DE10203669A1 - Verfahren zum Ausbilden einer Putzschicht, Putzmischung zum Durchführen des Verfahrens und Putzschicht - Google Patents

Verfahren zum Ausbilden einer Putzschicht, Putzmischung zum Durchführen des Verfahrens und Putzschicht

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Abstract

Zum Ausbilden einer Putzschicht (5') mit einer ebenen Oberfläche (5b), wird eine feuchte Putzmasse (5) mit einem Kornanteil und einem Binderanteil schichtförmig auf eine Fläche (4a) aufgetragen und in einem anschließenden Trocknungsschritt trocknen gelassen. Nach dem Trocknungsschritt wird in einem Abtragsschritt zumindest bereichsweise eine Oberflächenschicht der aufgebrachten Putzmasse (5) abgetragen und danach in einem Fixierschritt auf die verbleibende Putzmasse eine Fixierflüssigkeit aufgetragen. Die Fixierflüssigkeit umfasst Wasserglas, das in der Form einer wässrigen Lösung gut in die trockene Schicht eindringt und nach dem Abbinden eine feste Bindung gewährleistet. Das Wasserglas umfasst wasserlösliche Silikate, die beim Trocknen feine Filme und Verbindungen mit wasserunlöslichen Silikaten bilden. Mit einem Kunstharzbinder Feststoffanteil unter 1 Gew.-% oder verarbeitbaren pastösen Putzmasse (5) kann eine haftende Putzschicht aufgetragen werden. Das Abtragen einer oberflächennahen Teilschicht von der getrockneten Schicht ist eine einfache, ausgleichende Bearbeitung, die ohne Zeitdruck mit kleinem Aufwand großflächige glatte Oberflächen erzielbar macht. Weil die Qualität der Oberfläche vor der Fixierung kontrolliert werden kann, ist es möglich, die Fixierung erst durchzuführen, wenn die gewünschte Glattheit erreicht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, eine Putzmischung nach dem Oberbegriff des Anspruches 5 und auf eine Putzschicht nach dem Oberbegriff des Anspruches 9.
  • An Wänden und insbesondere an Decken von Räumen werden häufig Putzschichten angebracht. Das Putzmaterial wird im verarbeitbaren Zustand gegebenenfalls direkt auf die Rohbau Wände und Decken aufgebracht. Auch wenn die Rohbau Wände und Decken mit Platten belegt werden, ist es zum Ausbilden einer durchgehenden ebenen Innenfläche nötig, eine Putzschicht auf die montierten Platten aufzutragen. Die eingesetzten Platten sind ihrer Aufgabe entsprechend je verschieden aufgebaut. Es gibt beispielsweise vorbeschichtete Karton-, oder auch Faserplatten mit einer gegen das Rauminnere gerichteten Putzlage. Nach der Montage der Platten müssen die Fugen zwischen den Platten gefüllt und eine dünne ausgleichende Putzschicht aufgebracht werden. Zum Erzielen von ebenen Oberflächen wird die Putzmischung gegebenenfalls in mehreren Schichten aufgetragen. Nebst der Verwendung von Gips werden Putzmischungen mit einem Kornanteil eingesetzt. Um möglichst glatte bzw. gleichmässige Oberflächen zu erzielen, wird etwa ein Haupt-Kornanteil mit einer gleichmässigen Körnung, bzw. mit einem engen Korngrössenspektrum eingesetzt. Damit der Kornanteil an der Auftragsfläche haftet und zu einer festen Putzschicht aushärtet, umfasst die Putzmischung einen Binder. Als Binder werden etwa Zement oder aber Kunstharzbinder, insbesondere unter Wasserentzug härtende Dispersionsbinder, eingesetzt.
