DE10347246A1 - Putzschaber - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
    • E04F21/161Trowels
    • E04F21/163Trowels with exchangeable blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Abstract

Die Aufgabe, einen Putzschaber bereitzustellen, mit dem es möglich ist, eine unebene bzw. strukturierte Oberfläche zuverlässig und mit wiederholbarer Qualität einzuebnen bzw. mit einer gewünschten Oberflächenstruktur zu versehen, wird mit dem erfindungsgemäßen Putzschaber gelöst, der aus einem Rahmen mit mindestens zwei Schabvorrichtungen und einem Handhabungsmittel besteht, wobei die Schabvorrichtungen den im wesentlichen rechteckigen Rahmen bilden und jede Seite des im wesentlichen rechteckigen Rahmens mindestens eine Schabvorrichtung aufweist.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Putzschaber, bestehend aus einem Rahmen mit mindestens zwei Schabvorrichtungen und einem Handhabungsmittel.
  • Aus der DE 197 13 022 A1 ist ein Putzschaber bekannt, der für die Nachbearbeitung einer noch nicht ausgehärteten Grundputzschicht verwendet werden kann. Als Putzschaber werden im allgemeinen Werkzeuge bezeichnet, mit denen einerseits eine Nachbearbeitung einer Grundputzschicht im Sinne eines Einebnens vorgenommen wird sowie andererseits eine fein strukturierte Rauhigkeit auf der Grundputzschicht erzeugt werden soll. Hierzu weist der Putzschaber mit den Merkmalen gemäß DE 197 13 022 A1 Stützbleche und Schabkanten auf die unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind. Ferner sind die beiden Schabkanten in entgegengesetzter Richtung am Putzschaber angeordnet und vorzugsweise gekrümmt ausgebildet, wie dies gemäß 1 bis 4 der DE 197 13 022 A1 dargestellt ist.
  • Während des Nachbearbeitens des Verputzes wird der Putzschaber mit den Merkmalen gemäß DE 197 13 022 A1 an einer Stange geführt und unter Aufbringen eines gewissen Druckes elastisch verformt, so daß ein Verkrallen der Schabkanten auch auf Teilbereichen ihrer Länge möglich ist. Diese elastische Mindestbiegbarkeit wird ferner dadurch unterstützt, daß die Schabkanten nicht auf ihrem gesamten Umfangsbereich zusammenhängen und sich demgemäß nicht wechselseitig stabilisieren können. Dieser gemäß DE 197 13 022 A1 Spalte 1, Zeile 68 bis Spalte 2, Zeile 6, erwähnte Vorteil weist sich jedoch in der Praxis als nachteilig aus, da eine Elastizität des Putzschabers auch zu einem derartigen Durchbiegen führen kann, daß keine gleichmäßige Oberflächenstruktur der verputzten Oberfläche erzielt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Putzschaber bereitzustellen, mit dem es möglich ist, eine unebene bzw. strukturierte Oberfläche zuverlässig und mit wiederholbarer Qualität einzuebnen bzw. mit einer gewünschten Oberflächenstruktur zu versehen.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Putzschaber mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Putzschaber besteht aus einem Rahmen mit mindestens zwei Schabvorrichtungen und einem Handhabungsmittel, wobei die Schabvorrichtungen den im wesentlichen rechteckigen Rahmen bilden und jede Seite des im wesentlichen rechteckigen Rahmens mindestens eine Schabvorrichtung aufweist.
  • Vorteilhafterweise bestehen die jeweiligen Schabvorrichtungen des erfindungsgemäßen Putzschabers aus einem klingenartigen Element, deren Stirnfläche im wesentlichen parallel zur zu verputzenden Oberfläche ausgebildet ist und selbst bei erhöhter Druckbelastung sich nur unwesentlich entlang ihrer Längsachse durchbiegen können.
  • Um eine besonders gute Schabeigenschaft des erfindungsgemäßen Putzschabers zu erzielen, ist der Körper des klingenartigen Elements gegenüber der zu verputzenden Oberfläche abgewinkelt und bildet einen Winkel zwischen 55° und 88°, vorzugsweise zwischen 60° und 67° und bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ca. 65°.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Putzschabers sind mindestens zwei Schabvorrichtungen auf einer Seite hintereinander angeordnet, so daß diese mindestens zwei Schabvorrichtungen bereits eine Schabebene definieren, wobei die mindestens zwei Schabvorrichtungen der gegenüberliegenden Seite ebenfalls hintereinander und in der selben Ebene wie die beiden anderen mindestens zwei Schabvorrichtungen angeordnet sind.
