DE19650861A1 - Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung für Maschinen zum Waschen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung für Maschinen zum Waschen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicher­ heitsvorrichtung gegen Überschwemmung für ein Elektro- Haushaltsgerät, insbesondere für eine Spülmaschine.
Es ist bekannt, daß im Bereich von Maschinen zum Waschen generell das Risiko einer Überschwemmung der Räume infol­ ge einer unvorhergesehenen Undichtigkeit des Zufuhr- oder des Ableitsystems der Waschflüssigkeit besteht. Die Ursachen für solche unvorhergesehene Undichtigkeiten kön­ nen z. B. durch Störungen der Vorrichtungen im Inneren der Maschine (Elektroventil oder Druckwächter der Zufuhr) oder durch Brüche der Zufuhr- und Ableitrohre für die Waschflüssigkeit hervorgerufen werden.
Für diesen Zweck sind Vorrichtungen gegen Überschwemmung bekannt, die eine nahezu kontinuierliche Kontrolle von eventuellen Undichtigkeiten vornehmen.
Im allgemeinen sehen diese Vorrichtungen ein oder mehrere Elektroventile vor, die am Anfang einer Wasserzufuhrlei­ tung angeordnet sind, und einen geeigneten Sensor (ein Schwimmer oder ein wasserloser Schwamm) aufweisen, der in einem Wasserauffangbecken positioniert ist, welches un­ terhalb des Wasserbeckens der Maschine vorgesehen ist. Im Falle, daß die Vorrichtungen im Inneren der Maschine Fehlfunktionen aufweisen, fließt das Wasser in dieses Auffangbecken und veranlaßt den Sensor daraufhin, einen elektrischen Unterbrecher zu betätigen, der dem genannten Elektroventil ein geeignetes elektrisches Signal zuführt, damit dieses schließt.
Es sind auch Vorrichtungen der genannten Art bekannt, die ein Außenrohr vorsehen, das die Wasserzufuhrleitung um­ schließt. Im Falle, daß die Wasserzufuhrleitung Brüche oder Risse aufweist, ermöglicht das Außenrohr, daß die aus der Zufuhrleitung austretende Flüssigkeit in das Auffangbecken geleitet wird, welche ansonsten eine Überschwemmung hervorrufen würde, wodurch das Schließen des Sicherheitsventils eingeleitet wird.
Vorrichtungen der bekannten Art weisen einige Probleme auf, die im Verlauf der vorliegenden Beschreibung größ­ tenteils erläutert werden und die gegen einen Einsatz dieser Vorrichtungen sprechen, weil die Vorrichtungen der bekannten Art - aufgrund der momentanen Ausführungsart - einen gewissen Nachteil bezüglich der Unterbringung des oder der Elektroventile aufweisen und mit hohen Kosten verbunden sind . .
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, oben genannte Probleme der Vorrichtungen der bekannten Art zu lösen und eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung aufzu­ zeigen, die, verglichen mit den bekannten Vorrichtungen, niedrigere Kosten und kleinere Abmessungen aufweist.
Diese Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung und durch eine entsprechende Herstellungsmethode erreicht, die die Merkmale der anliegenden Ansprüche aufweisen.
Die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen klar aus der nachfolgenden detaillierten Beschrei­ bung und aus den beigefügten Zeichnungen hervor, die als erläuterndes und nicht als einschränkendes Beispiel auf­ gezeigt werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung der bekannten Art;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie C-C;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 3 entlang der Linie A-A;
Fig. 5 ein bestimmtes Teil von Fig. 4;
Fig. 6 eine Vergrößerung eines Teils von Fig. 4;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Sicherheits­ vorrichtung gegen Überschwemmung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 8 eine Vergrößerung eines Teils von Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Sicherheits­ vorrichtung gegen Überschwemmung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Aus­ führungsform; und
Fig. 10 eine Vergrößerung eines Teils von Fig. 9.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung der bekannten Art in ihrer Gesamt­ heit mit 1 bezeichnet.
