DE19713151A1 - Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe - Google Patents

Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe

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DE19713151A1
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connector housing
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DE1997113151
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Markus Gimbel
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Whitaker LLC
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Whitaker LLC
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe mit folgenden Merkmalen: Ein elektrisches Steckverbindergehäuse zur Aufnahme einer Vielzahl von elektrischen Steckverbinderelementen weist eine Steckgesichtsseite und eine Kabelanschlußseite auf; es ist eine Abdeckkappe benachbart zur Kabelanschlußseite bewegbar angeordnet; das Steckverbindergehäuse weist auf einer ersten sich zur Kabelanschlußseite anschließenden Seitenwand Mittel zur Verrastung der Abdeckkappe auf; das Steckverbindergehäuse weist auf zwei weiteren zur ersten Seitenwand sich anschließenden Seitenwänden Mittel zur Führung der Abdeckkappe auf; die Abdeckkappe weist auf einer ersten Seitenwand weitere Mittel zur Verrastung auf; die Abdeckkappe weist auf zwei weiteren sich zur ersten Seitenwand anschließenden Seitenwände weitere Mittel zur Führung auf.
Ein elektrisches Steckverbindergehäuse kann aus verschiedenen Gründen mit einer Abdeckkappe versehen werden. Die Abdeckkappe schützt das Steckverbindergehäuse vor unbeabsichtigtem Zugriff und vor allem im Automobilbau vor Verschmutzung. Die Abdeckkappe kann die Struktur des Steckverbindergehäuses verstärken.
Aus der IT 12 47 282-A ist ein gattungsgemäßes Steckverbindergehäuse bekannt. Ein mehrpoliges Steckverbindergehäuse ist auf der Kabelanschlußseite mit einer Abdeckkappe versehen. Die Abdeckkappe wirkt mit einer zweiten Kontaktsicherung derart zusammen, daß die Kontaktelemente im Steckverbindergehäuse doppelt gesichert sind, wenn die Abdeckkappe eingerastet ist. Die Abdeckkappe wird zwischen zwei Schienen senkrecht zur Steckrichtung geführt und von Mitteln zur Verrastung auf einer zwischen den Schienen liegenden Seitenwand gesichert. Das Einführen der Abdeckkappe in die Schiene setzt einen frei zugänglichen Raum neben dem Steckverbindergehäuse in der Verlängerungsrichtung der Schienen voraus. Auch muß bei mehrpoligen Steckverbindergehäusen gewährleistet werden, daß bei der Schiebebewegung der Abdeckkappe keine einzelnen Kabel eingeklemmt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, ein Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe anzugeben, bei dem auch bei beschränkten und schlecht einsehbaren Platzverhältnissen die Abdeckkappe einfach montiert und demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe mit folgenden Merkmalen: Ein elektrisches Steckverbindergehäuse zur Aufnahme einer Vielzahl von elektrischen Steckverbinderelementen weist eine Steckgesichtsseite und eine Kabelanschlußseite auf; es ist eine Abdeckkappe benachbart zur Kabelanschlußseite bewegbar angeordnet; das Steckverbindergehäuse weist auf einer ersten sich zur Kabelanschlußseite anschließenden Seitenwand Mittel zur Verrastung der Abdeckkappe auf; das Steckverbindergehäuse weist auf zwei weiteren zur ersten Seitenwand sich anschließenden Seitenwänden Mittel zur Führung der Abdeckkappe auf; die Abdeckkappe weist auf einer ersten Seitenwand weitere Mittel zur Verrastung auf; die Abdeckkappe weist auf zwei weiteren sich zur ersten Seitenwand anschließenden Seitenwänden weitere Mittel zur Führung auf; die Mittel zur Führung wirken derart zusammen, daß die Abdeckkappe relativ zum Steckverbindergehäuse eine Schiebebewegung senkrecht zur Steckrichtung und eine Drehbewegung in einer Ebene in der Steckrichtung von einer nicht-verrasteten Stellung in eine verrastete Stellung macht.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Uriteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß die Mittel zur Verrastung möglichst wenig Platz beanspruchen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Mittel zur Verrastung auf einer Stirnseite des Steckverbindergehäuses und auf einer Stirnseite der Abdeckkappe angeordnet sind.
Es ist auch von Vorteil, daß die Mittel zur Führung möglichst wenig Platz beanspruchen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Mittel zur Führung an der Abdeckkappe als halbkreisförmige Scheiben auf der Innen- und Außenfläche in einer freien Ecke der Seitenwände ausgebildet sind. Dies wird auch dadurch erreicht, daß an dem Steckverbindergehäuse die Mittel zur Führung als eine auf zwei Seiten teilweise offene Kammer in einer Ecke des Steckverbindergehäuses ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mehrpoligen Steckverbindergehäuses mit einer dazupassenden Abdeckkappe,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung von Fig. 1, gesehen von der gegenüberliegenden Seite,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des teilweise geschlossenen Steckverbindergehäuses und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des vollständig geschlossenen Steckverbindergehäuses.