DE19713022A1 - Putzschaber - Google Patents

Putzschaber

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DE19713022A1
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Andreas Titl
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PRECHEL, EVA-MARIA, 73430 AALEN, DE
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WALTER RALF HELMUT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
    • E04F21/161Trowels
    • E04F21/163Trowels with exchangeable blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Putzschaber für die Nach­ bearbeitung einer - noch nicht ausgehärteten - Putz­ schicht, insbesondere einer auf eine Gebäudewand ma­ schinell aufgebrachten Grundputzschicht auf Kalk- oder Zementbasis, die durch die Nachbearbeitung einerseits im Sinne eines Einebnens grobstrukturierter Unebenhei­ ten geglättet werden soll und andererseits eine fein­ strukturierte Rauhigkeit erhalten soll, durch die eine gute Haftung einer auf die geglättete Grundputzschicht aufzubringenden Schicht, z. B. einer Sichtputzschicht, an der Grundputzschicht gewährleistet werden soll, und mit den weiteren, im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten, gattungsbestimmenden Merkmalen.
Ein derartiger Putzschaber ist durch das DE-GM 296 12 207.6 bekannt. Der bekannte Putzschaber hat ei­ nen flach tellerförmigen Schabkörper, der als gedrücktes oder gepreßtes Stahlblech-Teil ausgebildet ist. Dieser Schabkörper ist mit der freien Randkante seines kegel­ stumpf-mantelförmigen Tellerrandes an der Putzschicht abstützbar, so daß sich eine kreislinienförmige Berüh­ rungslinie des Schabkörpers mit der Putzschicht entlang einer in sich geschlossenen Schabkante des Schabkörpers ergibt. Zur Ausübung der zum Andrücken des Schabkörpers an die Putzschicht und zu seiner Verschiebung auf der Putzschicht erforderlichen Kräfte ist ein Stiel vorge­ sehen, der mit dem Grundkörper über ein an diesem zen­ tral an der Boden-Außenseite angeordnetes Schwenkgelenk verbunden ist, dessen Gelenkachse parallel zu der durch die kreisförmige Schabkante definierten Ebene verläuft.
Der bekannte Putzschaber ist zwar gut zur Glättung von Putzschichten geeignet, solange diese noch sehr weich sind, d. h. wenn die Glättung unmittelbar nach dem Auf­ bringen der Putzschicht erfolgen kann, jedoch nicht mehr dann, wenn die Putzschicht schon etwas ausgehärtet ist, da der Schabkörper aufgrund seiner eine hohe Sta­ bilität vermittelnden geometrischen Gestaltung und der "langen" in sich geschlossenen Form seiner Schabkante, die eine gleichmäßige Verteilung der auf den Schabkör­ per wirkenden Betätigungskraft vermittelt, allzu leicht über den Putz hinweg gleiten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Putzschaber der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die zur glättenden Bearbeitung des Putzes aus zu­ übenden Kräfte, verglichen mit dem bekannten Putzscha­ ber, geringer sind, so daß eine glättende Nachbearbei­ tung des Putzes auch dann noch möglich ist, wenn dieser schon etwas ausgehärtet hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Hiernach umfaßt der Schabkörper des Putzschabers minde­ stens zwei Stützbleche, die von einem der Grundform nach flach-plattenförmigen Grundkörper ausgehen und zu dessen im Gebrauch der Grundputzschicht zugewandten Un­ terseite schräg verlaufen, derart, daß ihre der Putz­ schicht zugewandten Innenflächen mit der unteren Grund­ körper-Begrenzungsfläche einen stumpfen Winkel α ein­ schließen; diese Stützbleche sind die Symmetrieebene des Schabkörpers, in der dessen Stiel schwenkbar ist, überquerend angeordnet, und ihre freien Enden sind, in Längsrichtung des Schabkörpers gesehen, in einem Ab­ stand voneinander angeordnet. Die Abmessungen des Grundkörpers einschließlich der Stützbleche sind dahin­ gehend aufeinander abgestimmt, daß innerhalb des Schab­ körpers eine elastische Mindestbiegbarkeit gegeben ist, die eine normalkraft-proportionale Spreizung der Stütz­ bleche zuläßt, sowie eine elastische Mindest-Biegbar­ keit derselben ergibt, so daß ein Verkrallen der Schab­ kanten auch auf Teilbereichen ihrer Länge möglich ist, da die Schabkanten nicht auf ihrem gesamten umtangsbe­ reich zusammenhängen und sich demgemäß nicht wechsel­ seitig stabilisieren können. Vielmehr wird die Betäti­ gungskraft gleichsam auf die Unebenheit konzentriert die eingeebnet werden soll.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Gestaltungen des erfindungsgemäßen Putzschabers sind in den Unteransprü­ chen 2 bis 15 niedergelegt und ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausfüh­ rungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Putzschaber in schema­ tisch vereinfachter, perspektivischer Ansichts- Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Putzschabers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Putzschaber gemäß den Fig. 1 und 2 in Draufsicht und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Putzschabers in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung.