Das Ventilgehäuse, bestehend aus thermoplastischem Mate­ rial, ist mit 2 angegeben und weist eine Durchlaßleitung 3 auf, durch welche das Wasser einer Maschine zum Waschen zugeführt wird. In diese Leitung 3 sind zwei Elektroven­ tile 4 und 5 in Reihe geschaltet.
Die Elektroventile 4 und 5 sind von der bekannter Art und Funktionsweise (bezüglich einer detaillierten Beschrei­ bung dieser Art von Elektroventilen wird z. B. auf die italienische Patentanmeldung Nr. AL92A000003, angemeldet von derselben Anmelderin, hingewiesen).
Hier ist es ausreichend anzugeben, daß jedes Elektroven­ til einen Elektromagneten aufweist, der eine Induktions­ wicklung bzw. eine Spule 6 enthält, bestehend aus einem elektrisch leitenden Draht, der auf einen Spulenkörper 7 gewickelt ist, und mit einem Magnetjoch 8 versehen ist. Die Enden der Induktionswicklung sind elektrisch über zwei Anschlüsse mit einem Stromzuführungskabel verbunden, die in Fig. 1 nicht angegeben sind (in den beiliegenden Zeichnungen wurden - zur Vereinfachung der Darstellung - die Bezugsziffern der Bestandteile der beiden Elektro­ ventile nur in einem von beiden eingezeichnet).
Mit der Bezugsziffer 9 ist die Verschlußeinrichtung in ihrer Gesamtheit angegeben, die mittels eines beweglichen Ankers oder Kerns 10 in Bewegung gesetzt wird, der sich in einem Gehäuse 11 befindet. Das Gehäuse 11 weist ein Gewindeteil auf, das in ein offenes Gewinde, das in das Ventilgehäuse 2 eingebracht ist, eingeschraubt wird.
Wenn der Elektromagnet 6-8 dicht über die elektrischen Anschlüsse gespeist wird, wird die Verschlußvorrichtung 9, durch den beweglichen Kern 10, von einer Feder 12 in einer Ruhestellung gehalten, die den Durchfluß der Flüs­ sigkeit in die Leitung 3 nicht zuläßt. Im Falle, daß der Elektromagnet 6-8 gespeist wird, wird dagegen der Kern 10 veranlaßt sich so zu verschieben, daß er die Gegenkraft der Feder 12 aufnimmt. In diesem Fall kann die Vorrich­ tung 9, unter dem Druck der Flüssigkeit stehend, eine Arbeitsstellung einnehmen, die das Durchfließen des Flüs­ sigkeitsflusses in der Leitung 3 zuläßt.
Der Elektromagnet 6-8 ist umschlossen von einem schützen­ den Überzug 13, der durch Aufspritzen eines thermoplasti­ schen Materials aufgebracht und in das Gehäuse 11 einge­ bracht ist.
Im oberen Bereich des Ventilgehäuses 2 ist eine Überwurf­ mutter 14 angebracht, um die Vorrichtung 1 mit entspre­ chender Dichtung 15 an einen Wasserhahn anschließen zu können. Im oberen Bereich der Leitung 3, stromaufwärts zu den Elektroventilen 4 und 5, sind ein Filter 16 und ein Durchlaßregler 17 vorgesehen.
Im Übereinstimmung zum Ausgang der Leitung 3 ist ein Gummischlauch 18 vorgesehen, der auf das äußere Ende des Ventilgehäuses 2 aufgepfropft und auf diesem mit einem gefalzten Metallring 19 gesichert ist.
Mit 20 ist ein äußerer gefalteter Schlauch bezeichnet, der den Schlauch 18 umschließt und die Aufgabe hat, im Falle, daß der Schlauch 18 brüchig ist, das auslaufende Wasser aufzunehmen. Weiterhin umschließt das Rohr 20 ein elektrisches Kabel 21, dessen Leitungen an den bereits erwähnten Anschlüssen der Elektroventile 4 und 5 ange­ schlossen sind.
