DE1686020U - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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Publication number
DE1686020U
DE1686020U DE1954K0016313 DEK0016313U DE1686020U DE 1686020 U DE1686020 U DE 1686020U DE 1954K0016313 DE1954K0016313 DE 1954K0016313 DE K0016313 U DEK0016313 U DE K0016313U DE 1686020 U DE1686020 U DE 1686020U
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DE
Germany
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hose
washing machine
coupling
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drain
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Expired
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DE1954K0016313
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Margarete Kosch
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

DiPL-ING. LU DEWIG, Patentanwalt, wuppertal-barm en
39 Seanworts Terlängerungsaohlauch
Margarete Kosch, Wuppertal-Barmen, Sichenstr. 4-3
Waschmaschine.
Sie Erfindung; bezieht sich auf q5m& Waschmaschine, insbesondere auf eine für Haushaltszweeke bestimmte Stagenwaschmaschine mit eines Ablauf schlauch tmä einem kuppelbaren Terlangerungsschlauch. Bei früheren Waschmaschinen erfolgte das Ablaufen der Waschflüssigkeit^ mit Hilfe von Ablaufhähnen. In neuerer Zeit wurden dagegen in zunehmendem Maße Waschmaschinen benutzt* die für diese Zwecke einen Ablauf schlauch, aufweisen. Biese Ablauf schläuche sind an ihrem oberen Bade mit einer Aufhängevorrichtung versehen* die in ösen oder dergl* eingehängt werden können f die za. diesem Zweck am Behälter der Waschmaschine angebracht sind· Die Schläuche sind dabei entweder ohen offen oder mit einem Tersehluß versehen. Auf Jeden Fall muß die Öffnung bei gefülltem Wasehbehälter höher als ä&r Laugenstand liegen* Uurek einfaches Umlegen des Ablauf schlauche 3 kann die im Wasehbehälter befindliche !flüssigkeit in ein ffefäS oder unmittelbar auf des Boden der Waschküche geleitet werden·
zunehmendem MaBd werden diese Maschinen Jedoch als sogenannte
benutztf d« h*^ die Hausfrau wäscht ihre
Wasche: damit in ihrer E&dte oder- im ihrem Badezimmer» 2Ja in d en genannten Säumen ein (Abfluß nicht vorhanden, ist, ist es erwünscht, die flüssigkeit aus dem lasciibehäTter unmittelbar in einen vorhandenem Abfluß, beispielsweise in eines Spülstein oder über die abfließen sol lassen*
Ba die Abflüsse immer höher liegen als die Abflußöffnungen des Waschbehälters, hat man in die Waschmaschine eine Pumpe eingebaut, die die Flüssigkeit in den Abfluß pumpt. Um dies zu ermöglichen, hat man den Ablauf schlauch wesentlich verlängert. Sine Verlängerung hat aber a.en Nachteil, daß hierdurch die Bedienung der Waschmaschine "behindert wird· Ito diese Schwierigkeiten zu beheben, ist man dazu übergegangen, den Ablauf schlauch bei Sfichtbenutzung bis zu einer bestimmten Länge in das Waschmaschineninnere hineinzuschieben« Dies macht 3ich jedoch nachteilig auf die Lebensdauer des Schlauches bemerkbar, da er durch das ständige Hein— und Hausziehen starken mechanischen Beanspruchungen unterliegt und vor allen Dingen häufig gestaucht und geknickt wird· Außerdem werden von den Abnehmern sowohl Maschinen mit einfachem als auch verlängertem Ablaufschlauch verlangt. Die Schaffung dieser Maschinen führt also zu vergrößerter Lagerhaltung und unerwünschter iEypen— Vermehrung·
um die genannten lachteile zu vermeiden, hat man bereits Waschmaschinen mit einem Ablauf schlauch geschaffen, der im Bedarfsfall mit einem Verlängerungssehlauch zusammengekuppelt wird· Die bisher bekannten Kupplungen sind ähnlich denen bei Feuerlöschschläuchen· Auch sind trichterförmig: aufgeweitete Summiformstücke bekannt geworden. Während die erstgenannten Kupplungen verhältnismäßig teuer in der Herstellung sind, erfordern beide Artea eine bestimmte Geschicklichkeit in ihrer Handhabung;. Dies ist aber unerwünscht, da die Waschmaschinen is äer^ Mehrzahl der Fälle von Hausfrauen betätigt werden, die Wert auf einfache Bedienung legen*
2er vorliegendes Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Waschmaschinen der genannten Art eine Kupplung zwischen Ablauf- und Terlängerungssehlaueh. zu. schaffen* die zuverlässig und einfach in ihrer Handhabung* trotzdem aber wohlfeil in ihrer Herstellung Ist·' Baräberhinatis soll die Honaalansführuug der Waschmaschine so wenig wie soglieh geändert werden* Dieses Ziel ist erflndungsgemäS Im wesentlichen dadurch erreicht,, daß die Kupplung zwischen dem an der Waschmaschine befindlichen Ablauf schlauch und dem 7erlängerungsschlaueh als Mnsteckkupplung ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das im TerMndtmgssehlauch angeordnete £upplung3stüek rohrförmig gestaltet und greift mit einem abgesetzten 2eil in das i5m zugeordnete und am. Ablauf schlauch der Waschmaschine befestigte zweite Kxipplungsstück ein· Bis Befestigung der Kupplungsstüeke er<folgt zweckmäßig durch Anbringung ringförmiger fulste auf ihrem AuSenaantel· Beim Einschieben, der Eupplungssrfeücke in den Schlauch drückt die Wulst die benachbarten. Suamtite^le etwas auseinander» Durch die hierdurch hervorgerufene Spannung wird eine einfache und trotadem wirkungsvolle Befestigung der Kupplungsstiieke erreieht· .
