartransistors verbunden ist; und
  • - einer Metallschicht (44), die über Kontaktlöcher mit dem zweiten Verunreinigungsbereich des Bipolartransistors verbunden ist und gleich - zeitig mit einer Anschlußelektrode (45).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verunreinigungsbereiche des Bipolartransistors erste und zweite Verunreinigungsbereiche (33, 34) vom zweiten Leitungstyp aufweist, wo­ bei zwischen diesen Verunreinigungsbereichen (33, 34) ein erster Verun­ reinigungsbereich (32) vom ersten Leitungstyp liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallschicht (43) oberhalb der Isolationsschicht (37) des Feldtran­ sistors liegt, und daß die Metallschicht (43) mit der Anschlußelektrode (45) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gateleitung (42) über eine Metallschicht (41) mit dem jeweils einen Verunreinigungsbereich der Feldtransistoren verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Wanne (35) vom zweiten Leitungstyp unter dem zweiten Verunreinigungsbereich des Bipolartransistors vorhanden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Leitungstyp ein P-Leitungstyp ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verunreinigungsbereiche der Feldtransistoren vom N-Leitungstyp sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Feldtransistor folgendes aufweist:
  • - ein Halbleitersubstrat (31) eines ersten Leitungstyps, auf dem ein ak­ tiver Bereich durch eine Einrichtungs-Isolationsschicht (61) definiert ist;
  • - erste und zweite Verunreinigungsbereiche (38a, 38 bzw. 39a, 39) vom zweiten Leitungstyp im aktiven Bereich;
  • - eine Vss-Leitung (40), die mit dem ersten Verunreinigungsbereich (38a, 39a) vom zweiten Leitungstyp verbunden ist;
  • - eine Gateleitung (42), die mit dem zweiten Verunreinigungsbereich (38, 39) des zweiten Leitungstyps verbunden ist;
  • - eine Metallschicht (43) oberhalb der Einrichtungs-Isolationsschicht (37) zwischen den ersten und zweiten Verunreinigungsbereichen vom zweiten Leitungstyp; und
  • - eine Anschlußelektrode (45), die elektrisch mit der Metallschicht (43) verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bipolartransistor folgendes aufweist:
  • - eine Wanne (35) vom zweiten Leitungstyp in einem vorbestimmten Bereich des Halbleitersubstrats (31) vom ersten Leitungstyp, auf dem ein aktiver Bereich durch eine Feldoxidschicht (61) definiert ist;
  • - einen ersten Verunreinigungsbereich (33) vom zweiten Leitungstyp angrenzend an den ersten Verunreinigungsbereich (32) vom ersten Lei­ tungstyp, der in der Wanne (35) vom zweiten Leitungstyp liegt, wobei der erste Verunreinigungsbereich (33) vom zweiten Leitungstyp so angeordnet ist, daß eine seiner Seiten mit einem vorbestimmten Teil des Halbleiter­ substrats (31) vom ersten Leitungstyp verbunden ist, während seine ande­ re Seite mit der Wanne (35) vom zweiten Leitungstyp verbunden ist;
  • - einen zweiten Verunreinigungsbereich (34) vom zweiten Leitungstyp an der anderen Seite des ersten Verunreinigungsbereichs (32) vom ersten Leitungstyp;
  • - einen dritten Verunreinigungsbereich (36) vom zweiten Leitungstyp im Abstand vom ersten Verunreinigungsbereich (33) vom zweiten Lei­ tungstyp sowie in einem vorbestimmten Teil des Halbleitersubstrats (31) vom ersten Leitungstyp;
  • - eine Gateleitung (42) auf dem Halbleitersubstrat (31) vom ersten Lei­ tungstyp zwischen dem ersten und dem dritten Verunreinigungsbereich (33, 36), die jeweils vom zweiten Leitungstyp sind, wobei die Gateleitung (42) in ihrem Zentrum mit einer Isolationsschicht versehen ist bzw. auf ei­ ner solchen liegt;
  • - eine Vss-Leitung (40), die elektrisch mit dem dritten Verunreini­ gungsbereich (36) vom zweiten Leitungstyp verbunden ist; und
  • - eine Metallschicht (44) oberhalb des ersten Verunreinigungsbe­ reichs (32) vom ersten Leitungstyp und des zweiten Verunreinigungsbe­ reichs (34) vom zweiten Leitungstyp, die mit diesen Verunreinigungsberei­ chen (32, 34) über entsprechende Kontaktöffnungen verbunden ist.
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