DE19715828A1 - Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung, insbesondere für Maschinen zum Waschen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung, insbesondere für Maschinen zum Waschen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvor­ richtung gegen Überschwemmung für Haushaltsgeräte, insbe­ sondere für Spül- und Waschmaschinen.
Es ist bekannt, daß auf dem Gebiet der Maschinen zum Waschen die Gefahr von Überschwemmung der Räume infolge eines unvorhersehbaren Wasseraustritts im Bereich der Zu- oder Ableitung der Waschflüssigkeit besteht. Die Ursachen solcher unvorhersehbaren Undichtigkeiten können z. B. durch Störungen von Vorrichtungen im Inneren der Maschine (Elektroventil oder verklemmte Druckwächter der Zufuhr usw.) oder durch Brüche der Zu- oder Ableitungsschläuche für die Waschflüssigkeit gegeben sein.
Für diesen Zweck sind Vorrichtungen gegen Überschwemmung bekannt, die eine nahezu kontinuierliche Kontrolle von eventuellen Undichtigkeiten vornehmen.
Diese Vorrichtungen sehen im allgemeinen mindestens ein Elektroventil vor, das am Anfang der Wasserzufuhrleitung positioniert ist, und einen geeigneten Sensor (ein Schwimmer oder ein wasserloser Schwamm), der in einem Wasserauffangbecken positioniert ist, das unterhalb des Wasserbeckens der Maschine gelagert ist. Bei Fehlfunktio­ nen der Vorrichtungen im Inneren der Maschine fließt das Wasser in dieses Auffangbecken, worauf der Sensor einen elektrischen Unterbrecher aktiviert, der ein geeignetes elektrisches Signal zum Elektroventil leitet, damit die­ ses schließt. Bei einigen bekannten Lösungen werden an­ stelle der Elektroventile pneumatische Ventile verwendet, die mittels eines geeigneten Druckluftgenerators ange­ trieben werden.
Es sind auch Vorrichtungen der beschriebenen Art bekannt, bei denen ein äußerer Schlauch vorgesehen ist, welcher die Wasserzufuhrleitung umgibt. Im Falle, daß diese un­ dicht ist, ermöglicht der äußere Schlauch, daß die aus der Leitung austretende Flüssigkeit in das Auffangbecken fließt (andernfalls würde das eine Überschwemmung ver­ ursachen) und bewirkt auf diese Weise die Schließung des elektrischen Sicherheitsventils.
Die Vorrichtungen der bekannten Art weisen einige Proble­ me in der Praxis auf, die ihre Verbreitung beeinträchti­ gen. Bei den bekannten Vorrichtungen ist vor allem die Länge der Wasserzufuhrleitung und des entsprechenden äu­ ßeren Schlauches standardisiert. Mit anderen Worten, die Vorrichtung wird in einer limitierten Anzahl von Modellen produziert, die verschiedene Längen der Leitung und des äußeren Schlauches aufweisen. Die Leitungen und Schläuche der bekannten Vorrichtungen weisen typischerweise eine Länge von 150 cm oder 200 cm auf. Diese Tatsache führt offensichtlich zu einer gewissen Unflexibilität im Anwen­ dungsgebiet der bekannten Vorrichtungen. Es ist verständ­ lich, daß der Benutzer eine Maschine zum Waschen an einem bevorzugten Platz installieren können sollte und nicht gezwungenermaßen in der Nähe eines Wasseranschlusses. In der Praxis zwingt aber die Tatsache, daß die Vorrichtun­ gen gegen Überschwemmung der bekannten Art eine standar­ disierte Länge aufweisen, den Benutzer, der davon Ge­ brauch machen will, die Maschine innerhalb eines genau definierten maximalen Abstands zum Wasseranschluß zu positionieren (der Abstand entspricht der Länge der Schläuche der Vorrichtung gegen Überschwemmung).
In anderen Fällen wiederum könnte die Länge der Schläuche der Vorrichtung überdimensioniert sein, so daß in einem solchen Fall ein Teil des Schlauches überflüssig wäre und es Schwierigkeiten bereiten würde, diesen Teil des Schlauches nicht sichtbar unterzubringen.
Dieser Nachteil, durch welchen allein schon die Verwen­ dung der Vorrichtungen gegen Überschwemmung bei Einbauma­ schinen sich nicht anbietet (wo z. B. eine Spülmaschine in einem Schrank einer Einbauküche eingebaut ist), wirkt sich noch stärker bei nicht einbaubaren Maschinen aus, die frei stehen und direkt sichtbar sind.
Weiterhin ist es ersichtlich, daß, falls der Benutzer nach einiger Zeit beschließt, die Position einer Maschine zum Waschen, die mit einer Vorrichtung gegen Überschwem­ mung ausgerüstet ist, zu verändern, die Länge der Schläu­ che für die neue Position des Haushaltsgerätes nicht aus­ reichend sein könnte.
