DE2631739A1 - Radialkolbenpumpe - Google Patents

Radialkolbenpumpe

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DE2631739A1
DE2631739A1 DE19762631739 DE2631739A DE2631739A1 DE 2631739 A1 DE2631739 A1 DE 2631739A1 DE 19762631739 DE19762631739 DE 19762631739 DE 2631739 A DE2631739 A DE 2631739A DE 2631739 A1 DE2631739 A1 DE 2631739A1
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piston
pistons
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spring band
elongated hole
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DE19762631739
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DE2631739C2 (de
Inventor
Ludwig Budecker
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0426Arrangements for pressing the pistons against the actuated cam; Arrangements for connecting the pistons to the actuated cam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Radialkolbenpumpe
  • Zusatz zu Patent ....... (Aktenzeichen P 24 36 627.6) Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Radialkolbenpumpe mit sternförmig in einem Zylinderblock ausgebildeten Arbeitszylindern, in denen Kolben geführt sind, die an ihren aus den Arbeitszylindern herausragenden Enden Ringnuten aufweisen, in welche ein ringförmiges Federelement eingreift, das zwei oder mehrere Kolben koppelt, wobei das ringförmige Federelement zur Koppelung der Kolben ein Federband ist, das sich in Umfangsrichtung erstreckende Langlöcher aufweist, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der Kolben und wobei die Kolben mit ihren Ringnuten in die Lang löcher eingeknöpft sind nach Patent ....... (Aktenzeichen P 24 36 627.6).
  • Die aus dem Hauptpatent ......... (Aktenzeichen P 24 36 627.6) bekannte Radialkolbenpumpe weist einen Zylinderblock auf, in dem sternförmig Arbeitszylinder ausgebildet sind. In den Arbeitszylindern sind Kolben verschiebbar geführt, die an ihren aus den Arbeitszylindern herausragenden Enden Ringnuten aufweisen. Die Kolben sind durch ein ringförmiges Federband miteinander gekoppelt, indem sie mit ihren Ringnuten in Langlöcher im Feder band eingeknöpft sind, die sich in Umfangsrichtung des Federbands erstreckten und deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der Kolben. Die Lang löcher erstrecken sich soweit in Umfangsrichtung, dass die während des Betriebs zwischen Kolben und Federband entstehenden Relativbewegungen in Umfangsrichtung ungehindert möglich sind.
  • Bei der Montage wird der Kolben mit seiner Ringnut in das Langloch bis zur Anlage der einen Längsseite des Lang lochs am Nutengrund eingesetzt und das Federband mit der anderen Längsseite des Langlochs über den Kolbenrand gezogen, so dass es in die Ringnut einklinkt.
  • Bei diesem Federband muss die Breite des Langlochs so gross sein, dass das Federband bei der Montage durch elastische Verformung Fieber den Kolben ziehbar ist und in die Nut einklinken kann. Das erfordert eine grosse Breite des Langlochs im Verhältnis zum Durchmesser des Kolbens, so dass die Stützbreite, mit der das Federband an der Seitenwand der Nut anliegt, um gegen den Kolben in radiale Richtung zu drücken, nicht gross ist. Durch die geringe Stützbreite kann es dazu kommen, das sich der Kolben selbsttätig ausknüpft.
  • Weiterhin ist es erforderlich, dass das Federband ein offener Ring ist, dessen Enden erst nach dem Einbau der Kolben in die Arbeitszylinder miteinander verbunden werden können, so dass die Montage umständlich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Radialkolbenpumpe nach dem Oberbegriff zu schaffen, bei der auf einfach herzustellende, raumsparende Weise eine sichere Koppelung der Kolben erfolgt, eine leichte Montage möglich ist und die Betriebsgeräusche der Pumpe niedrig sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jedem Langloch ein im Federband ausgebildeter Schlitz zugeordnet ist, der einen Endbereich des Langlochs rechtwinklig zur Umfangsrichtung des Federbands zum Rand des-Federbands hin öffnet, wobei die Breite des Schlitzes etwa dem Durchmesser des Kolbens im Bereich der Ringnut entspricht. Die seitlichen Schlitze ermöglichen es, dass das Federband separat als fertiger Ring, z.B. aus einem dünnwandigen Rohr, hergestellt werden kann und die bereits in die Arbeitszylinder eingeführten Kolben über die Schlitze in die Langlöcher eingeknüpft werden können. Da keine elastische Verformung am Federband beim Einknüpfen der Kolben erfolgt, kann die Breite der Langlöcher etwa dem Durchmesser der Kolben im Bereich der Ringnut entsprechen, so dass eine grosse Stützbreite vorhanden ist, mit der das Federband im Bereich seiner Langlöcher an den Seitenwänden der Ringnuten in Anlage ist.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Erstrekkung der Langlöcher in Umfangsrichtung um die dem Durchmesser des Kolbens im Bereich der Ringnut entsprechende Länge grösser als die während des Betriebs zwischen Kolben und Federband in Umfangsrichtung entstehende Relativbewegung, so dass keiner der Kolben während des Betriebs mit einem der seitlichen Schlitze in Uberdeckung kommt.
  • Vorteilhafterweise kann die Schlitzbreite an der Mündung des Schlitzes in das Langloch verengt -sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann bei einer um die dem Durchmesser des Kolbens im Bereich der Ringnut entsprechendenlänge grösseren Erstreckung des Langlochs in Umfangsrichtung das Lang loch am Übergang vom Bereich der Einmündung des Schlitzes in den Bereich der Relativverschiebung des Kolbens verengt sein. Dadurch wird verhindert, dass sich das Federband während des Betriebs-so verschieben kann, dass ein Kolben mit dem Schlitz in Überdeckung kommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig.1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Radialkolbenpumpe, Fig.2 einen Schnitt durch die Radialkolbenpumpe nach Fig.1 entlang der Linie II-II, Fig.3 ein als Stanzteil ausgebildetes erfifldungsgemässes Federband in gestreckter Länge vor Zusammenfügen der Enden zu einem Ring.
  • Die Fig.1 1 und 2 zeigen eine Radialkolbenmaschine mit einem Zylinderblock 1, in dessen Arbeitszylindern 2 Kolben 3 verschiebbar geführt sind. Die Kolben 3 liegen mit ihren aus dem Zylinderblock herausragenden Stirnseiten 4 an einem den Zylinderblock 1 umgebenden Hubring 5 an. über ein Kugellager 6 ist der Hubring 5 drehbar am Pumpengehäuse 7 gelagert. Der Zylinderblock 1 ist ebenfalls drehbar auf einem am Pumpengehäuse 7 fest angeordneten Steuer zapfen 8 gelagert, in dem axiale Druck- und Saugleitungen 9,Ao sind, die bei Drehung des Zylinderblocks 1 über Steuernuten 11,12 abwechselnd mit den einzelnen Arbeitszylindern 2 in Verbindung kommen.
  • Die Kolben 3 haben an ihren aus den Arbeitszylindern 2 herausragenden Enden Ringnuten 14 und sind mit diesen Ringnuten 14 in Langlöcher 15 eines als Stanzteil hergestellten, an seinen Enden zu einem Ring verbundenen Federbandes 16 eingeklinkt Wie in Fig.3 zu sehen list, ist jedem Langloch 15 ein Schlitz 13 zugeordnet, der rechtwinklig zur Umfangsrichtung des Federbandes 16 einen Endbereich des Langlochs 15 zum Rand des Federbands 16 hin öffnet. Die Breite des Schlitzes 13 e wie auch die Breite des Langlochs 15, entsprechen etwa dem Durchmesser des Kolbens 3 im Bereich der Ringnut 14, so dass der Kolben 3 von der Seite her der den Schlitz 13 in das Langloch 15 eingeknöpft werden kann.
  • Die Erstreckung des Langlochs 15 in Umfangsrichtung ist um die dem Durchmesser des Kolbens 3 im Bereich der Ringnut 14 entsprechende Länge grösser als die Länge der Relativbewegung zwischen Kolben 3 und Federband 16, die während des Betriebs entsteht. Das Langloch 15 ist am Übergang des Einmündungsbereichs des Schlitzes in den Bereich der Re lativver schiebung des Kolbens 3 durch einen Nocken 17 verengt, so dass während des Betriebs der Pumpe der Kolben 3 nicht mit dem Schlitz 13 in Überdeckung kommt, sondern bei seiner Relativbewegung zum Federband 16 sich in dem dem Schlitz abgewandten Teil des Langlochs 15 bewegt. Der Nocken 17 ist so gross, dass er bei der Montage ein Einknöpfen des Kolbens 3 vom Schlitz 13 her in das Langloch 15 erlaubt, ein selbsttätiges Ausknöpfen des Kolbens 3 aber verhindert.
  • Durch die Möglichkeit des seitlichen Einknüpfens des Kolbens 3 in das Langloch 15 kann die Ringnut 14 tief ausgebildet sein, so dass das Federband 16 im Bereich seines Langlochs 15 mit einer grossen AbstUtzfläche gegen die Seitenwand der Ringnut 14 anliegt und ein selbsttätiges radiales Ausklinken des Kolbens 3 aus dem Langloch 15 unmöglich ist.
  • Leerseite

