DE19716965A1 - Kommunikationsvorrichtung - Google Patents
KommunikationsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kom
munikationsvorrichtung, die eine Serienbusleitung
verwendet, und insbesondere auf die Bestätigungsvor
richtung der Serienbusleitung einer Kommunikations
vorrichtung.
Im Stand der Technik sind Kommunikationsvorrichtun
gen, welche eine Serienbusleitung verwendet, bekannt,
wie beispielsweise in der japanischen Patent-Kokoku-Veröffentlichung
Nr. S57-106262 (1982) (japanische
Patentanmeldung S56-173169 (1981)) offenbart ist.
Fig. 2 zeigt eine Struktur, die gleich der der Kom
munikationsvorrichtung ist, die in der japanischen
Patent-Kokoku-Veröffentlichung Nr. S57-106262 offen
bar ist, in welcher die Bezugszahl 51 einen Taktdraht
zum Übertragen eines synchronen Taktsignals bezeich
net; 52 bezeichnet einen Datendraht zum Übertragen
von Daten; 53 und 54 bezeichnen Leistungszuführungen;
55 und 56 bezeichnen Hochziehwiderstände zum Hochzie
hen des Taktdrahtes 51 und des Datendrahtes 52; und
57 und 63 bezeichnen Stationen zum Übertragen und
Empfangen von Daten. Die Stationen 57 und 63 sind
parallel mit dem Taktdraht 51 und dem Datendraht 52
verbunden.
Weiterhin bezeichnen Bezugszahlen 58 und 64 Steuer
schaltungen zum Steuern des Betriebs der Stationen 57
und 63; 59 und 65 bezeichnen Transistoren zum Steuern
der Spannung des Taktdrahtes 51; 60 und 66 bezeichnen
Puffer zum Eingeben der Spannung des Taktdrahtes 51;
61 und 67 bezeichnen Transistoren zum Steuern der
Spannung des Datendrahtes 52; und 62 und 68 bezeich
nen Puffer zum Eingeben der Spannung des Datendrahtes
52.
Die Transistoren 59 und 65 sind so ausgebildet, daß
die Transistoren 59 und 65 Strom von dem Taktdraht 51
unter der Steuerung der Steuerschaltungen 58 und 64
einziehen können, so daß die Spannung des Taktdrahtes
51 auf einen niedrigen Pegel eingestellt werden kann
durch den Spannungsabfall im Hochziehwiderstand 55,
und die Transistoren 61 und 67 sind so ausgebildet,
daß die Transistoren 61 und 67 Strom von dem Daten
draht 52 unter der Steuerung der Steuerschaltungen 58
und 64 einziehen können, so daß die Spannung des Da
tendrahtes 52 auf einen niedrigen Pegel eingestellt
werden kann durch den Spannungsabfall im Hochziehwi
derstand 56.
Während der Kommunikation mittels einer in dieser
Weise ausgebildeten Kommunikationsvorrichtung wird
eine der Stationen die Hauptstation, die die Kommuni
kation steuert, und die andere Station wird eine Ne
benstation, welche Daten unter der Kommunikations
steuerung durch die Hauptstation überträgt oder emp
fängt.
Im Anfangszustand sind die Transistoren 59 und 65
sowie die Transistoren 61 und 67 alle ausgeschaltet,
und, wie durch die busfreie Periode in den Fig. 3A
und 3B gezeigt ist, sind die Spannungen des Taktdrah
tes 51 und des Datendrahtes 52 auf einem hohen Pegel.
In diesem Zustand bestätigt die Station, welche eine
Übertragungsanforderung hat, daß die Spannungen des
Taktdrahtes 51 und des Datendrahtes 52 hoch sind, und
dann schaltet sie den Transistor 61 oder den Transi
stor 67 ein. Als eine Folge hiervon wird während der
Startsignalperiode, das heißt der Periode zwischen
der Zeit t10 und der Zeit t11 in Fig. 3B die Spannung
des Datendrahtes 52 niedrig eingestellt und ein
Startsignal wird übertragen. Hierdurch wird die Sta
tion, welche die Übertragungsanforderung hat, die
Hauptstation, und die andere Station, welche fest
stellt, daß der Datendraht 52 in den niedrigen Zu
stand übergegangen ist, wird die Nebenstation. Es ist
festzustellen, daß am Beginn der Kommunikation die
Hauptstation als die Übertragungsstation arbeitet,
und, wie in Fig. 3A gezeigt ist, wird während der
Datensignalperiode von der Zeit t11 zu der Zeit t12
das Schalten des Transistors 59 oder des Transistors
65 durchgeführt, wodurch ein synchrones Taktsignal
auf dem Taktdraht 51 übertragen wird, und zu dersel
ben Zeit wird, wie in Fig. 3B gezeigt ist, das Schal
ten des Transistors 61 oder des Transistors 67 syn
chron mit dem synchronen Taktsignal durchgeführt,
wodurch eine Spannung entsprechend den übertragenen
Daten übertragen wird. Die Nebenstation empfängt die
Daten vom Datendraht 52 synchron mit dem synchronen
Taktsignal vom Taktdraht 51.
Bei der Kommunikationsvorrichtung nach der vorerwähn
ten Veröffentlichung ist es eine Voraussetzung, daß
vor dem Übertragen des Startsignals die Spannungen
des Taktdrahtes 51 und des Datendrahtes 52 hoch sind,
und die Station mit einer Übertragungsanforderung
beginnt die Übertragung des Start- und anderer Signa
le, nachdem die Spannung des Taktdrahtes 51 und des
Datendrahtes 52 bestätigt sind. In anderen Perioden,
wie in der Datensignalperiode, während der das Takt
signal erzeugt wird, werden die Spannungen des Takt
drahtes 51 und des Datendrahtes 52 nicht erfaßt.
