DE10046922A1 - Schlauchanschluss eines Haushaltgerät-Sicherheitsschlauches - Google Patents
Schlauchanschluss eines Haushaltgerät-SicherheitsschlauchesInfo
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Abstract
Es ist ein einstückiger Stutzenkörper 12 vorgesehen, der mindestens aus einem inneren Rohrstutzen 14 und einem diesen umgebenden oder wenigstens radial überragenden, äußeren Rohrstutzen 18 besteht, die durch einen Quersteg 20 miteinander verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlauchanschluß eines Haushaltgeräte-Sicherheits
schlauches gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Demgemäß betrifft die Erfindung einen Schlauchanschluß eines Haushaltgeräte-
Sicherheitsschlauches, welcher zur Zufuhr von Wasser von einem Wasserleitungsnetz zu
einem Haushaltgerät einen Druckschlauch und einen diesen umgebenden Hüllschlauch
aufweist, zwischen welchen ein sich in Schlauchlängsrichtung erstreckender Kanal gebil
det ist zur Aufnahme von Leckwasser und/oder zur Aufnahme von mindestens einer
elektrischen Leitung.
Sicherheitsschläuche von Haushaltgeräten sind aus der DE 43 04 712 C2 und auch aus
der DE-Gebrauchsmusterschrift 88 10 988 U1 bekannt. Der Schlauchanschluß hat für
den Druckschlauch und für den Hüllschlauch je einen eigenen Stutzenkörper.
Aus der DE 196 20 422 A ist ein Schlauchkupplungskörper bekannt, welcher aus einem
inneren Rohrstutzen, auf welchen der Druckschlauch aufsteckbar ist, und einem Fortsatz
besteht, der das Verklammern des Hüllschlauches ermöglicht, indem er einen Ring um
spannt, der das Ende des Hüllschlauches umfängt.
Die DE 39 17 013 C2 zeigt den Anschluß eines Sicherheitsschlauches an seinem einen
Ende über ein Magnetventil an den Wasserhahn eines Wasserleitungsnetzes und an sei
nem anderen Ende an ein Magnetventil in einer Haushaltmaschine. Beim Austreten von
Leckwasser in der Haushaltmaschine wird automatisch das am Wasserhahn angeordnete
Ventil geschlossen, welches über eine elektrische Leitung, die sich durch einen Kanal
zwischen dem Druckschlauch und dem Hüllschlauch erstreckt, an eine Steuereinrichtung
in der Haushaltmaschine angeschlossen ist.
Haushaltmaschinen, welche mit Wasser aus dem Wasserleitungsnetz versorgt werden,
sind insbesondere Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen, können jedoch auch
Kaffeemaschinen, Suppenbereitungsmaschinen und dergleichen sein.
Der Schlauchanschluß nach der Erfindung kann sich an dem mit dem Wasserleitungsnetz
zu verbindenden Ende oder an dem mit dem Haushaltgerät zu verbindenden Ende des
Sicherheitsschlauches befinden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Schlauchanschluß derart auszu
bilden, daß er einfacher und kostengünstiger herstellbar ist und auf einfache Weise was
serdicht und mechanisch sicher vebindbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von An
spruch 1 gelöst.
Der Schlauchanschluß ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein ein
stückiger Stutzenkörper vorgesehen ist, der mindestens aus einem inneren Rohrstutzen,
einem diesen umgebenden oder wenigstens radial überragenden, äußeren Rohrstutzen
und mindestens einem die beiden Rohrstutzen miteinander verbindenden Quersteg be
steht, daß der innere Rohrstutzen eine zum wasserdichten Anstecken des Druckschlau
ches geeignete Form hat, daß der äußere Rohrstutzen eine zum wasserdichten Anstec
ken des Hüllschlauches geeignete Form hat, und daß in oder neben dem Quersteg min
destens eine Durchgangsöffnung in Stutzenkörperlängsrichtung vorgesehen ist zur Hin
durchführung von Leckwasser und/oder zur Hindurchführung der mindestens einen elek
trischen Leitung.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzug
ten Ausführungsbeispielen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Schlauchanschlußkörpers nach der Erfindung
axial neben dem Ende eines auf ihn aufsteckbaren Sicherheitsschlau
ches,
Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile II in Fig. 1 auf die Ansteckseite
des Schlauchanschlußkörpers,
Fig. 3 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Schlauchan
schlusses nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Axialschnitt einer anderen Ausführungsform eines Schlauchan
schlusses nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Axialschnitt einer nochmals anderen Ausführungsform eines
Schlauchanschlusses nach der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen einen Schlauchanschluß eines Haushaltgeräte-
Sicherheitsschlauches 2, welcher zur Zufuhr von Wasser von einem Wasserleitungsnetz
zu einem Haushaltgerät einen Druckschlauch 4 und einen diesen mit radialem Abstand
außen umgebenden Hüllschlauch 6 aufweist, zwischen welchen ein sich in
Schlauchlängsrichtung erstreckender Kanal 8 gebildet ist zur Aufnahme von Leckwasser
und/oder zur Aufnahme von mindestens einer elektrischen Leitung 10. Diese ist vorzugs
weise ein Kabel mit mindestens einem elektrischen Leiter.