Ein weiteres Problem der bekannten Technik liegt darin, daß im Falle einer teilweisen Zerstörung der Vorrichtung, diese unbrauchbar wird und komplett ausgetauscht werden muß. Die Bauteile der bekannten Vorrichtung, die am häu­ figsten dem Verschleiß und Brüchen unterworfen sind, sind die Wasserzufuhrleitung und der entsprechende äußere Schlauch, und nicht die Vorrichtung, die das Sicherheits­ ventil aufweist. Während nämlich das Letztgenannte von einem Schutzgehäuse umgeben ist, sind die Schläuche hin­ gegen mehr Schlägen und Belastungen ausgesetzt, die hin und wieder zu Undichtigkeiten, Löchern oder Brüchen füh­ ren können, durch die dann die Vorrichtung unbrauchbar wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Benutzer im Falle solcher Zerstörungen in der Tat gezwungen, die gesamte Vorrichtung zu ersetzen, da der Austausch der defekten Leitung allein oder nur des äußeren Schlauches auch aus Zeit- und Kostengründen praktisch unmöglich ist. Dasselbe gilt auch für den Fall, daß das oder die Sicherheitsven­ tile der Vorrichtung defekt sind. Auch diese Tatsache beschränkt den Einsatzbereich der Vorrichtungen der be­ kannten Art.
Die vorliegende Erfindung schlägt eine Lösung der vorge­ nannten Nachteile der Sicherheitsvorrichtungen gegen Überschwemmung der bekannten Art vor.
Zu diesem Zweck besteht ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Sicherheitsvorrichtung gegen Über­ schwemmung anzugeben, die ein Modulkonzept aufweist, in der Weise, daß die Länge der Wasserzufuhrleitung und des zugehörigen äußeren Schlauches je nach Bedarf und Ein­ satzgebiet variiert werden können.
Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, daß eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung mit einem Modulkonzept angegeben wird, bei dem im Falle von Zerstö­ rung oder Fehlfunktionen es möglich ist, nur das defekte Teil der Vorrichtung auszutauschen.
Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System für eine schnelle Kupplung/Entkupplung zweier Schlauchenden einer Vorrichtung gegen Überschwem­ mung anzugeben.
Diese Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung mit den in den anliegenden Ansprüchen angegebenen Merkmalen erreicht.
Die Merkmale und die Vorteile der Erfindung gehen klar aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen hervor, die als erläuterndes und nicht als einschränkendes Beispiel aufgezeigt werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Teilsicht auf eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Sicherheits­ vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein bestimmtes Teil von Fig. 2 vergrößert;
Fig. 4 ein zweites und drittes Teil von Fig. 2 ver­ größert, die voneinander entkoppelt sind;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil der Sicher­ heitsvorrichtung gegen Überschwemmung gemäß der vorliegenden Erfindung, entlang der Linie B-B von Fig. 1; und
Fig. 6 schematisch eine mögliche Form der Realisierung einer Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwem­ mung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Anhand der Figuren wird eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung mit Modulkonzept dargestellt, realisiert gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus drei Modulen, die verschieden sind; genauer gesagt ein Modul ist ein Ventilmodul mit M1 ange­ geben, ein Verlängerungsmodul M2 und ein Endmodul M3.
Das Modul M1 weist ein Ventilgehäuse 1 aus thermoplasti­ schem Material mit einer Durchgangsleitung 2 auf, in wel­ che zwei Elektroventile in Reihe geschaltet sind, die in ihrer Gesamtheit mit 3 und 4 bezeichnet sind (siehe auch Fig. 2).
Die Elektroventile 3 und 4 sind von der Art und Funk­ tionsweise her bekannt (für eine detaillierte Beschrei­ bung dieser Elektroventile wird z. B. auf die italieni­ sche Patentanmeldung Nr. AL92A000003 der selben Anmelde­ rin verwiesen).
Ohne Stromzufuhr halten die Elektroventile 3 und 4 die Leitung 2 mittels entsprechender Verschlüsse geschlossen, so daß der Durchfluß der Flüssigkeit verhindert wird. Wenn dagegen die Elektroventile 3 und 4 mit Strom ge­ speist werden, können die genannten Verschlüsse Positio­ nen einnehmen, die den Durchfluß der Flüssigkeit in die Leitung 2 ermöglichen.
In der dargestellten Ausführung sind die Elektroventile 3 und 4 auf dem Gehäuse 1 angeordnet und von einem Schutz- und Isolierelement 5 aus thermoplastischem Material um­ schlossen, welches direkt auf das Gehäuse 1 aufgespritzt ist. Um das Element 5 zu erhalten, werden auf das Ventil­ gehäuse 1 die Elektroventile 3 und 4 montiert und die so erhaltene Gruppe in eine geeignete Spritzform gelegt. In die Spritzform wird anschließend ein thermoplastisches Material eingespritzt und nach Beendigung der Aushärte­ phase kann das Teil aus der Form herausgenommen werden.