Dies führt zu dem Problem von Kommunikationsfehlern,
bei welchen der Taktdraht 51 und der Datendraht 52
auf einen niedrigen Pegel herabgezogen werden können
durch Übertragungsstationen oder Empfangsstationen,
die nicht die Hauptstation sind und welchen es nicht
erlaubt ist, die Drähte 51 und 52 herunterzuziehen,
oder in welchen die Drähte 51 und 52 heruntergezogen
werden auf einen niedrigen Pegel durch Isolationsfeh
ler oder dergleichen.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um derartige
Probleme zu überwinden, und ihr liegt die Aufgabe zu
grunde, eine Kommunikationsvorrichtung zu schaffen,
welche die Anwesenheit oder Abwesenheit von Kommuni
kationsfehlern bestätigen kann und die in dem Fall,
daß ein Kommunikationsfehler erfaßt wird, eine Daten
übertragung genau ausführen kann durch Ausgabe eines
Alarms, durch Rückübertragung oder dergleichen.
In einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorlie
genden Erfindung wirkt eine von zumindest einem Paar
von Kommunikationsstationen, die durch eine Serien
busleitung verbunden sind, als eine Hauptstation,
welche ein synchrones Taktsignal zur Steuerung der
Kommunikation erzeugt, und wenigstens einer Kommuni
kationsstation, die nicht die Hauptstation ist, wirkt
als eine Nebenstation, welche Daten unter der Kommu
nikationssteuerung durch die Hauptstation überträgt
und empfängt, und es ist eine Fehlererfassungsvor
richtung vorgesehen, welche feststellt, ob eine Span
nung zu dem Taktdraht durch eine Station, die nicht
die Hauptstation ist, übertragen wird, und/oder eine
Spannung zu dem Datendraht durch eine Station über
tragen wird, die eine andere ist als eine durch die
Hauptstation gesteuerte, um Daten zu übertragen.
Es ist auch möglich, daß die Ausbildung derart ist,
daß der Taktdraht durch einen Hochzieh- oder Nieder
ziehwiderstand hochgezogen oder heruntergezogen wird,
in welchem Fall es möglich ist, daß die Ausbildung
derart ist, daß die Synchrontakt-Erzeugungsvorrich
tung mit einer ersten Schaltvorrichtung versehen ist,
welche die Verbindung und Isolation zwischen dem
Taktdraht und der Niedrigpegel- oder Hochpegel-Span
nungszuführungsquelle steuert, so daß die Fehlerer
fassungsvorrichtung feststellt, daß eine von einer
Station, die nicht die Hauptstation ist, übertragene
Spannung zu dem Taktdraht übertragen wird, indem die
Spannung erfaßt wird, wenn die Niedrigpegel- oder
Hochpegel-Spannungszuführungsquelle durch die erste
Schaltvorrichtung von dem Taktdraht isoliert ist,
während die Synchrontakt-Erzeugungsvorrichtung das
synchrone Taktsignal erzeugt.
Alternativ ist es auch möglich, daß die Ausbildung
derart ist, daß die Kommunikationsvorrichtung mit
einer zweiten Schaltvorrichtung versehen ist, welche
die Verbindung und die Isolierung zwischen dem Daten
draht und der Niedrigpegel- oder Hochpegel-Spannungs
zuführungsquelle steuert, so daß die Fehlererfas
sungsvorrichtung feststellt, daß eine Spannung von
einer Station, die eine andere ist als die eine durch
die Hauptstation gesteuerte, um Daten zu übertragen,
zu dem Datendraht übertragen wird, indem die Spannung
erfaßt wird, wenn die Niedrigpegel- oder Hochpegel-Spannungszuführungsquelle
von dem Datendraht durch
die zweite Schaltvorrichtung isoliert ist, während
die von der Hauptstation gesteuerte Station, um Daten
zu übertragen, Daten überträgt.
Es ist auch möglich, daß die Ausbildung derart ist,
daß die Kommunikationsvorrichtung eine Kommunika
tionsfehler-Beurteilungsvorrichtung aufweist, welche
bestimmt, daß ein Kommunikationsfehler aufgetreten
ist, wenn die Fehlererfassungsvorrichtung den Umstand
erfaßt, daß eine Spannung zu dem Taktdraht übertragen
wird durch eine Station, die nicht die Hauptstation
ist, oder den Umstand, daß eine Spannung zu dem Da
tendraht übertragen wird durch eine Station, die eine
andere ist als die durch die Hauptstation zum Über
tragen von Daten gesteuerte. Es ist weiterhin mög
lich, daß die Ausbildung derart ist, daß die Kommuni
kationsvorrichtung eine Kommunikationsfehler-Alarmvorrichtung
aufweist, welche einen Alarm aussen
det, daß ein Kommunikationsfehler aufgetreten ist,
wenn die Kommunikationsfehler-Beurteilungsvorrichtung
bestimmt, daß ein Kommunikationsfehler aufgetreten
ist, oder eine Datenwiederübertragungs-Steuervorrich
tung, welche die Daten ein oder mehrere Male wieder
überträgt von dem Zeitpunkt an, zu dem die Kommunika
tionsfehler-Beurteilungsvorrichtung bestimmt, daß ein
Kommunikationsfehler aufgetreten ist.
