DE19713126A1 - Anzeigeelement für Zusammenfügen und Verbindung von Fluidleitungen - Google Patents
Anzeigeelement für Zusammenfügen und Verbindung von FluidleitungenInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigeglied oder Anzeigeelement für das Zusammenfü
gen und für die Verbindung von Leitungen für Kraftstoffe oder Fluide allgemein und ins
besondere auf ein Formstück, das das richtige Zusammenfügen des männlichen Grundteils mit
den Verbindungsanschlüssen der Schläuche für die Fluidleitung unterstützt und anzeigt.
Es ist im Stand der Technik allgemein bekannt, daß Automobilfabriken und insbesondere
Fabriken, in denen Motoren zusammengebaut werden, stark bemüht sind, eine perfekte
Dichtigkeit während des Zusammenfügens der Fluidrohre und Leitungen zu erzielen, un
abhängig davon, ob die Fluide entflammbar sind oder nicht.
Wie allgemein bekannt ist, wird das Zusammenfügen solcher Rohre oder Schläuche mit ihren
entsprechenden Verbindern dadurch bewerkstelligt, daß ihre mit einer ringförmigen radialen
Erweiterung versehenen Enden axial und unter Druck eingepaßt werden, wobei das männliche
Grundteil mit dem weiblichen Verbindungshauptteil zusammengefügt wird, wobei die Verrie
gelung in bezug aufeinander durch einen blattförmigen Riegel bewirkt wird, der in bezug auf
das männliche Grundteil und das weibliche Hauptteil arbeitet und der in einer orthogonalen
Ebene bezogen auf die Kupplung angeordnet ist.
Die zum Kuppeln der Schläuche verwendeten Verbindungen können unterschiedliche Gestal
ten haben, wie z. B. eine Abbiegung, eine T-Form oder eine Y-Form, abhängig von der
Bewegungsrichtung des durchgehenden Fluids, das ein entflammbarer Kraftstoff, wie Benzin,
Diesel oder Alkohol sein kann, oder das auch ein schmierendes oder ein hydraulisches Fluid
sein kann, wie z. B. Motoröl, Bremsflüssigkeit oder hydraulisches Lenkungsfluid, oder das
sogar ein Kühlfluid sein kann, wie z. B. Kühlerwasser oder eine für abgedichtete Kühler
verwendete Lösung.
Obwohl dieses Verfahren die axiale Halterung zwischen den Teilen sicherstellt, besteht ein
Nachteil dieses herkömmlich verwendeten Verfahrens des axialen Zusammenfügens und der
radialen Verriegelung zwischen dem männlichen Grundteil und dem weiblichen Hauptteil
einer Verbindungsleitung für Fluide in einem Fahrzeug darin, daß es nicht möglich ist,
herauszufinden, ob die äußerste Kante des männlichen Grundteils das Ende seiner Bewe
gungsbahn in bezug auf das Gehäuse oder den Sitz erreicht hat, das oder der innerhalb des
weiblichen Hauptteils ausgebildet ist, wenn die axiale Verbindung zwischen den Teilen
hergestellt wird. Eine nicht enge Kupplung zwischen diesen Teilen kann bewirken, daß
Leckagen auftreten, die ernsthafte Probleme mit sich bringen würden.
Es ist ersichtlich, daß eine schlechte Verbindung irgendeiner der in einem Fahrzeug existie
renden Fluidleitungen ernsthafte Probleme und sogar Unfälle verursachen kann aufgrund eines
mechanischen Ausfalls des Fahrzeugs, veranlaßt durch ein Lecken von Fluid.