Die Funktion der Umhüllung der Elemente 3 und 4 könnte auch durch einen Mantel oder ein Paar Halbschalen erhal­ ten werden, die im Spritzguß aus zum Teil thermoplasti­ schem Material hergestellt und anschließend mittels Schrauben oder geeigneter Kupplungsmittel (z. B. Rast­ zähnchen) miteinander verbunden werden, wenn das Ventil­ gehäuse 1 und die mit diesem verbundenen Elemente einge­ legt sind. In diesem Fall könnte im Inneren des Überzuges ein Harz gegossen werden mit solchen Eigenschaften, daß die notwendige elektrische Isolierung und die Isolierung gegen Feuchtigkeit gesichert wären.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist im obe­ ren Bereich des Ventilgehäuses 1 eine Überwurfmutter 6 aufgebracht, um das Ventilmodul M1 an einen Wasserhahn mit der entsprechenden Dichtung 7 anschließen zu können. Im oberen Teil der Leitung 2, stromaufwärts zu den Elek­ troventilen 3 und 4, sind ein Filter 8 und ein Durchlaß­ regler 9 eingefügt.
Aus Fig. 3 geht weiterhin hervor, daß das Ventilgehäuse 1 im unteren Bereich eine Kupplung 2A aufweist, die das untere Ende der Leitung 2 bildet, die an ihrem äußeren Teil mit einer Dichtung 2B versehen ist.
Im unteren Bereich des Ventilgehäuses 1 sind weiterhin ein Sitz für einen elektrischen Leiter 10, männlichen Typs (Stecker), und ein Klemmsitz 11 vorgesehen. Wie in der nachfolgenden Beschreibung verdeutlicht werden wird, bilden die Elemente 2A, 10 und 11 Mittel, um das Modul M1 an ein anderes Modul der Vorrichtung gemäß der Erfindung anzukuppeln.
Der Verbinder 10 weist ein Paar männliche Steckverbin­ dungsenden 12 (Stecker) auf, die auf bekannte Art elek­ trisch mit den Elektroventilen 3 und 4 verbunden sind. Wie ersichtlich, sind die Verbindungspunkte zwischen den Enden 12 und den entsprechenden Verbindungsleitungen zu den Elektroventilen 3 und 4 von einem Dichtungsmaterial R (z. B. Harz) umschlossen, um zu verhindern, daß Feuchtig­ keit oder Wasser zu den unter Spannung (z. B. 220 V oder 24 V (Wechselspannung)) stehenden Kontakten eindringt. Zu diesem Zweck ist auf der äußeren Oberfläche des Verbin­ ders 10 weiterhin eine Dichtung 10A vorgesehen. Der Klemmsitz 11 weist im Ausführungsbeispiel eine vorwiegend kreisförmige Form auf und eine Öffnung, gebildet von einer Einführungsnut 13.
Wie ersichtlich, ragen sowohl die Kupplung 2A als auch der Steckverbinder 10 als auch der Sitz 11 aus dem unte­ ren Teil des Ventilgehäuses 1 und aus dem zugehörigen Überzug 5 heraus.
Weiterhin ist ersichtlich, daß in diesem untere Teil die Umhüllung 5 des Ventilgehäuses 1 Kupplungen 5A für die Ankopplung und die Befestigung einer Umhüllungsschale 22 am oberen Ende des nachfolgenden Verlängerungsmoduls M2 aufweist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Verlängerungs­ modul M2 ein oberes und ein unteres Ende auf (wie er­ sichtlich ist, ist das obere Ende des Elements M2 prak­ tisch identisch mit dem oberen Ende des Moduls M3).
Das obere Ende 20 des Moduls M2 weist ein Gehäuse 21 aus thermoplastischem Material auf, welches zusammen mit den assoziierten Komponenten in einer Umhüllungsschale 22 aus Kunststoff eingeschlossen ist.
Aus Fig. 3 geht hervor, wie das Gehäuse 21 an seinem oberen Ende einen Sitz 23 aufweist, der in der Lage ist, die Kupplung 2A der Leitung 2 aufzunehmen. Im Inneren dieses Sitzes 23 befindet sich eine geeignete Dichtung 23A.
Immer im oberen Teil ist an dem Gehäuse 21 ein weiblicher elektrischer Verbinder 24 (Buchse) angeschlossen, der in einem geeigneten, in dem Gehäuse 21 vorgesehenen Sitz enthalten ist. Der Verbinder 24 weist ein Paar weiblicher Verbindungsenden 25 (Buchsenkontakte) auf, in die die männlichen Steckkontakte 12 des Verbinders 10 des Moduls M1 eingeführt werden können. Weiterhin befindet sich am oberen Ende des Verbinders 24 eine Dichtung 24A.