Es ist auch möglich, daß die Ausbildung derart ist,
daß ein Eingangstor vorgesehen ist, durch welches die
Fehlererfassungsvorrichtung die Spannung des Takt
drahtes und des Datendrahtes eingibt, oder alterna
tiv, daß eine Analog/Digital-Wandlervorrichtung vor
gesehen ist, welche eine Analog/Digital-Umwandlung
der Spannung des Taktdrahtes oder des Datendrahtes
durchführt, und eine Komparatorvorrichtung, welche
bestimmt, ob das Ausgangssignal der Analog/Digital-Wandlervorrichtung
gleich oder höher ist als die obe
re Grenzspannung des niedrigen Pegels oder gleich
oder niedriger ist als die untere Grenzspannung des
hohen Pegels.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Kommunika
tionsvorrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel nach der vorlie
genden Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Kommunika
tionsvorrichtung nach dem Stand der
Technik,
Fig. 3A und 3B Diagramme, die ein Beispiel eines Da
tenformats in einer Kommunikationsvor
richtung nach dem Stand der Technik
zeigen,
Fig. 4A und 4B Diagramme, die ein Beispiel eines Da
tenformats in einer Kommunikationsvor
richtung gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel nach der vorliegenden Erfin
dung zeigen,
Fig. 5 ein Flußdiagramm für den Prozeß, bei
welchem eine Taktdrahtspannung in ei
ner Kommunikationsvorrichtung gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel nach
der vorliegenden Erfindung erfaßt
wird, und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Kommunika
tionsvorrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel nach der vorlie
genden Erfindung.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur ei
ner Kommunikationsvorrichtung gemäß dem ersten Aus
führungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung
zeigt. Die Kommunikationsvorrichtung nach dem ersten
Ausführungsbeispiel umfaßt zwei Stationen 7 und 13,
die durch eine Serienbusleitung verbunden sind. In
derselben Figur bezeichnet die Bezugszahl 1 einen
Taktdraht für die Übertragung eines synchronen Takt
signals; die Bezugszahl 2 bezeichnet einen Datendraht
für die Datenübertragung; die Bezugszahlen 3 und 4
bezeichnen Leistungszuführungen; die Bezugszahlen 5
und 6 bezeichnen Hochziehwiderstände zum Hochziehen
des Taktdrahtes 1 und des Datendrahtes 2; und die
Bezugszahlen 7 und 13 bezeichnen Stationen, die Daten
übertragen und empfangen. Die Stationen 7 und 13 sind
parallel mit dem Taktdraht 1 und dem Datendraht 2
verbunden. Die Stationen 7 und 13 können beispiels
weise in der Datenverarbeitungsvorrichtung wie einem
Personal Computer oder einer Arbeitsstation oder in
einem Videogerät wie einem Fernsehapparat, Videore
corder oder dergleichen oder in einem akustischen
Gerät wie Tuner, Verstärker oder dergleichen instal
liert sein und für die Steuerung des Betriebs zwi
schen derartigen Geräten verwendet werden.
Die Bezugszahlen 8 und 14 bezeichnen Steuerschaltun
gen zum Steuern des Betriebs der Stationen 7 und 13,
9 und 15 bezeichnen Transistoren (erste Schaltvor
richtungen) zum Einstellen der Spannung des Taktdrah
tes 1 auf den niedrigen Pegel; 10 und 16 bezeichnen
Puffer zum Halten der Spannung des Taktdrahtes 1; 11
und 17 bezeichnen Transistoren (zweite Schaltvorrich
tungen) zum Einstellen der Spannung des Datendrahtes
2 auf den niedrigen Pegel; und 12 und 18 bezeichnen
Puffer zum Halten der Spannung des Datendrahtes 2.
Die Quelle und der Abzug (drain) der Transistoren 9
und 15 sind jeweils mit dem Taktdraht 1 oder mit Erd
potential verbunden, und die Tore (gates) sind je
weils mit den Steuerschaltungen 8 und 14 verbunden.
Die Eingangsseiten der Puffer 10 und 16 sind mit dem
Taktdraht 1 verbunden, und ihre Ausgangsseiten sind
jeweils mit den Steuerschaltungen 8 und 14 verbunden.
Wenn die Transistoren 9 und 15 beiden ausgeschaltet
sind, wird ein Hochpegel-Spannung über den Hochzieh
widerstand 5 zum Taktdraht 1 geliefert. Wenn jedoch
entweder der Transistor 9 oder der Transistor 15 ein
geschaltet ist, ist der Draht 1 durch den eingeschal
teten der Transistoren 9 oder 15 mit Erde kurzge
schlossen, und als eine Folge des über den Hochzieh
widerstand 5, den Taktdraht 1 und den Transistor 9
oder 15 nach Erdpotential fließenden Stroms tritt ein
Spannungsabfall im Hochziehtransistor 5 auf, und die
Spannung des Taktdrahtes 1 geht auf den niedrigen
Pegel herunter.
Die Eingangsseiten der Puffer 10 und 16 sind mit dem
Taktdraht 1 verbunden, und ihre Ausgangssignale wer
den jeweils zu den Steuerschaltungen 8 und 14 gelie
fert. Die Steuerschaltungen 8 und 14 erfassen die
Spannung des Taktdrahtes 1 mittels der Ausgangssigna
leder Puffer 10 und 16.