  • Die Putzmasse muss im verarbeitbaren Zustand aufgetragen, verdichtet und/oder ausgeglichen werden. Durch den dem Binder entsprechenden Abbindevorgang, beispielsweise das Austrocknen, eine chemische Reaktion oder das Erhärten unter Wasseraufnahme, wird eine feste Struktur erzielt. Das Auftragen und das Ausgleichen der Oberfläche wird durch den Abbindevorgang beeinträchtigt. Beim Auftragen von Gipsdecken wird ein äusserst aufwendiges Bearbeiten mit mehreren Bearbeitungsschritten während des Abbindevorganges durchgeführt, das hohe Anforderungen an den Handwerker stellt. Bei zunehmender Härte werden auch kratzende Bearbeitungen durchgeführt. Daher können für glatte Gipsoberflächen keine Kornanteile vorgesehen werden, weil diese Kratzspuren erzeugen würden.
  • Beim Auftragen von Putzmischungen mit unter Wasserentzug bindenden Kunstharzen erfolgt eine Aushärtung von der freien Oberfläche her nach innen. Während des fortgeschrittenen Abbindevorganges muss auf ausgleichende Bearbeitungsschritte verzichtet werden, weil die Gefahr besteht, dass ein Oberflächenfilm mit erhöhter Festigkeit auf der dahinter liegenden weicheren Schicht aufgerissen wird und der Rissbereich nicht mehr ausgeglichen werden kann. Das gleichmässige Auftragen einer Masse die zunehmend klebrig wird, ist äusserst schwierig. Auch wenn nach dem Austrocknen einer ersten Schicht eine dünnere Ausgleichsschicht aufgetragen wird, kann das Entstehen von Wellen häufig nicht vermieden werden. Bei grossen Flächen kann die Aushärtung im zuerst aufgetragenen Bereich bereits sehr weit fortgeschritten sein, während in anderen Bereichen die Putzmischung noch aufgetragen werden muss. Anschliessend an Bereiche mit fortgeschrittener Aushärtung ist das glatt anschliessende Auftragen der verarbeitbaren Putzmischung aufgrund der unterschiedlichen Plastizität bzw. Klebrigkeit sehr schwierig.
  • Bereits die kleinsten Wellen bzw. Unebenheiten können bei guten Lichtverhältnissen, insbesondere bei Streiflicht, von Auge erkannt werden. Wenn an der ausgehärteten Putzschicht mit Schleifpapier die vorstehenden Bereiche von Wellen abgeschliffen werden, so ist diese Bearbeitung anschliessend von Auge erkennbar.
  • Der Erfindung liegt aufgrund der Mängel der Lösungen gemäss dem Stande der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, mit der grossflächige Putzschichten mit glatten und einheitlich wirkenden Oberflächen mit kleinem Aufwand bereitgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw. 5 und 9 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beschreiben alternative bzw. bevorzugte Ausführungsformen.
  • Bei der Lösung der Aufgabe wurde erkannt, dass die fein ausgleichende Bearbeitung nicht während eines Abbindevorganges und auch nicht an der fertigen, bzw. vollständig ausgehärteten Putzschicht, durchgeführt werden soll. Versuche haben gezeigt, dass eine verarbeitbare Putzmischung mit einem Kornanteil und einem unter Wasserentzug bindenden Kunstharzbinder durch die Wahl eines äusserst kleinen, unter 1 Gew.-% liegenden, Feststoffanteils des Binders so ausgebildet werden kann, dass eine Putzschicht von bis zu 14 mm Dicke sowohl im feuchten als auch im trockenen Zustand an einer Wand oder Decke haftet aber sehr verletzlich ist. Die vom Kunstharzbinder gebildeten Makromoleküle bilden Brücken zwischen Körnern des Kornanteils und auch zur Fläche, auf der die Putzmasse aufgetragen wird. Zum Gewährleisten einer minimal nötigen Haftung, wird vorzugsweise ein organischer Dispersionsbinder mit einem pulverförmigen Feststoffanteil im Bereich von 0.2 bis 0.8 Gew.-% an der verarbeitbaren feuchten Putzmasse, vorzugsweise von im wesentlichen 0.5 Gew.-%, verwendet. Nach dem Auftragen und Trocknen kann eine Putzschicht mit einem derart kleinen Binderanteil mit ausgleichenden Werkzeugen geglättet werden, wobei es sich nicht um ein Schleifen einer harten Schicht, sondern um ein Abtragen oder Abschaben von einer verletzlichen, im wesentlichen homogenen, Schicht handelt.
