DE60025547T2 - Strahlscheibe für einen Brausekopf mit elastischen Düsen - Google Patents

Strahlscheibe für einen Brausekopf mit elastischen Düsen Download PDF

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B15/528Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles by resilient deformation of the nozzle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B1/18Roses; Shower heads

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserstrahlscheibe in einer Küchenbrause.
  • Es ist bekannt, daß Einrichtungen zum Befördern von Wasser in Küchenspülbecken, die als Brausen bekannt sind, weit verbreitet sind; sie umfassen einen länglichen Körper, welcher mit einem Kopf endet, der einen Mechanismus enthält, welcher durch eine einfache Bewegung durch den Benutzer die Zuführung von Wasser entweder aus einer gewöhnlich mit einem Belüfter versehenen zentralen Öffnung oder aus innerhalb eines seitlichen Bandes um die ganze zentrale Öffnung herum angeordneten Löchern innerhalb einer Scheibe bewirkt, die mit Mitteln zum Fixieren am Kopf versehen ist: dies stellt alternativ den sogenannten Mittelstrahl und Ringstrahl zu Verfügung.
  • Ein typisches Problem, welches man mit den beschriebenen Brausen hat, ist, daß Wasser, welches in den Löchern enthalten ist, welche die Ringstrahlen bereitstellen, durch Verdampfen im Endbereich nahe dem Auslaß der Löcher Kesselsteinablagerungen zurückläßt, die dazu neigen, die Löcher mit der Zeit zuzusetzen.
  • Der Stand der Technik hat daher eine Lösung für das Problem vorgeschlagen, die darin besteht, Wasserdurchtrittslöcher in kleinen Röhren aus elastischem Material, wie zum Beispiel Gummi vorzusehen, die um eine gewisse, bis in die Nähe des Zuführabschnitts reichende Ausdehnung aus der sie enthaltenden starren Scheibe herausragen. Es ist daher möglich, eine manuelle Bewegung auszuüben, die die vorstehen den Teile der Röhren, in denen sich Kesselsteinablagerungen gebildet haben, elastisch verformt, um die Ablagerungen abzubrechen und sie zur Entfernung mittels einer nachfolgenden Wasserströmung verfügbar zu machen.
  • Bei den Einrichtungen nach dem Stand der Technik sind die aus elastischem Material bestehenden Röhren mit einer starren, sie beinhaltenden Scheibe in einer Weise verbunden, welche nicht eine absolute Sicherheit hinsichtlich der Stabilität der Verbindung bietet.
  • EP 0 885 600 offenbart eine Brause mit einer Wasserstrahlscheibe und einem elastischen Gummiring, der am Boden der Scheibe mittels einer Polymerverbindung derart fixiert ist, daß der Gummiring aus dem Boden der Scheibe hervorsteht und die Wasserauslaßlöcher des Gummiringes unterhalb den entsprechenden Wasserauslaßlöchern der Scheibe ausgerichtet sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wasserstrahlscheibe in einer Küchenbrause zur Verfügung zu stellen, bei der die Leitungen aus elastischem Material zur Beförderung von Wasser, welche zur Ausbildung eines Ringstrahls gedacht sind, so fixiert sind, daß sie eine maximale Absicherung gegen jede Möglichkeit der Abtrennung bieten.