Wieder sind die Quelle und der Abzug der Transistoren
11 und 17 mit dem Datendraht 2 bzw. Erdpotential ver
bunden, und die Tore sind jeweils mit den Steuer
schaltungen 8 und 14 verbunden. Wenn die Transistoren
11 und 17 beide ausgeschaltet sind, wird eine Hoch
pegel-Spannung über den Hochziehwiderstand 6 zum Da
tendraht 2 geliefert. Wenn jedoch einer der Transi
storen 11 oder 17 eingeschaltet ist, wird der Daten
draht 2 über den jeweils eingeschalteten Transistor
11 oder 17 mit Erdpotential kurzgeschlossen, und als
eine Folge des über den Hochziehwiderstand 6, den
Datendraht 2 und den Transistor 11 oder 17 nach Erd
potential fließenden Stroms tritt ein Spannungsabfall
im Hochziehwiderstand 6 auf und die Spannung des Da
tendrahtes 2 geht auf den niedrigen Pegel herunter.
Die Eingangsseiten 12 und 18 sind mit dem Datendraht
2 verbunden, und ihre Ausgangssignale werden jeweils
zu den Steuerschaltungen 8 und 14 geliefert. Die
Steuerschaltungen 8 und 14 erfassen die Spannung des
Datendrahtes 2 mittels der Ausgangssignale der Puffer
12 und 18.
Wenn eine Kommunikation durchgeführt wird unter Ver
wendung einer Kommunikationsvorrichtung mit der vor
beschriebenen Struktur, wird entweder die eine oder
die andere der Stationen die Hauptstation, welche das
synchrone Taktsignal erzeugt und die Kommunikation
steuert, und die andere Station wird die Nebensta
tion, deren Datenübertragung und -empfang durch die
Hauptstation gesteuert wird. Mittels der Steuerschal
tungen 8 und 14 schaltet die Hauptstation die Transi
storen 9 und 15, erzeugt das in Fig. 4A gezeigte syn
chrone Taktsignal und überträgt dieses synchrone
Taktsignal zum Taktdraht 1.
Weiterhin wird unter der Steuerung der Hauptstation
eine der Stationen die Übertragungsstation, welche
Daten überträgt, und die andere Station wird die Emp
fangsstation, welche Daten empfängt. Wenn die Haupt
station als die Übertragungsstation wirkt, überträgt
sie Daten zum Datendraht 2 synchron mit dem synchro
nen Taktsignal, welches sie erzeugt hat. Wenn die
Nebenstation als die Übertragungsstation wirkt, über
trägt diese Daten zum Datendraht 2 synchron mit dem
synchronen Taktsignal, welches von der Hauptstation
erzeugt wurde. Es ist festzustellen, daß am Beginn
der Kommunikation die Hauptstation als die Übertra
gungsstation wirkt, und daß die Umschaltung zwischen
Übertragungsstation und Empfangsstation durch Bot
schaften usw. erreicht wird, die von der Hauptstation
zu der Nebenstation übertragen wurden.
Um die Datenübertragung zu beginnen, schaltet die
Station mit der Übertragungsanforderung entweder den
Transistor 11 oder den Transistor 17 ein, wie in Fig.
4B zur Zeit t0 während der "busfreien" Periode ge
zeigt ist, in welcher das synchrone Taktsignal ange
halten ist (die Spannung des Taktdrahtes 1 ist hoch)
und die Spannung des Datendrahtes 2 hoch ist. Hier
durch wird während der Startsignalperiode von der
Zeit t0 bis zu der Zeit t1 die Spannung auf dem Da
tendraht 2 auf den niedrigen Pegel gebracht und das
Startsignal wird übertragen. Hierdurch wird die Sta
tion mit einer Übertragungsanforderung die Hauptsta
tion und die andere Station erfaßt den Umstand, daß
der Datendraht 2 auf niedrigem Pegel ist und wird die
Nebenstation.
Während der Datensignalperiode von der Zeit t1 zu der
Zeit t2 führt, wie in Fig. 4A gezeigt ist, die Haupt
station das Schalten des Transistors 9 oder des Tran
sistors 15 und die Übertragung des synchronen Taktsi
gnals zum Taktdraht 1 durch, und zur selben Zeit
führt sie, wie in Fig. 4B gezeigt ist, das Schalten
des Transistors 11 oder des Transistors 17 synchron
mit diesem synchronen Taktsignal durch, um eine Span
nung entsprechend den übertragenen Daten zu übertra
gen. Hier wird als Teil der übertragenen Daten eine
Botschaft usw. von der vorbeschriebenen Hauptstation,
welche die Nebenstation auffordert, Daten zu übertra
gen, ebenfalls übertragen.
Wenn die Nebenstation Daten unter der Steuerung der
Hauptstation überträgt, werden der Transistor 9 oder
der Transistor 15 der Hauptstation nicht geschaltet,
sondern der Transistor 9 oder der Transistor 15 der
Nebenstation wird geschaltet, und die zu übertragen
den Daten werden zum Datendraht 2 übertragen.