7Eb empfiehlt sich,, dem am Ablauf schlauch, angeordneten, SupplungstelX auf seinem aus dem Schlauch herausragenden Ende eine weitere rlngföraige Wulst zuzuordnenr die K&im Kuppeln In einen. Hohlraum eingreif en kann^ der zwischen dem abgesetztes Kupplungsteil und dem TerlangerungsschlausiE geMldet Ist« £eide Schläuche ö-i3*d nach erfolgtem Binkappeln so fea^fe miteinander verbunden, daS ein ordnungsgemSSes Ablaufen der- Waschflüssigkeit gewährleistet ist* Durch die erfiadungsgemäSe Srestsltang; der Kupplung*. Inabesondere des dem Ablauf schlauch der Waschmaschine zugeordneten Kupplungsteiles,
-3-
Ist die Grundform des !bisher benutzten Ablaufsclilauehes nur wenig verändert. Dabei kann diesem Kupplungsteil zweckmäßig ein Aufhängehaken zugeordnet werden, mit dessen Hilfe der Ablaufschlauch an einer am Waschmaschinenbehälter Torgesehenen öse befestigt werden kann»
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfünrungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigent
Fig. 1 eine Waschmaschine mit Ablauf schlauch, in Huhestellung bzw. während des Waschvorganges,
Fig. 2 eine Waschmaschine mit angekuppeltem Terlängerungssehlauefc während des Sntleerungsvorganges,
Fig. 5 das obere Ende des Ablaufschlauches mit eingesetztem Kupplungsteil is Schnitt und vergröiBertent Maßstab,
71g. 4 einen Ablauf schlauch mit eingesetztem Kupplungsstück, teilweise im Schnitt und vergrößerte» Maßstäbe und
Fig. 5 die beiden Schläuche naeh erfolgter Kupplung, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Die Sestalt und Ausführung der Waschmaschine β ist für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung. Dargestellt ist ein< im Querschnitt etwa viereckige* sogenannte Stagenwasehmaschine mit einem in einem Wäschebehälter angeordneten Pulsator und Antriebsmotor. Wesentlich, bei der vorliegenden Erfindung ist %. daß die Waschmaschine δ einen Ablauf schlauch 7 für die is Behälter^ "befindliche Flüssigkeit besitzt. Diesem Ablauf schlauch T ist eis Haken 16
zugeordnet,, mit dem er in eine am oberen Hände der Waschmaschine befindliche Öse eingehängt werden kann· Diese Streuung ist in der Fig· 1 dargestellt- Die öffnung des AblaufSchlauches 7 liegt dann auf jeden Fall über dem Spiegel der im Behälter befindlichen Flüssigkeit. ■ -:
Haeh dem erfolgten Waschen des Waschgutes miß die Flüssigkeit aus dem Spalter entfernt werden· Bies kann durch einfaches Umlegen des AMctifschlauches 7 erfolgen, Wenn die Hausfrau ihre lasche in der Küche oder in. einem Badezimmer wäscht» dann liegen die zur Terfugung: stehenden Abflüsse, beispielsweise der in der Fig· 2 dargestellte Spülstein 8* oberhalb der Abflußöffnung« Fm trotzdem ein Ablaufen der im Behälter befindlichen Flüssigkeit in äen Spülstein. 3 zu ermogliches., ist der ^erlängerungsschlaTzch. 9 vorgesehen t der asit dem Ablauf schlauch gekuppelt werden kann»
Sem oberen Snde des Ablauf Schlauches 7 ist ein rohrförmig gestaltetes EupplungsstSek to zugeordnet- Zur Befestigung des Mundstückes 10 im Schlauch 7 dient eine ringförmige Wulst tt» die auf dem Außenmantel des Eappluagsstüekes vorgesehen ist« Beim Einschieben des Bshrteiles verdrangt diese Wulst ti die ihr benachrbartes Sumstiteile* die sich dann tos beides Seiten sperrend vor den durch die Wulst gebildeten land legen und so eine einwandfreie Terbindung zwischen Schlauch und Kupplungsstück herstellen· Das Kupplungsstück 10 trägt auch den bereits erwähnten Haken zas Einhängen des Ablauf Schlauches in eine 3se* Bas- Kahratück 10 besitzt ein- oberes Ende t2* das nicht in den. Schlauch eisgeführt wird, und das sit einer weiteren. Wulst 13 »ersehen ist*
Der Ablauf schlauch. 9 ist hakenförmig gekrümmt. Ia dem Schlauch befindet sich eine Metalleinlage 14» deren eines Ende als Kupplungsstück 15 ausgebildet ist. Das Kupplungsstüek 15 ist gegenüber dem Einsatzstück 14 abgesetzt» und zwar soweit» daß es in di€ Öffnung des Kupplungsteilea 10 eingeführt werden kann. Beim Kuppeln, greift die Wulst 13 des Kupplungsstackes 10 in einen zwischen Verlängerungsschlaueh 9 und abgesetztem Kupplungsteil 15 befindlichen Zwischenraum 16· Auf diese Weise wird der Äblauf-3chlauch festgehalten und gedichtet» Der rohrfSraiige Einsatz 14 im Verlängerungssehlaucit 9 weist eine oder mehrere ringförmige Wulste 17 auf seiner Außenseite auf, die eine Verschiebung rerhindern und einen festen Sitz garantieren«
Durch die erfindungegemaße Kupplung zwischen dem Ablaufsehlaueh. und einem Verlängerungaschlauch kann die Verbindung zwischen den beiden feilen ohne Schwierigkeiten erfolgen. Bie Verbindung erfolgt durch einfaches Einstecken des einen Kupplungsteiles in den ihm zugeordneten anderen Kupplungsteil· Durch die hakenförmige Sestaltung des Ablaufschlauches kann dieser ohne Schwierigkeiten am Spülsteinrand aufgehängt werden, so daß eine besondere BefestigungsmSglicltkeit nicht geschaffen zu werden braucht»
Wie bereits erwähnt» ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung1 der Erfindung und diese nicht da__ rauf; beschränkt» -vielmehr sind noch, mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte insbesondere die Verbindung der rohrförmigen Kupplungsstücke mit dem Schlauch mit Hilfe von Schlauchklemme! erfolgen« Ferner kann die Gestalt der Verlängerungsschläuche abweichend Tom dargestellten Ausföhnmgsbeispiel gewählt werden·