  • Die jeweils gleich großen Schabvorrichtungen bilden einen rechteckigen Rahmen bestehend aus zwei ineinander geschachtelten Rechtecken, so daß der gesamte Rahmen des erfindungsgemäßen Putzschabers eine relative hohe Torsions- und Biegesteifigkeit aufweist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Putzschabers sind drei Schabvorrichtungen auf jeder Seite des erfindungsgemäßen Putzschabers hintereinander angeordnet, so daß die jeweiligen Schabvorrichtungen einen Rahmen ausbilden, der aus drei konzentrisch ineinander angeordneten Quadraten besteht.
  • Zweckmäßigerweise ist der erfindungsgemäße Putzschaber auf der Rückseite des Rahmens mit einem Handhabungsmittel ausgebildet, das bspw. einen Handgriff aufweist. Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Putzschabers kann der Handgriff durch ein Kupplungsstück ersetzt werden, welches auf einer beliebig lange Stange angeordnet werden kann. Mit einer derartigen Anordnung des erfindungsgemäßen Putzschabers können auch größere Oberflächen ohne Gerüst bearbeitet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Putzschabers sind die Schabvorrichtungen als ringförmige Elemente ausgebildet. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der einfachen Herstellungsweise, da ringförmige Elemente mit Schneidkanten durch einen Tiefziehprozeß hergestellt werden können. Nach der Montage der einzelnen Schabvorrichtungen sind diese in konzentrischen Ringen angeordnet. Als nachteilig ist bei den ringförmigen Schabvorrichtungen jedoch festzustellen, daß Ecken auf der zu verputzenden Oberfläche nicht geschabt werden können. Bei größeren zu verputzenden Oberflächen kann dieser Nachteil jedoch akzeptabel sein, da der Vorteil der günstigen Herstellungskosten überwiegt.
  • Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Putzschabers wird dieser mit den Schabvorrichtungen voran auf die zu verputzende Oberfläche aufgesetzt und in beliebiger Weise über die zu verputzende Oberfläche geführt. Unter Aufwenden eines gewissen Andruckes erfüllen die in die jeweilige Bewegungsrichtung verlaufenden Schabvorrichtungen bzw. die Stirnflächen der jeweiligen klingenartigen Elemente die erwünschte Schabwirkung und die zur Bewegungsrichtung rechtwinklig verlaufenden Schabvorrichtungen der jeweils angrenzenden Seiten eine gewisse Führungsfunktion.
  • Während die erste Reihe der Schabvorrichtungen aufgrund ihrer ausladenden Ausmaße eine Führungsebene definieren, übernehmen die kürzeren nachfolgend angeordneten Schabvorrichtungen jeweils eine bestimmte Schabwirkung, ohne jedoch Gefahr zu laufen, zu tief in die Oberfläche der zu verputzenden Oberfläche einzudringen und tiefe Riefen zu hinterlassen. Vielmehr regelt der Anpressdruck und der damit entstehende Widerstand die Abtragungsrate und somit auch die Einebnungsqualität des Verputzens.
  • Denn insbesondere die vier innenliegenden Schabvorrichtungen übernehmen eine Schabwirkung, die die Oberflächenqualität der nachverputzten Wand maßgeblich beeinflußt. Aufgrund der rechtwinklig angeordneten Schabvorrichtungen kann der erfindungsgemäße Putzschaber in jeder beliebigen Bewegung, bspw. geradlinig, ellipsoid, kreisförmig oder spiralförmig auf der zu verputzenden Oberfläche bewegt werden, um ein optimales Verputzergebnis zu erzielen.
  • Der erfindungsgemäße Putzschaber wird anhand nachfolgender Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Putzschaber;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die Schabvorrichtungen des erfindungsgemäßen Putzschabers;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung durch den erfindungsgemäßen Putzschaber;
  • 4 bis 6 eine Draufsicht auf ein Schnittmodell zur Herstellung des erfindungsgemäßen Putzschabers.