In Übereinstimmung mit dem über den Taktdraht 1 ge
lieferten synchronen Taktsignal erfaßt die Empfangs
station (welche am Beginn der Kommunikation die Ne
benstation ist) die Spannung des Datendrahtes 2 ent
weder durch den Puffer 10 oder den Puffer 16 und emp
fängt die Daten. Synchron mit dem neunten Bit des
synchronen Taktsignals, das zur Zeit t2 geliefert
wird, schaltet die Empfangsstation, die die Daten
empfangen hat, den Transistor 17 oder den Transistor
11, um als eine Bestätigungsantwort eine Spannung zu
dem Datendraht 2 zu übertragen, welche anzeigt, ob
das erste bis achte Bit von Daten korrekt empfangen
wurden oder nicht. Wenn zum Beispiel die Daten kor
rekt empfangen wurden, schaltet die Empfangsstation
den Transistor 17 oder den Transistor 11 aus und
überträgt eine Hochpegel-Spannung zum Datendraht 2,
wie durch die ausgezogene Linie von t2 nach t3 in
Fig. 4B gezeigt ist, während, wenn ein Fehler im Emp
fang der Daten auftritt, sie den Transistor 17 oder
den Transistor 11 einschaltet und eine Niedrigpegel-Spannung
zu dem Datendraht 2 überträgt, wie in der
selben Figur durch die gestrichelte Linie dargestellt
ist. Wenn einmal die Bestätigungsantwort zur Zeit t3
erfolgt ist, wird die Erzeugung des synchronen Takt
signals angehalten und der Datendraht 2 wird auf den
hohen Pegel gebracht. Dann schaltet zur Bestätigung
des Datendrahtes 2 die Hauptstation oder die Übertra
gungsstation den Transistor 11 oder den Transistor 17
ein, stellt den Datendraht 2 auf den niedrigen Pegel
ein, und, wenn kein Fehler vorliegt, erzeugt ein
Stopsignal während der Stopsignalperiode von der Zeit
t4 zu der Zeit t5 durch Ausschalten des Transistors
11 oder des Transistors 17, und stellt die Spannung
des Datendrahtes 2 auf den hohen Pegel ein.
Die Spannungen des Taktdrahtes 1 und des Datendrahtes
2 gehen zur Zeit t5 auf den hohen Pegel und die "bus
freie" Periode beginnt. Die Station, die als nächste
Daten zu übertragen wünscht, stellt die Spannung des
Datendrahtes 2 zur Zeit t6 auf den niedrigen Pegel
ein, um die Hauptstation zu werden, und erzeugt ein
synchrones Taktsignal und beginnt zur Zeit t7 mit der
Übertragung von Daten.
Wenn jedoch die Ausbildung derart ist, daß, wie vor
beschrieben ist, es für jede Station möglich ist,
während der "busfreien" Periode ein Startsignal zu
erzeugen, führt die Übertragung von gleichzeitigen
Startsignalen von mehreren Stationen zu der Gefahr,
daß mehrere Stationen Hauptstationen werden. In einem
Fall derart, daß, wenn mehrere Stationen auf diese
Weise Hauptstationen werden oder wenn aufgrund einer
Fehlfunktion in einer Station, die nicht die Haupt
station ist, der Transistor 9 oder der Transistor 15
eingeschaltet werden, kann die Spannung des Taktdrah
tes 1 während der Periode auf den niedrigen Pegel
gesetzt werden, in welcher sie hoch sein sollte,
durch eine Station, die nicht die wahre Hauptstation
ist, wodurch ein Kommunikationsfehler bewirkt wird.
Demgemäß wird bei einer Kommunikationsvorrichtung
entsprechend diesem ersten Ausführungsbeispiel die
Spannung des Taktdrahtes 1 während der Periode, daß
das synchrone Taktsignal auf dem hohen Pegel ist,
erfaßt, wodurch festgestellt wird, ob der Taktdraht 1
durch eine andere Station oder dergleichen auf den
niedrigen Pegel heruntergezogen wurde.
Insbesondere erfaßt während der Übertragung und des
Empfangs von Daten die Steuerschaltung der Station 8
oder 14 (Hauptstation oder Übertragungsstation) die
Spannung des Taktdrahtes 1 gemäß dem Flußdiagramm
nach Fig. 5 parallel zu der Steuerung für die Über
tragung und den Empfang von Daten.
Das heißt, wenn Daten übertragen oder empfangen wer
den, beginnen die Steuerschaltungen 8 oder 14 mit der
Ausführung der Verarbeitung vom Schritt S1, zum Bei
spiel für jede festgelegte Zeitperiode, und stellen
fest, ob sie innerhalb der Datensignalperiode beim
Schritt S1 ist. Wenn sie innerhalb der Datensignal
periode ist, beginnen die Steuerschaltungen 8 oder 14
den Schritt S2. Wenn sie es nicht ist, gehen die
Steuerschaltungen 8 oder 14 zum Schritt S5 über und
fahren zum nächsten Schritt fort. Insbesondere been
den die Steuerschaltungen 8 oder 14 zu dieser Zeit
den Prozeß und sind bereit, die Verarbeitung noch
einmal vom Schritt S1 aus durchzuführen.
Im Schritt S2 stellen die Steuerschaltungen 8 oder 14
fest, ob sie den Transistor oder den Transistor 15
eingeschaltet haben und der Taktdraht 1 auf den nied
rigen Pegel heruntergezogen wurde oder nicht. Wenn
die Antwort bejahend ist, geht der Prozeß zum Schritt
S5 weiter und ist vorläufig beendet in derselben Wei
se wie vorbeschrieben. Wenn die Antwort negativ ist,
geht die Verarbeitung zum Schritt S3 weiter.
Im Schritt S3 erfassen die Steuerschaltungen 8 oder
14 die Spannung des Taktdrahtes 1 durch die Puffer 10
und 16, welche mit dem Taktdraht 1 verbunden sind,
und im Schritt S4 erfolgt eine Beurteilung, ob der
Taktdraht 1 auf dem hohen Pegel ist oder nicht. Wenn
er es ist, geht der Prozeß zum Schritt S5 weiter und
ist wie in der vorbeschriebenen Weise vorläufig been
det. Wenn er es nicht ist, geht der Prozeß zum
Schritt S6 weiter, und die Steuerschaltung 8 oder 14
bestimmt, daß ein Datenübertragungsfehler aufgetreten
ist, weil der Taktdraht 1 durch eine andere Station
oder dergleichen auf den niedrigen Pegel herunterge
zogen wurde, und ein Wiedersenden der Daten wird im
Schritt S7 angeordnet, und dann ist der Prozeß been
det.