Claims (1)

  1. LUDEWIG, PATENTANWALT, WUPPERTAL-BARMEN
    Jtas-prtlehe
    1, WascimascMne, insbesondere für Hamshaltszweeke bestimmte Eta^enwaselmaseMne,. mit einem. Afelaafselilaacli, and einem damit; kappelbaren. VexiängextmgssefeXaacii» dadsreit gekeimseiclmetr daß die Happlung zwischea dea Sc^iätickea (T) vm& 9t als aasgebüdetr ist*
    2» Wasc&maseMse liach Aasprucfe t* dadnrels. gö:ke3sazei<sliriety daß das im Terlängerungsseiilaacii azi^oi^iaete Extpplimgsatiiok (14} rakr*- fonsig gestalte-fe is"t mid mit einem abgesetztes iEeil (15) ia das ihm. 2i2geordnetö ond ist Äblarcfseiilaaek (T) deir Wa3Cimascbise (6) ■befestigte Eupplösgsstäek: |'lö)~
    3. Waschmaschine saeli A^praök t" tmä. Zt dadttreii daS die zusaHEtteasfir-kemdes Seile der Eupplimg sai ikren
    mindeateiis Je eise zar· Beifeatigtaig dienende ringförmige (ίΐ* IT)
    4« Wascimascliine naeit inspnich t vosjSL 2» dadnrcii gekenazeicitnet^ daS der am Aljisirfsehlaueh (?) angeordnete Eappitmgsteü (10) auf seineci aus dem Scblaneö itsrausragendea Ende mit einer ringförmigen Waist C13} verse&en ist, die "beim Eappeln ixt einen Hohlraum (ΐ&) eingreift» der- zwischen dem abgesetzten Emppltoigateil (15) hb4 dem
    gebildet ist*
    -T-
    5. Waschmaschine nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Yerbindung der rohrförmigen Kupplungsstücke (10 void 14) mit dem Schlauch mittels Schlauchklemmen. erfolgt»
    6. Waschmaschine nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet* daß dem am iblairfsehlauch angeordneten Kupplungsstüek ein Aufhängehaken (18) zugeordnet i3t·
DE1954K0016313 1954-07-05 1954-07-05 Waschmaschine. Expired DE1686020U (de)

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DE1954K0016313 DE1686020U (de) 1954-07-05 1954-07-05 Waschmaschine.

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DE1954K0016313 Expired DE1686020U (de) 1954-07-05 1954-07-05 Waschmaschine.

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DE (1) DE1686020U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19715828B4 (de) * 1996-04-19 2012-04-05 Eltek S.P.A. Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19715828B4 (de) * 1996-04-19 2012-04-05 Eltek S.P.A. Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung

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