  • Wenn also die feuchte Putzmasse in einer Auftragsdicke zwischen 6 und 10 mm aufgetragen und trocknen gelassen wird, so kann von der getrockneten Schicht bei der ausgleichenden Bearbeitung eine oberflächennahe Teilschicht in einer Dicke von 0.3 bis 5 mm, vorzugsweise von 1 bis 3 mm abgetragen werden. Durch das Abtragen bzw. Abreiben und/oder Abschaben kann eine neue äusserst glatte Oberfläche erzielt werden. Diese neue Oberfläche kann kontrolliert und gegebenenfalls durch ein weiteres Abtragen nochmals geglättet werden. Wenn die Oberfläche genügend glatt ist, wird in einem Fixierschritt eine Fixierflüssigkeit aufgebracht, vorzugsweise aufgesprüht. Die Fixierflüssigkeit muss genügend tief in die trockene, verletzliche Schicht eindringen und die Körner des Kornanteils gegenseitig und insbesondere auch zur Unterlage in feste Verbindung bringen. Eine besonders geeignete Fixierflüssigkeit umfasst Wasserglas, das in der Form einer wässrigen Lösung gut in die trockene Schicht eindringt und nach dem Abbinden eine feste Bindung gewährleistet. Bei Wasserglas handelt es sich um wasserlösliche Silikate, vorzugsweise Kalium- und Natriumsilikate, die beim Trocknen feine Filme und Verbindungen mit wasserunlöslichen Silikaten bilden können.
  • Der Fixierflüssigkeit werden gegebenenfalls gewünschte Zusätze, wie Pigmente und/oder UV-selektive Mittel beigesetzt, um besonders weisse Oberflächen zu erzielen. Für weisse Oberflächen wird auch ein weisser Kornanteil, vorzugsweise ein weisses Marmorkorn, verwendet. Es versteht sich von selbst, dass auch andere Körner, insbesondere Silikate in der Fixierflüssigkeit verwendet werden können.
  • Die mittlere Korngrösse und die Korngrössenverteilung wird gemäss der gewünschten Oberflächenrauheit und/oder Porosität gewählt. Vielfältig einsetzbar ist eine Putzmischung mit einem Hauptkornanteil, dessen mittlere Korngrösse im Bereich von 0.1 bis 0.5 mm, vorzugsweise aber von 0.25 bis 0.3 mm liegt. Vorzugsweise werden enge Korngrössenspektren vorgesehen, so dass die Korngrössen beispielsweise lediglich im Bereich von 0.1 bis 0.5 mm, vorzugsweise aber von 0.2 bis 0.4 mm, variieren.
  • Dem Kornanteil und dem Binderanteil wird Wasser mit einem Anteil von 10-20 Gew.-% vorzugsweise von im wesentlichen 15 Gew.-% der verarbeitbaren Putzmasse zugegeben. Gegebenenfalls umfasst die verarbeitbare Putzmasse weitere Zusätze, wie Schaumbildner, Dispergiermittel, Verdicker und/oder einen Schmier- bzw. Feinkornanteil. Versuche haben gezeigt, dass eine minimale Zugaben von Gips als Schaumbildner und als unter Wasseraufnahme bindender Zusatz die Qualität der Putzmasse erhöht, wobei der Gewichtsanteil an der verarbeitbaren Masse unterhalb von 1 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 0.2 bis 0.8 Gew.-%, insbesondere bei im wesentlichen 0.5 Gew.-% liegen sollte. Zum Herstellen der Putzmasse kann eine trockene Putzmischung bereitgestellt werden, die durch das Mischen mit Wasser in die verarbeitbare Form gebracht wird. Es versteht sich von selbst, dass auch die mit Wasser versehene Putzmasse bereitgestellt werden kann.