Auf diese Weise wird ein Wiedersenden der Daten ge
startet, und die vorbeschriebene Erfassung der Span
nung des Taktdrahtes 1 vom Schritt S1 an wird auch
während dieses Wiedersendens durchgeführt.
Auf diese Weise ist durch Erfassen der Spannung des
Taktdrahtes 1 während der Datenübertragung und der
Periode, in welcher das synchrone Taktsignal hoch
ist, möglich, solche Fehler zu erfassen, selbst wenn
Kommunikationsfehler auftreten, zum Beispiel, wenn
eine Station, die nicht die Hauptstation ist, den
Taktdraht 1 auf den niedrigen Pegel herunterzieht,
oder wenn mehrere Stationen Hauptstationen werden und
ein synchrones Taktsignal übertragen. Somit kann in
Übereinstimmung mit dem erfaßten Kommunikationsfehler
eine Station die Übertragung ihrer eigenen Daten ver
zögern, bis die Übertragung der anderen Station
beendet ist oder bis die Kommunikationsfehler ge
löscht sind, wodurch die Zuverlässigkeit der Daten
übertragung verbessert wird.
Es ist auch möglich, daß die Ausbildung derart ist,
daß, wenn der Transistor 11 oder der Transistor 17
während der vorstehend beschriebenen Datensignalperi
ode ausgeschaltet ist, die Spannung des Datendrahtes
2 durch den Puffer 12 oder den Puffer 18 erfaßt wird,
um festzustellen, ob eine Station, die nicht die von
der Hauptstation zum Übertragen von Daten gesteuerte
Station ist, Daten überträgt oder nicht, wodurch die
Kommunikationssteuerung erzielt wird, welche die Zu
verlässigkeit der Datenübertragung verbessert.
Es ist auch möglich, daß die Ausbildung derart ist,
daß Kommunikationsfehler durch Erfassen der Spannung
des Taktdrahtes und des Datendrahtes 2 selbst während
der vorstehend beschriebenen "busfreien" Periode
festgestellt werden. Es ist weiterhin möglich, daß
die Ausbildung derart ist, daß, wenn ein Kommunika
tionsfehler auftritt, die Steuerschaltungen 8 und 14
der Stationen 7 und 13 oder akustischen Alarm ausge
ben mittels einer Anzeige, eines Lautsprechers oder
dergleichen, die in den Stationen 7 und 13 vorgesehen
sind. Es ist alternativ möglich, daß die Ausbildung
derart ist, daß, wenn die Steuerschaltungen 8 und 14
das Auftreten eines Kommunikationsfehlers erfassen,
die Steuerschaltungen 8 und 14 die Datenübertragung
von Anfang an wiederholen, und weiterhin, daß eine
obere Grenze eingestellt wird für die Anzahl der Wie
derholungen der Datenübertragung, und daß ein visuel
ler oder akustischer Alarm ausgegeben wird, wenn die
Anzahl von Wiederholungen diese obere Grenze erreicht
oder überschreitet. Hierdurch kann die Benutzungsper
son leicht auf das Auftreten eines Kommunikationsfeh
lers aufmerksam gemacht werden.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur ei
ner Kommunikationsvorrichtung gemäß dem zweiten Aus
führungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung
zeigt. In der Kommunikationsvorrichtung gemäß diesem
zweiten Ausführungsbeispiel sind in den Stationen 7
und 13 zusätzlich zu der Struktur der in Fig. 1 ge
zeigten Kommunikationsvorrichtung Analog/Digital-Wandler
20 und 21 vorgesehen, welche eine Analog/Di
gital-Umwandlung der Spannung des Taktdrahtes durch
führen.
Die in Fig. 6 gezeigte Kommunikationsvorrichtung ar
beitet wie die vorstehend beschriebene Kommunika
tionsvorrichtung nach Fig. 1 in Übereinstimmung mit
dem in den Fig. 4A und 4B gezeigten Datenübertra
gungsformat und dem in Fig. 5 gezeigten Flußdiagramm.
Aber anstelle der Erfassung der Spannung des Takt
drahtes 1 durch den Puffer 10 oder den Puffer 16 im
Schritt S3 in dem in Fig. 5 gezeigten Flußdiagramm
wird die Spannung des Taktdrahtes 1 unter Verwendung
der Analog/Digital-Wandler 20 und 21 erfaßt, und es
erfolgt im Schritt S4 eine Beurteilung, ob die Span
nung des Taktdrahtes 1 höher ist als ein vorbestimm
ter Schwellenwert.
Bei der Kommunikationsvorrichtung gemäß diesem zwei
ten Ausführungsbeispiel macht die Erfassung der Span
nung des Taktdrahtes 1 mittels der Analog/Digital-Wandler
20 und 21 eine höhere Erfassungsgenauigkeit
möglich als in dem Fall, in welchem die Spannung des
Taktdrahtes 1 durch die Puffer 10 und 16 als ein bi
närer hoher oder niedriger Pegel erfaßt wird. Es ist
somit möglich, die Genauigkeit zu verbessern, mit
welcher Kommunikationsfehler erfaßt werden, und da
durch die Datenübertragungszuverlässigkeit zu verbes
sern.
Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, daß, wenn die
Spannung des Taktdrahtes 1 fällt, zum Beispiel auf
grund eines Isolationsfehlers usw., die Spannung des
Taktdrahtes 1 hoch ist im Vergleich mit dem niedrigen
Pegel der Spannung des Taktdrahtes 1 aufgrund einer
fehlerhaften Arbeitsweise des Transistors oder des
Transistors 15. Hierdurch kann der Grund für den
Spannungsabfall leicht identifiziert werden durch
Messen der Spannung des Taktdrahtes 1 über die Ana
log/Digital-Wandler 20 und 21.
Es ist festzustellen, daß in den vorbeschriebenen
Ausführungsbeispielen die Ausbildung derart ist, daß
eine Hochpegel-Spannung zuerst mittels der Hochzieh
widerstände 5 und 6 zu dem Taktdraht 1 und dem Daten
draht 2, welche die Serienbusleitung bilden, gelie
fert wird, und der Taktdraht 1 und der Datendraht 2
durch die Transistoren 9 und 15 oder die Transistoren
11 und 7 auf den Niedrigpegel heruntergezogen werden
können. Es ist jedoch eine Vielzahl von Modifikatio
nen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung
möglich, enthaltend eine Struktur, bei welcher der
Taktdraht 1 und der Datendraht 2 zuerst durch eine
Unterbrechung oder einen Herabziehwiderstand herun
tergezogen werden und eine Hochpegel-Spannung zu dem
Taktdraht 1 und dem Datendraht 2 durch eine Schalt
vorrichtung entsprechend den Transistoren 9 und 15
sowie den Transistoren 11 und 17 geliefert wird.
Claims (8)
1. Kommunikationsvorrichtung mit wenigstens einem
Paar von Kommunikationsstationen (7, 13) und ei
ner Serienbusleitung (1, 2) zum Verbinden der
Kommunikationsstationen (7, 13), welche einen
Taktdraht (1) zum Übertragen eines synchronen
Taktsignals und einen Datendraht (2) zum Über
tragen von Daten enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß
wenigstens eine der Kommunikationsstationen (7, 13) mit einer Synchrontakt-Erzeugungsvorrich tung (9, 15) versehen ist, welche ein synchrones Taktsignal erzeugt,
eine der Kommunikationsstationen (7, 13), die mit der Synchrontakt-Erzeugungsvorrichtung (9, 15) versehen ist, als eine Hauptstation wirkt, wel che ein synchrones Taktsignal erzeugt und die Kommunikation steuert,
wenigstens eine Kommunikationsstation (7, 13), die nicht die Hauptstation ist, als eine Neben station wirkt, welche Daten in Abhängigkeit von der Kommunikationssteuerung durch die Hauptsta tion Daten überträgt und empfängt, und
eine Fehlererfassungsvorrichtung (8, 14) fest stellt, ob eine Spannung durch eine Station (die nicht die Hauptstation ist) zu dem Taktdraht (1) übertragen wird, und/oder eine Spannung durch eine Station, die eine andere ist als eine von der Hauptstation zur Übertragung von Daten ge steuerte, zu dem Datendraht (2) übertragen wird.
wenigstens eine der Kommunikationsstationen (7, 13) mit einer Synchrontakt-Erzeugungsvorrich tung (9, 15) versehen ist, welche ein synchrones Taktsignal erzeugt,
eine der Kommunikationsstationen (7, 13), die mit der Synchrontakt-Erzeugungsvorrichtung (9, 15) versehen ist, als eine Hauptstation wirkt, wel che ein synchrones Taktsignal erzeugt und die Kommunikation steuert,
wenigstens eine Kommunikationsstation (7, 13), die nicht die Hauptstation ist, als eine Neben station wirkt, welche Daten in Abhängigkeit von der Kommunikationssteuerung durch die Hauptsta tion Daten überträgt und empfängt, und
eine Fehlererfassungsvorrichtung (8, 14) fest stellt, ob eine Spannung durch eine Station (die nicht die Hauptstation ist) zu dem Taktdraht (1) übertragen wird, und/oder eine Spannung durch eine Station, die eine andere ist als eine von der Hauptstation zur Übertragung von Daten ge steuerte, zu dem Datendraht (2) übertragen wird.
2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
der Taktdraht (1) durch einen Hochziehwiderstand (5) hochgezogen oder durch einen Herabziehwider stand heruntergezogen wird,
die Synchrontakt-Erzeugungsvorrichtung (9, 15) mit einer ersten Schaltvorrichtung (9, 15) ver sehen ist, welche die Verbindung oder Unterbre chung zwischen dem Taktdraht (1) und einer Nied rigpegel- oder Hochpegel-Spannungszuführungs quelle steuert, und
die Fehlererfassungsvorrichtung (8, 14) fest stellt, daß eine von einer Station, die nicht die Hauptstation ist, übertragene Spannung zu dem Taktdraht (1) übertragen wird, indem die Spannung erfaßt wird, wenn die Niedrigpegel- oder Hochpegel-Spannungszuführungsquelle durch die erste Schaltvorrichtung (9, 15) gegenüber dem Taktdraht (1) isoliert ist, während die Syn chrontakt-Erzeugungsvorrichtung (9, 15) das syn chrone Taktsignal erzeugt.
der Taktdraht (1) durch einen Hochziehwiderstand (5) hochgezogen oder durch einen Herabziehwider stand heruntergezogen wird,
die Synchrontakt-Erzeugungsvorrichtung (9, 15) mit einer ersten Schaltvorrichtung (9, 15) ver sehen ist, welche die Verbindung oder Unterbre chung zwischen dem Taktdraht (1) und einer Nied rigpegel- oder Hochpegel-Spannungszuführungs quelle steuert, und
die Fehlererfassungsvorrichtung (8, 14) fest stellt, daß eine von einer Station, die nicht die Hauptstation ist, übertragene Spannung zu dem Taktdraht (1) übertragen wird, indem die Spannung erfaßt wird, wenn die Niedrigpegel- oder Hochpegel-Spannungszuführungsquelle durch die erste Schaltvorrichtung (9, 15) gegenüber dem Taktdraht (1) isoliert ist, während die Syn chrontakt-Erzeugungsvorrichtung (9, 15) das syn chrone Taktsignal erzeugt.