  • Dieses Ziel wird durch eine erfindungsgemäße Wasserstrahlscheibe in einer Küchenbrause erreicht, die folgendes umfaßt:
    ein erstes Element aus starrem Material, welches einen Umhüllungskörper, der mit Mitteln zum Befestigen eines Brausenkörpers versehen ist, und eine Nabe umfaßt, die konstruiert ist, um einen Mittelstrahl zu befördern, wobei der Umhüllungskörper und die Nabe mittels Querelementen starr miteinander gekoppelt sind, welche so beabstandet sind, daß sie die Ausbildung von Durchtrittsöffnungen ermöglichen;
    ein zweites, ringförmiges Element aus einem elastischen Material, welches mit dem ersten Element wenigstens in einem Bereich zwischen dem Umhüllungskörper und der Nabe dort verbunden ist, wo die Querelemente vorhanden sind, so daß dieser durch die Querelemente überquert wird, und welches Löcher zum Durchtritt von Wasser umfaßt, wobei sich die Löcher und das zweite ringförmige Element durch die Öffnungen erstrecken, welche zwischen den Querelementen liegen, wobei die Löcher geeignet sind, um einen Ringstrahl bereitzustellen, wobei ein Vorsprung vorgesehen ist, der aus der Oberfläche des zweiten Elements hervorsteht, welches an einem Auslaßabschnitt von jedem der Löcher in Richtung der Außenseite der Brause gerichtet ist.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden genauen Beschreibung einer Wasserstrahlscheibe, die nur anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, in denen:
  • 1 eine Querschnittansicht einer Brause ist, die eine erfindungsgemäße Scheibe umfaßt;
  • 2 eine Draufsicht auf die Scheibe vom Inneren der Brause ist, wobei das zweite Element aus elastischem Material im rechten Teil der Figur entfernt ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2 ist, wobei das zweite Element jedoch vollständig vorhanden ist;
  • 4 eine Draufsicht der Scheibe von außen ist, wobei das zweite Element wiederum im rechten Teil der Scheibe entfernt gezeigt ist;
  • 5 eine Teilschnittansicht entlang der Ebene V-V von 4 in Anwesenheit des zweiten Elements ist.
  • In den obigen Figuren bezeichnet 1 allgemein die erfindungsgemäße Scheibe, die in 1 mit einem Kopf 2 einer Brause 3 gezeigt ist.
  • Der Kopf erhält Wasser durch eine Leitung 4 und enthält einen Mechanismus, der an und für sich bekannt ist und daher nicht im Detail beschrieben wird, und welcher es erlaubt, selektiv einen Mittelstrahl, in welchem Wasser aus einem zentralen Bereich der Scheibe 1 fließt, an dem sich im Teil des Zwischenraumes 1a gewöhnlich ein zur Klarheit in den Figuren nicht gezeigter Belüfter befindet, oder den Ringstrahl bereitzustellen, in welchem Wasser aus dem Randbereich der Scheibe fließt, wie es nachfolgend spezifiziert werden wird.
  • Die Scheibe 1 umfaßt ein erstes Element aus einem starren Material wie Kunststoff, welches einen Umhüllungskörper 5 umfaßt, der mit einem durch ein Gewinde 5a gebildeten Mittel zur Befestigung am Kopf 2 der Brause versehen ist, und eine Nabe 6, welche den Teil des Zwischenraumes 1a umfaßt und so konstruiert ist, daß sie den Mittelstrahl befördern kann. Der Umhüllungskörper 5 und die Nabe 6 sind einstückig und starr miteinander durch Querelemente 7, 8, 9 und 10 gekoppelt, welche so angeordnet sind, daß sie Durchtrittsöffnungen 11 zwischen den Querelementen 7, 8 sowie 12 zwischen den Querelementen 9 und 10 bilden.
  • Die Scheibe 1 umfaßt ein zweites, ringförmiges Element 13, welches aus einem elastischen Material wie Gummi besteht und durch gleichzeitiges Formen mit dem ersten Element in dem Bereich zwischen dem Umhüllungskörper 5 und der Nabe 6 dort verbunden wird, wo sich verbindende Querelemente wie zum Beispiel 7, 8, 9 und 10 befinden; auf diese Weise wird das zweite Element 13 durch die Querelemente überquert, wie es deutlich durch 5 gezeigt ist.
  • Das zweite Element 13 umfaßt Löcher wie zum Beispiel 14 und 15, zum Durchtritt des Wassers, welche konstruiert sind, um den Ringstrahl bereitzustellen. Solche Löcher sind an Durchtrittsöffnungen ausgebildet, die zwischen den Querelementen liegen, wie zum Beispiel die Öffnung 16 für das Loch 15, und an dem Abschnitt eines jeden Loches, welcher aus der Brause herausführt, befindet sich ein Vorsprung, wie, zum Beispiel 14a für das Loch 14 und 15a für das Loch 15.
  • Der Kesselstein lagert sich an solchen Vorsprüngen ab und kann durch manuelles Verformen der Vorsprünge abgebrochen werden ohne das Risiko, daß die korrekte Position verloren geht, weil das Element 13 fest an der Scheibe 1 dadurch verankert ist, daß es durch die Querelemente wie z. B. 9 überquert wird.