  • Wenn das abfragende Bearbeiten der Oberfläche Spuren hinterlässt, so kann anstelle der Fixierflüssigkeit gegebenenfalls eine Putz-, vorzugsweise eine Feinputzmischung, mit einem hohen Wasserglas Anteil aufgetragen bzw. aufgesprüht werden. Die Putzmischung haftet in der Form einer dünnen Oberflächenschicht an der ausgeglichenen Oberfläche. Ein Teil des aufgebrachten Wasserglas diffundiert in die bereits ausgetrocknete Putzschicht. Nach dem Aushärten ist sowohl die vorgängig aufgebrachte Putzschicht als auch die dünne Oberflächenschicht sehr stabil. Eine Feinputzmischung umfasst Körner mit kleinen Durchmessern, wobei die mittlere Korngrösse vorzugsweise im Bereich von 0.05 bis 0.2 mm liegt. Die Schichtdicke der aufgebrachten Oberflächenschicht ist vorzugsweise kleiner als 1 mm. Eine von der Feinputzmischung gebildete Oberflächenschicht hat eine äusserst glatte Oberfläche, die einer Gipsoberfläche entspricht. Es versteht sich von selbst, dass gegebenenfalls auch für die Grundschicht ein Kornanteil bestehend aus Körner mit kleinen Durchmessern verwendet wird.
  • Beim Entwickeln des erfinderischen Verfahrens musste das Vorurteil überwunden werden, dass mit einem Kunstharzbinder Feststoffanteil unter 1 Gew.-% der verarbeitbaren pastösen Putzmasse keine haftende Putzschicht aufgetragen werden kann. Versuche mit dem erfinderischen Verfahren haben gezeigt, dass die Probleme, die sich bei bekannten Putzmassen mit einem Kunstharzbinder-Anteil über 1 Gew.-%, wegfallen. Das Abtragen einer oberflächennahen Teilschicht von der getrockneten Schicht ist eine einfache, ausgleichende Bearbeitung, die ohne Zeitdruck mit kleinem Aufwand grossflächige glatte Oberflächen erzielbar macht. Weil ein Bauherr die Qualität der Oberfläche vor der Fixierung kontrollieren kann, ist eine zusätzliche Glättung mit einem zweiten Abtragsschritt noch möglich. Mit einer Qualitätskontrolle vor der Fixierung können Beanstandungen der Glattheit der fertigen Putzschicht ausgeschlossen werden.
  • Die Erfindung wird in den Figuren und mit einem Beispiel weiter beschrieben. Dabei zeigt
  • Fig. 1 einen Schnitt durch einen Wandaufbau mit einer Faserplatte mit einer gegen das Rauminnere gerichteten Beschichtung und einer daran angebrachten Putzmasse,
  • Fig. 2 einen Schnitt durch einen Wandaufbau gemäss Fig. 1, wobei die freie Oberfläche der Putzmasse durch Abtragen eben ausgebildet ist.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt einer Wand oder Decke 1. An der gegen das Rauminnere gerichteten Begrenzungsfläche 1a ist eine Faserplatte 2 befestigt. Die Befestigung kann mittels einer dazwischen liegenden Klebeschicht 3, oder auch durch Halteelemente erzielt werden. Die Faserplatte 2 umfasst vorzugsweise an der gegen das Rauminnere gerichteten Seite eine bei der Herstellung der Faserplatte angebrachte Beschichtung 4 mit einer Anschlussfläche 4a. An der Anschlussfläche 4a, oder wenn keine Faserplatten vorgesehen sind, an der Begrenzungsfläche 1a wird in einem Auftragsschritt eine feuchte Putzmasse 5 aufgetragen. Es wird versucht eine möglichst gleichmässige Schichtdicke aufzutragen. Weil das Erzielen einer möglichst ebenen, bzw. Wellen freien, endgültigen Oberfläche erst in einem zweiten, vom Auftragen getrennten Schritt, angestrebt wird, kann der Ausgleichs-Aufwand beim Auftragen klein gehalten werden. Gemäss Fig. 1 wird also eine Auftrags-Oberfläche 5a mit kleinen Abweichungen von der gewünschten, vorzugsweise ebenen, Oberfläche erzielt. Es versteht sich von selbst, dass die gewünschte Oberfläche nicht auf eine Ebene eingeschränkt ist, sondern dass auch gekrümmte Bereiche gewünscht sein können.
