DE1580148C3 - Druckreduzierventil fur hydrau hsche Fahrzeug Bremsanlagen - Google Patents

Druckreduzierventil fur hydrau hsche Fahrzeug Bremsanlagen

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DE1580148C3
DE1580148C3 DE1580148A DE1580148A DE1580148C3 DE 1580148 C3 DE1580148 C3 DE 1580148C3 DE 1580148 A DE1580148 A DE 1580148A DE 1580148 A DE1580148 A DE 1580148A DE 1580148 C3 DE1580148 C3 DE 1580148C3
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William Bloomfield Hills Mich. Stelzer (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckreduzierventil fi hydraulische Fahrzeug-Bremsanlagen, bestehend ai einem Gehäuse mit einer Druckkammer, die über e nen Einlaß mit einem Hauptbremszylinder und üb< einen Auslaß mit mindestens einem Bremsbetät gungszylinder verbunden ist, einem in der Druckkarr mer angeordneten, durch eine Feder zum Auslaß h:
beaufschlagten, als Ventilkörper wirkenden Differe; tialkolben, dessen größere Fläche mit dem Auslai und dessen kleinere Fläche mit dem Einlaßdruck b aufschlagt ist, einer in der Druckkammer zwischi dem Einlaß und dem Auslaß angeordneten Dichtrin anordnung, die den Differentialkolben mit Spiel ur gibt und einen ersten Durchlaß von der Einlaß- ζ Auslaßseite begrenzt, der durch eine Axialverschi bung des Differentialkolbens verschließbar ist, soba eine durch die Differentialkolbenflächen und die F der vorbestimmte Druckdifferenz zwischen dem Ei laß und dem Auslaß erreicht ist, welche Dichtringa Ordnung ferner eine mit der Druckkammerwandu zusammenwirkende Dichtlippe aufweist, durch die t zweiter Durchgang bei einem Druckgefälle vom E; laß zum Auslaß hin verschlossen und bei einem unu kehrten Druckgefälle geöffnet wird.
Derartige Druckreduzierventile werden vorzuj weise in der Bremsleitung zwischen dem Hau! bremszylinder und dem Bremsbetätigungszylinder c Hinterräder angeordnet, um in höheren Bremsdruc bereichen den Bremsdruck der Hinterradbremsen t genüber denjenigen der Vorderradbremsen entsp chend der Verlagerung des Fahrzeuggewichtes verringern.
Bei einem bekannten Druckreduzierventil der ; gesprochenen Bauart (französische Patentsch 1 429 470) besteht die Dichtringanordnung aus ei: Hülse, die an ihren entgegengesetzten Stirnenden weils einen Dichtring aus elastomerem Material tn:
Der der Auslaßseite zugewandte Dichtring steuert t ersten Durchlaß, und zwar in der Weise, daß sich einer Axialverschiebung eine Ringschulterfläche Differentialkolbens an die der Auslaßseite zu wandte Stirnfläche des Dichtungsringes anlegt.
dem anderen Dichtungsring ist die mit der Druckkr merwandung zusammenwirkende Dichtlippe gebik die den zweiten Durchgang steuert. Der konstruk\ und fertigungstechnische Aufwand dieser Dichtri anordnung ist vergleichsweise groß, da für jede Die funktion ein eigener Dichtring erforderlich ist. E über hinaus ist die bekannte Dichtringanordn relativ störanfällig, da die mit dem einen Dicht: zusammenwirkende Ringschulter des Differentia!! bens eine bleibende Eindrückung in dem betreffen Dichtring hervorruft, die zu Undichtigkeit für kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Druckreduzierventil der eingangs angegebenen Ar
schaffen, das einfacher in Aufbau und Herstellung und weniger störanfällig ist.