Im oberen Teil des Gehäuses 21 ist schließlich ein Lager für ein Verbindungssicherungselement 26 herausgearbeitet, das im Ausführungsbeispiel aus einem drehbaren Element besteht und mittels eines Werkzeugs (z. B. eines Schrau­ benziehers) in mindestens zwei Positionen drehbar ist, wobei die eine um 90° von der anderen entfernt ist. Das Element 26 weist solche Abmessungen auf, daß es in die Einführungsnut 13 eindringen kann, wenn es in die verti­ kale Stellung gebracht ist, und daß es in dieser bloc­ kiert verbleibt, wenn es in die horizontale Stellung gedreht wird.
Auf dem dem Sitz 23 gegenüberliegenden Teil weist das Gehäuse 21 einen Anschluß 27 für einen Gummischlauch 28 auf, der mittels eines gefalzten Metallringes 29 gesi­ chert ist.
Mit 30 ist ein äußerer gefalteter Schlauch bezeichnet, der den Schlauch 28 umschließt und die Aufgabe hat, im Falle, daß der Schlauch 28 brüchig ist, das ausfließende Wasser aufzunehmen. Weiterhin umschließt der Schlauch 30 ein elektrisches Kabel 31, dessen Leitungen an den be­ reits erwähnten weiblichen Anschlüssen 25 des Verbinders 24 angeschlossen sind. Auch hier sind die Verbindungs­ punkte zwischen den Anschlüssen 25 und den Leitungen des Kabels 31 von einem Dichtungsmaterial R umgeben, mit dem Ziel, das Risiko des Eindringens von Feuchtigkeit und Wasser, das durch eine eventuelle Undichtigkeit vorhanden ist, zu vermeiden.
Mit 22 ist die bereits erwähnte Kunststoffschale bezeich­ net, bestehend aus einem äußeren Schutzmantel, der das Gehäuse 21 umschließt und auch die Funktion hat, den ge­ falteten Schlauch 30 wasserdicht zu befestigen. Beim Her­ stellen der Vorrichtung kann die Schale 22 auf dem gefal­ teten Schlauch 30 bis zum Anschlag auf eine Dichtung G entlanggleiten, die in der Nähe des oberen Endes des Schlauches 30 befestigt ist. Wie ersichtlich, weist die Schale 22 Ansätze 22A auf, die sich mit den Kupplungen 5A des Moduls M1 verbinden lassen, mit dem Ziel, eine feste Verbindung zwischen den beiden Teilen herzustellen.
Das untere Ende 40 des Moduls M2, welches detailliert in Fig. 4 unten dargestellt ist, besteht aus einem Gehäuse 41 aus thermoplastischem Material, welches zusammen mit den an diesem angeschlossenen Komponenten von einer Scha­ le 42 aus Kunststoff umschlossen ist.
Das Gehäuse 41 umfaßt in seinem unteren Teil eine Kupp­ lung 41A, die völlig der Kupplung 2A des Moduls M1 ent­ spricht. Im unteren Teil ist an dem Gehäuse 41 weiterhin ein elektrischer Steckverbinder 10 männlicher Art ange­ schlossen, analog zu dem bei Modul M1. Im unteren Teil des Gehäuses 41 ist schließlich auch ein Klemmsitz 11′ herausgearbeitet, analog zu dem des Moduls M1 und mit entsprechender Einführungsnut 13 versehen.
Auf der der Kupplung 41A gegenüberliegenden Seite weist das Gehäuse 41 einen Anschluß 43 für das zweite Ende des Schlauches 28 auf, der im Modul M2 enthalten und mittels einer Klammer 29 gesichert ist.
Mit 30 ist der bereits erwähnte äußere gefaltete Schlauch bezeichnet, der den Schlauch 28 und das Kabel 31 um­ schließt, dessen Leitungen mit den Anschlüssen 12′ männ­ licher Art des Verbinders 10′ verbunden sind, der im Teil 40 vorgesehen ist. Mit 42 ist die erwähnte Schale be­ zeichnet, die das Gehäuse 41 umschließt und die Funktion hat, den gefalteten Schlauch 30 wasserdicht zu befesti­ gen.
Wie ersichtlich, weist das Gehäuse 41 Kupplungen 44 für die Befestigung der Schale 42 an dem Gehäuse 41 auf. Wei­ terhin weist das Gehäuse 41 Kupplungen 5A′ auf, ähnlich denen des Moduls M1, für die Kopplung des Endmoduls M3 an die Schale 22′′.
Die Umhüllungsschalen 22 und 42 sind offensichtlich in der Lage, im Falle von Undichtigkeiten des Schlauches 28, die nötige hydraulische Dichtigkeit zu garantieren. Zu diesem Zweck können an ihren Rändern vorteilhafterweise geeignete Dichtungsringe vorgesehen sein.