Mit 22′-22′′ ist eine Umhüllung der Elektromagneten 6-8 bezeichnet, mit 23 ist ein äußerer Schutzmantel angege­ ben, der das Ventilgehäuse 2 umschließt und auch die Auf­ gabe hat, den Faltschlauch 20 zu fixieren. Der Schutz­ mantel 23 garantiert nicht nur einen mechanischen Schutz, sondern er stellt auch eine ästhetisch zu den Haushalts­ geräten passende Umhüllung dar. Das untere Ende der Vor­ richtung 1 und seine gesamte Funktionsweise sind an sich bekannt und werden deshalb hier nicht beschrieben.
Die Umhüllung der Elektromagneten 6-8 wird für gewöhnlich hergestellt, indem Harz 22′ in einen Behälter 22′′ aus gespritztem Kunststoff gegossen wird.
Die Herstellung dieser Umhüllung 22′-22′′ ist sehr kostspielig, da zuerst der Behälter 22′′ teilweise ge­ spritzt, dann auf die Elektromagneten 6-8 aufgestülpt und anschließend mit Harz 22′ ausgefüllt werden muß.
Im allgemeinen ist das verwendete Harz 22′ weitaus teurer als thermoplastisches Material und benötigt relativ lange Aushärtzeiten; dies beeinträchtigt die Zweckmäßigkeit und die Handhabung des Teils.
Der Schutzmantel 23 wird auch aus zwei Halbschalen gebildet, die oft unterschiedlich sind und die im Spritzguß aus zum Teil thermoplastischem Material herge­ stellt und anschließend mittels Schrauben (sichtbar in 24) miteinander verbunden werden, wenn das Ventilgehäuse 2 und die an diesem angeschlossenen Elemente eingelegt sind.
Wie man feststellen kann, ist der Schutzmantel 23, der bei den bekannten Sicherheitsvorrichtungen gegen Über­ schwemmung verwendet wird, im allgemeinen sehr voluminös und nimmt folglich viel Platz in Anspruch. Dies ist z. B. beim Einsatz der Vorrichtungen gegen Überschwemmungen in Einbauküchen hinderlich, bei denen die Haushaltsgeräte so eingebaut werden, daß sie wenig Platz brauchen. Außerdem setzt der Mantel 23 Montagearbeiten voraus, die die Kosten der Vorrichtung weiter erhöhen.
Aus dem vorher beschriebenen geht klar hervor, warum das Überzugssystem und das Schutzsystem der Elektromagneten der Vorrichtungen gegen Überschwemmung bekannter Art viel Platz in Anspruch nehmen und teuer bei der Herstellung sind, mit den sich daraus ergebenden Auswirkungen auf den Preis des Endprodukts.
Wie gesagt, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, oben genannte Nachteile zu vermeiden, indem sie eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung mit kleineren Abmessungen angibt, die durch niedrigere Kosten realisiert werden kann und die trotzdem die gewünschten ästhetischen Anforderungen und die Anforderungen an die elektrische Isolierung und an die Isolierung gegen Feuch­ tigkeit garantiert.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, indem die kost­ spieligen und viel Platz benötigenden Elemente 22′, 22′′ und 23 bekannter Art durch eine einzige Schicht aus thermoplastischem Material ersetzt werden, das direkt auf das Ventilgehäuse, an dem vorher die Elektroventile befestigt wurden, aufgespritzt wird.
Zu diesem Zweck wird in den Fig. 3, 4, 5 und 6 eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung dargestellt, die nach der Lehre der vorliegenden Erfindung realisiert ist.
In allen Figuren werden dieselben Ziffern für die Be­ zeichnung technisch äquivalenter Elemente benutzt mit Ergänzung durch die Buchstaben A, B, und C, respektive für die Ausführungen, die in den Fig. 3-6, 7-8, 9-10 dargestellt sind (auch in den Figuren, die die vorliegen­ de Erfindung darstellen, sind die Bezugsziffern der Bestandteile der beiden Elektroventile nur auf eines der beiden übertragen worden).
Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich, besteht die Sicherheitsvorrichtung 1A gegen Überschwemmung aus einem Ventilgehäuse 2A, auf dem zwei Elektroventile 4A und 5A montiert sind. Die Grundausführung des Gehäuses 2A und der Elektroventile 4A und 5A ist grundlegend ähnlich der in bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen. Man sollte aber festhalten, daß in den Figuren, die die vor­ liegende Erfindung darstellen, die Elektromagneten im Vergleich zu denen in Fig. 2 um 90° gedreht sind: dies zu dem Zweck, um die Breite der Vorrichtung, also ihren seitlichen Raumbedarf zu reduzieren.
Wie ersichtlich ist, besteht der grundlegende Unterschied der Vorrichtung gemäß der bekannten Art in der Tatsache, daß die Elektromagneten 6A-8A direkt von einem Schutz- und Isolierkörper 30 aus thermoplastischen Material umge­ ben sind, welcher auch mindestens teilweise das Gehäuse 2A überzieht.
Auf diese Art und Weise wird der Einsatz der Elemente 22′, 22′′ und 23 der bekannten Art vermieden.
Im Fall der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse 2A an den Ober- und Unterseiten mit entsprechenden Fixierele­ menten in Form von Ansätzen 31 und 32, wie aus Fig. 6 ersichtlich, versehen. Diese Ansätze 31 und 32 haben die Aufgabe, einen guten Falz des thermoplastischen Materials zu garantieren, das den Körper 30 bildet, der auf das Gehäuse 2A und auf die Elektromagneten aufgespritzt wird.
Die gezahnte Form der Befestigungselemente 31 und 32, die die Berührungsoberfläche mit dem thermoplastischen Mate­ rial vergrößert, hat außerdem die wichtige Aufgabe, zu­ sammen mit dem Körper 30, einen wellenförmigen Weg gegen die Feuchtigkeit zu definieren, die möglicherweise zu den Elektromagneten durchdringen könnte. Somit haben die Ele­ mente 31 und 32, kombiniert mit dem Körper 30, auch die wichtige Funktion, eine perfekte Dichtigkeit gegen das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit zu garantieren, von außen in Richtung der elektrischen Kontakte hin, ohne den Gebrauch von besonderen Versiegelungsmaterialien.
Um die Dichtigkeit für die Aufgaben der Erfindung weiter zu verbessern, wird der Körper 30 vorzugsweise aus ther­ moplastischem Material hergestellt, welches sich während der Aushärtephase leicht zusammenzieht, die dem Auf­ spritzen (von z. B. Polypropylen) folgt.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der innere Schlauch 18A an dem unteren Ende des Ventilgehäu­ ses 2A mit einem gefalzten Metallelement 19A befestigt. Der äußere gefaltete Schlauch 20A wird dagegen am aufge­ spritzten Gehäuse 30 mittels eines hohlen Zylinderkörpers 33 befestigt. Dieses Element 33, ersichtlich aus Fig. 5, besteht aus zwei Halbschalen aus aufgespritztem thermo­ plastischen Material, die sich rastend verbinden.
Wie ersichtlich, weist das Element 33 auf den Falt­ schlauch 20A greifende Zähne und Haken 35 auf, die sich mit den entsprechenden Sitzen 36, die aus dem aufge­ spritzten Körper 30 herausgearbeitet sind, verbinden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, überzieht das aufgespritzte thermoplastische Material, das den Körper 30 bildet, außer dem Ventilgehäuse 2A und den Elektromagneten 6A-8A auch das elektrische Kabel 21A und die Versorgungslei­ tungen der Elektroventile, die mit 37 bezeichnet sind, wodurch sie elektrisch isoliert sind. Wie ersichtlich, verlaufen die Anschlußenden 37 aufgrund der im Vergleich zur bekannten Positionierung gedrehten Position der Elektromagneten entgegengesetzt. Dieser Kunstgriff führt, wie man auch aus dem Vergleich von Fig. 1 mit Fig. 3 entnehmen kann, zu einer Reduzierung der seitlichen Abmessungen der Vorrichtung.