Dies wird bei einem Ventil der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Dichtringanordnung aus einem einteilig ausgebildeten, elastomeren Dichtring besteht, der in der Ruhelage des Ventils mit seiner der Auslaßseite zugewandten Stirnseite an einer in der Druckkammer ausgebildeten Schulter und mit seiner der Einlaßseite zugewandten Stirnfläche an einem radial gegenüber der Dichtungslippe zurückstehenden Bund des Differentialkolbens anliegt, wobei zwischen dem Bund und der diesem zugeordneten Stirnfläche des Dichtringes Flüssigkeitsdurchgänge vorgesehen sind und daß ferner der Differentialkolben einen zylindrischen Ventilkopf aufweist, der bei einer Axialbewegung des Differentialkolbens zur Einlaßseite hin in die Bohrung des Dichtringes gleitend und dichtend eintaucht und damit den ersten Durchgang verschließt.
Auf Grund dieser Ausbildung ist der Dichtring in der Lage, die Doppelfunktion der Dichtringanordnung auszuführen, d. h. sowohl den ersten als auch den zweiten Durchgang zu steuern. Da außerdem der erste Durchlaß von der Ein- zur Auslaßseite dadurch unterbrochen wird, daß der Ventilkopf des Differentialkolbens sich gleitend und abdichtend in den inneren Durchgang des Dichtringes schiebt, wird die Gefahr eines Undichtwerdens mit Sicherheit vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrzeugbremsanlage mit einem erfindungsgemäßen Druckreduzierventil,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch das Druckreduzierventil nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht des Dichtringes des Druckreduzierventils nach Fig. 2,
Fig. 4 den Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 den Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3.
Das in den Zeichnungen dargestellte Druckreduzierventil eignet sich zum Einbau in eine übliche Fahrzeug-Bremsanlage, wie sie in Fig. 1 schematisch gezeigt ist. Die Bremsanlage enthält einen Hauptbremszylinder 10, der von einem Bremspedal 12 betätigt wird und Bremsflüssigkeit unter Druck durch eine Leitung 14 fördert. Die Leitung 14 ist an einem Ende mit einer Leitung 16 verbunden und führt einerseits zu zwei Vorderradbremszylindern 18 und andererseits zu einem Druckreduzierventil 20.
Das unter Druck gesetzte Bremsfluid fließt normalerweise unmittelbar durch das Druckreduzierventil 20 in eine Leitung 22, die zu zwei Hinterradbremszylindern 24 führt. Zu den Vorderradbremszylindern 18 gelangt das Strömungsmittel unmittelbar vom Hauptbremszylinder 10. Dagegen ist das Druckreduzierventil in der Leitung zwischen dem Hauptbremszylinder 10 und den Hinterradbremszylindern 24 angeordnet, um entweder den Hauptbremszylinderdruck unmittelbar auf die Hinterradbremszylinder 24 zu übertragen oder um den Druck für die Hinterradbremszylinder 24 gegenüber dem Druck für die Vorderradbremszylinder zu verringern.
Das Druckreduzierventil 20 besitzt einen Einlaß 26 mit einer mit einem Gewinde versehenen Einlaßbohrung 28, durch die das Bremsfluid von der Leitung 16 einströmt, und einen Auslaß 30 mit einer mit einem Gewinde versehenen Auslaßbohrung 32, durch die das Bremsfluid in die Leitung 22 ausströmt. Im Gehäuse ist ein Kanal 34 gebildet, der von der Einlaßbohrung 28 zu einer zentralen, als Bohrung ausgeführten Druckkammer 36 führt. Der Kanal 34 steht mit der Druckkammer 36 in Verbindung, während ein Kanal 38 sich vom oberen Ende der Druckkammer 36 zur Auslaßbohrung 32 erstreckt. Die Druckkam-
*5 mer 36 wird gefertigt, indem das Gehäuse von seinem unteren Ende her aufgebohrt wird. Das untere Ende der Druckkammer 36 ist von einem Deckel 40 verschlossen. Ein O-Ring 42 wird zwischen dem Deckel 40 und dem Gehäuse eingepaßt, wodurch ein Durchlecken der Bremsflüssigkeit aus dem Gehäuse über den Deckel 40 verhindert wird. Der Deckel 40 hat an seinem oberen Ende eine Sackbohrung 44, die zur Druckkammer 36 hin gerichtet ist und koaxial zu ihr verläuft. Das Gehäuse hat an seinem oberen Ende ebenfalls eine Sackbohrung 46, die koaxial zu der Sackbohrung 44 angeordnet ist. Beide Sackbohrungen 44 und 46 haben einen geringeren Durchmesser als die Druckkammer 36 und sind mit ihren sich gegenüberliegenden Enden der Druckkammer 36 zugewandt. Die Druckkammer 36 weist an ihrem oberen Ende einen an die Sackbohrung 46 angrenzenden Abschnitt 48 auf, der einen gegenüber der Bohrung 46 vergrößerten Durchmesser besitzt. Der Bohrungsabschnitt 48 und die Sackbohrung 46 bilden im Gehäuse 20 eine ringförmige Schulter 50. Ebenso bilden der Hauptteil der Druckkammer 36 und ihr Abschnitt 48, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 36, eine ringförmige Schulter 52.