Der Schlauchanschluß enthält einen einstückigen Stutzenkörper 12 als Schlauchan
schlußkörper, der aus einem inneren Rohrstutzen 14, einem diesen mit radialem Abstand
unter Bildung eines Ringkanales 16 umgebenden äußeren Rohrstutzen 18 und minde
stens einem Quersteg 20 besteht, der die beiden Rohrstutzen verbindet.
Es können mehrere radiale Querstege kreisförmig mit Abstand nebeneinander angeord
net oder gemäß den Fig. 1 und 2 ein Quersteg in Form einer radialen Querwand vorge
sehen sein. Zwischen den mehreren Stegen oder in dem als Querwand ausgebildeten
Steg 20 ist mindestens eine Durchgangsöffnung 22 in Stutzenlängsrichtung gebildet zur
Hindurchführung der elektrischen Leitung 10 und/oder zur Hindurchführung von Leck
wasser.
Vorzugsweise ist die Durchgangsöffnung 22 derart bemessen, daß sie die elektrische
Leitung 10 in einer vorbestimmten Umfangsposition hält.
Der innere Rohrstutzen 14 hat eine zum Anstecken des Druckschlauches 4 geeignete
Form. Der äußere Rohrstutzen 18 hat eine zum Anstecken des Hüllschlauches 6 geeig
nete Form.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 haben die beiden Rohrstutzen 14 und 18 an
ihrem Außenumfang mehrere Ringrippen 24 bzw. 25. Der Druckschlauch 4 ist auf die
Ringrippen 24 des inneren Rohrstutzens 14 mit radialer Spannung aufsteckbar, so daß er
die Ringrippen hintergreift und in die Ringnuten eindringt, welche zwischen den Ringrip
pen gebildet sind. Der Hüllschlauch 6 kann ebenfalls mit radialer Vorspannung auf die
Ringrippen 25 des äußeren Rohrstutzens 14 aufgesteckt werden, so daß er in diese
Ringrippen 25 greift und in die zwischen ihnen gebildeten Ringnuten eindringt. Dadurch
wird eine wasserdichte Verbindung zwischen den ineinander gesteckten Teilen erzielt.
Gleichzeitig wird eine formschlüssige Verbindung zwischen den ineinander gesteckten
Teilen erreicht, so daß ein unbeabsichtigtes Abziehen des Sicherheitsschlauches 2 von
dem Stutzenkörper 12 vermieden wird.
Die von der Ansteckseite 26 abgewandte Stirnseite 28 ist abgebrochen gezeichnet, da sie
in beliebiger Weise ausgebildet werden kann.
Gemäß anderer Ausführungsform kann der Stutzenkörper 12 auch derart ausgebildet
sein, daß der Druckschlauch 4 und/oder der Hüllschlauch 6 in den inneren Rohrstutzen
14 bzw. in den äußeren Rohrstutzen 18 einsteckbar anstatt aufsteckbar sind.
Die Ringrippen 24 und/oder 25 haben vorzugsweise scharfkantige Rippenrücken, damit
sie tiefer in den Druckschlauch 4 bzw. in den Hüllschlauch 6 radial eindringen können.