Einer der Gegenstände der Erfindung besteht darin, eine Anzeige für das Zusammenfügen und
die Verbindung von Kraftstoff- oder Fluidleitungen allgemein zu schaffen, die visuell die
richtige Kupplung zwischen dem männlichen Grundteil und dem weiblichen Hauptteil einer
rohrförmigen Verbindung für den Fluiddurchgang bestimmt.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Anzeige für das Zusammenfügen
und die Verbindung von Kraftstoff- und Fluidleitungen zu schaffen, die beim Kuppeln oder
beim mechanischen Verriegeln zwischen den Teilen nicht stört, die durch ein blattförmiges
Verriegelungselement in bezug aufeinander axial anpaßbar und radial verriegelbar sind.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Anzeige für das Zusammenfügen
und die Verbindung von Kraftstoff- oder Fluidleitungen zu schaffen, die die Reihenfolge des
Zusammenfügens der Verbindungen der Fluidleitung nicht verändert und die die Wirksamkeit
und Effizienz von Qualitätskontrollvorgängen beschleunigt und sicherstellt.
Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch eine Anzeigevorrichtung
erreicht, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Anzeigeglieds für das Zusammenfügen und
die Verbindung von Kraftstoffleitungen oder Fluidleitungen allgemein;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Verbindung, die zwischen dem männlichen Grundteil
und dem weiblichen Hauptteil beim Beginn der axialen Kupplung vorliegt,
wobei die Verbindung mit dem erfindungsgemaßen Anzeigeelement für das
Zusammenfügen ausgestattet ist;
Fig. 3 ist ein Querschnitt der Verbindung zwischen einem männlichen Grundteil und
einem weiblichen Hauptteil, die axial in bezug zueinander miteinander gekup
pelt sind und die mit dem erfindungsgemäßen Anzeigeelement versehen sind.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt der zwischen einem männlichen Grundteil und einem
weiblichen Hauptteil hergestellten Verbindung, wobei das männliche Grundteil
am Anfang und am Ende des axialen Kuppelns mit dem weiblichen Hauptteil
und die entsprechende Wirkung veranschaulicht sind, die durch das Grundteil
in der Anzeigevorrichtung verursacht wird.
Fig. 5 ist ein Querschnitt der Verbindung zwischen einem männlichen Grundteil und
einem weiblichen Hauptteil, die axial in bezug zueinander miteinander gekup
pelt sind und die mit dem erfindungsgemäßen Anzeigeelement versehen sind,
wobei der visuelle Effekt gezeigt ist, der an dem Anzeigeelement verursacht
wird, wenn der blattförmige Riegel sich am Beginn und am Ende seiner
Bewegung befindet.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anzeigevorrichtung für das Zusammenfügen
und das Verbinden von Kraftstoffleitungen und Fluidleitungen allgemein weist gemäß den
Figuren ein einstückiges Element auf, das aus halbstarrem Material hergestellt ist, wie z. B.
aus Kunststoff oder einem Material von ähnlicher mechanischer Stärke, das eine elastische
Klammer 10 mit einem Zwischenabschnitt 1 in Gestalt eines halbkreisförmigen Bogens und
mit Endabschnitten 2 bildet, die durch flachliegende U-förmige Ausnehmungen gebildet sind.
Dieses einstückige Element 10 oder die elastische Klammer ist mit drei L-förmigen or
thogonalen Vorsprüngen 3, 4 und 5 versehen, die senkrecht nach unten weisen und die mit
ihrem waagerechten Abschnitt auf die zentrale Längsachse der elastischen Klammer 10 zu
gerichtet sind.
Einer der Vorsprünge, nämlich der zentrale Vorsprung 3 ist in bezug auf die Bodenfläche der
elastischen Klammer 10 rechtwinklig angeordnet und in dem Mittelbereich des gekrümmten
Abschnitts 1 der elastischen Klammer 10 angeordnet, während die beiden anderen Vor
sprünge, die als äußere Vorsprünge 4 und 5 bezeichnet werden, auch senkrecht in bezug auf
die Bodenfläche der elastischen Klammer 10 angeordnet und jeweils in der Mitte der flachlie
genden U-förmigen Ausnehmungen 2 angeordnet sind, die an den Endabschnitten der Klam
mer 10 gebildet sind.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist an dem freien Ende 2a jeder U-förmigen Ausnehmung 2 eine
entsprechende Lasche 6 geringer Dicke und in Form eines umgekehrten "L" ausgebildet, so
daß das Paar der Laschen 6 als Verankerungs- oder Halterungsstellen wirkt, die mit einer
Schwächungslinie für einen ringförmigen Anschlag 7 versehen sind, der für ein axiales
Brechen geeignet ist, wobei dieser Anschlag 7 ringförmig und mit den Laschen 6 mittels
blockförmiger radialer Elemente 7a mit kubischer Gestalt verbunden ist, die als Blockier
elemente für einen blattförmigen Riegel 40 dienen, der gewöhnlicherweise quer in bezug auf
die Kupplungsachse zwischen dem männlichen Teil 20 und dem weiblichen Teil 30 verlagert
wird, um diese axial gegeneinander zu blockieren.
