DE2923238C2 - Hybzylinder mit einer druckabhängigen Teilhubverriegelung für die Kolbenstange - Google Patents
Hybzylinder mit einer druckabhängigen Teilhubverriegelung für die KolbenstangeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/26—Locking mechanisms
- F15B15/261—Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubzylinder gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein Hubzylinder der gattungsgemäßen Art ist i lsi kieniri
Zylindergehäuses im übrigen, w .durch erreicht wird
daß nach Aufhebung der Dichtigkeit zwischen dem Verriegelungskolben und dem Zwisohengehause das
Steuermedium in einen erheblich größeren Raum
einströmt und somit ein schlagartiges A jsfatiren der
Kolbenstange verhindert wird Durch die Konstruktion
gemäß dem DE-GM 77 27 668 ist es üuch möglich, die
Druckunterschiede sehr klein /u halten, d H der Druck
zur Entriegelung des Vernegelun^skolbcr·. ^r.iucht ηικ
geringfügig hoher zu sein als derjenige Druck der fur
die Betätigung der Kolbens!.'nge bei Ausführung des
Lüftungshiibeserforderlich ist
Damit wird durch diese Konstruktion eine Forderung
erfüllt, die häufig an Hubzylinder mit Teilhubvemegelung
gestell·, wird, nämlich dal! das Ausfahren der
Kolbenstange auf volle Länge über einen weiten Bereich hinweg langsar erfolgen k .nn.
Bei dem Hubzylinder gemäß dem CFGM 77 27 668 wird der vorerwähnte Vorteil dann erreicht, wenn der
zum Ausfahren der Kolbenstange auf volle Länge erforderliche Druck nur geringfügig höher ist als der
Druck zur Ausführung eines Teilhubes. Diese Konstruktion ist sonvi gut geeignet für Einbaufälle, in denen man
hinsichtlicf lerWal des Druckunterschiedes frei ist.
Es sind aber auch F.inbaufälle denkbar, bei denen aus
verschiedenen Gründen hohe Druckunterschiede voi geschrieben sind beispielsweise aufgrund gesetzlicher
Bestimmungen bei der Konstruktion von Rauch und Wärmedbzugsklappen oder aufgrund der Tatsache, daß
für die Ausführung des vollständigen Hubes aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus Druckerzeuger
Verwendung finden, die einen erheblich höheren Druck
erzeugen, als er für dir Ausfuhrung des Teilhubes
verwendet wird.
Aus der FR-PS 10 63 307 ist ein Mehrstellungszylin
der bekannt, der einen auf der Kolbenstange 3a angeordneten Ringkolben 2 zur Erzeugung eines
Teilhubes aufweist Eine druckabhängige Teilhubverriegelung
der Kolbenstange ist bei diesem Mehrstellungszylinder allerdings nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 29 88 058 ist eine Zylinderanordnung mit einem druckabhängig öffnenden Ventil 4, das
zwischen einer Druckmittelleitung zu einem Stellkolben und einem eine Verriegelung steuernden Kolben
angeordnet ist, bekannt. Bei einem Druckanstieg wird dabei allerdings die Verriegelung der Kolbenstange des
Stellkolbens bewirkt. Eine Teilhubverriegelung ist nicht vorgesehen.
In der DE-OS 23 21 971 ist ein Stellantrieb dargestellt,
bei dem bei Druckbeaufschlagung ein Entriegelungskolben 10 direkt und ein Stellkolben 6 über eine Drossel 18
beaufschlagbar sind. Ein Hinweis auf die Problematik, die sich bei der Ausgestaltung eines gattungsgemäßen
Hubzylinders ergibt, ist dieser DE-OS nicht zu entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubzylinder der gattungsgemäßen Art
so zu gestalten, daß ein langsames Ausfahren der Kolbenstange auf volle Länge auch dann erfolgt, wenn
zwischen dem Druck für die Ausführung des Teilhubes und dem Druck für das vollständige Ausfahren der
Kolbenstange erhebliche Unterschiede bestehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Ein Hubzylinder dieser Art gestattet ein langsames Ausfahren der Kolbenstange auf volle Länge auch dann,
wenn erhebliche Druckdifferenzen zwischen dem für ücu Teilnub erforderlichen Druck und dem zum
vollständigen Ausfahren der Kolbenstange erforderlichen Druck bestehen. Dies liegt daran, daß der höhere
Druck, der nach öffnen des Membranventil zunächst
den f ritnegelungskolben des Riegelstiftes betätigt und
über die Drossel sehr langsam den Druck unterhalb des
Arbeitskolbens aufbaut, wobei der Riegelstift in seiner
zurückgezogenen Stellung gehalten wird.