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Steckverbindergehäuse 1 mit achtundsechzig Kontaktkammern 2 perspektivisch dargestellt. Das elektrische Steckverbindergehäuse 1 ist mit Sicht auf die Kabelanschlusseite 3 dargestellt. Die Kontaktkammern 2 erstrecken sich im elektrischen Steckverbindergehäuse von der Kabelanschlußseite 3 bis zu einer Steckgesichtsseite 4. Zum Steckverbindergehäuse 1 ist eine Steck- und Ziehhilfe 5 dargestellt, die das Steckverbindergehäuse 1 auf zwei Längsseiten 6 umfaßt. Benachbart zur Kabelanschlußseite 3 des Steckverbindergehäuses 1 ist eine Abeckkappe 7 angeordnet. Die Abdeckkappe 7 ist im wesentlichen ein auf vier Seiten geschlossenes Gehäuse, das eine Stirnseite 8, zwei Seitenwände 9 und eine Decke 10 aufweist. Die Abdeckkappe 7 wird über den Kontaktkammern 2 auf der Kabelanschlußseite 3 des Steckverbindergehäuses 1 angeordnet. Die Abdeckkappe 7 weist einen Kabeleingang 11 auf. Im zusammengebauten Zustand verlaufen die einzelnen Leiter zu den Kontaktkammern 2 durch diesen Kabeleingang 11.
Das Steckverbindergehäuse 1 weist auf einer ersten stirnseitigen Seitenwand 12, die sich an der Kabelanschlußseite anschließt, Mittel 13 zur Verrastung der Abdeckkappe 7 auf. Die erste stirnseitige Seitenwand 12 mit den Mitteln 13 zur Verrastung befindet sich auf der Seite des Steckverbindergehäuses 1, die der Seite mit dem Kabeleingang 11 gegenüberliegt. Durch diese räumliche Trennung der Mittel 13 zur Verrastung und des Kabeleingangs 11 wird verhindert, daß Ziehbewegungen am Kabel die Funktion der Mittel zur Verrastung 13 beeinträchtigen. Das Steckverbindergehäuse 1 weist auf zwei weiteren zur ersten stirnseitigen Seitenwand 12 sich anschließenden Seitenwänden 6 Mittel 14 zur Führung der Abdeckkappe 7 auf. Zur Führung und zur Befestigung der Abdeckkappe 7 weist die Abdeckkappe 7 weitere Mittel 15 zur Verrastung und weitere Mittel 16 zur Führung auf. Die weiteren Mittel 16 zur Führung sind an der Abdeckkappe 7 an den Seitenwänden 9 in einer freien Ecke benachbart zum Kabeleingang 11 angeordnet.
In Fig. 2 ist die Anordnung von Fig. 1 nochmals perspektivisch, jedoch von der anderen Seite gesehen, dargestellt. Die Abdeckkappe 7 und die Steck- und Ziehhilfe 5 sind vororientiert zum Steckverbindergehäuse 1 dargestellt. In Fig. 2 ist ersichtlich, wie die Mittel zur Führung 16 als zwei halbkreisförmige Scheiben in einer freien Ecke der Seitenwände 9 der Abdeckkappe 7 angeordnet sind. Die Mittel zur Führung 14 bestehen im wesentlichen aus zwei rechteckigen Hohlkörpern mit einer Einführöffnung 17, einem Einführtrichter 18 und einem Führungsschlitz 19. Auf der der Einführöffnung 17 gegenüberliegenden Seite der Mittel 14 zur Führung befindet sich eine weitere Öffnung 20, die jedoch lediglich aus fertigungstechnischen Gründen notwendig ist.
Beim Zusammenbau der Abdeckkappe 7 mit dem Steckverbindergehäuse 1 werden die Seitenwände 9 in der Einführöffnung 17 des Mittels zur Führung 14 eingeführt. Hierbei wird die Seitenwand 9 von dem Einführtrichter 18 und dem Einführschlitz 19 aufgenommen. Die Mittel zur Führung 16, die aus zwei halbkreisförmigen Scheiben auf beiden Seiten der Seitenwänden 9 angeordnet sind, gleiten zwischen den Seitenwänden 21 der Mittel 14. Die Seitenwände 21 sind hierzu als zwei Schienenteile ausgebildet. Durch die hier beschriebene Ausführung der Mittel 14 zur Führung wird erreicht, daß die Abdeckkappe 7 mit den weiteren Mitteln 16 zur Führung sowohl eine Schiebebewegung als auch eine Drehbewegung ausführen kann. Diese Bewegungsfreiheit ist vorteilhaft für die Handhabung der Abdeckkappe 7 beim Zusammenbau mit dem Steckverbindergehäuse 1, das eine Vielzahl von Leitern aufnimmt und an einem schlecht einsehbaren Ort, beispielsweise im Automobil, angeordnet sein kann.
In Fig. 3 und in Fig. 4 ist das elektrische Steckverbindergehäuse 1 in der verrasteten Stellung dargestellt. In Fig. 3 befindet sich die Steck- und Ziehhilfe 5 in einer Vorraststellung und in Fig. 4 befindet sich die Steck- und Ziehhilfe 5 in der Endstellung. In Fig. 4 und besser in Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Mittel (13, 15) zur Verrastung auf der Stirnseite 8 der Abdeckkappe 7 und auf der stirnseitigen Seitenwand 12 des Steckverbindergehäuses 1 angeordnet sind. Die Mittel 13 zur Verrastung am Steckverbindergehäuse 1 sind als zwei in einem V angeordnete Rasthaken 22 mit Rastnocken 23 ausgebildet. Die Mittel 15 zur Verrastung an der Stirnseite 8 der Abdeckkappe 7 sind ebenso V-förmig ausgebildet. Die beiden Arme des V bilden federnde Rastfinger 24, die beim Verrasten hinter den Rastnocken 23 eingreifen.
Der Zusammenbau des Steckverbindergehäuses 1 geht wie folgt vor sich: Nachdem die mit den Leitern verbundenen Kontakte in das Steckverbindergehäuse eingeführt sind, wird die Abdeckkappe 7 mit einer Dreh- und Schiebebewegung in die Mittel 14 zur Führung eingefügt. Wenn die Mittel 16 zur Führung sich in den Mitteln 14 zur Führung in der Endstellung befinden, wird die Abdeckkappe 7 mit einer Drehbewegung durch das Zusammenwirken der Mittel 13 zur Verrastung mit den weiteren Mitteln 15 zur Verrastung eingerastet. Der Kabelsteckverbinder ist vor unbeabsichtigten Zugriffen gesichert und die gesamte Struktur weist eine höhere Stabilität auf. Als letzter Schritt wird die Steck- und Ziehhilfe 5 bedient, um das Steckverbindergehäuse 1 mit einem nicht-dargestellten Gegenstecker zu verbinden und zu sichern.