Wie in den Fig. 2 bis 5 zu sehen ist, ist das erfindungsgemäße Anzeigelement für das Zu
sammenfügen und die Verbindung von Fluidleitungen nahe der Aufnahmedüse des weiblichen
Hauptteils 30 des Verbinders angeordnet, so daß die Teile 7 und 7a des Anschlagrings
innerhalb dieser Düse gehalten werden, während der übrige Teil der elastischen Klammer 10,
d. h. der Zwischenabschnitt 1 und die äußeren Abschnitte 2 mit ihren senkrechten Halterungs
vorsprüngen 3, 4 und 5 als äußere Punkte der radialen nachgiebigen Halterung um das
weibliche Hauptteil 30 des Verbinders herum wirken.
Nach diesem anfänglichen Zusammenfügen des Anzeigeelements 10 nahe dem weiblichen
Hauptteil 30 des Verbinders für die Fluidleitungen wird das Zusammenfügen der Erfindung
gestartet durch axiales Einführen des männlichen Grundteils 20 in das weibliche Hauptteil 30,
indem das erste Stück gegen das zweite Stück gedrückt wird, so daß die an dem männlichen
Grundteil 20 vorhandene radiale Erweiterung 21 den Anschlagring 7 und 7a vorwärtsdrücken
und abreißen wird, der in einem Sitz 31 innerhalb des weiblichen Hauptteils 30 gehalten
wird, wie es in den Fig. 2 und 4 veranschaulicht ist.
Nach dem vollständigen axialen Kuppeln, das durch das Brechen des Anschlagrings 7, 7a
sichergestellt wird, wird der blattförmige Riegel 40 installiert, der sich quer in bezug auf das
männliche Grundteil 20 und das weibliche Hauptteil 30 in seiner Ebene verlagert, die gemein
sam oder parallel ist mit derjenigen, in der die elastische Klammer 10 enthalten ist, so daß die
vordere Kante 41 dieses blattförmigen Riegels 40 die Klammer 10 nach hinten drückt,
wodurch eine nachgiebige Verformung ihrer Halterungsvorsprünge 3, 4 und 5 und infolgedes
sen die Freigabe der Klammer 10 der männlichen und der weiblichen Verbindung der
Fluidleitung eintritt, was sicherstellt und darüber Auskunft gibt, daß die Kupplung richtig
hergestellt wurde.
Sollte das männliche Grundteil 20 axial nicht bis zum Ende seines Weges eingesetzt worden
sein, tritt der Bruch oder das Abreißen des ringförmigen Anschlagglieds 7 nicht auf, was
dann seine blockierenden radialen Elemente 7a mit kubischer Gestalt in einer solchen Ebene
angeordnet halten würde, daß ein Einsetzen des blattförmigen Riegels 40 quer zur Achse
verhindert wäre, was erkennbar macht, daß die Kupplung nicht vollständig hergestellt worden
ist.