Die Sackbohrungen 44 und 46 dienen zur Aufnähme und Führung eines als Ventilkörper wirkenden Differentialkolbens 54. Der Differentialkolben 54 weist einen verlängerten, hohlen, zylindrischen Abschnitt 56 auf, der in der Sackbohrung 44 geführt ist. Der zylindrische Abschnitt 56 ist mit einer in der Mitte angeordneten Sackbohrung 58 versehen, die sich an ihrem unteren Ende zur Sackbohrung 44 hin öffnet. Der Differentialkolben 54 besitzt einen sich radial erstreckenden Flansch 60, dessen eine Stirnseite eine ringförmige Schulter 62 und dessen andere Stirnseite eine ringförmige Schulter 64 bildet. Oberhalb des Flansches 60 ist an dem Differentialkolben 54 ein Ventilkopf 66 angeordnet, der eine abgerundete ringförmige Gestalt besitzt. Am oberen Ende des Differentialkolbens 54 ist ein vorstehender Zapfen 68 angeordnet, der in die Sackbohrung 46 gleitbar eingepaßt ist.
Der Differentialkolben 54 ist derart nach oben vorgespannt, daß eine Schulter 70, die sich in Nähe des oberen Endes des Differentialkolbens 54 gerade un-
öo terhalb des Zapfens 68 befindet, die Schulter 50 des Gehäuses berührt. Das wird mit Hilfe einer Feder 72 erreicht, die mit ihrem oberen Ende an einer Schulter 62 des Differentialkolbens 54 anliegt und mit ihrem unteren Ende auf einem Sicherungsring 74 sitzt. Der Sicherungsring 74 ist ein gewöhnlicher Schnappring, der sich zusammendrücken läßt, so daß er in eine ringförmige Nut 76 in der Wand der Druckkammer 36 paßt. Unterhalb des Sicherungsringes 74 und unmit-
telbar über dem Deckel 40 befindet sich zwischen der Dichtung 78 und dem Sicherungsring 74, um eine Beschädigung der Dichtung 78 durch den Schlitz im Ring 74 zu verhindern. Die Dichtung 78 ist so angeordnet, daß ihr Flansch 78 a auf die Wand der Druckkammer 36 und ein anderer Flansch 78 b auf den äußeren Umfang des hohlen Abschnitts 56 des Differentialkolbens 54 wirkt. Wenn die Dichtung 78 einem hohen Druck von innerhalb der Druckkammer 36 ausgesetzt wird, verhindert sie eine Abwärtsbewegung des Bremsfluids, da ihre Flansche 78a und 78b radial nach außen bzw. nach innen gedrückt werden. Sollte jedoch etwas Bremsfluid an der Dichtung 78 vorbei in die Bohrung 44 oder die Bohrung 58 strömen, so kann sie an der Dichtung 78 vorbei in die Druckkammer 36 zurückfließen, wie noch näher erläutert wird.
Der Differentialkolben 54 weist einen zylindrischen Abschnitt 82 mit einem verminderten Durchmesser auf, der zwischen der Schulter 64 und dem Ventilkopf 66 liegt. Um den Abschnitt 82 ist mit Abstand ein elastomerer, ringförmiger Dichtring 84 angeordnet. Der Dichtring 84 wirkt mit der Schulter 52, der Wand der Druckkammer 36 und der ringförmigen Schulter 64 zusammen. Der Ventilkopf 66 bewirkt entweder, daß Druck von der Druckkammer 36 zu der Auslaßbohrung 32 übertragen wird oder daß dieser Strömungsweg geschlossen und der Druck an der Auslaßbohrung 32 gegenüber 'dem Druck an der Einlaßbohrung 28 moduliert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß sich der Differentialkolben 54 in Abhängigkeit von dem auf ihn einwirkenden Druck vertikal verschiebt.