  • Nach dem Auftragen der feuchten Putzmasse wird in einem Trocknungsschritt ermöglicht, dass die Putzmasse 5 auf einen gewünschten Trocknungsgrad austrocknet. Beim Austrocknen bildet der Kunstharzbinder in Kontaktbereichen von Körnern untereinander und zur Anschlussfläche 4a verbindende Brücken aus. Aufgrund des äusserst kleinen Binderanteils entsteht nicht ein zusammenhängendes, die einzelnen Körner umschliessendes Brückengebilde, es ist vielmehr ein System von schwachen Einzelbrücken. Die aufgetragene Putzmasse bleibt an Wänden und auch an Decken haften, ist aber auch nach dem Trocknen verletzlich, wobei die schwache Festigkeit über die gesamte Putzmasse überall in wesentlichen gleich bzw. homogen ist. In einem anschliessenden Abtragsschritt wird zumindest bereichsweise eine Oberflächenschicht der aufgebrachten und getrockneten Putzmasse 5 abgetragen. Aufgrund der verschwindenden Klebrigkeit und der homogenen Festigkeit ergeben sich keine besonderen Bearbeitungsprobleme. Zum Abtragen wird eine Bearbeitungen wie Abreiben und/oder Abschaben durchgeführt und dabei eine oberflächennahe Teilschicht in einer Dicke von 0.3 bis 5 mm, vorzugsweise von 1 bis 3 mm abgetragen. Zum Abreiben können Werkzeuge mit grossen Reibflächen und zum Abkratzen Werkzeuge mit langen Kanten verwendet werden. Eine grosse Flächen- und/oder Längenausdehnung verhindert eine Wellenbildung beim Abtragen.
  • Durch das Abtragen bzw. Abreiben und/oder Abschaben kann eine neue äusserst glatte Oberfläche erzielt werden. Diese neue Oberfläche kann kontrolliert und gegebenenfalls durch ein weiteres Abtragen nochmals geglättet werden. Weil die Putzmasse 5 lediglich haftet aber nicht besonders fest ist, müssen zum Lösen von Oberflächen nahen Körnern keine besonders grossen Kräfte aufgewendet werden. Entsprechend ergeben sich keone von unterschiedlich intensiven Bearbeitungen herrührenden Spuren an der entstehenden endgültigen Oberfläche 5b. Weil mit dem Abtragen der Oberflächen nahen Teilschicht grössere Mengen des Kornanteiles abgetragen werden, wird vorzugsweise eine Bearbeitung unter Absaugen des abgelösten Kornes vorgesehen.