Die Tatsache, daß das Überzugsmaterial der Öffnung 21A für gewöhnlich elastisch ist, erweist sich als vorteil­ haft, da die leichte Kompression dieses Überzugs, die sich während des Aufspritzvorganges des thermoplastischen Materials 30 ergibt, zu einer optimalen Verbindung der zwei Teile führt und somit späteres Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
Aus dem vorher Beschriebenen und aus den Zeichnungen geht klar hervor, wie die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung geringere Abmessungen aufweist und niedrigere Kosten verursacht im Vergleich zu einer ähnlichen Vor­ richtung gemäß der bekannten Art. In der Tat werden mit einem einzigen Element, das niedrige Herstellungskosten verursacht und kompakte Abmessungen aufweist (Körper 30), die Robustheit der Struktur, die elektrische und hygro­ skopische Isolierung und der äußere Überzug gesichert, und dieses Element hat dabei auch noch eine ästhetische Bedeutung.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich auch klar aus dem Gesichtspunkt der Herstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 4, wie nachfolgend beschrieben wird.
Auf das Ventilgehäuse 2A, das im wesentlichen so erhalten wird wie im Fall der bekannten Art, werden in den ggf. vorgesehenen Sitzen Verschlußelemente 9A befestigt und die Körper 11A angeschraubt, die die beweglichen Kerne 10A der Elektroventile 4A und 5A aufnehmen.
In die Gehäuse 11A werden anschließend die Elektromagnete 6A-8A mit dem entsprechenden Stromkabel 21A, das an die Anschlüsse 37 angeschlossen ist, eingeführt.
Das so erhaltene Teil wird in eine geeignete Spritzform eingelegt. In diese Spritzform wird dann das thermopla­ stische Material eingespritzt, das den Überzugskörper 30 bildet.
Vorteilhafterweise ist die Spritzform so geformt, daß sie das Teil mittels der Enden des Gehäuses 2A (d. h. durch die Teile oder die Leitungen des Gehäuses 2A für den Zu- oder Abfluß der Flüssigkeit) mittig hält, so daß das eingespritzte thermoplastische Material das Gehäuse 2A selbst gleichmäßig überziehen kann.
Wie ersichtlich, erhält man also den Körper 30 durch ei­ nen einfachen Arbeitsvorgang, dem Aufspritzen von ther­ moplastischen Material auf das Ventilgehäuse 2A und auf die mit diesem verbundenen Elemente. Das Gehäuse 2A wird also - mit Ausnahme der Zufuhr- und Abflußleitungen für die Flüssigkeit - komplett vom Körper 30 bedeckt, und zwar durchgehend und gleichmäßig ohne Löcher oder Zwi­ schenverbindungen.
Am Ende der Aushärtephase des aufgespritzten thermopla­ stischen Materials, die im allgemeinen nur wenige Sekun­ den dauert, kann das Teil sofort aus der Form herausge­ nommen und für die Befestigung der Schläuche 18A und 20A an das Gehäuse 2A in der oben beschriebenen Art und Weise und für die Befestigung der Elemente 14A-17A bearbeitet werden (die Elemente 14A-17A könnten aber auch vor dem Aufspritzen befestigt werden).
Daher ist es offensichtlich, daß die Herstellung der Vor­ richtung gemäß der Erfindung im Vergleich zur bekannten Art vorteilhaft ist. Denn abgesehen von der Verwendung eines einzigen ökonomischen Elements (Körper 30), der vier kostspielige Teile bekannter Art ersetzt (Harz 22′, Behälter 22′′, Umhüllung 23, Schrauben 24), wird das Ganze in einem einzigen Arbeitsvorgang von kurzer Dauer realisiert, der auch die fast unmittelbare Bearbeitung des Teils vorsieht, ohne irgendeine Art handbetätigter Montage, um die Isolierung und den Überzug der Elektro­ magneten zu erhalten.
In den Fig. 7 und 8 wird eine erste mögliche Variante der Vorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfin­ dung ist, dargestellt. Wie bereits vorher erwähnt, werden in diesen Figuren die gleichen Bezugsziffern wie in den vorangegangenen Figuren verwendet, um zu den vorher ange­ zeigten Elementen die technisch äquivalenten Elemente anzuzeigen, zusammen mit dem Buchstaben "B".
