DE202015009375U1 - Mehrschichtige Struktur, erhältlich durch ein Verfahren zum Vorbereiten einer Oberfläche zur Dekoration - Google Patents

Mehrschichtige Struktur, erhältlich durch ein Verfahren zum Vorbereiten einer Oberfläche zur Dekoration Download PDF

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Abstract

Mehrschichtige Struktur, erhältlich durch ein Verfahren zum Vorbereiten einer Gebäudeoberfläche zur Dekoration, umfassend die Schritte a) Aufbringen eines nicht zementhaltigen Spachtelmassematerials auf Wasserbasis auf die Gebäudeoberfläche, wobei die Spachtelmasse umfasst: i) 5 bis 30 Gew.-% einer wässrigen Dispersion eines organischen Polymers, wobei die Dispersion 30 bis 70 Gew.-% des organischen Polymers umfasst, ii) 60 bis 90 Gew.-% eines Füllstoffs und iii) gegebenenfalls 0 bis 30 Gew.-% zusätzliches Wasser, 0 bis 2 Gew.-% Rheologiemodifikatoren und 0 bis 2 Gew.-% weiterer Zusatzstoffe, b) Aufbringen einer Vlieslage auf Glasfaserbasis mit einer Flächendichte in dem Bereich von 100 bis 250 g/m2 auf die feuchte Spachtelmasse, wodurch eine Oberfläche der Lage an der feuchten Spachtelmasse haftet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrschichtige Struktur, erhältlich durch ein Verfahren zum Vorbereiten einer Oberfläche zur Dekoration. Die Erfindung betrifft ferner ein Oberflächenmaterial, das bei dem Verfahren eingesetzt wird, und ein Kit-of-Parts zum Durchführen des Verfahrens.
  • Herkömmliche Verfahren zum Vorbereiten einer Oberfläche zur Dekoration, wie z. B. Aufbringen von Anstrich oder einer Tapete, haben den Nachteil, dass sie gewöhnlich sehr mühsam und zeitaufwändig sind. Zum neuen Dekorieren, beispielsweise von Wandoberflächen, ist es regelmäßig erforderlich, die Oberfläche zu grundieren, anschließend eine Spachtelmasse aufzubringen, anschließend die Spachtelmasse zu polieren und dann die Oberfläche erneut zu grundieren, um fähig zu sein, schließlich Anstrich oder eine Tapete aufzubringen. Das Aufbringen von Spachtelmasse kann, abhängig von der Rauigkeit der Oberfläche, auf die die Spachtelmasse aufgebracht wird, wiederholt werden müssen, um die Unebenheit der Wandoberfläche auszugleichen. Dies hat den Nachteil, dass die Trocknungszeiten jeder aufgebrachten Spachtelmasse genau eingehalten werden müssen, um ein annehmbares Ergebnis zu erhalten. Ferner hängt die erhaltene Gleichmäßigkeit der Oberfläche stark von der Person ab, die diese Arbeit ausführt.
  • Andere Nachteile des herkömmlichen Vorbereitungsverfahrens sind, dass das Polieren der Wandoberfläche zu der Entstehung erheblicher Staubmengen führt und dass es nicht möglich ist, Mikrorisse zu beseitigen, die nach dem Trocknen der darauf aufgebrachten Spachtelmasse oder Anstriche auftreten können. Um die lange Zeit zu verkürzen, die gewöhnlich zum Vorbereiten einer Oberfläche für eine anschließende Dekoration, wie z. B. Aufbringen eines Anstrichs oder einer Tapete, erforderlich ist, wird ein schnelles und einfaches Verfahren gewünscht.