  • Wenn die Oberfläche genügend glatt ist, wird in einem Fixierschritt eine Fixierflüssigkeit aufgebracht. Es versteht sich von selbst, dass die gewünschte Glattheit gegebenenfalls bereits nach dem Auftragen und Trocknen erreicht wird. Vorzugsweise wird aber in einem Abtragsschritt zwischen dem Trocknungsschritt und dem Fixierschritt zumindest bereichsweise eine Oberflächenschicht der aufgebrachten Putzmasse abgetragen. Eine besonders geeignete Fixierflüssigkeit umfasst Wasserglas, das in der Form einer wässrigen Lösung gut in die trockene Schicht eindringt und nach dem Abbinden eine feste Bindung gewährleistet. Bei Wasserglas handelt es sich um wasserlösliche Silikate, vorzugsweise Kalium- und Natriumsilikate, die beim Trocknen feine Filme und Verbindungen mit wasserunlöslichen Silikaten bilden können. Die Fixierflüssigkeit wird auf die Oberfläche gesprüht, bzw. gespritzt, oder gegebenenfalls auch mit Pinseln oder Rollern aufgetragen, so dass sie genügend gut in die Putzmasse eintritt. Beim Aufragen dürfen keine so grossen Kräfte auf die endgültige Oberfläche 5b wirken, dass sie nochmals erkennbar verändert wird. Nach dem Abschluss des vom Fixiermittel gewährleisteten Bindevorganges ergibt sich eine feste Putzschicht 5', welche schichtförmig an einer Fläche haftet, wobei das feste Zusammenhalten des Kornanteiles und die Haftung an der Anschlussfläche 4a im wesentlichen durch von Wasserglas gebildete wasserunlösliche Silicate gewährleistet ist.
  • Zum Durchführen eines oben beschriebenen Verfahrens wird eine Putzmischung mit einem Kornanteil und einem Kunstharzbinder, insbesondere einem organischen Dispersionsbinder, verwendet. Der Kunstharzbinder hat dabei einen pulverförmigen Feststoffanteil am gesamten Trockenmaterial im Bereich von 0.2 bis 0.9 Gew.-%, vorzugsweise von im wesentlichen 0.6 Gew.-%. Um das gewünschte Haftverhalten noch zu verbessern, ohne den Abtragsschritt zu beeinträchtigen, wird vorzugsweise Gips mit einem pulverförmigen Feststoffanteil im Bereich von 0.2 bis 0.9 Gew.-% am Trockenmaterial der Putzmischung, insbesondere von im wesentlichen 0.6 Gew.-%, und/oder ein Dispergiermittel mit einem Anteil von 0.02 bis 0.08 Gew.-%, vorzugsweise im wesentlichen 0.06 Gew.-%, und/oder einen Verdicker mit einem Anteil von 0.02 bis 0.08 Gew.-%, vorzugsweise im wesentlichen 0.06 Gew.-%, zugegeben. Die verarbeitbare bzw. feuchte Putzmasse erhält man ausgehend von der trockenen Putzmischung durch die Zugaben von Wasser mit einem Anteil von 10-20 Gew.-%, vorzugsweise von im wesentlichen 15 Gew.-%, an der feuchten Putzmasse. Ein Beispiel einer verarbeitbaren Putzmasse weist die folgende Zusammensetzung auf:
    0.5 Gew.-% organischer Dispersionsbinder (unter Wasserentzug bindender Kunstharzbinder)
    0.5 Gew.-% Gips (für Schaumbildung und als Binder)
    85 Gew.-% Marmorkorn, vorzugsweise Körner mit Durchmessern im Bereich von 0.2 bis 0.4 mm
    15 Gew.-% Wasser
    0.05 Gew.-% Dispergiermittel (für Schaumbildung)
    0.03 Gew.-% Verdicker (zur Verbesserung der Geschmeidigkeit).

Claims (13)

1. Verfahren zum Ausbilden einer Putzschicht, bei dem eine feuchte Putzmasse mit einem Kornanteil und einem Binderanteil schichtförmig auf eine Fläche aufgetragen und in einem anschliessenden Trocknungsschritt trocknen gelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Trocknungsschritt in einem Fixierschritt auf die verbleibende Putzmasse ein Fixiermittel aufgetragen wird und vorzugsweise in einem Abtragschritt zwischen dem Trocknungsschritt und dem Fixierschritt zumindest bereichsweise eine Oberflächenschicht der aufgebrachten Putzmasse abgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine feuchte Putzmasse verwendet wird, der ein Kunstharzbinder, insbesondere ein organischer Dispersionsbinder, mit einem pulverförmigen Feststoffanteil im Bereich von 0.2 bis 0.8 Gew.-%, vorzugsweise von im wesentlichen 0.5 Gew.-%, an der verarbeitbaren feuchten Putzmasse zugesetzt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixiermittel ein Mittel mit Wasserglas in der Form einer wässrigen Lösung verwendet wird, welches im Rahmen des Fixierschrittes durch Sprühen aufgetragen wird, nach dem Auftragen in die trockene Putzmasse eindringt und nach einem Abbindvorgang der Putzschicht eine genügende Festigkeit verleiht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fixiermittel Pigmente und/oder UV-selektive Mittel beigesetzt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixiermittel eine Putz-, vorzugsweise eine Feinputzmischung, mit einem hohen Wasserglas Anteil aufgetragen bzw. aufgesprüht wird, wobei die Putzmischung in der Form einer dünnen Oberflächenschicht an der ausgeglichenen Oberfläche haftet und ein Teil des aufgebrachten Wasserglases in die trockene Putzmasse eindringt und nach einem Abbindvorgang der Putzschicht eine genügende Festigkeit verleiht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtragschritt ein Abreiben mit einer Abreibfläche und/oder ein Abstreifen oder Abschaben mit einer Kante umfasst.
7. Putzmischung zum Durchführen eines Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Kornanteil und einem Binderanteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzmischung vor der Zugabe von Wasser einen organischer Dispersionsbinder mit einem pulverförmigen Feststoffanteil am gesamten Trockenmaterial im Bereich von 0.2 bis 0.9 Gew.-%, vorzugsweise von im wesentlichen 0.6 Gew.-%, umfasst.
8. Putzmischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzmischung Gips mit einem pulverförmigen Anteil im Bereich von 0.2 bis 0.9 Gew.-% am Trockenmaterial der Putzmischung, vorzugsweise von im wesentlichen 0.6 Gew.-%, umfasst.
9. Putzmischung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzmischung ein Dispergiermittel mit einem Anteil von 0.02 bis 0.08 Gew.-%, vorzugsweise im wesentlichen 0.06 Gew.-%, und/oder einen Verdicker mit einem Anteil von 0.02 bis 0.08 Gew.-%, vorzugsweise im wesentlichen 0.06 Gew.-% umfasst.
10. Putzmischung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kornanteil Körner mit einer mittleren Korngrösse im Bereich von 0.1 bis 0.5 mm, vorzugsweise aber von 0.25 bis 0.3 mm umfasst, wobei die Korngrössen insbesondere im Bereich von 0.1 bis 0.5 mm, vorzugsweise aber von 0.2 bis 0.4 mm, variieren.
11. Putzschicht mit einem Kornanteil und einem Binderanteil, welche schichtförmig an einer Fläche haftet, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Bindung des Kornanteiles und die Haftung an der Fläche durch Brücken aus von Wasserglas gebildeten wasserunlöslichen Silicaten und aus von einem Kunstharzbinder gebildeten Makromolekülen gewährleistet ist.
12. Putzschicht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kornanteil Körner mit einer mittleren Korngrösse im Bereich von 0.1 bis 0.5 mm, vorzugsweise aber von 0.25 bis 0.3 mm umfasst, wobei die Korngrössen insbesondere im Bereich von 0.1 bis 0.5 mm, vorzugsweise aber von 0.2 bis 0.4 mm, variieren.
13. Putzschicht nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kornanteil zumindest in einer Oberflächenschicht Körner mit einer mittleren Korngrösse im Bereich von 0.05 bis 0.2 mm umfasst.
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