Die konstruktiven Einzelheiten des Dichtringes 84 sind in den Fig. 3 bis 6 gezeigt. Der Dichtring 84 besitzt eine herabhängende Dichtlippe 86, die im unverformterr Zustand des Dichtringes 84 kegelförmig nach außen verläuft. Wenn der Dichtring 84 in die Druckkammer 36 eingepaßt ist, wird seine Dichtlippe 86, die an ihrem äußeren Umfang mit der Wand der Kammer 36 in Verbindung steht, ein wenig radial nach innen umgebogen. Dadurch wird verhindert, daß das Bremsfluid von der Druckkammer 36 um die Dichtlippe 86 herum nach oben fließt. Am äußeren Umfang des Dichtringes 84, oberhalb der Dichtlippe 86, ist eine Anzahl von halbzylindrischen Vorsprüngen 88, die über den Umfang verteilt sich axial erstrecken, vorgesehen. Die Vorsprünge 88 berühren die Wand der Druckkammer 36 oberhalb der Dichtlippe 86. Der Flansch 60 des Differentialkolbens 54 liegt teilweise innerhalb der Dichtlippe 86, und die Schulter 64 des Differentialkolbens berührt eine Anzahl von getrennt angeordneten kugelförmigen Vorsprüngen 90, die von der unteren Seite des Dichtringes 84 nach unten vorstehen. Der äußere Durchmesser des Flansches 60 ist kleiner als der innere Durchmesser der Dichtlippe 86. so daß Bremsfluid in der Druckkammer 36 durch die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 90 fließen kann. Ebenso ist der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 82 des Dichtringes 54 kleiner als der Durchmesser einer inneren Mantelfläche 92 des dazu benachbarten Dichtringes 84, so daß die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 90 mit dem Kanal 38 in Strömungsverbindung stehen, wenn sich der Differentialkolben 54 in der in der Zeichnung gezeigten Lage befindet.
Das obere Ende des Dichtringes 84 ist mit einer Anzahl von über den Umfang verteilten Vorsprüngen 94 versehen, die sich an die Schulter 52 anlegen können und deren Teilung über dem Umfang mit der der Vorsprünge 88 übereinstimmt, wodurch Zwischenräume gebildet sind, über die die Strömung von dem Kanal 38 außen zwischen der Schulter 52 und dem Dichtring 84 zu den Zwischenräumen zwischen den am äußeren Umfang des Dichtringes 84 liegenden Vorsprüngen 88 gelangen kann. Dadurch kann der in der Auslaßbohrung 32 herrschende Druck auf den äußeren Umfang der Dichtlippe 86 wirken, so daß,
ίο falls dieser Druck nach Schließen des Ventils größer ist als der Druck in der Einlaßbohrung 28, der Auslaßdruck die Dichtlippe 86 radial nach innen drückt und das Bremsfluid von der Auslaßbohrung 32 zur Druckkammer 36 um den Dichtring 84 herum zurückfließen kann.
Der Dichtring 84 hat einen ringförmigen Ventilsitz 96, der sich am oberen Ende der inneren zylindrischen Mantelfläche 92 befindet. Bei einer Abwärtsbewegung des Differentialkolbens 54 entgegen der Federwirkung kann sich der Ventilsitz 96 an den Ventilkopf 66 des Differentialkolbens 54 anlegen.