Vorzugsweise haben der eine und/oder der andere Rohrstutzen 14 und 18 mindestens
eine Ringnut zur Aufnahme eines Dichtungsringes, z. B. einen O-Ring, an welchem der
betreffende Schlauch 4 bzw. 6 des Sicherheitsschlauches 2 radial dichtend anliegt.
So zeigt Fig. 3 im Axialschnitt einen Stutzenkörper 12-2 nach der Erfindung, bei welchem
in der Außenumfangsfläche des äußeren Rohrstutzens 18 axial nacheinander zwei Ring
nuten 30 gebildet sind, in welche jeweils ein O-Ring 32 eingelegt ist, der die Außenum
fangsfläche des Rohrstutzens 18 radial überragt.
In ähnlicher Weise kann auch die Außenumfangsfläche des inneren Rohrstutzens 14 mit
einer oder mehreren Ringnuten 30 zur Aufnahme von Dichtungsringen 32 versehen sein.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht auch die Möglichkeit, beim einen oder anderen Rohrstutzen, bei
spielsweise beim inneren Rohrstutzen 14, eine glatte Außenumfangsfläche vorzusehen.
Hier kann zwar der betreffende Schlauch, im vorliegenden Beispiel der Druckschlauch 4,
flüssigkeitsdicht aufgesteckt werden, jedoch ist die Zugfestigkeit zwischen den beiden in
einander gesteckten Teilen gering. Hier empfiehlt es sich, zusätzlich eine mechanische
Sicherung vorzusehen, die ein unbeabsichtigtes Trennen des Sicherheitsschlauches 2
von dem Stutzenkörper 12 verhindert.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform 12-3 des Stutzenkörpers, bei welcher in mindestens ei
ne Innenumfangsnut 34 des Hüllschlauches 6 Dichtungen 36, z. B. O-Ringe, eingelegt
sind, die radial nach innen überstehen und mit radialer Spannung auf den äußeren Rohr
stutzen 18 aufsteckbar sind. In diesem Falle kann die Außenumfangsfläche des äußeren
Rohrstutzens 18 glatt oder rauh oder ebenfalls mit Ringnuten zur Aufnahme der Dich
tungsringe versehen sein. Die Außenumfangfläche des inneren Rohrstutzens 14 kann
entsprechend Fig. 4 glatt oder rauh oder entsprechend Fig. 1 mit Ringrippen 25 versehen
sein.
Wie Fig. 5 zeigt, besteht auch die Möglichkeit, den Druckschlauch 4 und/oder den Hüll
schlauch 6 des Sicherheitsschlauches 2 in die Rohrstutzen 14 bzw. 18 des Stutzenkör
pers 12 einzustecken anstatt aufzustecken.
Fig. 5 zeigt die Variante 12-4 des Stutzenkörpers, bei welcher der Druckschlauch 4 auf
den inneren Rohrstutzen 14 aufgesteckt und der Hüllschlauch 6 in den äußeren Rohrstut
zen 18 eingesteckt ist. Der innere Rohrstutzen 14 kann entsprechend Fig. 1 oder ent
sprechend Fig. 3 oder 4 ausgebildet sein. Als Beispiel sind in Fig. 5 beide Rohrstutzen 14
und 18 mit einer relativ glatten oder rauhen Steckfläche ähnlich wie in Fig. 4 versehen.
Der Druckschlauch 4 ist auf den inneren Rohrstutzen 14 aufgesteckt. Der Hüllschlauch 6
ist in den äußeren Rohrstutzen 18 eingesteckt und hat Außenumfangsnuten 38, in welche
O-Ringe 40 eingelegt sind, welche dichtend an der Innenumfangsfläche des äußeren
Rohrstutzens 18 anliegen.
Bei allen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ragt der innere Rohrstut
zen 14 über den äußeren Rohrstutzen 18 in Stutzenlängsrichtung zum Anschließen des
Sicherheitsschlauches 2 hinaus.
Die Erfindung kann auch dadurch weitergebildet sein, daß statt des Flansches am äuße
ren Rohrstutzen 18 auch eine breitere Mantelfläche des Querstegs 20 als äußerer Rohr
stutzen und zur Dichtung gegen den Hüllschlauch 6 dienen kann. Auch können anstelle
von Ringnuten mit kreisförmigem Querschnitt solche mit rechteckigen Querschnitt vorge
sehen sein. Ferner ist auch ein dichtender Anschluß des äußeren Rohrstutzens 18 am
Hüllschlauch 6 dadurch möglich, daß der Flansch des äußeren Rohrstutzens 18 zylin
derförmig genutet und die Stirnpartie des Hüllschlauches 6 in diese Nut eingepresst ist.