Der in den Fig. 1 bis 3 jeweils insgesamt mit 10 be­ zeichnete Putzschaber ist für eine glättende Nachbear­ beitung einer Putzschicht 11 gedacht, die auf eine ver­ tikale Gebäudewand 12 maschinell aufgebracht, z. B. auf­ gespritzt ist, wobei sich grob strukturierte Unebenhei­ ten ergeben, die durch eine von Hand erfolgende Nachbe­ arbeitung gleichsam eingeebnet werden sollen. Diese Nachbearbeitung soll andererseits auch zu einer fein­ strukturierten Rauhigkeit der Grundputzschicht 11 füh­ ren, auf die, nachdem sie ausgehärtet ist, z. B. eine Sichtputzschicht aufgetragen wird, wobei diese fein­ strukturierte Rauhigkeit zu einer guten Haftung der Sichtputzschicht an der Grundputzschicht 11 beitragen soll. Der Putzschaber 10 umfaßt einen insgesamt mit 13 bezeichneten Schabkörper, der einander diametral gegen­ überliegende, in einer gemeinsamen Ebene 14 verlaufende Schabkanten 16 und 17 hat, mittels derer er an linien­ förmigen Abstützbereichen 16' und 17' der - im Mittel - ebenen Putzschicht 11 statisch stabil abstützbar ist. Die glättende Bearbeitung der Putzschicht 11 erfolgt durch Verschieben des Schabkörpers 13 auf der Putz- Oberfläche, wobei die zum Andrücken des Schabkörpers 13 an die Putzschicht 11 und die zu seiner Verschiebung erforderlichen Kräfte über einen Stiel 18 ausübbar sind, der eine beidhändige Handhabung des Putzschabers 10 ermöglicht, der auch zu einer Wandbearbeitung "über Kopf" bequem benutzbar ist, was bei einer Stiellänge um 1,5 m bis hin zu einem Deckenrand der Wand ohne größere Mühe möglich ist.
Der Stiel 18 ist mittels eines insgesamt mit 19 be­ zeichneten Gelenks schwenkbar mit dem Schabkörper 13 verbunden. Das Gelenk 19 ist im zentralen Bereich "dem Mittelpunkt" eines flach-plattenförmigen Grundkörpers 21 angeordnet, von dem Stützbleche 22 und 23 ausgehen, die dessen Konturenverlauf auf Abschnitten seiner Au­ ßenkontur folgen und mit der im Gebrauch der der Grund­ putzschicht zugewandten Unterseite 24 des Grundkörpers 21 einen stumpfen Winkel α einschließen, der einen ty­ pischen Wert um 150° hat.
Bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 hat der Schabkörper 13 die Grundform eines Sektorflügels, bei dem die sektorförmi­ gen Flügel durch die kegelmantelförmig gekrümmten Stützbleche 22 und 23 gebildet sind, deren azimutale Ausdehnung ϕ bei dem zur Erläuterung gewählten Ausfüh­ rungsbeispiel etwa 100° beträgt, wobei die Schabkanten 16 und 17 konzentrisch bezüglich des Mittelpunktes 26 des Grundkörpers 21 verlaufen. Der Schabkörper 13 ist symmetrisch sowohl bezüglich seiner rechtwinklig zur Ebene 14 der Schabkanten 16 und 17 verlaufenden Längs­ mittelebene 27 als auch symmetrisch zu der rechtwinklig zu dieser Längsmittelebene 27 und rechtwinklig zur Schabkantenebene 14 verlaufenden Quermittelebene 28 ausgebildet, in der auch die Gelenkachse 29 des Stiel­ gelenks 19 liegt, die ihrerseits rechtwinklig zur Längsmittelebene 27 des Schabkörpers 13 verläuft.