Die Wirkungsweise des Druckreduzierventils ist insoweit, als es eine unmittelbare Verbindung von der Einlaßbohrung 28 zu der Auslaßbohrung 32 herstellt, bereits beschrieben worden. Diese Verbindung bleibt offen, bis der vom Hauptbremszylinder 10 an das Druckreduzierventil 20 gelieferte Druck einen bestimmten Wert erreicht. In diesem Augenblick legt sich der Ventilkopf 66 gegen den Ventilsitz 96 des Dichtringes. Der Druckwert, bei dem dies geschieht, hängt von der Kraft der Feder 72 und der effektiven Fläche des Differentialkolbens 54 ab, auf die Einlaßdruck in einer Richtung entgegengesetzt der Federkraft wirkt. Diese effektive Fläche ist so groß wie die Querschnittsfläche des zylindrischen Abschnitts 56 des Differentialkolbens 54, da das untere Ende des zylindrischen Abschnitts 56 durch die Dichtung 78 gegenüber dem Einlaßdruck abgedichtet ist, während der Druck in der Kammer 36 auf alle restlichen Teile des Differentialkolbens 54 einschließlich des Zapfens 68 wirkt. Unterhalb dieses Druckwertes erzeugt der auf diese effektive Fläche wirkende Druck eine nach unten gerichtete Kraft, die nicht ausreicht, um die Kraft der Feder 72 zu überwinden. Wenn P1 der Einlaßdruck, A die Querschnittsfläche des zylindrischen Abschnitts 56 und S die Kraft der Feder 72 bedeuten, schließt der Differentialkolben 54, wenn P1A größer ist als 5.
Wenn sich der Ventilkopf 66 gegen den Dichtring 84 anlegt und der Druck in der Einlaßbohrung 28 vom Hauptbremszylinder 10 weiter vergrößert wird, so wirkt der vergrößerte Druck auf den Differentialkolben 54 über einer effektiven, ringförmigen Fläche, deren äußerer Durchmesser dem mittleren Durchmesser des Ventilkopfes 66 (die entsprechende Kreisfläche möge B genannt werden) und deren innerer Durchmesser dem Durchmesser der Fläche A entspricht. Dadurch wird auf den Differentialkolben 54 eine nach oben gerichtete Kraft erzeugt, die die Feder 72 unterstützt und den Differentialkolben 54 in die Öffnungsstellung zu bewegen sucht, um wenigstens einen Teil des vermehrten Drucks zum Auslaß weiterzuleiten. Es ist jedoch zu beachten, daß jeder zum Auslaß 32 weitergeleitete Druck eine entgegengesetzt nach unten gerichtete Kraft erzeugt, die über der Fläche B auf den Differentialkolben 54 wirkt. Diese Kraft hat natürlich das Bestreben, den Differentialkolben 54 wieder gegen den Dichtring 84 zu drücken. Diese sich
entgegenstehenden Kräfte neigen dazu, den Ventilkopf 66 nahe am Sitz 96 des Ventilringes zu halten, so daß eine verminderte Menge von Bremsfluid durch die Einlaßbohrung 28 zur Auslaßbohrung 32 fließt und der Druck der Auslaßbohrung 32 langsamer als der Druck in der Einlaßbohrung 28 anwächst. Das Druckverhältnis wird bestimmt von dem Verhältnis der obenerwähnten effektiven Flächen. Wenn das Ventil zunächst schließt, hat der Druckanstieg in der Einlaßbohrung 28 (P1) einen Druckanstieg in der Auslaßbohrung (P2) zur Folge, und zwar entsprechend der Beziehung
P1 (B-A)ZB=P2
Analog gilt, wenn der Differentialkolben 54 wirksam ist, (mit P2 als Auslaßdruck).
P2B= P1(B-A) + S
Dementsprechend ist der Druck in den vorderen Radbremszylindern 18 größer als der Druck in den hinteren Radbremszylindern 24, wenn die Bremsen mit einer Kraft betätigt werden, die größer als notwendig ist, um den Differentialkolben 54 gegen die Feder 72 zu bewegen.