Das Endmodul M3 weist auch einen oberen und einen unteren Teil auf, die sich jeweils an den Enden der zugehörigen Leitung befinden.
Wie bereits erwähnt, ist das obere Teil des Moduls M3 praktisch identisch mit dem oberen Teil 20 des Moduls M2; deshalb werden dieses Teil und seine Bestandteile (der gefaltete Schlauch und die darin enthaltenen Elemente mit eingeschlossen) in den Figuren mit denselben Bezugsnum­ mern unter Hinzufügen des Index "bezeichnet.
In Fig. 5 ist mittels eines Querschnitts entlang der Linie B-B der Fig. 1 eine Verbindung zwischen dem unte­ ren Teil 40 des Moduls M2 und dem oberen Teil 20′′ des Moduls M3 dargestellt. In dieser Figur sind mit Z Öffnun­ gen bezeichnet, die sowohl in dem Teil 40 als auch in dem Teil 20′′ an jeweils korrespondierender Stelle vorgesehen sind, die den Durchlaß von eventuellem Austrittswasser von einem Modul zum nächsten und somit den Abfluß dieser Flüssigkeit durch die verschiedenen Module hindurch bis zum Auffangbecken, das sich im Inneren der Maschine zum Waschen befindet, ermöglichen.
Das untere Ende des Moduls M3 ist von der Konzeption her an sich bekannt, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht.
In der Praxis tritt aus dem unteren Ende des gefalteten Schlauches 30′′ des Moduls M3 das untere Ende des zugehö­ rigen Gummischlauchs 28′′ heraus. An diesem ist ein Ver­ bindungsstück 50 befestigt, das mit einer Überwurfmutter 51 versehen ist, die wiederum mit einen geeigneten Dich­ tung 52 versehen ist. Im Gebrauch wird die Überwurfmutter 51 an einen Anschluß einer Wasserversorgungszuleitung befestigt, die bei der Maschine zum Waschen vorgesehen ist, bei der die Vorrichtung gemäß der Erfindung instal­ liert ist (der Anschluß 50 könnte eventuell auch fehlen, wenn eine andere Anschlußart an der Maschine vorgesehen sein sollte).
Weiterhin tritt aus dem unteren Ende des gefalteten Schlauches 30′′ des Moduls M3 das zugehörige Elektrokabel 31′′ heraus, dessen Anschlüsse 53 beim Gebrauch an die Stromversorgungsleitungen der Elektroventile 3 und 4 an­ geschlossen sind. Bei Gebrauch wird das untere Ende des Schlauches 30′′ im Inneren der Maschine zum Waschen posi­ tioniert, und zwar in der Weise, daß das Wasser einer eventuellen Undichtigkeit durch den Schlauch 30′′ in das erwähnte Auffangbecken fließen kann (wie oben beschrie­ ben), in welchem ein Wassersensor eingebaut ist, der das Schließen der Elektroventile 3 und 4 steuern kann.
Wie man sofort erkennen kann, sind die Montage und die Verwendung der Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwem­ mung gemäß der vorliegenden Erfindung sehr einfach.
Um die in den Figuren erläuterte Vorrichtung zu realisie­ ren, ist es in der Tat ausreichend, die drei Module M1, M2 und M3 in Reihe miteinander zu verbinden. Dies wird erreicht, indem man das untere Ende des Moduls M1 mit dem oberen Ende 20 des Moduls M2 und das untere Ende 40 des Moduls M2 mit dem oberen Ende 20′′ des Moduls M3 verbin­ det.
Wie man ferner erkennen kann, erhält man im Verlauf die­ ser Vorgehensweise die gleichzeitige und schnelle elek­ trische, hydraulische und mechanische Verbindung zwischen den verschiedenen Modulen, und zwar durch die Verbindung der Anschlüsse 10 und 10′ mit den Anschlüssen 25 und 25′′, die Verbindung der Kupplung 2A und 41A mit den Sitzen 23 und 23′′ und die Verbindung der Sperrsitze 11 und 11′′ mit den Sperr- bzw. Verbindungselementen 26 und 26′′. Man sollte auch festhalten, daß aus elektrischer, hydraulischer und mechanischer Sicht die erwähnten Mittel für die schnelle Verbindung auch nützlich sind, um ein eventuelles schnelles Entkuppeln der Module durchführen zu können, wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchge­ führt werden müssen.
Es ist ersichtlich, daß zu diesem Zweck während des Ver­ bindungsvorgangs der Module das Sperrelement 26 oder 26′′ vertikal positioniert werden muß (wie aus Fig. 4 er­ sichtlich), so daß es in die Einführungsnut 13 oder 13′′ des Sitzes 11 oder 11′′ eindringen kann. Nachdem die Ver­ bindung hergestellt ist, kann das Element 26 oder 26′′ mittels eines Schraubenziehers um 90° gedreht werden, um die Verbindung zu sichern.