Claims (6)
1. Anzeigeelement für das Zusammenfügen und die Verbindung von Fluidleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein einstückiges Element aus halbstarrem Material
aufweist, das eine im wesentlichen halbringförmige elastische Klammer (10) bildet, die
mit Vorsprüngen (3, 4, 5) versehen ist, die nach unten und in der Richtung auf die
zentrale Längsachse der Klammer (10) zu weisen, und daß an jedem freien Ende der
Klammer (10) eine entsprechende Lasche (6) geringer Dicke ausgebildet ist, die eine
Schwächungslinie hat, die als Verankerungsstelle für ein ringförmiges Anschlagglied (7)
dient, das in der Lage ist, axial abzureißen und das mit radialen Blockierelementen (7a)
für einen blattförmigen Riegel (40) versehen ist, der verwendet wird, um das männliche
Grundteil (20) und das weibliche Hauptteil (30) der Fluidverbindung axial zu blockie
ren.
2. Anzeigeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Klam
mer (10) durch einen Zwischenabschnitt (1) mit halbringförmiger Bogengestalt und mit
Endabschnitten (2) gebildet ist, die durch querliegende, U-förmige Ausnehmungen
gebildet sind, und daß die elastische Klammer (10) mit drei L-förmigen rechtwinkligen
Vorsprüngen (3, 4, 5) versehen ist, die senkrecht nach unten weisen und die mit ihrem
waagerechten Abschnitt zu der zentralen Längsachse der elastischen Klammer (10) hin
gerichtet sind.
3. Anzeigeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale
Vorsprung (3) rechtwinklig in bezug auf die Bodenfläche der elastischen Klammer (10)
und in dem mittleren Bereich des gekrümmten Abschnitts (1) angeordnet ist, während
die beiden anderen Endabschnitte (4, 5) auch rechtwinklig in bezug auf die Bodenfläche
der elastischen Klammer (10) und in der Mitte der U-förmigen Ausnehmungen (2)
angeordnet sind, die an den Endabschnitten der Klammer (10) ausgebildet sind.
4. Anzeigeelement nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6)
mit geringer Dicke eine umgekehrte L-Gestalt hat, die als Verankerungsstelle für das
ringförmige Anschlagglied (7) dient, das mit den Laschen (6) mittels der blockierenden
radialen Elemente (7a) mit würfelförmiger Gestalt verbunden ist.
5. Anzeigeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es nahe der Aufnahmedüse (30) des weiblichen Hauptteils des Verbinders an
geordnet ist, daß der ringförmige Anschlagabschnitt (7, 7a) innerhalb dieser Düse
gehalten ist, während der Zwischenabschnitt (1) und die Endabschnitte (2) mit ihren
rechtwinkligen Haltevorsprüngen (3, 4, 5) als äußere Punkte einer radialen nachgiebigen
Halterung um den weiblichen Hauptteil (30) des Verbinders herum dienen, daß nach
dem vorläufigen Einfügen des Anzeigeelements (10) an dem weiblichen Hauptteil (30)
des Verbinders für Fluidleitungen das Zusammenfügen der Verbindung selbst dadurch
begonnen wird, daß das männliche Grundteil (20) axial in das weibliche Hauptteil (30)
eingeführt wird, indem das erste Teil auf das zweite Teil zu gedrückt wird, bis die an
dem männlichen Grundteil (20) vorhandene radiale Erweiterung (21) nach vorn drückt
und das ringförmige Anschlagglied (7, 7a) abreißt, das in einem Sitz (31) innerhalb des
weiblichen Hauptteils (30) gehalten wird.
6. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Anschluß an das vollständige axiale Kuppeln, das durch das Abbrechen des ringförmi
gen Anschlagglieds (7, 7a) sichergestellt ist, die Installation des blattförmigen Riegels
(40) vorgenommen wird, der sich relativ zu dem männlichen Grundteil (20) und dem
weiblichen Hauptteil (30) in einer Ebene quer verlagert, die gemeinsam mit der oder
parallel zu der Ebene ist, die die elastische Klammer (10) enthält, so daß die vordere
Kante (41) des blattförmigen Riegels (40) die Klammer (10) zurückdrückt, wodurch
veranlaßt wird, daß eine nachgiebige Verformung der Halterungsvorsprünge (3, 4, 5)
auftritt und infolgedessen die Klammer (10) nach Herstellung der Kupplung der männ
lichen und der weiblichen Teile zum Abbrechen veranlaßt wird.
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