Der unterhalb des Arbeitskolbens befindliche Arbeitsraum ist n.^ch Ausführung des Teilhubes verhältnismäßig
groß, so daß auch durch diese Tatsache bedingt ein langsamer Druckanstieg unterhalb des Arbeitskolbens
gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Hubzylinder, wobei die obere
Hälfte der Schiiittdarstellung alle beweglichen Teile in
Grundstellung und die untere Schnitthälfte alle beweglichen Teile nach Ausführung des Teilhubes zeigt.
Auf der Kolbenstange 1, deren Ausfahrru hnmg durch
den Pfeil A gekennzeichnet ist, ist in Ausfahre htung A
gesehen oberhalb einer Verriegelungshülse 2 ein Arbeitskolberi 3 befestigt, der sowohl gegenüber der
Kolbenstange I wie auch gegenüber dem Zylinderge hause 4 abgedichtet ist. Die Verriegelungshülse 2 ist
durch einen Riegelstift 5 gegenüber dem Gehäuse 4 arretierbar, ansonsten aber gegenüber der Kolbenstange
1 frei verschiebbar.
Der Riege'utift 5 wird durch eine Feder 6 in eine
ringförmige Aussparung 7 des Verriegelungskolbens 2 eingedrückt und verhindert somit das Verschieben der
Verriegelungshülse 2 in Ausfahrrichtung der Kolben-Stange
I.
Der Riegclstift 5 ist mit einem Entriegelungskolben 8 Versehen, der ein Zurückziehen des Ricgelstiftes 5
ermöglicht, wenn ein entsprechend hoher Druck aufgebracht wird, der zur Überwindung der Kraft der
Feder 6 führt.
Unterhalb der Verriegelungshülse 2 ist ein Ringkol ben 9 angeordnet, der gegenüber dem Gehäuse 4
abgedichtet ist. Im Verschiebeweg des Ringkolbens 9 nach oben, d. h„ in Auifahrrichtung der Kolbenstange 1,
ist ein Mitnehmer 10 angeordnet, der auf der Kolbenstange I befestigt is..
Der Ringkolben 9 ist gegenüber der Kolbenstange t durch ein Dichtungsteil 11 abgedichtet, welches
ebenfalls auf der Kolbenstange 1 befestigt ist.
Soll die Kolbenstange 1 nur teilweise ausgefahren werden, so wird mit einem entsprechend niedrigen
Druck der Ringkolben 9 von unten beaufschlagt, so daß über den Mitnehmer 10 die Kolbenstange 1 ausgefahren
wird, bis der Ringkolben 9 oder ein auf der Kolbenstange 1 befestigter Anschlagring 12 am unteren
Rand der Verriegelungshülse 2 anliegt. Eine weitere Verschiebung der Kolbenstange 1 ist somit zunächst
nicht mehr möglich.
Soll die Kolbenstange 1 vollständig ausgefahren werden, ist es erforderlich, den Riegelstift 5 zurückzuziehen,
so daß die Verriegelungshülse 2 in Ausfahrrichtung der Kolbenstange 1 bewegt werden kann.
Außerdem ist es erforderlich, den Arbeitskolben 3 auf seiner der Verriegelungshülse 2 zugewandten Fläche
mit Druck zu beaufschlagen.
Die Druckmittelzufuhr zum Arbeitskolben 3 erfolgt über eine DrLickmittelleitung 20, die a\ ι mit den der
Verricgelungshülse 2 abgewandten Aioc-'srdürn des
Ringkolbens 9 ve-bunden ist. und ein in deren Verlauf
angeordnetes Membranventil 13. welches erst bei ein.?m
Druck öffnet, der beträchtlich höher ist als der fur tue
Ausfuhrup T des Teilhubes anstehende Druck
Das Mcnfcra"venti! 13 ist auf einer bestimmten
Ansprechdruck einstellbar durch mehr oder weniger grolie Vorspannung einer Feder 14. die auf einen Bolzen
15 einwirkt der die Membran 16 auf den Ventilsitz 17 des Membranventil 13 druckt.