Schließlich ist es ausreichend, das obere Ende des Moduls M1 mit einem Wasserhahn einer Wasserleitung mittels der Überwurfmutter 6 zu verbinden und das untere Ende des Moduls M3 an die Maschine zum Waschen mittels der Über­ wurfmutter 51 und der Anschlüsse 53 anzuschließen.
Nach Ausführung der vorgenannten Schritte funktioniert die Vorrichtung in der Praxis wie jede andere Vorrichtung bekannter Art.
Wie bereits erwähnt, besteht die in den Figuren darge­ stellte Vorrichtung gemäß der Erfindung aus drei Modulen, die mit M1, M2 und M3 bezeichnet sind. Das mittlere Modul M2 stellt in der Praxis eine Verlängerung (oder Ausdeh­ nung) der Vorrichtung dar, und zwar in dem Sinne, daß es auch weggelassen werden könnte, indem man die Module M1 und M3 direkt miteinander verbindet.
Andererseits ist es aber auch einleuchtend, daß eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung, die gemäß der Erfindung konzipiert ist, auch mehrere in Reihe ge­ schaltete Module M2 aufweisen könnte, so daß die Gesamt­ länge der Vorrichtung je nach Bedarf des Benutzers der Vorrichtung variiert werden könnte.
Ein solcher Fall ist z. B. in Fig. 6 dargestellt, wo die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Modul M1, drei Verlängerungsmodulen M2A, M2B und M2C und aus einem End­ modul M3 besteht.
In der Fig. 6 wird eine mögliche Variante der vorliegen­ den Erfindung dargestellt, gemäß welcher jedes Element M2A, M2B, M2C und M3 mit einem Sensor (S1, S2, S3, S4) zur Feststellung eines Wasseraustritts im Falle einer Undichtigkeit versehen ist. In diesem Fall ist an der Vorrichtung ein geeigneter elektronischer Steuerkreis angeschlossen, der im geschlossenen Zustand die Elektro­ ventile 3 und 4 aktivieren und das Modul, bei dem die Undichtigkeit vorliegt, identifizieren kann.
Im Einklang mit dieser Variante sind die Module M2A, M2B, M2C und M3 an den entsprechenden Enden versiegelt, d. h. sie weisen nicht die Durchgangsöffnungen 5, die in Fig. 5 angegeben sind, auf, so daß ein eventuelles Austritts­ wasser eines Moduls nicht in die nachfolgenden Module fließen kann.
Der Sensor kann beispielsweise aus einem Paar nicht iso­ lierter Leiter 60 und 61 bestehen, die in geeigneter Weise voneinander beabstandet gehalten werden (z. B. in­ dem man zwischen diese einen Stoffstreifen, der mit was­ serlosem Salz imprägniert ist, legt).
Wie ersichtlich, ist in jedem Teilabschnitt des Leiters 60 eines jeden Moduls M2A, M2B, M2C und M3 ein Widerstand eingefügt. Der Wert dieser Widerstände, die in Fig. 6 mit S1, S2, S3 und S4 bezeichnet sind, ist so gewählt, daß man verschiedene Signalschwellen erhält (je nach An­ zahl und/oder Wert der Widerstände selbst, die unterein­ ander in Reihe geschaltet sind). Die Leiter 60 und 61 weisen an ihrem unteren Ende Anschlüsse 62 und 63 für die Verbindung mit dem genannten elektronischen Steuerkreis auf.
Wie man erkennt, produziert im Falle einer Undichtigkeit in einem Modul die Flüssigkeit einen Kurzschluß zwischen den beiden Leitern 60 und 61, indem sie den elektrischen Widerstand zwischen beiden verändert. Wenn z. B. im Inne­ ren des Moduls M2B eine Undichtigkeit vorliegt, wird ein Kurzschluß im Punkt Y bewirkt und somit die Verbindung der Widerstände S2, S3 und S4 zwischen den Anschlüssen 62 und 63. In Abhängigkeit von dem Widerstandswert, der von der aus den drei Widerständen S2, S3 und S4 bestehenden Reihenschaltung gebildet wird, und folglich in Abhängig­ keit von dem Wert des Signals, das durch die genannten Anschlüsse erhalten wird, kann der genannte elektronische Steuerkreis die Undichtigkeit und somit zum Beispiel mit­ tels "Spione" - je nach festgestellten Widerstandswert - das beschädigte Modul angeben.
Aus dem vorher beschriebenen geht weiterhin klar hervor, daß im Falle der Beschädigung eines der Module, aus dem die Vorrichtung besteht, es ausreicht, dieses eine ein­ zige beschädigte Modul auszutauschen, und man nicht - wie bei den Vorrichtungen bekannter Art - die komplette Vor­ richtung auswechseln muß.