  • Ein Beispiel eines in dieser Hinsicht etwas verbesserten Verfahrens ist aus US 3,044,919 bekannt. Dieses Dokument beschreibt eine Spachtelmasse oder einen Wandbelag, die/der besonders zum Aufbringen auf Wand- und Deckenbereiche oder -oberflächen geeignet ist, und ein Verfahren oder System zum Aufbringen der Spachtelmasse oder des Wandbelags auf einen Bereich, wobei der Belag eine dünne Matte, Schicht oder Lage aus Mineralmaterial umfasst, die dafür ausgelegt ist, haftend an die/den fertigzustellende(n) Oberfläche oder Bereich gebunden zu werden. Das Verfahren umfasst das Aufbringen eines Klebstoff-, Anstrich-, Mastix- oder Beschichtungsmaterials auf die Vorderseite oder die Oberfläche der Matte oder Lage von Mineralfasern auf eine solche Weise, dass das Klebstoff-, Anstrich-, Mastix- oder Beschichtungsmaterial durch die Zwischenräume oder Poren in die Matte eindringt, um die Matte oder Lage haftend an die Wandoberfläche zu binden und zugleich damit die Matte zu imprägnieren, um eine Oberflächen- oder Wandbelagschicht zu bilden, die im Wesentlichen glatt ist.
  • Dieses bekannte Verfahren weist aber die Nachteile auf, dass es nicht das Überbrücken größerer Risse oder Löcher in der Wand ermöglicht, die im Verlauf einer Renovierung angetroffen werden können. Ferner erfordert das Verfahren das Aufbringen eines Klebstoff-, Anstrich-, Mastix- oder Beschichtungsmaterials auf eine solche Weise, dass es durch Zwischenräume oder Poren in die Matte eindringt. Als Folge davon besteht weiterhin Bedarf an Verfahren zum wirkungsvollen Abdecken von Rissen und Löchern in einer Oberfläche sowie Verfahren mit einer verbesserten Gesamtleistung.
  • Die Erfindung stellt nun eine mehrschichtige Struktur, erhältlich durch ein Verfahren zum Vorbereiten einer Gebäudeoberfläche zur Dekoration, bereit, umfassend die Schritte
    • a) Aufbringen eines nicht zementhaltigen Spachtelmassematerials auf Wasserbasis auf die Gebäudeoberfläche, wobei die Spachtelmasse umfasst: i) 5 bis 30 Gew.-% einer wässrigen Dispersion eines organischen Polymers, wobei die Dispersion 30 bis 70 Gew.-% des organischen Polymers umfasst, ii) 60 bis 90 Gew.-% eines Füllstoffs und iii) gegebenenfalls 0 bis 30 Gew.-% zusätzliches Wasser, 0 bis 2 Gew.-% an einem Rheologiemodifikator und 0 bis 2 Gew.-% weiterer Zusatzstoffe,
    • b) Aufbringen einer Vlieslage auf Glasfaserbasis mit einer Flächendichte in dem Bereich von 100 bis 250 g/m2 auf die feuchte Spachtelmasse, wodurch eine Oberfläche der Lage an der feuchten Spachtelmasse haftet.
  • Alle Mengen in „Gewichts-%” oder „Gew.-%” in diesem Dokument sind auf das Gesamtgewicht der nicht zementhaltigen Spachtelmassezusammensetzung auf Wasserbasis bezogen, wenn nicht anders angegeben.
  • Das Verfahren hat folgende Vorteile: Erstens besteht keine Notwendigkeit der Vorbereitung der Spachtelmasse durch Mischen eines festen Vorläufers mit Wasser, wie es mit herkömmlichen Spachtelmassematerialien auf Zement- oder Gipsbasis erforderlich ist. Ferner weist die Spachtelmasse eine geeignete Topfzeit auf (d. h. die Zeit, für die sie ausreichend viskos bleibt, um das Aufbringen auf die Wandoberfläche zu erlauben, nachdem ein verschlossener Behälter davon geöffnet worden ist), um zu gewährleisten, dass die Spachtelmasse sicher auf eine Wandoberfläche aufgebracht werden kann, bevor sie aushärtet. Andererseits härtet die Spachtelmasse nach dem Aufbringen ausreichend schnell aus, um weitere Verarbeitungsschritte im Laufe beispielsweise einer Renovierung zu erlauben. Das Verfahren weist zusätzlich die Vorteile einer sehr guten und verbesserten Abdeckung von Rissen in der Oberfläche und einer sehr guten Haftung an der Oberfläche auf. Insgesamt ergibt das Verfahren eine verbesserte Leistungsfähigkeit, da zusätzliche Oberflächenvorbereitungsschritte, wie z. B. Polieren oder andere Schritte zum Ausgleichen oder Ebnen der Oberfläche, weggelassen werden können. Tapete oder Anstrich können dann direkt auf die durch das beschriebene Verfahren erzeugte Oberfläche aufgebracht werden. Im Zusammenhang der vorliegenden Anmeldung ist es daher bevorzugt, dass die Spachtelmasse auf Wasserbasis im Verlauf eines Verfahrens aufgebracht wird, das auf Ausgleichen oder Ebnen der Oberfläche durch Schleifen, Polieren oder dergleichen verzichtet.