Claims (8)
1. Schlauchanschluß eines Haushaltgeräte-Sicherheitsschlauches (2), welcher zur
Zufuhr von Wasser von einem Wasserleitungsnetz zu einem Haushaltgerät ei
nen Druckschlauch (4) und einen diesen umgebenden Hüllschlauch (6) aufweist,
zwischen welchen ein sich in Schlauchlängsrichtung erstreckender Kanal (8) ge
bildet ist zur Aufnahme von Leckwasser und/oder zur Aufnahme von mindestens
einer elektrischen Leitung (10), dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückiger
Stutzenkörper (12; 12-2; 12-3; 12-4) vorgesehen ist, der mindestens aus einem
inneren Rohrstutzen (14), einem diesen umgebenden oder wenigstens radial
überragenden, äußeren Rohrstutzen (18) und mindestens einem die beiden
Rohrstutzen (14, 18) miteinander verbindenden Quersteg (20) besteht, daß der
innere Rohrstutzen (14) eine zum wasserdichten Anstecken des Druckschlau
ches (4) geeignete Form hat, daß der äußere Rohrstutzen (18) eine zum was
serdichten Anstecken des Hüllschlauches (6) geeignete Form hat, und daß in
oder neben dem Quersteg (20) mindestens eine Durchgangsöffnung (22) in
Stutzenkörperlängsrichtung vorgesehen ist zur Hindurchführung von Leckwasser
und/oder zur Hindurchführung der mindestens einen elektrischen Leitung (10).
2. Schlauchanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei minde
stens einem der beiden Rohrstutzen (14, 18) seine Außenumfangsfläche zum
Aufstecken des betreffenden Schlauches des Sicherheitsschlauches (2) ausge
bildet ist.
3. Schlauchanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der minde
stens eine der beiden Rohrstutzen (14, 18) an seinem Außenumfang mit
Ringrippen (24, 25) versehen ist, auf welche der betreffende Schlauch (4, 6) des
Sicherheitsschlauches (2) mit radialer Spannung aufsteckbar ist.
4. Schlauchanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrip
pen (24, 25) einen scharfrandigen Rippenrücken haben.
5. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine (18) der beiden Rohrstutzen (14, 18) in seiner Außen
umfangsfläche im Bereich seines Schlauchansteckabschnittes mindestens eine
Außenumfangsnut (30) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (32) aufweist zur
Dichtung gegen den betreffenden Schlauch (6) des Sicherheitsschlauches (2).
6. Schlauchanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hüllschlauch (6) im Bereich seines Ansteckabschnittes
mit mindestens einer Innenumfangsnut (34) zur Aufnahme eines Dichtungsringes
(36) zur Dichtung gegen die Außenumfangsfläche des äußeren Rohrstutzens
(18) versehen ist, auf welchen er flüssigkeitsdicht aufsteckbar ist.
7. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hüllschlauch (6) im Bereich seines Ansteckabschnittes mit mindestens
einer Außenumfangsnut (38) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (40) zur
Dichtung gegen die Innenumfangsfläche des äußeren Rohrstutzens (18) verse
hen ist, in welchen er flüssigkeitsdicht einsteckbar ist.
8. Schlauchanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der innere Rohrstutzen (14) über den äußeren Rohrstutzen
(18) in Stutzenlängsrichtung zum Anschließen des Sicherheitsschlauches (2)
hinausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10046922A DE10046922A1 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Schlauchanschluss eines Haushaltgerät-Sicherheitsschlauches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10046922A DE10046922A1 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Schlauchanschluss eines Haushaltgerät-Sicherheitsschlauches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10046922A1 true DE10046922A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7657185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10046922A Ceased DE10046922A1 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Schlauchanschluss eines Haushaltgerät-Sicherheitsschlauches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10046922A1 (de) |
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2000
- 2000-09-21 DE DE10046922A patent/DE10046922A1/de not_active Ceased
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