Aus der vorliegenden Beschreibung gehen die Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie auch ihre Vorteile klar her­ vor.
Insbesondere wird gemäß der Erfindung eine Sicherheits­ vorrichtung gegen Überschwemmung in modularer Bauweise vorgeschlagen, d. h. die mittels reziproker Verbindung mehrerer verschiedener Teile zusammengesetzbar ist. Dies ermöglicht, daß man die Gesamtlänge der Vorrichtung je nach Bedarf variieren kann und daß man nur die eventuell beschädigten Teile auszuwechseln braucht.
Es ist offensichtlich, daß für den Fachmann für Sicher­ heitsvorrichtungen gegen Überschwemmung zahlreiche Va­ rianten der als Beispiel beschriebenen Vorrichtung mög­ lich sind, ohne daß er den Neuheitsbereich der erfinderi­ schen Idee verlassen muß.
Es ist ersichtlich, daß z. B. das Grundkonzept der Erfin­ dung auch bei Sicherheitsvorrichtungen gegen Überschwem­ mung direkt anwendbar ist, die ein einziges Ventil für die Unterbrechung des Flüssigkeitsdurchflusses aufweisen.
Außerdem können bei Verwendung von zwei Elektroventilen diese in Reihe oder parallel elektrisch verbunden sein. Bei Reihenschaltung sind die Elektromagneten natürlich so dimensioniert, daß jeder einzelne mit einer im Vergleich zur Netzspannung geteilten Spannung funktionieren kann.
Schließlich wird auch die Möglichkeit aufgezeigt, daß eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung gemäß der Erfindung auch im Fall der Verwendung von einem oder mehreren pneumatisch oder mechanisch gesteuerten Ventilen vorgesehen sein kann. Für diesen Zweck ist es in der Tat ausreichend, die verschiedenen Kabel 31 gegen geeignete Leitungen für den Durchlaß von Luft oder gegen mechani­ sche Getriebe auszutauschen und die verschiedenen elek­ trischen Verbinder 10 und 24 durch geeignete mechanische Verbindungen oder Verbinder für Druckluft zu ersetzen.

Claims (23)

1. Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung mit einer Leitung (2, 28, 28′) für die Flüssigkeitszufuhr zu einem Gebrauchsgerät, insbesondere zu einer Maschine zum Wa­ schen, welche Leitung (2, 28, 28′) vorgesehen ist, um das Gerät mit einem Anschluß einer Wasserleitung zu verbin­ den, wobei entlang der Leitung (2, 28, 28′) Sperrmittel (3, 4) für den Flüssigkeitsdurchfluß vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei oder mehreren Modulen (M1, M2, M3) besteht, die be­ abstandet und in Reihe miteinander verbindbar sind, wobei jedes dieser Module (M1, M2, M3) mindestens einen Teil der Leitung (2, 28, 28′) umfaßt und wobei mindestens ein Ende (20, 40, 20′′) eines Moduls (M1, M2) Mittel für die Kopplung/Entkopplung (2A, 10, 10′, 11, 11′) mit einem Ende eines benachbarten Moduls (M2, M3) aus der Reihe aufweist, welches wiederum weitere Mittel für die schnel­ le Kopplung/Entkopplung (23, 23′′, 24, 24′′, 26, 26′′, 41A) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel für die Kopplung/Entkopplung (2A, 10, 10′, 11, 11′, 23, 23′′, 24, 24′′, 26, 26′′, 41A) Mittel (′′A, 23, 23′′, 41A) zur schnellen hydraulischen Verbindung/Trennung aufweisen, um die Verbindung der Lei­ tungsteile zweier verschiedener Module (M1, M2, M3) zu ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Steuermittel (31, 31′′) für die Sperr­ mittel (3, 4) vorgesehen sind, die sich zwischen dem Gebrauchsgerät und den Sperrmitteln (3, 4) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines dieser Module (M2, M3) einen Teil eines Schlauches (30, 30′′) umfaßt, der den zu dem Modul (M2, M3) zugehörigen Teil der Leitung (2, 28, 28′) umschließt, wobei dieser Schlauch (30. 30′′) beson­ ders geeignet ist, Wasser, das durch einen Ausfluß ein­ tritt, in einen geeigneten Behälter zu leiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines der Module (M1, M2, M3) einen Teil der Steuermittel (31, 31′′) enthält.