  • „Nicht zementhaltig” ist im Zusammenhang der vorliegenden Anmeldung so auszulegen, dass die Spachtelmasse nicht bei Härten eines darin enthaltenen Zementfüllstoffs aushärtet. Für zementhaltige Spachtelmassematerialien ist gewöhnlich eine bestimmte Zementmenge erforderlich, um Aushärten der Spachtelmasse durch Härten des Zements zu bewirken. Herkömmliche zementhaltige Spachtelmassematerialien umfassen daher gewöhnlich 25 Gew.-% oder mehr Zementmaterial. Während es nicht ausgeschlossen ist, dass das nicht zementhaltige Spachtelmassematerial gemäß der vorliegenden Anmeldung eine gewisse Menge Zementmaterial enthält, wie z. B. weniger als 15 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 10 Gew.-% und höchst bevorzugt weniger als 5 Gew.-%, umfassen die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Anmeldung weniger Zement als für ein zementhaltiges Spachtelmassematerial erforderlich. Das Aushärten des Materials wird daher im Wesentlichen durch Verdunsten von Wasser aus der wässrigen Dispersion des organischen Polymers bewirkt, das zum Binden zwischen den organischen Polymerpartikeln, dem Füllstoff und den optionalen anderen Bestandteilen des Spachtelmassematerials führt.
  • Bei der vorliegenden Anmeldung sind als Gebäudeoberflächen Wände und Decken bevorzugt.
  • Das nicht zementhaltige Spachtelmassematerial auf Wasserbasis umfasst eine wässrige Dispersion eines organischen Polymers. Beispiele von geeigneten organischen Polymeren sind beliebige Polymere, die fähig sind, wässrige Dispersionen zu bilden, wie z. B. insbesondere Styrol-Acrylat-Copolymere, Acrylsäureester, Styrol-Copolymerisate, Acryl-Methacrylsäureester-Copolymerisate, Vinylacetat-Copolymere, Styrol-Butadien-Copolymere und Ethylen-Vinylacetat-Copolymere. Unter diesen sind Styrol-Acrylat-Copolymere und Acrylsäureester bevorzugt. Wie oben angemerkt, liegt der Gehalt der wässrigen Dispersion des organischen Polymers in dem Spachtelmassematerial in dem Bereich von 5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 8 bis 25 Gew.-% und höchst bevorzugt von 10 bis 20 Gew.-%.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass die Dispersion 40 bis 60 Gew.-% des organischen Polymers umfasst, wobei 50 ± 5 Gew.-% höchst bevorzugt sind.
  • Die Spachtelmasse umfasst ferner einen Füllstoff. Als Füllstoff können herkömmliche Füllstoffe eingesetzt werden, die für Spachtelmassematerialien auf Polymerharzbasis geeignet sind, wie z. B. insbesondere Calciumcarbonat, vorzugsweise mit einem Partikelgrößenbereich von 1 bis 300 μm, insbesondere 1 bis 200 μm und höchst bevorzugt 5 bis 100 μm. Andere geeignete Füllstoffe umfassen Calcium/Magnesiumcarbonat, Feinsand mit einer Partikelgröße bis zu 0,3 mm, Silicate und Quarzpulver.