3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
der Datendraht (2) durch einen Hochziehwider stand (6) hochgezogen oder durch einen Nieder ziehwiderstand heruntergezogen wird,
die Kommunikationsstationen (7, 13) mit einer zweiten Schaltvorrichtung (11, 17) versehen sind, welche die Verbindung oder die Unterbrechung zwischen dem Datendraht (2) und einer Niedrigpe gel- oder Hochpegel-Spannungszuführungsquelle steuert, und
die Fehlererfassungsvorrichtung (8, 14) fest stellt, daß eine Spannung von einer Station, die eine andere ist als die eine von der Hauptsta tion zur Übertragung von Daten gesteuerte, zu dem Datendraht (2) übertragen wird, indem sie die Spannung erfaßt, wenn die Niedrigpegel- oder Hochpegel-Spannungszuführungsquelle durch die zweite Schaltvorrichtung (11, 17) gegenüber dem Datendraht (2) isoliert ist, während die durch die Hauptstation zum Übertragen von Daten ge steuerte Station Daten überträgt.
der Datendraht (2) durch einen Hochziehwider stand (6) hochgezogen oder durch einen Nieder ziehwiderstand heruntergezogen wird,
die Kommunikationsstationen (7, 13) mit einer zweiten Schaltvorrichtung (11, 17) versehen sind, welche die Verbindung oder die Unterbrechung zwischen dem Datendraht (2) und einer Niedrigpe gel- oder Hochpegel-Spannungszuführungsquelle steuert, und
die Fehlererfassungsvorrichtung (8, 14) fest stellt, daß eine Spannung von einer Station, die eine andere ist als die eine von der Hauptsta tion zur Übertragung von Daten gesteuerte, zu dem Datendraht (2) übertragen wird, indem sie die Spannung erfaßt, wenn die Niedrigpegel- oder Hochpegel-Spannungszuführungsquelle durch die zweite Schaltvorrichtung (11, 17) gegenüber dem Datendraht (2) isoliert ist, während die durch die Hauptstation zum Übertragen von Daten ge steuerte Station Daten überträgt.
4. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder
Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Kommunika
tionsfehler-Beurteilungsvorrichtung (8, 14) zum
Bestimmen, daß ein Kommunikationsfehler aufge
treten ist, wenn die Fehlererfassungsvorrichtung
(8, 14) den Umstand erfaßt, daß eine Spannung zu
dem Taktdraht (1) durch eine Station, die nicht
die Hauptstation ist, übertragen wird, oder den
Umstand, daß eine Spannung zu dem Datendraht (2)
durch eine Station, die eine andere ist als die
eine durch die Hauptstation zum Übertragen von
Daten gesteuerte, übertragen wird.
5. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4, ge
kennzeichnet durch eine Kommunikationsfehler-Alarmvorrichtung
(8, 14), welche einen Alarm aus
gibt, daß ein Kommunikationsfehler aufgetreten
ist, wenn die Kommunikationsfehler-Beurteilungs
vorrichtung (8, 14) bestimmt, daß ein Kommunika
tionsfehler aufgetreten ist.
6. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4, ge
kennzeichnet durch eine Datenwiederübertragungs-Steuervorrichtung
(8, 14), welche die Daten ein
oder mehrere Male wieder überträgt von dem Zeit
punkt an, wenn die Kommunikationsfehler-Beurtei
lungsvorrichtung (8, 14) bestimmt, daß ein Kom
munikationsfehler aufgetreten ist.
7. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2 oder
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feh
lererfassungsvorrichtung (8, 14) weiterhin mit
einem Eingangstor für die Eingabe der Taktdraht-
oder Datendrahtspannung versehen ist.
8. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feh
lererfassungsvorrichtung (8, 14) weiterhin ver
sehen ist mit
einer Analog/Digital-Wandlervorrichtung (20, 21), welche eine Analog/Digital-Umwandlung der Span nung des Taktdrahtes (1) oder des Datendrahtes (2) durchführt, und
einer Komparatorvorrichtung (8, 14), welche fest stellt, ob das Ausgangssignal der Analog/Digi tal-Wandlervorrichtung (20, 21) gleich oder höher ist als die obere Grenzspannung des Niedrigpe gels oder gleich oder niedriger ist als die un tere Grenzspannung des Hochpegels.
einer Analog/Digital-Wandlervorrichtung (20, 21), welche eine Analog/Digital-Umwandlung der Span nung des Taktdrahtes (1) oder des Datendrahtes (2) durchführt, und
einer Komparatorvorrichtung (8, 14), welche fest stellt, ob das Ausgangssignal der Analog/Digi tal-Wandlervorrichtung (20, 21) gleich oder höher ist als die obere Grenzspannung des Niedrigpe gels oder gleich oder niedriger ist als die un tere Grenzspannung des Hochpegels.
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