Die Anordnung der Stützbleche 22 und 23 ist so gewählt, daß deren Schabkanten 16 und 17 die Längsmittelebene 27 des Schabkörpers 13, in der der Stiel 18 schwenkbar ist, überqueren.
Die zwischen den Flügelenden gemessene Länge l (Fig. 3 und 4) des Schabkörpers 13 hat einen typischen Wert von 25 cm. Die zwischen der Schabkantenebene 14 und der un­ teren Begrenzungsfläche 24 des Schabkörpers 13 gemesse­ ne lichte Höhe h desselben hat einen typischen Wert um 3,5 cm. Die Breite b des sich zwischen den Stützblechen 22 und 23 erstreckenden Bereiches des Grundkörpers 21 kann, je nach Material, aus dem der Schabkörpers 13 be­ steht, der Basisbreite der Stützbleche 22 und 23 ent­ sprechen, wie in der Fig. 3 dargestellt, ggf. auch schmäler sein.
Bei den insoweit für den Schabkörper angegebenen Abmes­ sungen und Dimensions-Relationen kann diese als ein­ stückiges Teil aus einem etwa 1 mm dicken Stahlblech ge­ fertigt werden.
Der rechtwinklig zur äußeren Begrenzungsfläche 30 des Grundkörpers 21 gemessene Abstand der Gelenkachse 29 sollte möglichst klein sein, damit ein großer Schwenk­ winkelbereich für den Stiel 18 gegeben ist, innerhalb dessen die zentrale Längsachse 31 des Stiels 18 den durch die die Schabkanten 16 und 17 berandeten Flächen­ bereich der Putzschicht 11 zwischen den Schabkanten 16 und 17 trifft, damit der Schabkörper unter dem Einfluß einer in Richtung der Stiel-Längsachse 31 ausgeübten Kraft nicht kippen kann.
Bei dem in der Fig. 4 weiter dargestellten Ausführungs­ beispiel eines Putzschabers 10', der zu dem anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten völlig funktionsanalog ist, hat der Schabkörper 13', in der dargestellten Drauf­ sicht gesehen, die Form eines Doppelpfeils mit breitem Pfeilbalken, wobei die geradlinig verlaufenden Schab­ kantenabschnitte 16' und 16'' sowie 17' und 17'' seiner Stützbleche 22' und 23' mit einem Scheitelwinkel γ winklig zueinander verlaufen und mit glatter Krümmung aneinander anschließen.
Zweckmäßig ist es, wenn die die Schabkanten bildenden Ränder der Stützbleche 22 und 23 bzw. 22' und 23' mit glatter Krümmung 32 an die zum Grundkörper 21 hin ver­ laufenden Stützblechränder 33 anschließen.
Alternativ zu den erläuterten Ausführungsbeispielen kann der Schabkörper auch mehrteilig ausgebildet sein und aus einer stabilen Kunststoffplatte als Grundkörper und an diese lösbar-fest ansetzbaren Stützblechen be­ stehen, die dann als verschleißbehaftete Teile aus­ wechselbar sind.

Claims (15)

1. Putzschaber für die Nachbearbeitung einer noch nicht ausgehärteten Putzschicht, insbesondere ei­ ner auf eine Gebäudewand aufgebrachten Grundputz­ schicht, die durch die Nachbearbeitung einerseits im Sinne eines Einebnens grobstrukturierter Un­ ebenheiten geglättet werden soll und andererseits eine feinstrukturierte Rauhigkeit erhalten soll, durch die eine gute Haftung einer auf die geglät­ tete Grundputzschicht aufzubringenden Schicht, z. B. einer Sichtputzschicht, an der Grundputz­ schicht gewährleistet werden soll, mit einem an die Grundputzschicht andrückbaren und auf dieser verschiebbaren Schabkörper, der in einer gemeinsa­ men Ebene verlaufende Schabkanten hat, über die er an einander diametral gegenüberliegend angeordne­ ten linienförmigen Abstützbereichen statisch sta­ bil abstützbar ist, wobei zur Ausübung der zum An­ drücken des Schabkörpers an die Putzschicht und zu seiner Verschiebung auf der Putzschicht erforder­ lichen Kräfte ein Stiel vorgesehen ist, der mit dem Grundkörper (21) über ein an diesem zentral angeordnetes Schwenkgelenk (19) verbunden ist, dessen Gelenkachse parallel zur Schabkantenebene und rechtwinklig zu einer Längsmittelebene ver­ läuft, bezüglich derer der Schabkörper, ein­ schließlich des Gelenks, symmetrisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stützbleche (22, 23) vorgesehen sind, die von einem der Grund­ form nach flach-plattenförmigen Grundkörper (21) ausgehen und zu dessen im Gebrauch der Grundputz­ schicht (11) zugewandten Unterseite (24) schräg verlaufen, derart, daß ihre der Putzschicht zuge­ wandten Innenflächen mit der unteren Grundkörper- Begrenzungsfläche (24) einen stumpfen Winkel (α) einschließen, wobei die Stützbleche (22, 23) die Symmetrieebene (27) des Schabkörpers (13), in der dessen Stiel (18) schwenkbar ist, überquerend an­ geordnet sind und ihre freien Enden, in Längsrich­ tung des Schabkörpers gesehen, in einem Abstand voneinander angeordnet sind und die Abmessungen des Grundkörpers einschließlich der Stützbleche dahingehend abgestimmt sind, daß innerhalb des Schabkörpers (13) eine elastische Mindestbiegbar­ keit gegeben ist, die eine normalkraft-proportio­ nale Spreizung der Stützbleche zuläßt.
2. Putzschaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel α zwischen der unteren Be­ grenzungsfläche des Grundkörpers und den Stütz­ blechen (22, 23; 22', 23') einen Wert zwischen 120° und 160°, vorzugsweise einen Wert um 150° hat.
3. Putzschaber nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schabkörper (13) auch symmetrisch zu seiner rechtwinklig zu seiner Längsmittelebene (27) verlaufenden Quermittelebene ausgebildet (28) ist.
4. Putzschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schabkörper (13) die Grundform eines Sektorflügels mit kreissektorför­ migen Flügeln hat.
5. Putzschaber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die azimutale Ausdehnung ϕ der Sektor­ flügel (22, 23) zwischen 150 und 90°, vorzugsweise um 120° beträgt.
6. Putzschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schabekörper (13') die Grundform eines Doppelpfeils mit breitem Pfeilbalken und winklig zueinander verlaufenden Schabkantenabschnitten hat.
7. Putzschaber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die geradlinig verlaufenden Schabkanten­ abschnitte (16', 16'', 17', 17'') im Scheitel der ihrer Grundform nach dreieckigen Pfeilspitzen mit glatter Krümmung aneinander anschließen.
8. Putzschaber nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel (γ), den die geradlinig verlaufenden Schabkantenab­ schnitte (16' und 16'' bzw. 17' und 17'') der Stützbleche (22', 23') miteinander einschließen, zwischen 150 und 60°, vorzugsweise um 90° beträgt.
9. Putzschaber nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des sich zwischen den bogenförmig oder dreieckförmig beran­ deten Flügelenden erstreckenden Bereichs des Grundkörpers (21) zwischen 50% und 100% der recht­ winklig zur Längsmittelebene des Grundkörpers ge­ messenen Basisbreite der von den Stützflächen be­ randeten Flügel-Enden beträgt.
10. Putzschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwischen den Flügel­ enden gemessene größte Länge l des Schabkörpers einen Wert zwischen 20 cm und 40 cm, vorzugsweise einen Wert um 25 cm hat.
11. Putzschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwischen der Schab­ kantenebene und der unteren Begrenzungsfläche (24) des Grundkörpers des Schabkörpers (13; 13') gemes­ sene lichte Höhe h desselben zwischen 1 cm und 4 cm, vorzugsweise um 3,5 cm beträgt.
12. Putzschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schabkörper (13; 13') als einstückiges Blechteil aus einem Stahlblech geformt ist, das eine Dicke zwischen 0,8 und 1,5 mm, vorzugsweise eine Dicke um 1 mm hat.
13. Putzschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützbleche (22, 23; 22', 23') als mit dem Grundkörper lösbar fest ver­ bundene Elemente des Schabkörpers (13; 13') ausge­ bildet sind.
14. Putzschaber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper des Schabkörpers als plattenförmiges oder an seiner Oberseite flachge­ wölbtes Kunststoffteil ausgebildet ist.
15. Putzschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Schabkanten bil­ denden Ränder der Stützbleche mit glatter Krümmung (32) an die zum Grundkörper hin verlaufenden Stützblechränder (33) anschließen.
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