  • Ein Füllstoff, wie der Begriff in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, ist ein Material, das gegenüber anderen Bestandteilen nicht reaktionsfähig ist. Somit umfasst der Begriff Füllstoff keine wasserabsorbierenden Materialien, wie z. B. Gips-Hemihydrat (CaSO4 × ½H2O) oder Gips-Anhydrid. Während es nicht ausgeschlossen ist, dass das Spachtelmassematerial gemäß der vorliegenden Anmeldung derartige Materialien umfasst, ist ihre Menge auf weniger als 15 Gew.-% beschränkt, vorzugsweise weniger als 10 Gew.-%, bevorzugter weniger als 7 Gew.-% und höchst bevorzugt weniger als 5 Gew.-%.
  • Der Füllstoff kann auch einen Leichtfüllstoff umfassen. Leichtfüllstoffe weisen typischerweise eine Dichte von weniger als 2.000 kg/m3 auf, vorzugsweise weniger als 1.500 g/cm3 und besonders bevorzugt weniger als 1.200 kg/m3. Beispiele von geeigneten Leichtfüllstoffen sind kleine, hohle Kügelchen aus Glas, Keramikmaterial oder Polymermaterial; gesintertes Schaumglas; expandierter Glimmer; expandierter oder geschäumter Ton; und expandierter Schiefer. Besonders geeignete Leichtfüllstoffe sind amorphe hohle Kügelchen mit einem Durchmesser bis zu 0,3 mm (beispielsweise als Fillite von der Omya AG verkauft), Mikrokügelchen aus einem thermoplastischen Material mit einer Dichte von 25 bis 70 kg/m3 (beispielsweise unter dem Namen Expancel von Akzo Nobel verkauft), Aluminiumsilicate, Flugasche, Perlit und hohle Glaskügelchen, beispielsweise als 3M Glass Bubbles von 3M verkauft. Falls vorhanden, wird der Leichtfüllstoff in einer Menge bis zu 70 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Füllstoffs in dem Spachtelmassematerial verwendet, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, typischerweise 8 bis 40 Gew.-% und höchst bevorzugt 10 bis 30 Gew.-%.
  • Wie oben angegeben, umfasst das Spachtelmassematerial eine wässrige Polymerdispersion, die ihrerseits Wasser als das Dispergiermittel umfasst. Zusätzlich zu diesem Wasser kann zusätzliches Wasser bis zu 30 Gew.-% zugegeben werden, um die Viskosität und die Handhabungseigenschaften des erhaltenen Spachtelmassematerials einzustellen. Um übermäßiges Verlängern der Trocknungs-/Härtungszeit des Spachtelmassematerials zu vermeiden, ist es aber ratsam, dass eine Höchstmenge von 30 Gew.-% an zugegebenem zusätzlichem Wasser nicht überschritten wird. Vorzugsweise beträgt die Menge von zugegebenem Wasser etwa 20 Gew.-% oder weniger, bevorzugter 10 Gew.-% oder weniger.
  • Das Spachtelmassematerial kann einen Rheologiemodifikator umfassen, wie z. B. Methylcellulose. Die Menge dieses Zusatzstoffs kann gewöhnlich vergleichsweise niedrig sein, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, d. h. eine Menge bis zu 2 Gew.-% Rheologiemodifikator wird gewöhnlich ausreichen, wobei Mengen von 0,1 bis 1,5 Gew.-% bevorzugt sind. Das Spachtelmassematerial kann auch weitere Zusatzstoffe in bekannten Mengen umfassen, um die Eigenschaften zu optimieren. Beispiele von geeigneten Zusatzstoffen sind Härtungsbeschleuniger, Härtungsverzögerer, Konservierungsmittel, Pigmente, Wachsmittel, Dispergiermittel, Fasern, Antischaummittel und Zusatzstoffe zum Verleihen von Hydrophobität an die Spachtelmasse.
  • Die Spachtelmasse wird typischerweise als feuchte Paste bereitgestellt, wobei die vorstehend genannten Komponenten i), ii) und iii) eine Summe von 100 Gew.-% bilden. Die Viskosität der Spachtelmasse kann variieren und wird abhängig von dem Typ der vorzubereitenden Oberfläche geeignet eingestellt. Große Risse oder tiefe Löcher in der vorzubereitenden Oberfläche oder eine höhere Schichtdicke der Spachtelmasse werden im Allgemeinen eine Spachtelmasse mit einer höheren Viskosität und damit gewöhnlich einer geringeren Menge Wasser in der Spachtelmasse erfordern.