Claims (7)

1. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe mit folgenden Merkmalen:
  • a) ein elektrisches Steckverbindergehäuse (1) zur Aufnahme einer Vielzahl von elektrischen Steckverbinderelementen weist eine Steckgesichtsseite (4) und eine Kabelanschlußseite (3) auf;
  • b) es ist eine Abdeckkappe (7) benachbart zur Kabelanschlußseite (3) bewegbar angeordnet;
  • c) das Steckverbindergehäuse (1) weist auf einer ersten sich zur Kabelanschlußseite (3) anschließenden stirnseitigen Seitenwand (12) Mittel (13) zur Verrastung der Abdeckkappe (7) auf;
  • d) das Steckverbindergehäuse (1) weist auf zwei weiteren an die erste Seitenwand (12) sich anschließenden Seitenwänden (6) Mittel (14) zur Führung der Abdeckkappe (7) auf;
  • e) die Abdeckkappe (7) weist auf einer stirnseitigen Seitenwand (8) komplementäre Mittel (15) zur Verrastung auf;
  • f) die Abdeckkappe (7) weist auf zwei weiteren sich an die stirnseitige Seitenwand (8) anschließenden Seitenwände (9) weitere Mittel (16) zur Führung auf, dadurch gekennzeichnet,
  • g) daß die Mittel (14, 16) zur Führung derart zusammenwirken, daß die Abdeckkappe (7) relativ zum Steckverbindergehäuse (1) eine Schiebebewegung senkrecht zur Steckrichtung und eine Drehbewegung in einer Ebene in der Steckrichtung von einer nicht-verrasteten Stellung in eine verrastete Stellung durchführt.
2. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (16) zur Führung als halbkreisförmige Scheiben auf der Innen- und Außenfläche in einer freien Ecke der Seitenwände (9) der Abdeckkappe (7) ausgebildet sind.
3. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14) zur Führung am Steckverbindergehäuse (1) als im wesentlichen teilweise offene Kammern mit einer Einführöffnung (17), einem Einführtrichter (18) und mit einem zur Wandstärke der Seitenwände (9) der Abdeckkappe (7) passenden Einführschlitz (19) ausgebildet sind.
4. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (13) zur Verrastung auf der dem Mittel (14) zur Führung gegenüberliegenden stirnseitigen Seitenwand (12) des Steckverbindergehäuses (1) angeordnet sind.
5. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (15) zur Verrastung auf der dem Mittel (15) zur Führung gegenüberliegenden Stirnseite (8) der Abdeckkappe (7) angeordnet sind.
6. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (13, 15) zur Verrastung im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind.
7. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (15) zur Verrastung am Ende des V federnde Rastnocken (23) aufweisen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US5378174A (en) * 1993-03-18 1995-01-03 The Whitaker Corporation Enclosure for variety of terminal blocks

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WO1998044594A1 (en) 1998-10-08
AU6306098A (en) 1998-10-22

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