Die Vorrichtung 1B der Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von der der Fig. 3-6 dadurch, daß die Verbindung zwischen dem inneren Schlauch 18B und dem Gehäuse 2B ohne die Verwendung des Falzelements (19 und 19A) der vorher­ gehenden Figuren gesichert wird.
Im Einklang mit dieser Variante weist der aufgespritzte Körper 30B - wie aus Fig. 8 ersichtlich - eine Verlänge­ rung 40 auf, die das Ende des Schlauches 18B, das mit dem Gehäuse 2B verbunden ist, umhüllt. Diese Verlängerung 40 kann also das genannte Falzelement (19, 19A) ersetzen, so daß die Herstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung weiterhin vereinfacht wird.
Es ist offensichtlich, daß bei dieser Ausführungsform das Ventilgehäuse 2B für das Aufspritzen des Körpers 30B in die entsprechende Spritzform eingeführt wird, wenn es bereits mit dem Schlauch 18B verbunden ist.
In den Fig. 9 und 10 wird eine zweite mögliche Varian­ te der Vorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Er­ findung ist, dargestellt. In diesen Figuren werden die gleichen Bezugsziffern wie in den vorhergehenden Figuren verwendet, um technisch äquivalente Elemente anzugeben, aber in Verbindung mit dem Buchstaben "C".
Die Vorrichtung 1C der Fig. 9 und 10 unterscheidet sich von den vorhergehenden Figuren dadurch, daß die Ver­ bindung zwischen dem äußeren gefalteten Schlauch 20C und dem Ventilgehäuse 2C ohne die Verwendung des zylindri­ schen Elements 33 gesichert ist.
Im Einklang mit dieser Variante weist der aufgespritzte Körper 30C - wie aus Fig. 10 ersichtlich - eine Verlän­ gerung 50 auf, die das Ende des gefalteten Schlauchs 20C, das mit dem Gehäuse 2C verbunden ist, überzieht. Diese Verlängerung 50 kann also das zylindrische Element 33 ersetzen.
Im Einklang mit dieser Variante ist außerdem eine elasti­ sche Dichtung 60 vorgesehen, die haftend zwischen dem Gehäuse 2C und dem Schlauch 20A eingefügt ist, um das Einspritzen des aufzuspritzenden thermoplastischen Mate­ rials ohne Gefahr von Eindringen in den gefalteten Schlauch 20C durchführen zu können.
Es ist offensichtlich, daß bei dieser Ausführungsform das Ventilgehäuse 2B für das Aufspritzen des Körpers 30B in die entsprechende Spritzform eingeführt wird, wenn es bereits mit dem Schlauch 20C verbunden und mit der ge­ nannten Dichtung 60 versehen ist.
Aus der vorliegenden Beschreibung gehen die Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie auch ihre Vorteile klar hervor.
Aus dem vorher beschriebenen geht in der Tat klar hervor, wie die Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen weitaus niedrigere Kosten verursacht und viel platzsparender ist und wie ihre Herstellung im Vergleich zu der bekannten Art vereinfacht ist. Und dies aufgrund der Tatsache, daß eine einzige Komponente aus aufgespritztem plastischen Material verringerter Ab­ messungen fähig ist, die nötige elektrische und hygro­ skopische Isolierung zu verwirklichen, die strukturelle Robustheit der Vorrichtung zu vergrößern und eine äußere Umhüllung zu verwirklichen, die auch ästhetischen An­ forderungen entspricht.
Die Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung er­ weist sich also besonders vorteilhaft bei Spülmaschinen für Einbauküchen, bei denen diese Maschinen möglichst platzsparend eingebaut werden sollen. Außerdem fördern die niedrigen Kosten der vorliegenden Vorrichtung den erweiterten Einsatz der Vorrichtungen gegen Überschwem­ mung mit einer sich daraus ergebenden höheren Sicherheit.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht außerdem darin, daß der Schutzüberzug (30, 30B, 30C), dadurch daß er aus einem einzigen Material anstatt aus drei verschiedenen (Behälter 22′′, Harz 22′, Außenhülle 23) hergestellt ist, am Ende der Lebensdauer der Vor­ richtung viel effizienter entsorgt werden kann. Zu diesem Zweck ist auch die Kennzeichnung des verwendeten Mate­ rials (ein einziges anstatt drei wie bei der bekannten Art) entsprechend den speziellen Vorschriften einfacher.