  • Das Verfahren zum Aufbringen kann auch die gewünschte optimale Viskosität beeinflussen. Die Spachtelmasse kann durch jedes geeignete Verfahren auf die Gebäudeoberfläche aufgebracht werden, wie z. B. durch Sprühen, Walzen oder unter Verwendung einer Kelle oder einer Bürste. Die Spachtelmasse kann mit herkömmlichen Vorrichtungen zum Aufbringen aufgebracht werden.
  • Beispiele von geeigneten Gebäudeoberflächen sind Betonoberflächen, Ziegelwände, Fliesen, Holz, Gips und Gipsplatten und bestehende Beschichtungsschichten.
  • Selbstverständlich sollte die Oberfläche eine ausreichende mechanische Stabilität aufweisen. Es ist bevorzugt, dass wesentliche Mengen von Schmutz und Trümmern von der Oberfläche entfernt werden. Daher wird bei bestimmten Ausführungsformen die Gebäudeoberfläche gereinigt und/oder nicht dauerhafte Schichten werden von der Gebäudeoberfläche vor dem Aufbringen des Spachtelmassematerials auf Wasserbasis entfernt.
  • In den meisten Fällen wird es zwar nicht notwendig sein, es kann aber eine Grundierung auf eine Oberfläche, wie z. B. vorzugsweise eine Wand, aufgebracht werden, bevor die Spachtelmasse darauf aufgebracht wird.
  • Die Menge an aufgebrachter Spachtelmasse hängt von der Struktur der Oberfläche ab. Wenn die Oberfläche vergleichsweise gleichmäßig und frei von großen Rissen oder Löchern ist, liegt die Menge an aufgebrachter feuchter Spachtelmasse gewöhnlich in dem Bereich von 100 g/m2 bis 2.000 g/m2, vorzugsweise 300 g/m2 bis 1.200 g/m2. Wenn die Oberfläche vergleichsweise ungleichmäßig und/oder stark mit Rissen und Löchern strukturiert ist, liegt die Menge an aufgebrachter feuchter Spachtelmasse in dem Bereich von 500 g/m2 bis 3.000 g/m2, typischerweise in dem Bereich von 1.000 g/m2 bis 2.000 g/m2.
  • Bei der mehrschichtigen Struktur gemäß der Erfindung wird eine Vlieslage auf Glasfaserbasis mit einer Flächendichte in dem Bereich von 100 bis 250 g/m2 verwendet, wobei die Flächendichte der Lage vorzugsweise in dem Bereich von 110 bis 150 g/m2 liegt.
  • Die Vlieslage auf Glasfaserbasis kann eine organische Beschichtung aufweisen, beispielsweise durch Aufbringen einer wässrigen Dispersion oder einer Lösung eines organischen Polymers in organischem Lösungsmittel.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vlieslage auf Glasfaserbasis eine organische Beschichtung nur auf einer Hauptoberfläche der Lage und eine zweite, im Wesentlichen unbehandelte Oberfläche. In diesem Fall wird die Lage geeignet so auf die feuchte Spachtelmasse aufgebracht, dass die unbehandelte Oberfläche der Lage der feuchten Spachtelmasse zugewandt ist.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, die feuchte Spachtelmasse vor dem Aufbringen der Vlieslage auf Glasfaserbasis mit einer gekerbten Kelle oder einem gezahnten Spachtel zu behandeln.
  • Die Vlieslage auf Glasfaserbasis kann manuell auf die feuchte Spachtelmasse aufgebracht werden. Leichtes Drücken der Lage auf die feuchte Spachtelmasse ist im Allgemeinen ausreichend, um die Lage an die Spachtelmasse anzuhaften. Es ist zu beachten, dass die Lage im Allgemeinen an der Spachtelmasse bleibt und nicht in die Schicht der Spachtelmasse hineingedrückt wird. Vorzugsweise ist der auf die Lage aufgebrachte Druck so, dass Eindringen der feuchten Spachtelmasse durch die Zwischenräume oder Poren der Lage minimiert oder ganz vermieden wird.
