DE202004012038U1 - Tapete aus Glasvlies mit mineralischem Füllstoff - Google Patents

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Abstract

Tapete aus einem Glasvlies mit einem mineralischen Füllstoff, der in Form einer flüssigen Suspension in das Glasvlies eingebracht wurde.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tapete aus Glasvlies mit mineralischem Füllstoff gemäß Schutzanspruch 1.
  • Tapeten werden zur Gestaltung von Innenräumen eingesetzt. Häufig werden dabei die Wände mit Tapeten beklebt. Für das Bekleben der Wand mit der Tapete ist ein ebener Untergrund eine wesentliche Voraussetzung. So ist häufig bei geputztem Mauerwerk die Oberfläche nicht ausreichend glatt, bzw. bei zu sanierenden Räumen die Oberfläche der Wände beschädigt. Die Wände im Trockenbau können beispielsweise aus Gipskarton hergestellt sein und häufig vorspringende Fugen und Risse aufweisen. An Fugen und Rissen und an Unebenheiten des Mauerwerks können aufgebrachte Tapeten einreißen oder optisch unansehnlich wirken. Somit kann ohne eine weitere Vorbehandlung des Mauerwerks eine hochwertige Oberflächengüte nicht erzielt werden.
  • Ein Trend in der Innenraumgestaltung geht dahin, die Gestaltung zu vereinfachen und die Tapeten mit speziellen Klebern auszustatten, so dass diese leicht aufgeklebt werden können. Dazu ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 37 41 194 A1 eine Tapete zum Trockentapezieren auf Wänden bekannt. Zum Ausgleich eines unebenen Mauerwerks weist die beschriebene Tapete einen Klebstoffschaum auf, der eine hohe Dauerklebrigkeit aufweist, sehr weich und nachgiebig ist, so dass Strukturen des Mauerwerks mithilfe der Beschichtung verbunden und überbrückt werden. Die beschriebene Tapete ist jedoch relativ kostenintensiv herzustellen. Zudem kann ein aufgebrachter Wandbelag durch punktuelle Stöße leicht beschädigt werden.
  • Weiterhin ist es aus der Patentschrift DE 195 27 858 C2 bekannt, eine Gipsbauplatte, die mit einem beschichteten Glas vlies kaschiert ist, zur Ausbildung von ebenen Wänden zu verwenden. Das Glasvlies weist einen abbindfähigen Plattenkern auf, der mit einer Schicht aus Gipsbrei bedeckt wird, so dass eine Gipsbauplatte erhalten wird, die mit einem beschichteten Glasvlies kaschiert ist.
  • Ein weiterer Trend bei der Innenraumgestaltung geht dahin, die Tapeten mit einem speziellen Kleber auszustatten, so dass die Tapeten wieder leicht entfernt werden können. Dadurch wird der Aufwand für eine Umgestaltung einer Wandfläche reduziert. Besonders aber das Entfernen von Glasfasergewebetapeten ist sehr aufwändig, da diese mit starken Klebstoffen, die zumeist nicht wasserlöslich sind, auf die Wände aufgeklebt werden. Um den lästigen Ablöseprozess überflüssig zu machen, gibt es Makulaturtapeten, die Unebenheiten am Untergrund kaschieren. Die bis heute erhältlichen Makulaturtapeten sind nur in der Lage, relativ kleine Unebenheiten zu kaschieren. Die Makulaturtapeten sind jedoch nicht in der Lage, durch ein reines Überkleben die Struktur der Oberfläche einer Glas-Gewebe-Tapete in der Weise auszugleichen, dass eine ebene Wandfläche erhalten wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Tapete bereitzustellen, mit der auch größere Unebenheiten einer Wand durch einfaches Aufkleben der Tapete dauerhaft ausgeglichen werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Tapete gemäß Schutzanspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Tapete besteht darin, dass die Tapete aus einem Glasvlies besteht, das mit einem mineralischen Füllstoff gefüllt ist. Der Füllstoff wurde bei der Herstellung der Tapete in Form einer flüssigen Suspension in das Glasvlies eingebracht. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Glasvlies ein Flächengewicht größter als 40 g/m2 auf. Abhängig von der Anwendung können auch Glasvliese mit einem niedrigeren Flächengewicht verwendet werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Tapete ein Gesamtflächengewicht größer als 300 g/m2, vorzugsweise zwischen 400 und 500 g/m2 aufweist. Sehr gute Ergebnisse beim Ausgleichen von Unebenheiten werden mit einer Tapete erreicht, die ein Gesamtflächengewicht von um die 450 g/m2 aufweist.
  • Zudem werden gute Ergebnisse bei der Verwendung eines Glasvlies erreicht, das ein Flächengewicht zwischen 20 g/m2 und 150 g/m2, insbesondere zwischen 40 g/m2 und 100 g/m2 aufweist. Besonders gute Ergebnisse werden mit einem Glasvlies erreicht, das ein Flächengewicht zwischen 56 und 62 g/m2 aufweist. Hierbei wird eine ausreichende Steifigkeit der Tapete erreicht, um Unebenheiten möglichst plan zu überdecken und zudem ist eine einfache Verarbeitbarkeit der Tapete gegeben.
  • Vorzugsweise weist der Füllstoff Kalziumcarbonat und Kaolin auf, wobei sich eine Mischung des Füllstoffes von 50% Kalziumcarbonat zu 50% Kaolin als vorteilhaft erwiesen hat. In Abhängigkeit von der gewählten Ausführungsform können auch andere Füllstoffe verwendet werden.