Wegen dieses Teils einer Bremsbetätigung, bei der die aufgewendete Pedalkraft verringert wird, nachdem der Bremsdruck genügend groß war, um den Differentialkolben 54 in eine Drosselstellung zu bewegen, vermindert sich der auf B — AlB wirkende Druck. Dadurch werden die Kräfte, die den Differentialkolben 54 nach oben zu bewegen suchen, verringert, und der Differentialkolben 54 bewegt sich unter dem Einfluß des auf B wirkenden Auslaßdrucks (P2) nach unten. Wenn sich der Differentialkolben 54 nach unten bewegt, taucht der Ventilkopf 66 in die innere Mantelfläche 92 des Dichtringes 84, wodurch der Raum, der dem Bremsfluid an den hinteren Radbremszylindern 24 zur Verfügung steht, vergrößert und der Druck P2 verkleinert wird. Der Differentialkolben versucht seine Abwärtsbewegung fortzusetzen in dem Bestreben, P2 entsprechend der bereits erwähnten Beziehung
P2S = P1 (B-A) + S
zu verringern. Dies wird dem Differentialkolben 54 jedoch nicht vollständig gelingen, da seine Abwärtsbewegung begrenzt ist. Während jedoch der Bremsdruck abnimmt, kann der Druck in der Auslaßbohrung 32 niemals größer sein als der Druck in der Einlaßbohrung 28. Das hängt damit zusammen, daß das Bremsfluid in der Auslaßbohrung 32 um den Dichtring 84 herum zwischen der Dichtlippe 86 und der Wand der Druckkammer 36 nach unten zu fließen, wenn der Druck in der Druckkammer 36 niedriger ist. Der Dichtring 84 arbeitet also wie ein Steuerventil, das verhindert, daß der Druck in den hinteren Bremsen jemals größer wird als der Druck in den vorderen Bremsen oder dem Hauptbremszylinder.
Es ist nur eine kleine Abwärtsbewegung des Differentialkolbens 54 notwendig, um den Druck an den hinteren Radbremszylindern 24 zu entlasten. Selbst wenn jedoch der zylindrische Abschnitt 56 die untere Wand der Bohrung 44 berührt, ist der in der Auslaßbohrung 32 erzeugte Druck noch ausreichend nahe dem gewünschten Druck während der Verminderung des Bremsdrucks. Wenn der Druck in der Auslaßbohrung 28 unterhalb eines Wertes sinkt, bei dem das Druckreduzierventil ursprünglich geschlossen wurde, wird der Differentialkolben 54 von der Feder 72 nach oben bewegt, um einen ringförmigen Durchlaß zwischen dem Ventilkopf 66 und dem Sitz 96 des Dichtringes zu öffnen.
Das beschriebene Druckreduzierventil soll in der
*5 in F i g. 2 gezeigten Weise am Fahrzeug angebracht werden, also so, daß der zylindrische Abschnitt 56 des Differentialkolbens 54 nach unten weist. Es ist einleuchtend, daß jede Dichtung, die mit einem beweglichen Teil in Berührung steht, (»dynamische Dichtung«) der Abnutzung unterliegt. Wenn die Dichtung abgenutzt ist und Bremsfluid während einer Bremsbetätigung nach unten durchleckt, sammelt sich das Bremsfluid am Boden der Bohrung 44 und verdichtet dabei die Luft, die normalerweise die Bohrung 58 und die Bohrung 44 ausfüllt. Wenn der Druck vom Hauptbremszylinder nachläßt, wird die vom durchgeleckten Bremsfluid verdichtete Luft sich auszudehnen suchen und das durchgeleckte Bremsfluid nach oben in die Kammer 36 zurückdrücken. Dieses Rückströmen ist dadurch ermöglicht, daß die Dichtung 78 nur in einer Richtung wirkt und daß das Bremsfluid ohne weiteres zwischen dem Flansch 78 b und dem äußeren Umfang des hohlen Abschnitts 56 nach oben fließen kann, da der Flansch 78 b radial nach außen gebogen wird. Die Dichtung 78 ist zwischen den Flanschen 78a und 78i> mit einer ringförmigen Nut versehen, die es erlaubt, daß der Flansch 78 b ohne weiteres radial nach außen gebogen werden kann. Die Dichtung 78 ist die einzige dynamische Dichtung im Druckreduzierventil, und es ist insofern betriebssicher, als das Bremsfluid, das an dieser einen dynamischen Dichtung durchleckt, nicht in die Atmosphäre austritt, sondern wieder in das Druckreduzierventil zurückgeführt wird. Wenn auch die Verdichtung der Luft in der Bohrung 58 nicht ausreicht, um das gesamte durchgeleckte Bremsfluid zu der Druckkammer 36 zurückzuführen, wird es wenigstens den größten Teil des Bremsfluids zurückbewegen, außerdem ist die größtmögliche Menge, die an der Dichtung 78 vorbeiströmen kann, äußerst gering.