  • Wie oben angemerkt, ist die mehrschichtige Struktur gemäß der Erfindung sehr geeignet zur nachfolgenden Dekoration einer Gebäudeoberfläche. Bei einer Ausführungsform kann die Gebäudeoberfläche eine Gebäude-Außenoberfläche sein. Alternativ dazu kann die Gebäudeoberfläche eine Gebäude-Innenoberfläche sein, wie z. B. eine Wand oder Decke. Beispiele von geeigneten Dekorationsschritten nach dem Verfahren gemäß der Erfindung sind Aufbringen von Anstrich, wie z. B. einem Wandanstrich, oder einer Tapete. Aufgrund der ausgezeichneten Bedeckung von Rissen, Löchern und anderen Oberflächenfehlern kann das Verfahren mit besonderem Vorteil für Renovierungszwecke von bestehenden oder alten Gebäuden eingesetzt werden.
  • Ein nicht zementhaltiges Spachtelmassematerial auf Wasserbasis, umfassend
    • i) 5 bis 30 Gew.-% einer wässrigen Dispersion eines organischen Polymers, wobei die Dispersion 30 bis 70 Gew.-% des organischen Polymers umfasst,
    • ii) 60 bis 90 Gew.-% eines Füllstoffs und
    • iii) gegebenenfalls 0 bis 30 Gew.-% zusätzliches Wasser, 0 bis 2 Gew.-% Rheologiemodifikatoren und 0 bis 2 Gew.-% weiterer Zusatzstoffe,
    kann bei der Vorbereitung einer Gebäudeoberfläche als Trägerschicht für eine Glasfaser-Vlieslage verwendet werden. Die Lage kann vorteilhaft eine Flächendichte in dem Bereich von 100 bis 250 g/m3 aufweisen.
  • Das nicht zementhaltige Spachtelmassematerial auf Wasserbasis kann im Wesentlichen aus den genannten Bestandteilen bestehen, d. h. das Spachtelmassematerial kann bis zu 5 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 2 Gew.-% und höchst bevorzugt bis zu 1 Gew.-% zusätzliche Bestandteile umfassen, die aber die allgemeinen Eigenschaften des Materials nicht beeinflussen. Das nicht zementhaltige Spachtelmassematerial auf Wasserbasis kann auch aus den unter i) bis iii) genannten Bestandteilen bestehen.
  • Der Füllstoff in dem wie oben beschriebenen nicht zementhaltigen Spachtelmassematerial auf Wasserbasis kann bis zu 70 Gew.-%, bevorzugter 5 bis 50 Gew.-% und insbesondere 15 bis 40 Gew.-% an einem Leichtfüllstoff umfassen. Für Einzelheiten und bevorzugte Ausführungsformen des Leichtfüllstoffs, weitere Bestandteile des nicht zementhaltigen Spachtelmassematerials auf Wasserbasis und bevorzugte Ausführungsformen der Glasfaser-Vlieslage wird auf die vorstehende Beschreibung verwiesen.
  • Die mehrschichtige Struktur gemäß der Erfindung umfasst a) eine Spachtelmasseschicht, die durch Aushärten einer Schicht eines vorstehend beschriebenen, nicht zementhaltigen Spachtelmassematerials auf Wasserbasis erhältlich ist, und b) eine Vlieslage auf Glasfaserbasis mit einer Flächendichte in dem Bereich von 100 bis 250 g/m2, wobei eine Oberfläche der Lage an der Spachtelmasseschicht haftet. Vorzugsweise umfasst die mehrschichtige Struktur ferner eine Trägerschicht, wie z. B. eine Wand oder Decke, auf die die Oberfläche aufgebracht ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein Kit-of-Parts, das zum Durchführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens geeignet ist. Das Kit umfasst a) ein wie vorstehend beschriebenes, nicht zementhaltiges Spachtelmassematerial auf Wasserbasis und b) eine Vlieslage auf Glasfaserbasis mit einer Flächendichte in dem Bereich von 100 bis 250 g/m2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3044919 [0004]

Claims (12)

  1. Mehrschichtige Struktur, erhältlich durch ein Verfahren zum Vorbereiten einer Gebäudeoberfläche zur Dekoration, umfassend die Schritte a) Aufbringen eines nicht zementhaltigen Spachtelmassematerials auf Wasserbasis auf die Gebäudeoberfläche, wobei die Spachtelmasse umfasst: i) 5 bis 30 Gew.-% einer wässrigen Dispersion eines organischen Polymers, wobei die Dispersion 30 bis 70 Gew.-% des organischen Polymers umfasst, ii) 60 bis 90 Gew.-% eines Füllstoffs und iii) gegebenenfalls 0 bis 30 Gew.-% zusätzliches Wasser, 0 bis 2 Gew.-% Rheologiemodifikatoren und 0 bis 2 Gew.-% weiterer Zusatzstoffe, b) Aufbringen einer Vlieslage auf Glasfaserbasis mit einer Flächendichte in dem Bereich von 100 bis 250 g/m2 auf die feuchte Spachtelmasse, wodurch eine Oberfläche der Lage an der feuchten Spachtelmasse haftet.