Es ist offensichtlich, daß für den Fachmann zahlreiche Varianten der als Beispiel beschriebenen Vorrichtung mög­ lich sind, ohne daß er den Neuheitsbereich der erfinderi­ schen Idee verlassen muß.
Zum Beispiel können die zwei Elektroventile, mit denen die Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, elektrisch in Reihe oder aber parallel geschaltet sein. Im Falle der In-Reihe-Schaltung würden die Elektromagnete natürlich so dimensioniert sein, daß jedes einzelne mit einer im Vergleich zur Netzspannung halbierten Spannung funktionieren kann.
Es ist auch offensichtlich, daß das Grundkonzept der Er­ findung auch bei Sicherheitsvorrichtungen gegen Über­ schwemmung mit einem einzigen Elektroventil direkt an­ wendbar ist.

Claims (18)

1. Sicherheitsvorrichtung (1A, 1B, 1C) gegen Überschwem­ mung aufweisend:
  • a) ein Ventilgehäuse (2A, 2B, 2C), bestehend aus:
    • - einem Eingang für den Anschluß an eine Flüssig­ keitsversorgung,
    • - einem Ausgang für den Anschluß an eine Rohrleitung (18A, 18B, 18C) um die Flüssigkeit einem Elektro- Haushaltsgerät zuzuführen,
    • - einem Hauptraum bestehend aus einem Verbindungs­ rohr (3A, 3B, 3C) zwischen dem Eingang und dem Ausgang
      und einem Aufnahmeort für mindestens eine Ver­ schlußvorrichtung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C) für die Leitung;
  • b) mindestens eine Verschlußvorrichtung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C), die an dem Aufnahmeort befestigt ist und elektrisch gesteuert wird, um das Schließen der Leitung (3A, 3B, 3C) zu bewirken;
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2A, 2B, 2C) und die Verschlußvorrichtung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C) von einer Umhüllung (30, 30B, 30C) aus thermopla­ stischen Material umschlossen sind, die aus einem einzi­ gen Stück gebildet und direkt auf das Ventilgehäuse (2A, 2B, 2C) und auf die Verschlußvorrichtung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C) aufgespritzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußvorrichtung mindestens einen Elektromagneten (6A-8A, 6B-8B, 6C-8C) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aufgespritzte thermoplastische Umhüllung (30, 30B, 30C) mindestens den Hauptraum des Ven­ tilgehäuses (2A, 2B, 2C) gänzlich bedeckt, vor allem ohne irgendeine Öffnung oder Zwischenverbindung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Befestigungselemente (31, 32, 31B, 32B, 31C, 32C) auf dem Ventilgehäuse (2A, 2B, 2C) für die Befestigung der aufgespritzten thermoplastischen Umhüllung (30, 30B, 30C) auf dem Ventilgehäuse (2A, 2B, 2C) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsele­ mente (31, 32, 31B, 32B, 31C, 32C) eine solche Form auf­ weisen, daß ihre Berührungsoberfläche mit der aufge­ spritzten thermoplastischen Umhüllung (30, 30B, 30C) vergrößert wird.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf­ gespritzte Umhüllung (30, 30B, 30C) aus thermoplastischem Material die elektrische und hygroskopische Isolierung der in ihr befindlichen Komponenten und die mechanische Steifigkeit der Sicherheitsvorrichtung bestimmt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf­ gespritzte Umhüllung (30, 30B, 30C) aus thermoplastischem Material ein Speisekabel (21A, 21B, 21C) der Verschluß­ vorrichtung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C) umhüllt und verhindert, daß Feuchtigkeit an dieses Kabel (21A, 21B, 21C) dringt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aufgespritzte Umhüllung (30, 30B, 30C) aus thermoplastischem Material auch das Endstück der Rohrleitung (18A, 18B, 18C), die mit dem Ausgang verbun­ den ist, überzieht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aufgespritzte thermoplastische Um­ hüllung (30, 30B, 30C) auch ein Endstück eines Rohres (20A, 20B, 20C) bedeckt, in dessen Inneren die Rohrlei­ tung (18A, 18B, 18C), die mit dem Ausgang verbunden ist, gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Verschlußvorrichtungen (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C) vorgesehen sind, welche jeweils einen Elek­ tromagneten (6A-8A, 6B-8B, 6C-8C) enthalten, wobei die Endanschlüsse der elektrischen Versorgung (37) des einen Elektromagneten zu den Endanschlüssen der elektrischen Versorgung (37) des anderen Elektromagneten entgegen­ gesetzt sind.