In der normalen Stellung der Teile, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, hält der Flansch 60 des Differentialkolbens 54 den Dichtring 84 in seiner Lage. Nachdem das Druckreduzierventil geschlossen ist, wird der Dichtring 84 auf Grund einer leichten Reibung zwischen ihm und der Wand der Druckkammer 36 in seiner Lage gehalten. Daher ist es nicht notwendig, irgendeine besondere Befestigung für den Dichtring 84 vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 520/322

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckreduzierventil für hydraulische Fahrzeug-Bremsanlagen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Druckkammer, die über einen Einlaß mit einem Hauptbremszylinder und über einen Auslaß mit mindestens einem Bremsbetätigungszylinder verbunden ist, einem in der Druckkammer angeordneten, durch eine Feder zum Auslaß hin beaufschlagten, als Ventilkörper wirkenden Differentialkolben, dessen größere Fläche mit dem Auslaß- und dessen kleinere Fläche mit dem Einlaßdruck beaufschlagt ist, einer in der Druckkammer zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordneten Dichtringanordnung, die den Differentialkolben mit Spiel umgibt und einen ersten Durchlaß von der Einlaß- zur Auslaßseite begrenzt, der durch eine Axialverschiebung des Differentialkolbens verschließbar ist, sobald eine durch die Differentialkolbenflächen und die Feder vorbestimmte Druckdifferenz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß erreicht ist, welche Dichtringanordnung ferner eine mit der Druckkammerwandung zusammenwirkende Dichtlippe aufweist, durch die ein zweiter Durchgang bei einem Druckgefälle vom Einlaß zum Auslaß hin verschlossen und bei einem umgekehrten Druckgefälle geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringanordnung aus einem einteilig ausgebildeten, elastomeren Dichtring (84) besteht, der in der Ruhelage des Ventils (20) mit seiner der Auslaßseite zugewandten Stirnseite an einer in der Druckkammer (36) ausgebildeten Schulter (52) und mit seiner der Einlaßseite zugewandten Stirnfläche an einem radial gegenüber der Dichtungslippe (86) zurückstehenden Bund (60) des Differentialkolbens (54) anliegt, wobei zwischen dem Bund (60) und der diesem zugeordneten Stirnfläche des Dichtringes (84) Flüssigkeitsdurchgänge vorgesehen sind, und daß ferner der Differentialkolben (54) einen zylindrischen Ventilkopf (66) aufweist, der bei einer Axialbewegung des Differentialkolbens (54) zur Einlaßseite hin in die Bohrung des Dichtringes (84) gleitend und dichtend eintaucht und damit den ersten Durchgang verschließt.
2. Druckreduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (84) die flexible an der Druckkammerwand anliegende Lippe (86) an seiner dem Einlaß zugekehrten Seite aufweist.
3. Druckreduzierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (84) auf der dem Bund (60) zugekehrten Seite einzelne im Winkelabstand angeordnete Vorsprünge (90) aufweist, die bei Anliegen an dem Bund (60) einen Flüssigkeitsdurchlaß zwischen sich freilassen.
4. Druckreduzierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (84) auf der der Schulter (52) zugekehrten Seite im Winkelabstand angeordnete Vorsprünge (94) aufweist, die bei Anliegen an der Schulter (52) einen Flüssigkeitsdurchlaß zwischen sich freilassen.
5. Druckreduzierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (84) auf seiner äußeren Mantelfläche mehrere auf Abstand gehaltene Vorsprünge (8i' aufweist, die sich axial von den an der Schulte (52) anliegenden Seiten bis zum Ansatz der flex blen Lippe (86) erstrecken und mit am Bund (6( und der Schulter (52) anliegenden Vorsprünge (90 und 94) fluchten und einen Flüssigkeitsdurc! gang freilassen.
DE1580148A 1966-03-07 1967-03-07 Druckreduzierventil fur hydrau hsche Fahrzeug Bremsanlagen Expired DE1580148C3 (de)

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