  • Der erfindungsgemäße Putzschaber 1 gemäß 1 weist vier äußere Schabvorrichtungen 2I , 2II, 2III, 2IIII auf, die vorteilhafterweise so angeordnet sind, daß die Eckstöße der jeweiligen Schneidvorrichtungen 2I bis 2IIII aneinander stoßen und dort bspw. über ein Schweißverfahren unlösbar miteinander verbunden sind. Durch diese unlösbare Verbindung wird die Torsions- und Biegesteifigkeit positiv beeinflußt. Der erfindungsgemäße Putzschaber 1 weist einen Griff 5 auf, der zur Handhabung des Putzschabers dient. Ebenso sind auch eine Stange oder andere Handhabungsmittel möglich. Der erfindungsgemäße Putzschaber 1 wird vorzugsweise aus Metall hergestellt, beispielsweise aus einem Stahlblech oder Aluminiumblech, wobei eine hohe Präzision während des Herstellungsverfahrens durch ein Drahterodierungsverfahren oder Laserschneiden erzielt werden kann.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Unterseite des erfindungsgemäßen Putzschabers 1 mit den jeweiligen Schabvorrichtungen 2I-IIII, 3I-IIII und 4I-IIII die jeweils in einem Quadrat angeordnet und zu einem einstückigen Rahmen miteinander verschweißt sind.
  • Die Schabvorrichtungen 2I-IIII dienen der Führung des erfindungsgemäßen Putzschabers 1, die Schabvorrichtungen 3I-IIIII haben eine gewisse Schab- und Führungseigenschaft und die Schabvorrichtungen 4I-IIII haben ausschließlich Schabeigenschaften.
  • Gemäß 3 weisen alle Schabvorrichtungen einen Winkel α zwischen der zu verputzenden Oberfläche und dem klingenartigen Element auf. Dieser Winkel α liegt bei einer bevorzugten Ausführungsform bei ca. 65°, kann jedoch auch kleiner als 50° oder größer als 80° sein. Wird ein Winkel von ca. 90° verwendet, ist es vorteilhaft, eine abgekröpfte Schneidfläche vorzusehen, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß eine keilförmige oder rautenförmige Schneidfläche im wesentlichen horizontal über die zu verputzende Oberfläche bewegt wird. Eine derartige Schneidfläche beispielsweise auch aus einer der Materialstärke der Schabvorrichtung entsprechenden Blechlippe bestehen.
  • Die 3 bis 5 zeigen das Layout der einzelnen Schabvorrichtungen 2, 3 und 4 einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie beispielsweise aus einem Metallblech herauszuschneiden sind, bevor ein Umformungsprozeß, die jeweiligen Schabvorrichtungen ausbildet.

Claims (7)

  1. Putzschaber (1) bestehend aus einem Rahmen mit mindestens zwei Schabvorrichtungen und einem Handhabungsmittel (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Schabvorrichtungen (2I-IIII, 3I-IIII, 4I-IIII) den im wesentlichen rechteckigen Rahmen bilden und daß jede Seite des im wesentlichen rechteckigen Rahmens mindestens eine Schabvorrichtung (2I-IIII, 3I-IIII, 4I-IIII) aufweist.
  2. Putzschaber (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabvorrichtungen (2I-IIII, 3I-IIII, 4I-IIII) jeweils aus einem klingenartigen Element bestehen, deren Stirnfläche (6) im wesentlichen parallel zur zu verputzenden Oberfläche (7) ausgebildet ist.
  3. Putzschaber (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des klingeartigen Elements gegenüber der zu verputzenden Oberfläche (7) einen Winkel zwischen 55° und 80°, vorzugsweise zwischen 60° und 75° und besonders bevorzugt von ca. 65° aufweist.
  4. Putzschaber (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schabvorrichtungen (2I-IIII, 3I-IIII) auf einer Seite des Rahmen hintereinander angeordnet sind.
  5. Putzschaber (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schabvorrichtungen (2I-IIII, 3I-IIII, 4I-IIII) hintereinander angeordnet sind.
  6. Putzschaber (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Seiten des Rahmens eine gleiche Anzahl von Schabvorrichtungen (2I-IIII, 3I-IIII, 4I-IIII) aufweisen.
  7. Putzschaber (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabvorrichtungen (2I-IIII, 3I-IIII, 4I-IIII) ein Muster von drei zentrisch ineinander angeord neten Rechtecken bilden, wobei die klingenartigen Elemente als Schneidkanten (7) ausgebildet und in einer Ebene angeordnet sind.
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