  • Eine einfache und kostengünstige Herstellung der Tapete wird dadurch erreicht, dass die flüssige Suspension, die zum Tränken der Tapete mit Füllstoff verwendet wird, zwischen 5% und 40%, insbesondere zwischen 10% und 16% Bindemittel in der Trockensubstanz absolut trocken (atro) aufweist. Vorzugsweise weist die flüssige Suspension Additive, wie z. B. Entschäumer und/oder Verdickungsmittel und/oder Netzmittel und/oder Dispergiermittel auf.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Tapete 1, die als Trägermaterial ein Glasvlies 2 aufweist. Das Glasvlies 2 weist beispielsweise ein Flächengewicht von 40 bis 100 g/m2 auf. Besonders gute Ergebnisse werden mit einem Glasvlies erreicht, das ein Flächengewicht zwischen 56 und 62 g/m2 aufweist. Das Glasvlies ist mit einem mineralischen Füllstoff 3 gefüllt. Der Füllstoff 3 weist vorzugsweise Kalziumcarbonat und Kaolin auf. Zudem können im Füllstoff 3 Farbpigmente oder farbige Füllstoffe angeordnet sein, um der Tapete eine spezielle Grundfarbe zu geben. Vorzugsweise wird ein Füllstoff verwendet, der 50% Kalziumcarbonat und 50% Kaolin enthält. Zum Einbringen des Füllstoffes wird der Füllstoff in eine flüssige Suspension gebracht. Dabei werden geeignete Bindemittel und Additive, wie z. B. Entschäumungs-, Verdickungs-, Netz- und Dispergiermittel, usw. verwendet, um ein Auffüllen des Glasvlieses mit der flüssigen Suspension zu erreichen. Vorzugsweise wird ein Mischungsverhältnis zwischen 22% Bindemittel und 55% Füllstoff in der flüssigen Suspension verwendet. Als Bindemittel werden vorzugsweise wässrige Bindemittel wie Acrylat und Styrolacrylat verwendet. Es können jedoch alle geeigneten Bindemittel, wie z. B. PU-Dispersionen eingesetzt werden.
  • Gute Ergebnisse wurden bei der Verwendung eines Bindeanteils von 10% bis 15% Trockensubstanz erreicht. Das Glasvlies wird mit der mineralischen Suspension beschichtet. Dabei wird beispielsweise die flüssige Suspension mit einer Rakel auf das Glasvlies aufgetragen und über die Fläche des Glasvlieses verteilt. Vorzugsweise wird die flüssige Suspension in der Weise in das Glasvlies eingearbeitet, dass sämtliche Fasern des Glasvlieses mit der flüssigen Suspension benetzt sind. Je nach Bedarf kann die Steifigkeit der Tapete eingestellt werden. Die Steifigkeit wird dabei durch eine geeignete Einstellung des Flächengewichtes bzw. durch die Wahl und Dosierung des Bindemittels in Kombination mit geeigneten Füllstoffen erreicht. Gute Ergebnisse werden ab einem Gesamtflächengewicht von 300 g/m2 erhalten. Vorzugsweise liegt das Gesamtflächengewicht der Tapete zwischen 400 bis 500 g/m2. Bevorzugt wird ein Gesamtflächengewicht von ungefähr 450 g/m2 eingesetzt.
  • Nach dem vollständigen Beschichten des Glasvlieses mit der flüssigen Suspension wird ein Trocknungsvorgang durchgeführt, so dass die flüchtigen Stoffe der Suspension verdunsten.
  • Mit der Erfindung wird ein bahnförmiges Material, insbesondere eine Tapete geschaffen, das den Ausgleich unebener Oberflächen, wie z. B. gröbere Glasgewebestrukturtapeten ermöglicht. Die alte Tapete muss nun nicht mehr entfernt werden, sondern kann einfach mit dem bahnförmigen Material überklebt werden. Die erfindungsgemäße Tapete bietet eine hochwertige Oberfläche zur sofortigen Weiterbearbeitung. Die Tapete stellt eine Ausgleichsbahn von hoher Festigkeit und Formstabilität dar, die entweder direkt überstrichen oder mit einem hochwertigen Wandbelag beklebt oder mit Feinputz (Wischputz) bestrichen werden kann. Eine weitere Vorarbeit ist nicht mehr notwendig. Auch für wieder abziehbare Tapeten ist die erfindungsgemäße Tapete eine geeignete Grundlage, da sie wasserfest ist und das Abziehen der abziehbaren Tapete leicht zulässt.
  • 1
    Tapete
    2
    Glasvlies
    3
    Füllstoff

Claims (12)

  1. Tapete aus einem Glasvlies mit einem mineralischen Füllstoff, der in Form einer flüssigen Suspension in das Glasvlies eingebracht wurde.
  2. Tapete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasvlies ein Flächengewicht größer als 20 g/m2 aufweist.
  3. Tapete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtflächengewicht der Tapete größer als 300 g/m2 ist.
  4. Tapete nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtflächengewicht zwischen 400 und 500 g/m2, vorzugsweise um 450 g/m2 ist.
  5. Tapete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasvlies ein Flächengewicht zwischen 20 und 150 g/m2 aufweist.
  6. Tapete nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasvlies ein Flächengewicht zwischen 56 und 62 g/m2 aufweist.
  7. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff Kalziumcarbonat und Kaolin aufweist.
  8. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Suspension zwischen 5% und 40% Bindemittel bezogen auf die Trockensubstanz aufweist.
  9. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Suspension als Additive Entschäumer aufweist.
  10. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension als Additiv ein Verdickungsmittel aufweist.
  11. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension als Additiv ein Netzmittel aufweist.
  12. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension als Additiv ein Dispergiermittel aufweist.
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