Claims (4)

1. Radialkolbenpumpe mit sternförmig in einem Zylinderblock ausgebildeten Arbeitszylindern, in denen Kolben geführt sind, die an ihren aus den Arbeitszylindern herausragenden Enden Ringnuten aufweisen, in welche ein ringförmiges Federlement eingreift, das zwei oder mehrere Kolben koppelt, wobei das ringförmige Federelement zur Koppelung der Kolben ein Federband ist, das sich in Umfangsrichtung erstreckende Langlöcher aufweist, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der Kolben und wobei die Kolben mit ihren Ringnuten in die Langlöcher eingeknöpft sind, nach Patent .. r zu (Aktenzeichen P 24 36 627.6), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jedem Langloch (15) ein im Federband (16) ausgebildeter Schlitz (13) zugeordnet ist, der einen Endhereich des Langlochs (15) rechtwinklig zur Umfangsrichtung des Federbands (16) zum Rand des Federbands (16)-hin öffnet, wobei die Breite des Schlitzes (13) etwa dem Durchmesser des Kolbens (3) im Bereich der Ringnut t14) entspricht.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Erstreckung der Langlöcher.(15) in Umfangsrichtung um die dem Durchmesser des Kolbens (3) im Bereich der Ringnut (14) entsprechende Länge grösser ist als die während des Betriebs zwischen Kolben (3) und Federband (16) in Umfangsrichtung entstehende Relativbewegung.
3. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schlitzbreite an der Mündung des Schlitzes (13) in das Langloch (15) verengt ist.
4. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Langloch (15) am Ubergang vom Bereich der Einmündung des Schlitzes (13) in den Bereich der Relativverschiebung des Kolbens (3) verengt ist.
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