Ist der fur das Offnen des Membranventil 13
erforderliche Druck vorhanden, so wird über die
Druckmittelleitung 20 dieser erhöhte Druck zunächst unter den Kntpepelungskolben 8 des Riegelstiftes 5
geführt, se daß de Entnegelungskolben 8 den
Riegelstift 5 e ugegen der Wirkung der Feder 6 zurückbewegt, d. h., die Verriegelungshülse 2 wird in
axialer Richtung freigegeben Vom Druckrai:m unterhalb
des Entnegelungskolbens 8 kann das Druckmedium über eine Drossel 18 unter den Arbeitskolbcn 3
gelan_en. Durch die Drossel 18 wird sichergestellt, daß
der Entriegelungskolben 8 so lange angehoben bleibt, bis die Verriegelungshülse 2 aus dem Bereich des
Riegelstiftes 5 nach oben verschoben ist. Außerdem wird durch die Anordnung der Drossel 18 gewährleistet,
daß die Druckbeaufschlagung des Arbeitskolbens 3 sehr langsam vonstatten geht, da der Arbeitsraum unterhalb
des Kolbens 3 nach Ausführung des Teilhubes der Kolbenstange 1 relativ groß ist.
Der für das vollständige Ausfahren der Kolbenstange 1 und für das Öffnen des Membranventiles 13
erforderliche hohe Druck steht auch unter dem Ringkolhon 9 an. Sobald das Dichtungsteil 11 den
Ringkolben 9 verlassen hat, wird der Kolben 3 unmittelbar, d. h., nicht mehr über den Umwej über die
Drossel 18. durch diesen hohen Druck beaufschlagt und um sicherzustellen daß dieser Zustand erst dann
erreicht wird, wenn die Verriegelungshülse 2 vollständig aus dem Bereich des Riegelstiftes S herausgefahren ist.
ist der Versch:ebeweg des Dichtungsteiles 11 innerhalb
des Ringkolbens 9 mindestens so groß wie der Abstand des dem Ringkalben 9 zugewandten Endes der
Verriegelungshülse 2 zum Riegelstift 5.
Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion wird also auch bei hohen Druckdifferenzen für die
Ausführung des Teilhubes einerseits und die Ausführung des vollständigen Hubes andererseits sichergestellt, daß
das vollständige Ausfahren der Kolbenstange I zunächst relativ langsam erfolgt und erst dann schneller
wird, wenn der Arbeitskolben 3 unmittelbar durch den erhöhten Druck beaufschlagt wird
Wird die Kolbenstange 1 durch Beaufschlagung des Arbeitskolbens 3 von oben her zurückgefahren, werden
alle beweglichen Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben.
Das Membranventil 13 ist mit einem A;.islösestift 19
ausgestattet, der es ermöglicht, die Membran 16 auch
von Hand vom Ventilsitz 17 abzuheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunecn
Claims (4)
1. Hubzylinder mit druckabhängiger Teilhubverriegelung mit folgenden Merkmalen:
a) ein über eine Druckmittelleitung beaufschlagbarer Arbeitskolben ist mit der Kolbenstange
fest verbunden;
b) auf der Kolbenstange ist in Hub- bzw. Ausfahrrichtung gesehen unterhalb des Arbeitskolbens eine Verriegelungshülse verschiebbar
angeordnet und durch einen federbelasteten Riegelstift gegenüber dem Zylindergehäuse
arretierbar;
c) der Riegelstift ist durch einen Entsperrkolben bei einem voreinstellbaren Druck entsperrbar;
d) der Druckraum des Entriegelungskolbens ist mit dem beim Hub beaufschlagten Arbeitsraum
des Arbeitskolbens verbunden;
e) auf der dem Arbeitskolben abgewandten Seite der Verriegelungshülse ist auf der Kolbenstange
ein Anschiagring befestigt, der nach Ausführung des Teilhubs an der Verriegelungshulse
anliegt:
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
f) auf der der Vernegelungshüise (2) gegenüber
liegenden Seite des Anschl?. »ringes (12) ist ein gegenüber der Kolbenstange (1) und dem
Zylindergehäuse (4) abgedichtet verschiebbarer Ringkolben (9) angeordnet;
g) auf der Kolbenstange (I) ist ein Mitnehmer (10) befestigt, c :r mit der der Verriegelungshülse (2)
zugewandten Seite des Rinf kolbens (9) zusammenwirKt;
h) die Druckmittelieitung (20) is· Jber ein federbe
lastetes Membranventil (13) mit dem Druckraum des Entriegelungskolbens (8) verbunden;
i) in die Verbindung zwischen Druckraum des Entriegelungskolbens (8) und Arbeitsraum des
Arbeitskolbens (3) ist eine Drossel (18) eingesetzt;
j) die Druckmittelleitung (20) ist mit dem der
Verriegelungshülse (2) abgewandten Arbeitsraum des Ringkolbens (9) verbunden.