  2. Mehrschichtige Struktur gemäß Anspruch 1, wobei die Vlieslage auf Glasfaserbasis eine organische Beschichtung auf einer Hauptoberfläche der Lage und eine zweite, im Wesentlichen unbehandelte Oberfläche umfasst, und wobei die unbehandelte Oberfläche der feuchten Spachtelmasse zugewandt ist.
  3. Mehrschichtige Struktur gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Verfahren den zusätzlichen Schritt des Reinigens der Gebäudeoberfläche und/oder Entfernens von nicht dauerhaften Schichten von der Gebäudeoberfläche vor dem Aufbringen des Spachtelmassematerials auf Wasserbasis umfasst.
  4. Mehrschichtige Struktur gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei vor dem Aufbringen des Spachtelmassematerials auf Wasserbasis eine Grundschicht aufgebracht wird.
  5. Mehrschichtige Struktur gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Füllstoff in dem Spachtelmassematerial einen Leichtfüllstoff mit einer Dichte von weniger als 2.000 kg/m3 umfasst.
  6. Mehrschichtige Struktur gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Dekoration Aufbringen einer Tapete oder einer Wandfarbe umfasst.
  7. Mehrschichtige Struktur gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Gebäudeoberfläche eine Innenoberfläche eines Gebäudes ist.
  8. Mehrschichtige Struktur gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verfahren für Renovierungszwecke eingesetzt wird.
  9. Mehrschichtige Struktur gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Spachtelmasse durch Sprühen, Walzen oder unter Verwendung einer Kelle oder einer Bürste aufgebracht wird.
  10. Mehrschichtige Struktur gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die feuchte Spachtelmasse mit einer gekerbten Kelle oder einem gezahnten Spachtel behandelt wird.
  11. Mehrschichtige Struktur, umfassend a) eine Spachtelmassematerialschicht, erhältlich durch Härten einer Schicht eines nicht zementhaltigen Spachtelmassematerials auf Wasserbasis, umfassend i) 5 bis 30 Gew.-% einer wässrigen Dispersion eines organischen Polymers, wobei die Dispersion 30 bis 70 Gew.-% des organischen Polymers umfasst, ii) 60 bis 90 Gew.-% eines Füllstoffs und iii) gegebenenfalls 0 bis 30 Gew.-% zusätzliches Wasser, 0 bis 2 Gew.-% Rheologiemodifikatoren und 0 bis 2 Gew.-% weiterer Zusatzstoffe, und b) eine Vlieslage auf Glasfaserbasis mit einer Flächendichte in dem Bereich von 100 bis 250 g/cm2, wobei eine Oberfläche der Lage an der Spachtelmasseschicht haftet.
  12. Kit-of-Parts zum Vorbereiten einer Gebäudeoberfläche zur Dekoration, umfassend a) ein nicht zementhaltiges Spachtelmassematerial auf Wasserbasis gemäß Anspruch 11 und b) eine Vlieslage auf Glasfaserbasis mit einer Flächendichte in dem Bereich von 100 bis 250 g/cm2.
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