  • Zusätzliche Löcher, die in dem zweiten Element 13 für den Durchtritt des zur Bereitstellung des Ringstrahls gedachten Wassers vorgesehen sind, sind in 5 mit den Bezugszeichen 17 und 18 bezeichnet und an den Öffnungen ausgebildet, die durch die Bezugszeichen 12 bzw. 19 bezeichnet sind und zwischen den Querelementen 9, 10 bzw. 9, 20 mit den entsprechenden Vorsprüngen 17a, 18a vorgesehen sind.
  • Schließlich bezeichnen die Bezugszeichen 21 und 22 zwei Vorsprünge, die sich einstückig aus dem ringförmigen Element 13 so erstrecken, daß sie einander zugewandte zylindrische Wände des Umhüllungskörpers 5 und der Nabe 6 bedecken und mit umgebogenen Lippen 21a, 22a zum Zusammengreifen mit der Oberfläche der Scheibe 1 enden, was die wasserfeste Abdichtung erleichtert, falls die Bindung zwischen Kunststoff und dem elastischen Material wie Gummi versagt, indem ein Kontakt mit Dichtungen hergestellt wird, die im Kopf der Brause vorgesehen sind.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung kann das zweite Element 13 mit dem ersten Element durch Anformen anstelle eines gleichzeitigen Formvorgangs verbunden werden, und alle Einzelheiten können durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden; weiter können die verwendeten Materialien sowie die Formen und Abmessungen entsprechend den Anforderungen verschieden sein.
  • Dort, wo in einem Anspruch erwähnte technische Merkmale mit Bezugszeichen versehen sind, sind diese Bezugszeichen allein zum Zwecke der Steigerung der Lesbarkeit der Ansprüche eingefügt worden, und folglich haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Interpretation eines jeden Elements, welches beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (4)

  1. Wasserstrahlscheibe (1) in einer Küchenbrause (3), umfassend: ein erstes Element aus starrem Material, welches einen Umhüllungskörper (5), der mit Mitteln zum Befestigen eines Brausenkörpers (2) versehen ist, und eine Nabe (6) umfaßt, die konstruiert ist, um einen Mittelstrahl zu befördern, wobei der Umhüllungskörper (5) und die Nabe (6) mittels Querelementen (710, 20) starr miteinander gekoppelt sind, welche so beabstandet sind, daß sie die Ausbildung von Durchtrittsöffnungen (11, 12, 16, 19) ermöglichen; ein zweites, ringförmiges Element (13) aus einem elastischen Material, welches mit dem ersten Element wenigstens in einem Bereich zwischen dem Umhüllungskörper (5) und der Nabe (6) dort verbunden ist, wo die Querelemente (710, 20) vorhanden sind, so daß dieser durch die Querelemente (710, 20) überquert wird, und welches Löcher (14, 15, 17, 18) zum Durchtritt von Wasser umfaßt, wobei die Löcher (14, 15, 17, 18) geeignet sind, um einen Ringstrahl bereitzustellen, wobei ein Vorsprung (14a, 15a, 17a, 18a) vorgesehen ist, der aus der Oberfläche des zweiten Elements (13) hervorsteht, welches an einem Auslaßabschnitt eines jeden Loches (14, 15, 17, 18) in Richtung der Außenseite der Brause (3) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löcher (14, 15, 17, 18) und das zweite ringförmige Element (13) durch die Öffnungen (11, 12, 16, 19) erstrecken, welche zwischen den Querelementen (710, 20) liegen.
  2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (13) mit dem ersten Element durch einen gleichzeitig erfolgenden Formvorgang verbunden ist.
  3. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (13) mit dem ersten Element durch Anformen verbunden ist.
  4. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umhüllungskörper (5) und die Nabe (6) des ersten Elements in dem Bereich, der dazu konstruiert ist, daß er durch Wasser überquert wird bevor es in die Löcher (14, 15, 17, 18) des zweiten Elementes (13) eintritt, einander zugewandte zylindrische Wände aufweisen, die mit Vorsprüngen (21, 22) bedeckt sind, welche sich einstückig aus dem zweiten Element (13) erstrecken und an einem freien Ende mit einer umgebogenen Lippe (21a, 22a) enden, die zum Zusammengreifen mit der Oberfläche der Scheibe (1) dient und geeignet ist, einen Kontakt mit den Dichtungen herzustellen, die innerhalb des Körpers der Brause (3) liegen.
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