2. Hubzylinder nach Anspruch 1 mit einem auf der Kolbenstange befestigten Dichtungsteil für den
Ringkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Dichtungsteiles (11) gegenüber
dem Ringkolben (9) mindestens so groß ist wie der Abstand des dem Ringkolben (9) zugewandten
Endes der Verriegelungshülse (2) zum Riegelstift (5).
3. Hubzylinder nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Membranventil (13) mit
einem Stift (19) versehen ist. mittels dessen die Membran (16) vom Ventilsitz (17) von Hand
■bhebbar ist
4. Hubzylinder nach einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran
(16) durch einen axial verschiebbaren Bolzen (15), der durch eine Feder (14) belastet ist, auf den
Ventilsitz (17) gedrückt ist.
beispielsweise aus dem DE-GM 77 27 668 bekannt.
In dieser Literaturstelle ist ein Hubzylinder für die Betätigung einer Rauch- und Wärmeabzugsklappe
dargestellt und beschrieben, bei dem die Verriegelungshülse, dort als Verriegelungskolben bezeichnet, in der
Verriegelungsstellung in einem Zwischengehäuse dns Zylinders abgedichtet gelagert ist und bei dem der
Anschlagring auf der Kolbenstange unterhalb des Verriegelungskolbens als Dichtteil ausgebildet ist,
welches nach Beendigung des Teilhubes den zwischen Kolbenstange und Verriegelungskolben vorhandenen
freien Durchgang abdichtet und gleicnzeitig ein weiteres Verschieben der Kolbenstange in Ausfahrrichtung
verhindert.
Ersi wenn ein höherer Druck in den unterhalb des
Vurriegelungskolbens befindlichen Druckraum aufgebracht
wird, kann eine Entsicherung des Verriegelungskolbens durcn Anheben des Verriegelungsstiftes erfolgen,
so daß nun der Verriegelungskolben in Verbindung mit dem an ihm anliegenden Dichtteil die Kolbenstange
weiter nach oben ausfährt. Der Innendurchmesser des
uci Duiuimcssc do
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923238 DE2923238C2 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Hybzylinder mit einer druckabhängigen Teilhubverriegelung für die Kolbenstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923238 DE2923238C2 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Hybzylinder mit einer druckabhängigen Teilhubverriegelung für die Kolbenstange |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923238B1 DE2923238B1 (de) | 1980-10-09 |
DE2923238C2 true DE2923238C2 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=6072771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792923238 Expired DE2923238C2 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Hybzylinder mit einer druckabhängigen Teilhubverriegelung für die Kolbenstange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2923238C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20041343A1 (it) * | 2004-07-05 | 2004-10-05 | Camozzi S P A | Attuatore a corsa variabile |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7727668U1 (de) * | 1900-01-01 | Fortmeier, Josef, 4815 Schloss Holte | ||
FR1063807A (fr) * | 1951-04-23 | 1954-05-07 | Davey | Dispositif pour commander la position de mécanismes éloignés à l'aide d'un fluide sous pression |
US2988058A (en) * | 1959-01-10 | 1961-06-13 | Westinghouse Bremsen Gmbh | Locking means for fluid pressure actuated device |
DE2321971A1 (de) * | 1973-05-02 | 1974-11-21 | Festo Maschf Stoll G | Auf pneumatischem oder hydraulischem wege betriebener motor mit schrittweiser fortschaltung |
-
1979
- 1979-06-08 DE DE19792923238 patent/DE2923238C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2923238B1 (de) | 1980-10-09 |
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