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Schlauches (30, 30′′) des Moduls (M2, M3) sowohl den zugehörigen Teil der Leitung (2, 28, 28′) als auch den zugehörigen Teil der Steuermittel (31, 31′′) umschließt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-/Entkupplungs­ mittel (2A, 10, 10′, 11, 11′, 23, 23′′, 24, 24′′, 26, 26′′, 41A) Mittel zur schnellen elektrischen Verbindung/ Trennung (10, 10′, 24, 24′) für die serielle elektrische Verbindung der Teile der Steuermittel (31, 31′) ent­ halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungs-/Entkupplungsmittel (2A, 10, 10′, 11, 11′, 23, 23′′, 24, 24′′, 26, 26′, 41A) Mittel für die schnelle mechanische Kupplung/Entkupplung zwi­ schen dem Ende eines Moduls (M1, M2) und dem Ende des benachbarten Moduls (M2, M3) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel für die schnelle mechanische Kupplung/Entkupplung (11, 11′, 26, 26′′) mindestens einen Sitz (11, 11′) umfassen, der in einem Ende eines Moduls (M1, M2) vorgesehen ist, in das mindestens ein Kupplungs­ element (26, 26′) eingreift, welches Kupplungselement sich in einem Ende des in Reihe nächstliegenden Moduls (M2, M3) befindet, wobei dieses Kupplungselement (26, 26′ ′) besonders geeignet ist, mindestens zwei verschie­ dene Positionen einzunehmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungs-/Trennmittel (10, 10′, 24, 24′′) für die elektrische Verbindung "männliche" Steckverbinder (10, 10′) und "weibliche" Steckverbinder (24, 24′) (Stecker und Buchse) enthalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel für die schnelle hydrauli­ sche Verbindung/Trennung (2A, 23, 23′′, 41A) Einsteck­ kupplungen (2A, 41A) und Sitze (23, 23′′) enthalten, die mit Mitteln für die Wasserdichtigkeit (23A, 23A′′, 41B) versehen sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile ein Gehäuse (20, 40, 20′′), insbesondere aus ther­ moplastischem Material, aufweisen, in welchem die Kupp­ lungs-/Entkupplungsmittel (2A, 10, 10′, 11, 11′, 23, 23′′, 24, 24′′, 26, 26′′, 41A) definiert oder angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die En­ den (20, 40, 20′′) eine Schutzhülle und/oder einen Über­ zug für die Aufnahme des Austrittswassers (5, 22, 22′′, 42) aufweisen, welcher insbesondere die Mittel für die gegenseitige Verbindung (5A, 22A, 44) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrmittel mindestens ein elektri­ sches Ventil (3, 4,) aufweisen und daß die Steuermittel elektrische Leitungen (31, 31′′) aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrmittel mindestens ein pneuma­ tisches Ventil aufweisen und daß die Steuermittel Leitun­ gen für die Luftzufuhr aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrmittel mindestens ein mechani­ sches Ventil aufweisen und daß die Steuermittel einen mechanischen Antrieb aufweisen.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein er­ stes Modul (M1) vorgesehen ist, das mindestens Sperrmit­ tel (3, 4), einen Teil der Leitung (2), Befestigungsmit­ tel (6) zur Befestigung an dem Wasseranschluß, Steuermit­ tel (31) und Mittel (2A, 10, 11) für die Verbindung mit einem nachfolgenden Modul (M2, M3) der Reihenanordnung umfaßt.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Modul (M3) vorgesehen ist, das für die Verbindung mit dem Gebrauchsgerät bestimmt ist und einen Teil der Leitung (28′′) und/oder des Schlauches (30′′) und/oder der Steuermittel (31′′) und Mittel (23′′, 24′′, 26′′) für die Verbindung mit einem in der Reihe vorangehenden Modul (M1, M2) umfaßt.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein drittes Modul (M2) vorgesehen ist, das minde­ stens Verbindungsmittel (23, 24, 26) für die Verbindung an ein in der Reihe vorangehendes Modul (M1), einen Teil der Leitung (28) und/oder des Schlauches (30) und/oder der Steuermittel (31) und Mittel (10′, 11′, 41A) für die Verbindung mit einem in der Reihe nachfolgenden Modul (M3) umfaßt.
20. Vorrichtung nach mindestens der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der Module (M2A, M2B, M2C) mit einem Sensor für Wasseraustritt versehen sind, welcher insbesondere in der Lage ist, die Aktivierung der Sperrmittel (3, 4) zu defi­ nieren und/oder das Modul, das undicht ist, anzuzeigen.
21. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Lei­ tung (30, 30′′′′) eines jeden Moduls (M2A, M2B, M2C, M3) an den entsprechenden Enden geschlossen ist, so daß das eventuell austretende Wasser eines Moduls nicht in die nächsten Module und/oder in das Gerät eindringen kann.
22. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sen­ sor im Schlauch (30, 30′′) ein Paar nicht isolierter Lei­ ter (60, 61) enthält, die voneinander beabstandet gehal­ ten sind, wobei in einem Abschnitt eines dieser Leiter (60) eines jeden Moduls (M2A, M2B, M2C, M3) ein Wider­ stand (S1, S2, S3, S4) eingefügt ist.
23. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert dieser Widerstände (S1, S2, S3, S4) so gewählt ist, daß man unterschiedliche Signalschwellen erhält.
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