11. Verfahren zur Herstellung einer Sicherheitsvorrich­ tung (1A, 1B, 1C) gegen Überschwemmung aufweisend ein Ventilgehäuse (2A, 2B, 2C), bestehend aus:
  • - einem Eingang für den Anschluß an eine Flüssigkeits­ versorgung,
  • - einem Ausgang für den Anschluß an eine Rohrleitung (18A, 18B, 18C) um die Flüssigkeit einem Elektro- Haushaltsgerät zuzuführen,
  • - einem Hauptraum bestehend aus einer Verbindungsleitung (3A, 3B, 3C) zwischen dem Eingang und dem Ausgang und einem Aufnahmeort für mindestens eine Verschlußvorrich­ tung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C), welche elektrisch gesteuert wird, um das Schließen der Leitung (3A, 3B, 3C) zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß, um eine Umhüllung (30A, 30B, 30C) für mindestens den Hauptraum zu erhalten, folgende Schritte vorgesehen sind:
  • - Montieren von mindestens einer Verschlußvorrichtung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C) in dem Aufnahmeort in dem Ven­ tilgehäuse (2A, 2B, 2C);
  • - Einführen des Ventilgehauses (2A, 2B, 2C) zusammen mit der Verschlußvorrichtung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C) in eine geeignete Spritzform,
  • - Einspritzen eines thermoplastischen Materials in das Innere einer Spritzform;
  • - Herausziehen aus der Spritzform des erhaltenen Elements für die Aushärtephase.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Einführen des Ventilgehäuses (2A, 2B, 2C) in die Spritzform, welches mit der Ver­ schlußvorrichtung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C) verbunden ist, an dieses Ventilgehäuse ein Endstück der Rohrleitung (18A, 18B, 18C) angeschlossen wird, die mit dem Ausgang verbun­ den ist, so daß auch dieses Endstück mit dem thermopla­ stischen Material überzogen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen des Ventil­ gehäuses (2A, 2B, 2C), das mit der Verschlußvorrichtung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C) und der Rohrleitung (18A, 18B, 18C) verbunden ist, in die Spritzform, an dieses Ventilgehäuse ein Endstück eines Rohres (20A, 20B, 20C) angeschlossen wird, in dessen Inneren die Rohrleitung (18A, 18B, 18C), die mit dem Ausgang verbunden ist, positioniert ist, so daß auch das Endstück des Rohres (20A, 20B, 20C) mit dem thermoplastischen Material überzogen wird.
14. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endstück des Rohres (20A, 20B, 20C) und der Rohrleitung (18A, 18B, 18C) mindestens eine Dichtung (60) vorgesehen ist, um das Einspritzen des thermoplastischen Materials vornehmen zu können, ohne Gefahr zu laufen, daß es in das Rohr (20A, 20B, 20C) eindringt.
15. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen des Ventilgehäuses (2A, 2B, 2C) in die Spritz­ form, welches mit der Verschlußvorrichtung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C) verbunden ist, an diese Verschlußvorrichtung (4A, 5A, 4B, 5B, 4C, 5C) ein elektrisches Speisekabel (21A, 21B, 21C) angeschlossen wird, so daß auch ein Teil dieses Kabels (21A, 21B, 21C) mit dem thermoplastischen Material überzogen wird.
16. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ven­ tilgehäuse (2A, 2B, 2C) in der Spritzform mittig gehalten wird, so daß das eingespritzte thermoplastische Material mindestens den Hauptraum gänzlich überziehen kann.
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